Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)"

Transkript

1 Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht von Hypothesen sondern von Erwartungen. 1. Wirksamkeitshypothese: Die Kombinationsbehandlung aus ambulanter KVT, die zusätzlich zur Psychopharmakotherapie durchgeführt wird (KVT + PharmaT), reduziert bei schizophrenen Patienten a) die schizophrene Negativsymptomatik und b) die soziale Behinderung. 2. Wirksamkeitsunterschiedshypothese: Die Kombinationsbehandlung ist wirksamer als die ambulante psychiatrische Routineversorgung mit Neuroleptika. 3. Langzeitwirksamkeitshypothese: Die positiven Effekte der KVT + PharmaT bestehen auch noch 3 Monate nach Ende der Therapie. Bailer, J., Takats, I.& Westermeier, C. (2001). Die Wirksamkeit individualisierter Kognitiver Verhaltenstherapie bei schizophrener Negativsymptomatik und sozialer Behinderung: Eine kontrollierte Studie. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 30,

2 Operationale Wirksamkeitshypothese Die Operationale Wirksamkeitshypothese erschliesst sich aus den unter Methoden gegebenen Informationen. Die Kombinationsbehandlung aus ambulanter KVT (24 Stunden über 12 Wochen, überwiegend Einzelsitzungen 50 Min., überwiegend von Psychologen im 2-4 Jahr der VT Ausbildung durchgeführt), die zusätzlich zu einer Psychopharmakotherapie (mit einmaligem Arztkontakt pro Monat von ca Min, zur Anpassung der Medikation an den aktuellen Krankheitszustand) (KVT + PharmaT) durchgeführt wird, reduziert bei Patienten, die ambulant behandelt werden, einer stabilen Medikation unterliegen und eine stabile Negativsymptomatik aufweisen und folgende Einschlusskriterien erfüllen, im Prä-Post Vergleich a) die schizophrene Negativsymptomatik und b) die die soziale Behinderung. Einschlusskriterien: Schizophrenie-Diagnose nach ICD, deutliche Negativsymptomatik (SANS-Globalrating 2) oder sozialer Behinderung (DAS_M Globalscore 2), weitgehend remittierte Positivsymptomatik, keine hirnorganischen Störungen, Suchterkrankungen, schwere körperliche Krankheiten, ohne zusätzliche psychotherapeutische oder teilstationäre Behandlung im Alter zwischen 16 und 60 Jahren mit ausreichenden Deutschkenntnissen, aus Mannheim oder Umgebung schriftliche Einverständniserklärung 2

3 a) die schizophrene Negativsymptomatik, wurde erfasst mit: SANS (Fremdbeobachtung, durch des Therapeuten) sowohl im Gesamtscore, als auch in den Subskalen Affektverflachung, Alogie-Paralogie, Abulie-Apathie, Anhedonie-Asozialität, Aufmerksamkeit mit den Schizothypie-Skalen (Chapman et al.) (Selbstbeurteilung) - physische Anhedonie (PA) - soziale Anhedonie (SA) - Wahrnehmungsabweichung (PAB) Beck Depressionsinventar (BDI) (Selbstbeurteilung) kognitive Leistung: - Aufmerksamkeits-Belastungstest (d2: GZ-F) - Zahlenverbindungstest (ZVT Standardwerte) a) die soziale Behinderung: Summe der Beeinträchtigung im Allgemeinverhalten, erfasst mit der Mannheimer Skala zur Einschätzung sozialer Behinderungen (DAS-M - halbstrukturiertes Interview) nach dem Interview vorgenommen Gesamteinschätzung der sozialen Behinderung auf 6-stufiger Skala. Zusätzlich erfasst wurden: Positive Symptomatik (Scale for Assessment of Positive Symptoms (SAPS) Fremdbeurteilung von 4 Dimensionen: -Globalscore über 30 Items 3

