Thomas Ebers und Markus Melchers: Praktisches Philosophieren mit Kindern, LIT Verlag, Berlin 2006,2. Auflage Herausgegeben

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1 Thomas Ebers und Markus Melchers: Praktisches Philosophieren mit Kindern, LIT Verlag, Berlin 2006,2. Auflage Herausgegeben Eine Rezension von Sarah Englisch und Jasmin Vesely Praktisches Philosophieren mit Kindern von Thomas Ebers und Markus Melchers ist eine mit fantasievollen Praxisideen ausgestattete theoretische Anleitung zum außerschulischen Philosophieren mit Kindern Seit Sophies Welt von Jostein Gaarders erscheinen immer wieder praktische Anleitungen, welche die Begriffe Kinder und Philosophie im Titel zusammenbringen. Dabei besteht jedoch die große Gefahr, Kinder auf der einen Seite zu überfordern und Philosophie auf der anderen Seite nicht gerecht zu werden. Die Autoren Thomas Ebers und Markus Melchers wollen durch Praktisches Philosophieren mit Kindern eine Ergänzung zum schulischen Philosophieunterricht bieten und damit zu einer Fragekultur anleiten. Das hochgesteckte Ziel der beiden Autoren ist es, philosophische Einsichten im Alltag von Kindern zu etablieren. Dadurch soll Orientierungswissen aufgebaut und eine Alternative zu Kants selbstverschuldeter Unmündigkeit geschaffen werden. Mit einem leichten Einstieg wollen die Autoren Philosophie für all jene begreifbar machen, die es vorziehen, auch außerhalb der Institution Schule mit Kindern zwischen 4 und 12 zu philosophieren. Damit richten sie sich an interessierte Eltern, Jugendpfleger, aber auch Vereine. Gerade Personen, die sich außerhalb von Bildungsvorgaben mit Philosophie beschäftigen wollen, sollen mit theoretischen Grundlagen, ausgewählten didaktischen Ansätzen und altersgerechten Texten zum praktischen Philosophieren mit Kindern befähigt werden. Erwachsene und Kindern sollen gemeinsam durch praktisches Philosophieren die Welt staunend hinterfragen und dadurch die eigene selbstverschuldete Unmündigkeit ablegen. Systematisch unterteilt sich das Buch in zwei Themenbereiche. Im ersten grundlegenden Themenkomplex geht es darum, wie die Philosophie zum Kind kommt. Der zweite, darauf aufbauende Teil ist praktischer gestaltet. Hier werden konkrete Situationen vorgestellt und ausgewählte Texte angeboten. Inhaltlich werden dem Leser im vorderen Abschnitt des ersten Komplexes verschiedene grundlegende wissenschaftliche Ansätze zu Kindern vorgestellt. Im Folgenden diskutieren die Autoren durchaus kritisch und multiperspektivisch die Frage, ob Kinder philosophieren 1

