Modularisierung von Technischen Dokumenten für f r CMS. Friederike Länge, 5gestalten GmbH Yves Rusch, STAR AG

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1 Modularisierung von Technischen Dokumenten für f r CMS Friederike Länge, 5gestalten GmbH Yves Rusch, STAR AG

2 Agenda Problematik von Content-Management-Systemen (CMS) Wodurch entsteht diese Problematik? Ein neuer Weg: Informations-Management-Systeme (IMS) - Analyse bestehender Dokumente - Konfiguration des IMS - Dokumentenstruktur und Publikation Fazit Diskussion 1

3 Problematik von Content-Management Management-Systemen (CMS) Durch die Modell- und Variantenvielfalt von Produkten, steigt die Anzahl der Technischen Dokumente und damit die Anzahl der Module. Müssen Inhalte angepasst werden, betrifft dies in der Regel nur 10% eines Moduls. Dabei muss das bestehende Modul durch ein neues Modul ersetzt werden. Die Flexibilität der Module ist eingeschränkt. 2

4 Problematik von CMS: gleicher Inhalt an unterschiedlichen Stellen (1) 3

5 Problematik von CMS: gleicher Inhalt an unterschiedlichen Stellen (2) 4

6 Problematik von CMS: gleicher Inhalt an unterschiedlichen Stellen (3) 5

7 Problematik von CMS: gleicher Informationstyp unterschiedliches Layout (1) 6

8 Problematik von CMS: gleicher Informationstyp unterschiedliches Layout (2) 7

9 Problematik von CMS: gleicher Informationstyp unterschiedliches Layout (3) 8

10 Problem: Dokumenteinheit 1 Modell A Rad wechseln Montieren Sie das neue Rad. Das Anziehdrehmoment beträgt 150 Nm. Modell B Rad wechseln Montieren Sie das neue Rad. Das Anziehdrehmoment beträgt 175 Nm. 9

11 Problem: Dokumenteinheit 2 Version 1 Modell A Rad wechseln Montieren Sie das neue Rad. Das Anziehdrehmoment beträgt 150 Nm. Modell B Rad wechseln Montieren Sie das neue Rad. Das Anziehdrehmoment beträgt 175 Nm. Version 2 Rad wechseln Stecken Sie den Diebstahlschutz auf den Schlüssel. Montieren Sie das neue Rad. Das Anziehdrehmoment beträgt 150 Nm. Rad wechseln Stecken Sie den Diebstahlschutz auf den Schlüssel. Montieren Sie das neue Rad. Das Anziehdrehmoment beträgt 175 Nm. 10

12 Lösung 1: Informationseinheit statt Dokumenteinheit CMS: Das Dokument wird unterteilt in kleinere Dokumentteile welche an einer Stelle zusammen ausgegeben werden (publikationsspezifisch). -> > Dadurch ist nicht mehr bekannt wo eine Information (z.b. technisches Datum) überall enthalten ist. -> > Es muss manuell sichergestellt werden, dass bei einer Änderung einer Information, diese bei jedem Vorkommen geändert wird. -> > Bei einer Änderung des technischen Datum muss dieses in allen Dokumenteinheiten gesucht und verändert werden. (einzig über Volltextsuche möglich) m 11

13 Dokumenteinheit Informationseinheiten Montagetätigkeiten tigkeiten Rad montieren fully tighten the bolts and check they are correctly tightened as quickly as possible. LINK= Anziehdrehmoment Radschrauben Link Drehmomente Anziehdrehmoment Radschrauben: 110 Nm 12

14 Lösung 1: Informationseinheit statt Dokumenteinheit Im Informationsmanagement System ist die Verwaltung der Information unabhängig ngig von der Publikation. 13

15 Lösung 2: Semantische Strukturen statt Layoutstrukturen Durch Informationserfassung in semantischen Strukturen ist jederzeit bekannt welche Information wo abgelegt ist. -> > Die Information ist automatisch auswertbar (Filtern, Sammeln, unterschiedlich darstellbar, ). -> > Bei einer Änderung einer Information ist genau bekannt wo sich diese befindet. 14

16 Lösung 2: Semantische Strukturen statt Layoutstrukturen <AUFGABE>Rad wechseln</aufgabe> <HAUPTARBEIT> <ARBEITSSCHRITT> <ANWEISUNG>Heben Sie das Fahrzeug an.</anweisung> <LINK-WERKZEUG...#Wagenheber> </ARBEITSSCHRITT> <ARBEITSSCHRITT> < ANWEISUNG >Lösen Sie die Radmuttern. </ ANWEISUNG > <LINK-AUSRUESTUNG...# Schraubenschlüssel> </ARBEITSSCHRITT> </HAUPTARBEIT> <TITEL>Rad wechseln</titel> <LISTE> <ELEMENT>Wagenheber</ELEMENT> <ELEMENT>Schraubenschlüssel</ELEMENT> </LISTE> <ABSCHNITT> <TITEL>Vorgehensweise</TITEL> <LISTE> <ELEMENT>Heben Sie das Fahrzeug an.</ ELEMENT > <ABSATZ>Wagenheber</ABSATZ> <ELEMENT>Lösen Sie die Radmuttern.</ ELEMENT > <ABSATZ>Schraubenschlüssel</ABSATZ> </LISTE> </ABSCHNITT> 15

