I N F O R M A T I O N. zur Pressekonferenz mit. Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Ao.-Univ. Prof. Dr. Siegi Pöchtrager. am 29.

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Ao.-Univ. Prof. Dr. Siegi Pöchtrager Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Marketing und Innovation am 29. November 2016 zum Thema Landwirtschaft in Oberösterreich 2016 Das Ohr am Puls der Zeit Weitere Gesprächsteilnehmer: Hofrat Mag. Hubert Huber Leiter der Abteilung Land und Forstwirtschaft, Land Oberösterreich

2 LR Hiegelsberger Seite 2 Das Ohr am Puls der Zeit Die österreichische Landwirtschaft befindet sich im Umbruch. Themen wie die Änderung der agrarpolitischen Rahmenbedingungen, der vermehrte Einsatz landwirtschaftlicher Rohstoffe zur Energiegewinnung, die Konzentrationstendenzen auf der einen und die Extensivierung auf der anderen Seite zeigen bespielhaft auf, vor welchen bestehenden und zukünftigen Herausforderungen die oberösterreichische Landwirtschaft steht. Das vorliegende Fokusgruppenprojekt zeigt Entwicklungen auf Ebene der Einzelbetriebe auf und ermöglicht ein authentisches Stimmungsbild der oberösterreichischen Landwirtschaft, jenseits der Auswertungen offizieller Agrarstatistiken. Die Stimmungen und Entwicklungen in der Landwirtschaft frühzeitig zu erkennen und konkret auf die Bedürfnisse und Wünsche der Landwirtinnen und Landwirte in Oberösterreich zu reagieren ist für die Entwicklung unser heimischen Landwirtschaft wesentlich, so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Zur Methodik der Studie In zwei voneinander unabhängigen Fokusgruppen wurden insgesamt 35 Landwirtinnen und Landwirte im Voll- und Nebenerwerb drei- bis vierstündigen Gruppen-Tiefeninterviews sowie einer schriftlichen Befragung unterzogen. Der Fokus bei der Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer lag im Jahr 2016 auf Jungübernehmerinnen und Jungübernehmern um neue Sichtweisen und die Zukunft der oberösterreichischen Landwirtschaft verstärkt zu berücksichtigen. Bei der Auswahl wurde darauf geachtet, die wesentlichen agrarischen Strukturen Oberösterreichs in einem ausgewogenen Verhältnis abzubilden. Aufgrund der angewandten Forschungsmethode stellen die Ergebnisse eine Art Stimmungsbarometer für die oberösterreichische Landwirtschaft dar,

3 LR Hiegelsberger Seite 3 eine Generalisierung der gesammelten Daten ist aufgrund mangelnder Repräsentativität der Ergebnisse jedoch nicht zulässig. Markt- und Betriebsentwicklung Diese Fokusgruppendiskussion zeigt, dem allgemeinen Tenor in der Landwirtschaft folgend, eine gedämpfte Stimmung unter Oberösterreichs Landwirtinnen und Landwirten. Jene landwirtschaftlichen Betriebe, die in der Vergangenheit den direkten Konsumentenkontakt gesucht hatten (Direktvermarktung, Bio- und Nischensektor, Urlaub am Bauernhof), zeigen sich sehr zufrieden mit den Markt- und Betriebsentwicklungen. Bei den produzierenden Betrieben (Milchwirtschaft, Schweinemast und Marktfruchtbetriebe) zeichnet sich hingegen ein gegenteiliges Bild ab. Gerade diese Betriebszweige waren im Jahr 2016 so wie bereits in den Vorjahren den Umbrüchen auf den Agrarmärkten massiv ausgesetzt. Die Hintergründe liegen dabei in der - steigenden Preisvolatilität, - spürbaren Preiserhöhung beim Betriebsmitteleinkauf - Unsicherheit in der langfristigen Marktentwicklung Diese Faktoren führen aus Sicht der befragten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, gepaart mit dem starken Preisdruck durch geringe Erzeugerpreise, auch zukünftig zu Herausforderungen in der Landwirtschaft. Beispielhaft werden hier die Knappheit bei Pachtflächen sowie unzumutbare Pachtpreise angeführt. Lösungsansätze für den eigenen Betrieb sehen die Befragten der Fokusgruppe in der Erschließung alternativer, selbstbestimmter Absatzwege, verstärkter Flexibilität seitens der Landwirtschaft und der realitätsgetreuen Abbildung der eigenen Kostenstrukturen. Einige Betriebe sehen Wachstumsmärkte im Aufbau zusätzlicher