2 können. Dabei kommen sowohl philosophisch-historische, entwicklungspsychologische als auch soziologische Grundlagen zum Tragen. Im eher praktischen Abschnitt richtet sich der Fokus auf die Kinder selbst. Neben einfachen philosophischen Texten stellt das Buch konkrete Beispiele zum Philosophieren mit Kindern vor. Praktisches Philosophieren mit Kindern teilt sich nach Ebers und Melchers in die drei Kategorien: staunend fragen, kritisch denken, Dialoge führen. So begegnen Kinder vielen Situationen des Alltags mit einer natürlichen Neugier. Kindern ist vieles neu. Darin liegt ihr exklusiver Zugang zum Fragen begründet. (104). Sie können über die Welt staunen und staunend fragen. Vielen Erwachsenen dagegen geht dieser Zugang zur Welt im Laufe ihres Lebens verloren, wie das Buch gleich mehrmals versichert. Sie versuchen demnach nicht mehr den Dingen auf den Grund zu gehen, sondern entwickeln Techniken, um Fragen zu vermeiden. Meist antworten sie abwehrend oder beenden Diskussionen mit Du weißt schon was ich meine oder Das ist eben so (104). Nach Kant bedeutet Unmündigkeit sich des eigenen Verstands nicht zu bedienen. [ ] Selbstverschuldet sei die Unmündigkeit, weil sich ein großer Teil der Menschen aus Feigheit oder Faulheit ihres Verstandes nicht bedienten. (105). Praktisches Philosophieren soll nach Ansicht der Autoren Kinder zu einem kritischen Denken anregen. Dies kann als Präventionsarbeit gegen selbstverschuldete Unmündigkeit aufgefasst werden. Wer sich seines Verstandes nicht schon in der Kindheit bedient, verliert im Laufe seines Lebens sein kindliches Staunen und gerät vermutlich in einen Zustand der Unmündigkeit. In Zeiten pluralistischer Lebensformen müssen Kinder und Jugendliche aus einer Vielzahl von Orientierungshilfen den Überblick behalten. Längst ist dem Buch zufolge aus den ursprünglichen Orientierungsangeboten eine unübersichtliche Menge an fremden Ideen geworden. Wer sich in der heutigen Zeit an selbstentwickelten Maßstäben orientieren will, muss in der Menge von Angeboten den Überblick behalten. Gerade dies ermöglicht laut Ebers und Melchers Philosophie durch kritisches Denken. Denken und Philosophieren entsteht immer in einem Dialog mit sich selbst, einem Buch oder auch mit anderen. Dabei handelt es sich nicht um ein beliebiges Gespräch, nicht um irgendeine Plauderei. Es geht vielmehr immer um das ernste und wahrhaftige Bemühen, sich über die Welt zu verständigen. (116). Beim Praktischen Philosophieren mit Kindern streben alle Beteiligten danach, dem eigenen Wahrheitsanspruch, Richtigkeitsanspruch und 2

3 Wahrhaftigkeitsanspruch gerecht zu werden. Allerdings darf sich ein philosophisches Gespräch nicht nur über inhaltliche Vorgaben definieren. Sowohl Standards der Argumentation (Argumentationsregeln/ Logik) als auch gewisse Standards im Umgang miteinander (Diskursregeln) müssen hinzukommen. (116). Indem Kinder zum Dialoge führen angeregt werden, stärken sie ihre kommunikativen Fähigkeiten. Dies wirkt sich zugleich positiv aus ihr Selbstvertrauen aus. Ebers und Melchers betonen, dass dabei Toleranz und Respekt vermittelt werden. Zu beachten ist auch die Art und Weise, wie der Dialog strukturiert ist. Die Autoren ordnen unterschiedliche Dialogtypen dabei nach vier Kategorien. Ein monologischer Dialog will tradiertes Wissen weiter geben. Ein dialogisches Philosophieren entsteht, wenn sich das philosophische Gespräch durch Interaktion mehrerer Dialogpartner generiert und dabei nicht von tradiertem Wissen abhängig ist. Werden Erkenntnisse von einem Gesprächspartner vermittelt, nennt man den entstehenden Dialog geschlossen. Bei einem offenen Dialog entwickeln alle Gesprächspartner gemeinsam neue Erkenntnisse. Mit der zweiten Auflage haben Ebers und Melchers neben philosophischen Texten auch literarische Werke erschlossen. Damit soll Philosophie ohne Umwege über komplizierte fachspezifische Theorien zugänglich gemacht werden. Diese neuen Inhalte werden in Kürze vorgestellt und finden bei Praktische[m] Philosophieren mit Kindern immer wieder Anklang. Praktisches Philosophieren mit Kindern ist nicht als Nachschlagewerk mit Stichwortverzeichnis und Personenregister konzipiert. Ein ganzes Kapitel ist einem mit erläuternden Kommentaren gespickten Protokoll zweier Gesprächsrunden mit Kindern gewidmet. Dem gegenüber steht die sehr detaillierte Auseinandersetzung mit einem Leserbrief eines besorgten Vaters an die Autoren. Am Ende des Buches werden kindgerechte philosophische Texte angeboten. Neben phantasiereicher Sprache und inhaltlicher Kürze zeichnen sich diese durch spielerische Bezüge zu wesentlichen philosophischen Werken aus. 3