4 Statistische Vorhersagen Die Mittelwerte der KVT + PharmaT Gruppe sind in den nachfolgenden Variablen bei der Post Messung (am Ende der Therapie) niedriger als bei der Prä Messung (zu Therapiebeginn): SANS: - Gesamtscore und Subskalen: - Affektverflachung, - Alogie-Paralogie, - Abulie-Apathie, - Anhedonie-Asozialität, - Aufmerksamkeit, Schizothypie-Skalen (Chapman et al.): - physische Anhedonie (PA) - soziale Anhedonie (SA) - Wahrnehmungsabweichung (PAB) - BDI sowie in der - Summe der Beeinträchtigung im Allgemeinverhalten - und Gesamteinschätzung der sozialen Behinderung Die Mittelwerte der KVT + PharmaT Gruppe sind in den nachfolgenden Variablen bei der Post Messung (am Ende der Therapie) höher als bei der Prä Messung (zu Therapiebeginn): Kognitive Leistung - d2 - ZVT 4

5 weiter ausgewertet wurde Positivsymptomatik (SAPS) weitere Variablen wurden während der Therapie erfasst, aber nicht ausgewertet: wöchentliche Patienten und Therapeutenratings, Nebenwirkung von Neuroleptika u.a. 5

6 Statistische Hypothesen Für jede abhängige Variable wird eine statistische Alternativhypothese und die korrespondierende Nullhypothese formuliert und mithilfe von t-tests für abhängige Stichproben (oder Wilcoxon Tests) geprüft (im vorliegenden Beispiel insgesamt 14) Die statistischen Hypothesen, die sich auf die Verbesserung der kognitiven Leistungen im d2 bzw. ZVT beziehen: H 0 : Post Prä; H 1 : Post > Prä Die statistischen Hypothesen, die sich auf die übrigen Variablen beziehen: H 0 : Post Prä; H 1 : Post < Prä Problem: Ist die Entscheidungsregel streng oder wohlwollend? D.h. müssen sich Unterschiede in allen Variablen zeigen, oder genügt es, wenn mindestens in einer Variable ein vorhergesagter Unterschied besteht? 6

7 Wirksamkeitsunterschiedshypothese: Die Kombinationsbehandlung aus KVT und Psychiatrischer Routineversorgung mit Neuroleptika (KVT+PharmaT), ist wirksamer als die ambulante psychiatrische Routineversorgung mit Neuroleptika ohne KVT (PharmaT). Operationale Wirksamkeitsunterschiedshypothese: Die Kombinationsbehandlung aus ambulanter KVT (24 Stunden über 12 Wochen... Details der Durchführung) und psychiatrischer Routineversorgung mit Neuroleptika (mit einmaligem Arztkontakt pro Monat von ca Min, zur Anpassung der Medikation an den aktuellen Krankheitszustand) (KVT + PharmaT), ist bei einem durchschnittlichen Patienten der ambulant behandelt wird, einer stabilen Medikation unterliegt und eine stabile Negativsymptomatik aufweist, wirksamer als die psychiatrische Routineversorgung mit Neuroleptika ohne KVT (PharmaT). D.h. bei einem durchschnittlichen Patienten der KVT+PharmaT-Gruppe wird es in den nachfolgenden aufgelisteten Massen zu einer grösseren Reduktion zwischen Prä- und Posttest kommen als bei einem durchschnittlichen Patienten der PharmaT -Gruppe: a) schizophrene Negativsymptomatik (12 Variablen) b) soziale Behinderung (2 Variablen) 7

8 (vgl. detaillierte Ausführung bei der Wirksamkeitsh.) 8

9 Statistische Vorhersagen: Unterschiedliche statistische Vorhersagen sind mit der operationalen Wirksamkeitsunterschiedshypothese vereinbar: 1. Vorhersagen bezüglich der Prä-Post-Differenzen Die durchschnittliche Prä-Post-Differenz (Postwerte Präwerte) der KVT+PharmaT-Gruppe hat in den Variablen, die die Symptomatik erfassen kleinere Werte als die durchschnittliche Prä-Post-Differenz in der PharmaT-Gruppe. Die durchschnittliche Prä-Post-Differenz (Postwerte Präwerte) der KVT+PharmaT-Gruppe hat in den Variablen, die die kognitive Leistungsfähigkeit erfassen, grössere Wert als die durchschnittliche Prä-Post- Differenz in der PharmaT-Gruppe. Problem: Ist die Entscheidungsregel streng oder wohlwollend? D.h. müssen sich Unterschiede in allen Variablen zeigen, oder genügt es, wenn mindestens in einer Variable ein vorhergesagter Unterschied besteht? Bailer et al. (2001) rechnen nicht mit Differenzwerten. 9