4 LR Hiegelsberger Seite 4 Einkommensquellen durch die Direktvermarktung und in der Besetzung von Nischenmärkten, sowohl in der Produktion als auch in der Verarbeitung. Innovationen und alternative Vermarktungswege, wie bspw. CSA-Community Supported Agriculture (Soziale Landwirtschaft) oder Foodcoops, werden als gangbarer Weg in die Zukunft betrachtet. Diese Einschätzung auf Ebene des Einzelbetriebs spiegelt auch die Einschätzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Agrarmärkte Oberösterreichs wieder. Weiterentwicklung der Märkte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fokusgruppen teilen folgende Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung der Agrarmärkte in Oberösterreich. Abbildung 1 Weiterentwicklung der Agrarmärkt Vierstufige Skala (1 = sinkende Bedeutung, 4 = steigende Bedeutung)

5 LR Hiegelsberger Seite 5 Sowohl Haupt- als auch Nebenerwerbslandwirte sehen demnach eine tendenziell positivere Marktentwicklung in der Direktvermarktung, dem Biolandbau sowie bei Urlaub am Bauernhof. Demgegenüber steht ein erwarteter Preisrückgang in der Milchwirtschaft und Schweineproduktion. Die Zukunft aktiv gestalten Innovationsgeist in der Landwirtschaft Die Fokusgruppen zeigen eine deutlich positive und offene Einstellung gegenüber Innovationen. Aus der qualitativen Befragung geht hervor, dass dies vor allem in der Direktvermarktung verortet liegt. Die Nähe zum Kunden und die hohe Qualität der Veredelung am Betrieb werden vor allem von kleinstrukturierten Betrieben als nachhaltige Chancen betrachtet. Die Motivation und der Mut zu intensiveren Kundenbeziehungen wird in diesem Zusammenhang ebenfalls thematisiert. Da der Zukunft großes Innovationspotential zugeschrieben wird, stehen ihr die Befragten überwiegend positiv und erwartungsvoll gegenüber. Auch die Bündelung der Vermarktung in Form von Erzeugergemeinschaften wird als zukunftsfähiger Weg, vor allem bei Marktfruchtbetrieben, thematisiert. Als erfolgsversprechend werden zudem die gemeinschaftliche Organisationen, und die Arbeitskreisberatung beurteilt. Das Thema Kooperation nimmt demnach einen hohen Stellenwert in der oberösterreichischen Landwirtschaft ein. Das Bild der Landwirtschaft Neben der Entwicklung auf den Agrarmärkten sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fokusgruppe vor allem hinsichtlich des Images der

6 LR Hiegelsberger Seite 6 Landwirtschaft in der Bevölkerung besorgt. Aufgrund des häufig verklärten, idyllisch-romantischen Bildes der Landwirtschaft besteht der Wunsch nach realistischen Bildern und einem direkten, offenen Konsumentenkontakt. Aus Sicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfestigt gerade die Werbung des Lebensmittelhandels dieses falsch kommunizierte Bild. Somit besteht seitens der Landwirtschaft großes Interesse an einer umfassenden und ehrlichen Konsumenteninformation. Ebenso messen die Befragten der regionalen Vermarktung heimsicher Qualitätsprodukte einen hohen Stellenwert bei. Weiters gilt es dem Tenor der Fokusgruppe folgend, zukünftig verstärkt das Ansehen des Bauernstandes in der Gesellschaft zu heben. Dieses Imageproblem, gepaart mit hohen Arbeitsspitzen in der Landwirtschaft zeigt, dass auch aktuelle gesellschaftspolitische Problematiken die Landwirtschaft massiv berühren. Laut Statistik Austria gehört die Landwirtschaft auch zu jener von zwei Branchen, in der die sieben Tage Arbeitswoche in hohem Ausmaß vorkommt. Es gilt auch für diese Themen in der Bevölkerung zu sensibilisieren, so Univ. Prof. Siegi Pöchtrager, Universität für Bodenkultur Wien. In der vorliegenden Untersuchung wurde der immer stärker werdende Interessenskonflikt zwischen Landwirtschaft und Freizeitgesellschaft (u.a. auch im Bereich der Work-Life-Balance) deutlich. Aufgrund des Auseinanderdriftens der Gesellschaftsschichten (Gesellschaft und Landwirtschaft) besteht ein aufkeimendes Konfliktpotential, das auch die Situation der Hofnachfolge verschärft. Eine zukunftsfähige Landwirtschaft braucht... Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fokusgruppe konnten nachfolgende, zukunftsträchtige Themenkomplexe identifizieren:

7 LR Hiegelsberger Seite 7 - faire und gesicherte Preise - Förderunabhängigkeit - bewusste und informierte Konsumentinnen und Konsumenten - Verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln in der Gastronomie & Gemeinschaftsverpflegung - Imagepflege und authentisches Marketing - Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte - Kurz- und langfristige Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Facharbeitskräfte v.a. für Großbetriebe - weniger Bürokratie und sichere Rahmenbedingungen für Innovationen Dabei stellt die klarste und unverzichtbarste Forderung die enge und kooperative Zusammenarbeit mit den Konsumentinnen und Konsumenten dar. Diese Forderung betrifft sowohl die Konsumenteninformation, als auch die klare Produktkennzeichnung. Einigkeit herrscht hier in der Notwendigkeit des proaktiven Handelns. Aus Sicht der Landwirtinnen und Landwirte muss die Landwirtschaft sichtbar und präsent sein. Nur dadurch sind die Konsumentinnen und Konsumenten auch bereit, faire Preise für landwirtschaftliche Qualitätsprodukte zu zahlen. Die Notwendigkeit einer verstärkten Schwerpunktsetzung wird in umfassenden Konsumenteninformationen, Bildungs- und Beratungsmaßnahmen, einer Steigerung des Ansehens des Bauernstandes in der Gesellschaft sowie der regionalen Vermarktung heimsicher Qualitätsprodukte gesehen. Obgleich der im Jahr 2016 eher gedämpften Stimmung in der oberösterreichischen Landwirtschaft, sind sich sowohl Voll- als auch Nebenerwerbslandwirte einig: Eine zukunftsfähige Landwirtschaft braucht Motivation, Engagement und die Innovationskraft der Betriebsführer und Mitarbeiter. Das übergeordnete Ziel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist die Weitergabe eines gesunden

8 LR Hiegelsberger Seite 8 und damit wirtschaftlich entwicklungsfähigen Betriebs an die nächste Generation. Aktuell besteht demnach ein nachhaltig positiver Blick in die Zukunft der oberösterreichischen Landwirtschaft, so Univ. Prof. Siegi Pöchtrager. Agrarische Maßnahmen des Landes Oberösterreichs Dieses Stimmungsbild zeigt klar, dass die heimische Landwirtschaft auf einem aktuell beschwerlichen, aber richtigen Weg ist. Das klare und starke Bekenntnis zu unseren bäuerlichen Familienbetrieben und der Erhalt kleiner und mittlerer Betriebsstrukturen ist der Weg in die Zukunft, so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Die Sensibilisierung hinsichtlich der ungewissen Zukunfts- und Einkommenssicherheit ist gegeben. Die generelle Stimmung unter den befragten Landwirtinnen und Landwirten zeigt, dass öffentliches Geld keine Motivation darstellt um eine Landwirtschaft zu betreiben. Die Förderquote darf in der Landwirtschaft nicht relevanter sein als der Markt an sich. Es gilt daher die kleinen Strukturen zu fördern, unsere ländlichen Regionen zu stärken und deren Produkte gezielt zu vermarkten, so Hiegelsberger weiter. Für die Agrarpolitik des Landes Oberösterreich ergeben sich aus der Fokusgruppenbefragung nachfolgende Handlungsfelder: - Förderung von Innovation, Kooperation und Diversifizierung - Verstärkte Konsumenteninformation und Imagepflege durch gezielte und umfassende Öffentlichkeitsarbeit zur Vermittlung eines realistischen Bildes der heimischen Landwirtschaft Förderung von Innovation, Kooperation und Diversifizierung: Das Land Oberösterreich bietet vor allem in diesen Bereichen Fördermöglichkeiten im Rahmen des Programms zur Ländlichen