17 Aus welchen Bestandteilen besteht ein Modul? Informationseinheiten: Setzen sich aus Inhaltsbausteinen und Layoutbausteinen zusammen. Inhaltsbausteine: Die Inhaltsbausteine transportieren die eigentliche Information. Layoutbausteine: Die Layoutbausteine sind Gestaltungselemente, die den Leser bei der Informationssuche und Informationsaufnahme unterstützen. 16

18 Ziel Bilder Sicherheits -hinweise Einzelne Handlungsschritte Handlungssequenz Vorarbeitschritte 17

19 Bestandteil eines Warnhinweises Inhalt Gewichtung des Warnhinweises (Gefahr, Warnung, Vorsicht) Quelle der Gefahr Verbote Maßnahmen Layout Grauer Kasten Symbol 18

20 Bestandteile eines Handlungsschrittes Inhalt Vorraussetzung Einzelne Handlungsschritte Ortszeichen Technisches Datum Layout Absatz 19

21 Informationsmodell Arbeit Wechseln Ausrüstung stung Ersatzteile Verbrauchs- materialen Sicherheits- hinweise Bilder Technische Daten Drehmomente 20

22 ITD Beispiel ARBEIT 21

23 Verwaltung der Informationseinheiten 22

24 Informationstypen Achse (1. Dimension) Links Info-Typen 23 Arbeit Betriebsanleitung Werkzeuge Wechseln Einbau Ausbau Dimensionen Drehmomente Technische Daten

25 Objekt Achse (2. Dimension) Objekte Baugruppen Fahrzeug Achse Rad BG 1 - UBG UBG 1.2 BG 2 - UBG UBG 2.2 Produktanalyse / Baugruppen Struktur Stückliste Software Funktionen Operator s Manual Task Info-Typen Technical Data Control Element 24

26 Varianten Achse (3. Dimension) Baugruppen Fahrzeug Achse Rad BG 1 - UBG UBG 1.2 BG 2 - UBG UBG 2.2 Objekte Informations Einheit Info-Typen Fahrzeug Arbeit Bedienungsanleitung Werkzeuge Technische Daten A B A 1 A 2 Varianten B 1 B 2 25

27 Variantenachse Abbildung konstruktiver Varianten Variantenübergreifende Information wird projiziert statt kopiert. Dadurch wird Datenredundanz verhindert. Hinterrad Objekt Vorderrad Ursprung DE IT EN Variante Modell 1 Modell 2 26

28 Sprach Achse (4. Dimension) Deutsch Englisch Französisch 27

29 Publikation 1. Schritt Dokumentenstruktur (1) Entwicklung einer Struktur durch Bottom-up-Methode. Ziel: Sitz einstellen 28

30 Publikation 1. Schritt Dokumentenstruktur (2) Erkennen von Schemata innerhalb von Kapiteln, Themen und Informationseinheiten. - Handlungsorientiert: Welches Ziel möchte der Nutzer erreichen, z. B. Rad wechseln. - Objektorientiert: Reserverad, Wagenheber, usw. 29

31 Publikation 1. Schritt Dokumentenstruktur (3) Anknüpfen an die Erwartungen der Leser. - Allgemeine Informationen in der Einführung - Inhaltsverzeichnis - Stichwortverzeichnis - Technische Daten - Problembehandlung Für welches Medium wird publiziert. 30

32 Publikation 2. Schritt: Erstellung von Layoutregeln Erstellung von Layoutregeln für das entsprechende Medium. Jede Publikation wird von dem Medium beeinflusst, in dem sie publiziert wird. - Platzmenge - Nutzerführung - Suchmöglichkeiten und Suchstrategien - Werkzeuge, die zur Nutzung zur Verfügung stehen. - Vielfalt der Medien Publikation 3. Schritt: Automatische Generierung 3. Schritt: Automatische Generierung Bei der automatischen Generierung werden Inhalt und Layout wieder miteinander verbunden 31

33 Fazit Durch publikationsunabhängige Datenverwaltung können beliebige Publikationen aus einer Datenquelle generiert werden ohne redaktionelle Änderungen! Durch Single-Source Prinzip und Links auf Informationseinheiten wird die Datenkonsistenz erhöht. Durch semantische Struktur werden die Daten mit maximal notwendiger Intelligenz erfasst. Dadurch lassen sich alle einfacheren Strukturen bedienen. 32

34 Kontakt Friederike Länge 5gestalten GmbH angewandtes Informationsdesign Yves Rusch STAR AG 33

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