10 Statistische Hypothesen für Differenzwerte Für jede abhängige Variable wird eine statistische Alternativhypothese und die korrespondierende Nullhypothese formuliert und mithilfe von t-tests für unabhängige Stichproben (oder Mann-Whitney-U- Tests) geprüft: (im vorliegenden Beispiel insgesamt 14) Im vorliegenden Beispiel haben die 12 statistischen Hypothesen, die sich auf die Verbesserung der Symptomatik beziehen, die folgende Struktur: H 0 : Δ KVT + PharmaT Δ PharmaT; H 1 : Δ KVT + PharmaT < Δ PharmaT Δ KVT + PharmaT = KVT + PharmaT (Post) - KVT + PharmaT (Prä) Δ PharmaT = PharmaT (Post) - PharmaT (Prä) Negative Differenzwerte bedeuten Reduktion der Symptomatik Die statistischen Hypothesen, die sich auf die Verbesserung der kognitiven Leistungen im d2 bzw. ZVT beziehen, sind umgekehrt formuliert H 0 : Δ KVT + PharmaT Δ PharmaT; H 1 : Δ KVT + PharmaT > Δ PharmaT Positive Differenzwerte bedeuten Anstieg der kognitiven Leistungsfähigkeit 10

11 2. Alternative Statistische Vorhersagen für Post- Werte, die für Prä-Werte kontrolliert sind Die Residuen der Post-Werte, aus denen der Einfluss der Prä-Werte herauspartialisiert wurde, sind in den Variablen, die die Symptomatik erfassen, in der KVT+PharmaT-Gruppe im Durchschnitt kleiner als in der PharmaT-Gruppe. Die Residuen der Post-Werte, aus denen der Einfluss der Prä-Werte herauspartialisiert wurde, sind in den Variablen, die die kognitive Leistungsfähigkeit erfassen, in der KVT+PharmaT-Gruppe im Durchschnitt grösser als in der PharmaT-Gruppe. Statistische Hypothesen Für jede abhängige Variable wird eine statistische Alternativhypothese und die korrespondierende Nullhypothese formuliert und mit Hilfe von Kovarianzanalysen (Kovariate Präwerte, Faktor: KVT+PharmaT vs PharmaT) geprüft: (im vorliegenden Beispiel insgesamt 14). In Bailer et al. (2001) wurden die Kovarianzanalysen zusätzlich durchgeführt. 11

12 Die 12 statistischen Hypothesen, die sich auf die Verbesserung der Symptomatik beziehen, hätten prinzipiell die folgende Struktur: H 0 : (Res. KVT + PharmaT) (Res. PharmaT) H 1 : (Res. KVT + PharmaT) < (Res. PharmaT) (Res. KVT + PharmaT) = Mittelwert der Residuen, nach Regression der Post-Werte auf die Prä-Werte in der KVT+PharmaT Gruppe (Res. PharmaT) = Mittelwert der Residuen, nach Regression der Post-Werte auf die Prä-Werte in der PharmaT Gruppe Die statistischen Hypothesen, die sich auf die Verbesserung der kognitiven Leistungen im d2 bzw. ZVT beziehen, sind umgekehrt formuliert. H 0 : (Res. KVT + PharmaT) (Res. PharmaT) H 1 : (Res. KVT + PharmaT) > (Res. PharmaT) In der vorliegenden (Ko)varianzanalyse werden Gruppenunterschiede mit einem F-Test geprüft. F-Tests prüfen, ob zwei oder mehrere Gruppen aus der gleichen Grundgesamt stammen. Damit können F-Tests nur ungerichtete Hypothesen überprüfen. H 0 : (Res. KVT + PharmaT) = (Res. PharmaT) H 1 : (Res. KVT + PharmaT) (Res. PharmaT) (Res. KVT + PharmaT) = Mittelwert der Residuen, nach Regression der Post-Werte auf die Prä-Werte in der KVT+PharmaT Gruppe (Res. PharmaT) = Mittelwert der Residuen, nach Regression der Post-Werte auf die Prä-Werte in der PharmaT Gruppe 12