4 Bei einer zunächst recht oberflächlichen Betrachtung wird deutlich, dass das Buch in verständlicher Sprache geschrieben ist. Des Weiteren ist es inhaltlich klar strukturiert und der rote Faden ist erkennbar. Bei einer tiefergehenden Auseinandersetzung fällt jedoch schnell auf, dass die Autoren bereits mit dem Titel des Buches Erwartungen wecken, denen sie mittels des aufgestellten Konzepts nicht ganz gerecht werden. Bei der philosophisch wissenschaftlichen Einleitung werden zwar anerkannte Theorien dargestellt und kurz erläutert, jedoch fehlen leider Hinweise auf aktuelle Forschungsergebnisse aus den entsprechenden Fachgebieten. Als Beispiel wollen wir hier die Theorien von Piaget anführen. Obwohl dessen Erkenntnisse sicherlich nicht falsch sind, stellt das Buch nicht den aktuellen Forschungsstand dar. Weiterführende Theoretiker werden in diesem Zusammenhang auch nicht mehr erwähnt. Im zweiten Teil diskutieren Ebers und Melchers durchaus kritisch die Frage, ob Kinder philosophieren können oder nicht. Dabei verweisen sie mehrfach auf verschiedene Fachdidaktiker und erläutern anschließend, wie praktisches Philosophieren mit Kindern nach Lippmann zu verstehen ist. Mit Hilfe der herangezogenen Theoretiker stellen Mertens und Ebers Regeln für ein gelungenes Philosophieren auf. Sie benennen die drei Elemente praktischen Philosophierens mit Kindern. Hierbei gehen sie logisch vor, formulieren Thesen und verifizieren diese auch. Im dritten Abschnitt gehen die Autoren auf überzogene Erwartungen bezüglich philosophierender Kinder ein und stellen gelungene philosophische Gespräche mit Kindern im Grundschulalter als positives Beispiel vor. Letztlich wurden diesem Teil noch kindgerechte Texte zu philosophischen Themen hinzugefügt. Die so genannten Philosophicals werden dabei kurz eingeleitet. Die zugrundeliegenden Texte stellen die Autoren mit wenigen Sätzen vor. Nach jeder Geschichte gibt es einen Abschnitt, in dem der vorgestellte Stoff besprochen wird. Außerdem finden sich Anmerkungen dazu, wie das Material szenisch oder musikalisch genutzt werden kann. Der Anteil des viel versprechenden Materials wurde dabei leider sehr kurz gehalten. Gerade weil Ebers und Melchers zu Beginn hohe Ansprüche an das eigene Werk stellen, fällt die kritische Beurteilung dieser eher nüchtern aus. Mit Hilfe ihres Konzeptes wollen sie erreichen, philosophische Einsichten im Alltagsleben der Kinder zu verorten. 4

5 Durch praktisches Philosophieren ist es nach Meinung der Autoren möglich, Orientierungswissen zu bilden. Dieses wiederum soll dabei helfen, selbstverschuldete Unmündigkeit zu verhindern. Obwohl im Buch ausgewählte Texte dafür zur Verfügung stehen, sind wir eher skeptisch, ob mit Praktischem Philosophieren mit Kindern tatsächlich selbstverschuldete Unmündigkeit verzögert werden kann. An der Menge des zur Verfügung stehenden Platzes wird deutlich, dass die theoretischen Überlegungen über Kinder und Philosophie im Vordergrund stehen. Da sich das Buch an bildungsvermittelnde Personen außerhalb der Institution Schule wendet, sollte es logisch und nachvollziehbar aufgebaut sein, Anregungen zur praktischen Umsetzung beinhalten, inhaltlich den aktuellen Stand der Forschung abbilden, erläuternde Beispiele und gegebenenfalls Anleitungen anbieten. Lobenswert erscheint uns, dass Praktisches Philosophieren mit Kindern sinnvoll strukturiert ist und im hinteren Teil auch praktische Anregungen sowie Erfahrungsberichte der Autoren bietet. Der erste theoretische Abschnitt spiegelt zwar nicht den aktuellen Stand der Forschung wieder, reduziert damit allerdings den Stoff deutlich. Die theoretischen Elemente im Hauptteil eignen sich gut für die selbstständige Entwicklung eines grundlegenden Aufbaus des philosophischen Lern- und Lehrprozesses. Praktisches Philosophieren mit Kindern ist eines jener Bücher, die ihren wahren Wert erst beim wiederholten Lesen preisgeben. Sicherlich ist es keine schnelle Lektüre. Dafür lassen sich anregende Details in den wohl durchdachten Vorschlägen finden. 5

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