9 LR Hiegelsberger Seite 9 Entwicklung Landesrat Hiegelsberger: Die Zukunft der Landwirtschaft entscheidet sich täglich durch die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern. Oberösterreich nutzt die Chancen der EU-Programme und bietet den Betrieben echte Begleitung bei ihren Investitionsvorhaben. Unser Ziel ist es, den selbstbewussten Weg der oberösterreichischen Landwirtschaft fortzusetzen, um die einzelnen Produktions- und Veredelungsbereiche weiter zu profilieren und den Lebensmittelstandort Oberösterreich auszubauen. Neben der Investitionsförderung gibt es Fördermöglichkeiten zu Diversifizierung und Kooperationen. All das ermöglicht eine starke Marktorientierung des landwirtschaftlichen Betriebs. Innovative Produkte und Dienstleistungen können nachhaltig umgesetzt werden, Kreativität und Unternehmertum halten noch stärkeren Einzug in der Landwirtschaft. Dies entspricht auch den Erwartungen und Forderungen unserer Fokusgruppen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so Landesrat Hiegelsberger. Die heimische Land- und Forstwirtschaft investiert trotz schwieriger Rahmenbedingungen in die Zukunft. In der aktuellen Förderperiode LE kann das Agrarland Oberösterreich mit einem deutlich höheren Anteil an Investitionsförderungsmitteln Finanzierungssicherheit geben. Das bedeutet Stabilität und Sicherheit für den ländlichen Raum und die begleitende Wirtschaft, so Hofrat Mag. Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft. Öffentlichkeitsarbeit Der allgemeine Tenor der Fokusgruppen lautete, dass die heimische Landwirtschaft durch eine verstärkte Transparenz und den persönlichen Kundenkontakt aktiv zu einer positiven Imagebildung in der Gesellschaft beitragen kann. Unterstützung in der aktiven Konsumenteninformation wird vor allem aufgrund des vom Lebensmittelhandel und der -industrie stark gelebten idyllischen Bildes der Landwirtschaft, eingefordert.

10 LR Hiegelsberger Seite 10 Die Bevölkerung hat sich von der Landwirtschaft entfernt. Die Zahl der bäuerlichen Betriebe sinkt. Noch in den 1960er-Jahren haben 21 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher in landwirtschaftlichen Betrieben gearbeitet. Heute sind es weniger als vier Prozent unserer Bevölkerung, so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Hiegelsberger verweist darauf, dass durch diesen Wandel kein praxisnahes und zeitgemäßes Bild der landwirtschaftlichen Tätigkeiten und Lebensmittelproduktion vorhanden ist. Der Wunsch an die Agrarpolitik der Zukunft liegt in der Vermittlung eines authentischen und realistischen Bildes der Landwirtschaft. Diesen Auftrag nehmen wir gerne an, so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Um dem Wunsch der Landwirtinnen und Landwirte nach einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit nachzukommen wurden als ersten Schritt, neben dem Agrarfilm des Landes Oberösterreich ( Branchenfilme umgesetzt. Diese Kurzfilme bilden die Produktion und das Wirken von 11 Landwirtinnen und Landwirten ab und sollen den Konsumentinnen und Konsumenten einen realen und authentischen Einblick in die oberösterreichische Landwirtschaft geben. Gezeigt werden Betriebe aus den Bereichen Rindermast, Milchwirtschaft, Getreide, Milchschafhaltung, Schweinemast, Hühnermast, Bruteier Erzeugung, Wald und Holz, Gemüse, Spargel und Urlaub am Bauernhof. Wir sind auf einem guten Weg. Diese Kampagnenerweiterung von Das Beste fürs Land kommt aus unserer Hand wird 2017 forciert, um auch hier dem Wunsch unserer Landwirtinnen und Landwirte nachzukommen und unseren Konsumentinnen und Konsumenten den Mehrwert unserer heimischen Lebensmittel anschaulich zu vermitteln. Wir brauchen Fairness und Transparenz unter allen Partnern der Wertschöpfungskette Lebensmittel. Um dieses Verständnis zu

11 LR Hiegelsberger Seite 11 Die Agrar-Kurzfilme des Landes Oberösterreich sind auf erreichen zeigen wir den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern ein reales Bild unserer Landwirtschaft, abseits von Werbeidyll und Romantik. Information und Wahrheitsgehalt stehen im Fokus, so Agrar- Landesrat Max Hiegelsberger. Interviews-und-Filmen verfügbar.

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