13 Um zu entscheiden, ob ein signifikanter F-Test, die Wirksamkeitsunterschiedshypothese bestätigt oder zurückweist, muss auch berücksichtigt werden, ob die Mittelwerte sich in der vorhergesagten Richtung unterscheiden. 3. Statistische Vorhersage von Gruppenunterschieden bezüglich der Prä-Post Veränderung In den Variablen, die die Symptomatik erfassen, vermindern sich zwischen Prä- und Post Messung die Mittelwerte der KVT+PharmaT-Gruppe stärker als die der PharmaT-Gruppe. In den Variablen, die die kognitive Leistungsfähigkeit erfassen, steigen zwischen Prä- und Post Messung die Mittelwerte der KVT+PharmaT-Gruppe stärker als die der PharmaT-Gruppe. Statistische Hypothesen Die statistischen Hypothesen werden für den Interaktionseffekt der zweifaktoriellen Varianzanalysen mit Messwiederholung (Between Subject Faktor Gruppen, Within Subjekt Faktor: Messzeitpunkte) formuliert und geprüft. In Bailer et al. (2001) ist dies der Haupttest zur Prüfung der Wirksamkeitsunterschiedshypothese. 13

14 H 0 : ij = i. +.j - H 1 : ij i. +.j - = Gesamtmittelwert Die Indizes Bezeichnen die Gruppenzugehörigkeit bzw. den Zeitpunkt der Messung Index i = Ausprägung des Faktor Gruppe (1 = KVT+PharmaT; 2 = PharmaT) Index j = Ausprägung des Faktors Messzeitpunkt (1 = T0; 2 = T1). Die Interaktionshypothese wird mit einem F-Test geprüft. Um zu entscheiden, ob ein signifikanter F-Test, die Wirksamkeitsunterschiedshypothese bestätigt oder zurückweist, muss auch berücksichtigt werden, ob das Muster der Mittelwerte der inhaltlichen Hypothese entspricht. 14

15 3. Langzeitwirksamkeitshypothese: Die positiven Effekte der KVT bestehen auch noch 3 Monate nach Ende der Therapie. Operationale Langzeitwirksamkeitshypothese Siehe Wirksamkeitshypothese: Der Vergleich wird entsprechend adaptiert, so dass er die postulierte Beziehung abbildet: verglichen mit der Postmessung sind a) die schizophrene Negativsymptomatik und b) die soziale Behinderung zum 3 Monate Follow nicht grösser. Statistische Vorhersagen: Die Mittelwerte der KVT + PharmaT Gruppe sind in den nachfolgenden Variablen, die die Negativsymptomatik erfassen, bei der Follow-up Messung (3 Monate nach Ende der KVT-Therapie) gleich hoch oder niedriger als bei der Post-Messung nach Beendigung der Therapie. SANS: - Gesamtscore und Subskalen: - Affektverflachung, - Alogie-Paralogie, - Abulie-Apathie, - Anhedonie-Asozialität, - Aufmerksamkeit, Schizothypie-Skalen (Chapman et al.): - physische Anhedonie (PA) 15

16 - soziale Anhedonie (SA) - Wahrnehmungsabweichung (PAB) - BDI sowie in der - Summe der Beeinträchtigung im Allgemeinverhalten - und Gesamteinschätzung der sozialen Behinderung H 0 : Follow up Post; H 1 : Follow up > Post Die Mittelwerte der KVT + PharmaT Gruppe sind in den nachfolgenden Variablen, die die kognitive Leistung erfassen, bei der Follow-up Messung (3 Monate nach Ende der KVT-Therapie) gleich hoch oder höher als bei der Post-Messung nach Beendigung der Therapie. Kognitive Leistung - d2 - ZVT H 0 : Follow up Post; H 1 : Follow up < Post 16

Statistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber

Statistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber Statistik II IV. Hypothesentests Martin Huber 1 / 22 Übersicht Weitere Hypothesentests in der Statistik 1-Stichproben-Mittelwert-Tests 1-Stichproben-Varianz-Tests 2-Stichproben-Tests Kolmogorov-Smirnov-Test

Mehr

Messwiederholungen und abhängige Messungen

Messwiederholungen und abhängige Messungen Messwiederholungen und abhängige Messungen t Tests und Varianzanalysen für Messwiederholungen Kovarianzanalyse Thomas Schäfer SS 009 1 Messwiederholungen und abhängige Messungen Bei einer Messwiederholung

Mehr

Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung

Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Behandlung von Psychosen Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Berlin (19. Januar 2016) - Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische

Mehr

Achtsamkeit zur Stressbewältigung

Achtsamkeit zur Stressbewältigung Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,

Mehr

Theoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund

Theoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung

Mehr

Untersuchung des Zusammenhangs von erlebter Anhedonie und Psychotherapiemotivation im Rahmen einer teilstationären Behandlung

Untersuchung des Zusammenhangs von erlebter Anhedonie und Psychotherapiemotivation im Rahmen einer teilstationären Behandlung Professur für Allgemeine und Biopsychologie Forschungskolloquium Sommersemester 2017 Masterarbeit von Rahel Laugstien Untersuchung des Zusammenhangs von erlebter Anhedonie und Psychotherapiemotivation

Mehr

Mutabor Therapeutische Tagesstätte am Stemmerhof. Evaluation von Behandlungseffekten

Mutabor Therapeutische Tagesstätte am Stemmerhof. Evaluation von Behandlungseffekten Dr. Barbara Baur (Dipl.-Psych.) Wissenschaftliche Beratung und Evaluation XXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXX Tel.: XXX-XXXXXXXX Email: XXXXXX@lXXXXX.XXX Mutabor Therapeutische Tagesstätte am Stemmerhof Evaluation

Mehr

Unsystematische Störvariablen

Unsystematische Störvariablen wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede

Mehr

5. Lektion: Einfache Signifikanztests

5. Lektion: Einfache Signifikanztests Seite 1 von 7 5. Lektion: Einfache Signifikanztests Ziel dieser Lektion: Du ordnest Deinen Fragestellungen und Hypothesen die passenden einfachen Signifikanztests zu. Inhalt: 5.1 Zwei kategoriale Variablen

Mehr

Wirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten

Wirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten Wirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten Seminar: Affektive Störungen II Dozent: Dr. M. Backenstraß Referentin: Liesa Büche Literatur Hautzinger,

Mehr

Prüfungsliteratur: Rudolf & Müller S

Prüfungsliteratur: Rudolf & Müller S 1 Beispiele zur univariaten Varianzanalyse Einfaktorielle Varianzanalyse (Wiederholung!) 3 Allgemeines lineares Modell 4 Zweifaktorielle Varianzanalyse 5 Multivariate Varianzanalyse 6 Varianzanalyse mit

Mehr

Beispiel 1: Zweifache Varianzanalyse für unabhängige Stichproben

Beispiel 1: Zweifache Varianzanalyse für unabhängige Stichproben Beispiel 1: Zweifache Varianzanalyse für unabhängige Stichproben Es wurden die Körpergrößen von 3 Versuchspersonen, sowie Alter und Geschlecht erhoben. (Jeweils Größen pro Faktorstufenkombination). (a)

Mehr

Peerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie

Peerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Peerbegleitung für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Candelaria Mahlke, Kolja Heumann, Lisa Janßen, Thomas Bock Tuula Rouhiainen, Hans Jochim Meyer, Gyöngyver Sielaff, Martin

Mehr

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche

Mehr

Kapitel 5 - Einfaktorielle Experimente mit festen und zufälligen Effekten

Kapitel 5 - Einfaktorielle Experimente mit festen und zufälligen Effekten Kapitel 5 - Einfaktorielle Experimente mit festen und zufälligen Effekten 5.1. Einführung Einfaktorielle Varianzanalyse Überprüft die Auswirkung einer gestuften (s), unabhängigen Variable X, auch Faktor

Mehr

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung

Mehr

Kapitel 5 - Einfaktorielle Experimente mit festen und zufälligen Effekten

Kapitel 5 - Einfaktorielle Experimente mit festen und zufälligen Effekten Kapitel 5 - Einfaktorielle Experimente mit festen und zufälligen Effekten 5.1. Einführung Einfaktorielle Varianzanalyse Überprüft die Auswirkung einer gestuften (s), unabhängigen Variable X, auch Faktor

Mehr

Zweifache Varianzanalyse

Zweifache Varianzanalyse Zweifache Varianzanalyse Man kann mittels VA auch den (gleichzeitigen) Einfluss mehrerer Faktoren (unabhängige Variablen) auf ein bestimmtes Merkmal (abhängige Variable) analysieren. Die Wirkungen werden

Mehr

Prof. Dr. Dirk Revenstorf. Psychologische Institut der Universitär Tübingen

Prof. Dr. Dirk Revenstorf. Psychologische Institut der Universitär Tübingen Ergebnisse ausgewählter Studien zur Anwendung von Hypnotherapie Prof. Dr. Dirk Revenstorf Psychologische Institut der Universitär Tübingen Abteilung Klinische und Physiologische Psychologie Anwendungsbereiche

Mehr

Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS

Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. des. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21

Mehr

Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft

Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Institut für Statistik, LMU München Sommersemester 2017 Einführung 1 Wahrscheinlichkeit: Definition und Interpretation 2

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung und deskriptive Statistik Grundlagen der Inferenzstatistik 1: Zufallsvariablen

Inhaltsverzeichnis Einführung und deskriptive Statistik Grundlagen der Inferenzstatistik 1: Zufallsvariablen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und deskriptive Statistik... 1 1.1 Wichtige mathematische Schreibweisen... 1 1.1.1 Das Summenzeichen... 1 1.1.2 Mengentheoretische Schreibweisen... 3 1.1.3 Variablentransformationen...

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen

Mehr

Statistik II Übung 3: Hypothesentests Aktualisiert am

Statistik II Übung 3: Hypothesentests Aktualisiert am Statistik II Übung 3: Hypothesentests Aktualisiert am 12.04.2017 Diese Übung beschäftigt sich mit der Anwendung diverser Hypothesentests (zum Beispiel zum Vergleich der Mittelwerte und Verteilungen zweier

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 3

Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen t-test für unabhängige Stichproben für den Vergleich der beiden Verarbeitungsgruppen strukturell und emotional für die abhängige Variable neutrale

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie

Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,

Mehr

INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG

INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) im Fach Psychologie

Mehr

Psychotherapeutenforschung

Psychotherapeutenforschung Psychotherapeutenforschung Der Einfluss von Burnout als Therapeuteneigenschaft auf das Therapieergebnis Der Einfluss von Beziehungsschwierigkeiten im therapeutischen Prozess auf das Therapieergebnis Inhalt

Mehr

Skript zur Vorlesung Statistik 2

Skript zur Vorlesung Statistik 2 Weder die Autorin noch der Fachschaftsrat Psychologie übernimmt Irgendwelche Verantwortung für dieses Skript. Das Skript soll nicht die Lektüre der Prüfungsliteratur ersetzen. Verbesserungen und Korrekturen

Mehr

Welche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?

Welche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 7:

Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer

Mehr

Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren

Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie

Mehr

Hypothesentests mit SPSS

Hypothesentests mit SPSS Beispiel für eine zweifaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung auf einem Faktor (univariate Lösung) Daten: POKIII_AG4_V06.SAV Hypothese: Die physische Attraktivität der Bildperson und das Geschlecht

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 7:

Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn

Mehr

Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen

Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei

Mehr

Teil I: Offenes Beispiel

Teil I: Offenes Beispiel Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren

Mehr

Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit

Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von Cannabiskonsum und schulischer Leistungsfähigkeit Robert Frank (Leitung Therapeutische Einrichtung Eppenhain) Co-Autoren: Dr. Dieter Kunz (Geschäftsführer

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Schizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt

Schizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009

Mehr

Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation

Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018

Mehr

Signifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2014

Signifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2014 Signifikanzprüfung Peter Wilhelm Herbstsemester 2014 1.) Auswahl des passenden Tests 2.) Begründete Festlegung des Alpha- Fehlers nach Abschätzung der Power 3.) Überprüfung der Voraussetzungen 4.) Durchführung

Mehr

Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP der Depression im Vergleich zur Langzeittherapie

Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP der Depression im Vergleich zur Langzeittherapie Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP der Depression im Vergleich zur Langzeittherapie Eine kontrollierte Studie Gesamtleitung: Prof. Dr. Dr. Serge Sulz, Dr. Markus Reicherzer, Dr. Miriam Sichort-Hebing

Mehr

Zielsetzung des Projektes

Zielsetzung des Projektes Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum

Mehr

Statistik II: Signifikanztests /1

Statistik II: Signifikanztests /1 Medien Institut : Signifikanztests /1 Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Noch einmal: Grundlagen des Signifikanztests 2. Der chi 2 -Test 3. Der t-test

Mehr

Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung

Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie

Mehr

Vergleich der zentralen Tendenz in zwei abhängigen Stichprobenerhebungen

Vergleich der zentralen Tendenz in zwei abhängigen Stichprobenerhebungen Vergleich der zentralen Tendenz in zwei abhängigen Stichprobenerhebungen Inhaltsverzeichnis Vergleich der zentralen Tendenz in zwei abhängigen Stichprobenerhebungen... 2 Lernhinweise... 2 Einführung...

Mehr

Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen

Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen 10. Vorlesung: 1.0.2003 Agenda 3. Multivariate Varianzanalyse i. Einführung in die multivariate Variananalyse Grundidee und Ziele der MANOVA Beispiele

Mehr

Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen

Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,

Mehr

VS PLUS

VS PLUS VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN

Mehr

Ergebnisse früherer Studien

Ergebnisse früherer Studien Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016

Mehr

Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1

Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine

Mehr

Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie

Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Forschungsgruppe "Psychopathology of the Social Brain" Abteilung Soziale Neurowissenschaft Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,

Mehr

Negativsymptome der Schizophrenie - Diagnostik und Therapie Stefan Kaiser

Negativsymptome der Schizophrenie - Diagnostik und Therapie Stefan Kaiser Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Negativsymptome der Schizophrenie - Diagnostik und Therapie Stefan Kaiser 08.12.2016 Ein klassisches Problem Die allgemeine Grundlage scheint eine

Mehr

fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik

fh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik fh management, communication & it Folie 1 Überblick Grundlagen (Testvoraussetzungen) Mittelwertvergleiche (t-test,..) Nichtparametrische Tests Korrelationen Regressionsanalyse... Folie 2 Überblick... Varianzanalyse

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,

Mehr

Varianzanalyse * (1) Varianzanalyse (2)

Varianzanalyse * (1) Varianzanalyse (2) Varianzanalyse * (1) Einfaktorielle Varianzanalyse (I) Die Varianzanalyse (ANOVA = ANalysis Of VAriance) wird benutzt, um Unterschiede zwischen Mittelwerten von drei oder mehr Stichproben auf Signifikanz

Mehr

Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen

Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann

Mehr

Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten

Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann

Mehr

Mehrfaktorielle Varianzanalyse

Mehrfaktorielle Varianzanalyse Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Mehrfaktorielle Varianzanalyse Überblick Einführung Empirische F-Werte zu einer zweifaktoriellen

Mehr

Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben?

Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben? Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben? Klinik für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat Komplexe Erkrankung Schizophrenie Symptome Positivsymptomatik Wahn, Halluzinationen

Mehr

Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern

Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern (Neonatales Entzugssyndrom NAS) Projektdauer 30. April 2007 30. April 2008 Kurzbeschreibung 32 Kinder

Mehr

Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung

Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.

Mehr

Glossar Biometrie / Statistik. Auszug für Fragebogen Fallzahlberechnung/-begründung

Glossar Biometrie / Statistik. Auszug für Fragebogen Fallzahlberechnung/-begründung Glossar Biometrie / Statistik A Äquivalenztest Der Äquivalenztest beurteilt die Gleichwertigkeit von Therapien. Beim Äquivalenztest werden als Hypothesen formuliert: Nullhypothese H 0 : Die Präparate sind

Mehr

Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM

Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten

Mehr

SozialwissenschaftlerInnen II

SozialwissenschaftlerInnen II Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II Henning Best best@wiso.uni-koeln.de Universität zu Köln Forschungsinstitut für Soziologie Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.1 Testen von Hypothesen

Mehr

Wirksamkeit von Musiktherapie mit dementen Altenpflegeheimbewohnern

Wirksamkeit von Musiktherapie mit dementen Altenpflegeheimbewohnern Maaßstraße 6 D-69 Heidelberg Tel. +9 (6) 88-60/68 Fax +9 (6) 887 E-Mail: dzm@fh-heidelberg.de www.dzm.fh-heidelberg.de Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e.v. German

Mehr

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Korrelationsanalysen Kreuztabellen und χ²-test Themen Korrelation oder Lineare Regression? Korrelationsanalysen - Pearson, Spearman-Rang, Kendall s Tau

Mehr

9 Prinzipien der statistischen Hypothesenprüfung

9 Prinzipien der statistischen Hypothesenprüfung 9 Prinzipien der statistischen Hypothesenprüfung Prinzipien der statistischen Hypothesenprüfung Bei der Schätzung eines Populationsparamters soll dessen Wert aus Stichprobendaten erschlossen werden. Wenn

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 8

Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen U-Test für das in Kapitel 8.1 besprochene Beispiel mit verbundenen n. Die entsprechende Testvariable punkte2 finden Sie im Datensatz Rangdaten.sav.

Mehr

Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.

Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen

Mehr

Volitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen

Volitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Volitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/

Mehr

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten? 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen

Mehr

Statistische Tests (Signifikanztests)

Statistische Tests (Signifikanztests) Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)

Mehr

Schüler in der Klinik

Schüler in der Klinik Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und

Mehr

Statistik II Übung 3: Hypothesentests

Statistik II Übung 3: Hypothesentests Statistik II Übung 3: Hypothesentests Diese Übung beschäftigt sich mit der Anwendung diverser Hypothesentests (zum Beispiel zum Vergleich der Mittelwerte und Verteilungen zweier Stichproben). Verwenden

Mehr

Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell PE ΣO

Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell PE ΣO Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell PE ΣO 4. Dezember 2001 Generalisierung der aus Stichprobendaten berechneten Regressionsgeraden Voraussetzungen für die Generalisierung

Mehr

Diagnostik Einführung und Gesamtüberblick

Diagnostik Einführung und Gesamtüberblick Diagnostik Einführung und Gesamtüberblick Jürgen Junglas 19.10.2006, Kurs 2006 Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse Rhein-Eifel, Sinzig 4 UE 19.10.06 REI, Sinzig www.jjunglas.com 1 Diagnose-Quellen

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge. Knut Wenzig. 27. Januar 2005

Einführung in SPSS. Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge. Knut Wenzig. 27. Januar 2005 Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge 27. Januar 2005 Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit missing values Berechnung eines Indexes Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen

Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Inhalte, Effekte und Ausblick Dr. Nadine Schuster Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Mainz Hintergrund Laut BARMER-Gesundheitsreport

Mehr

Erfahrungsbericht aus der A2BipoLife-Studie Wege in die Studie

Erfahrungsbericht aus der A2BipoLife-Studie Wege in die Studie MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Erfahrungsbericht aus der A2BipoLife-Studie Wege in die Studie 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler

Mehr

Sinnfindung, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf

Sinnfindung, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf Sinnfindung, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie am Fachbereich Erziehungswissenschaft

Mehr

Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie

Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Überblick Definition Prävalenz Folgekorrelate von Insight Insight als Prädiktor Studie Ätiologie Einige andere mit Insight verbundene Aspekte Definition des

Mehr

Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand

Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler

Mehr

Testplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen

Testplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen Testplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen Die Ableitung von Vorhersagen und die Kontrolle der Determinanten des statistischen Tests von Willi Hager Hogrefe Verlag für Psychologie

Mehr

Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie

Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie Randomisierte klinische Studie zum Patienten-bezogenen Nutzen der Biologischen Zellregulations-Therapie im Rahmen einer stationären AHB nach Knie-Totalendoprothetik

Mehr

Formelsammlung für das Modul. Statistik 2. Bachelor. Sven Garbade

Formelsammlung für das Modul. Statistik 2. Bachelor. Sven Garbade Version 2015 Formelsammlung für das Modul Statistik 2 Bachelor Sven Garbade Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de

Mehr

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten

PHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten heute stellen wir Ihnen Studiendaten vor, die anlässlich des DGPPN*- Kongresses der Fachöffentlichkeit Ende November in Berlin

Mehr

SozialwissenschaftlerInnen II

SozialwissenschaftlerInnen II Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II Henning Best best@wiso.uni-koeln.de Universität zu Köln Forschungsinstitut für Soziologie Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.1 Varianzanalyse Statistik

Mehr

Abb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht

Abb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht Abb..5: Mittelmässiges bis sehr schlechtes gesundheitliches Wohlbefinden nach Alters- und Geschlechtsgruppen, Kanton Zürich 992, 997 und 22 (in %, N=84, 577 und 63) 4 35% 3 25% 5% 5% 92 97 2 92 97 2 92

Mehr

Lehrstuhl für Sportpsychologie

Lehrstuhl für Sportpsychologie TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Mehr

fortgeschrittenem Lungenemphysem

fortgeschrittenem Lungenemphysem PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten

Mehr

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes

Mehr