Fachkräftesicherung im Netzwerk. Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v.
|
|
- Chantal Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachkräftesicherung im Netzwerk Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v.
2 Passau kreisfreie Stadt Passau Landkreis Passau ca Einwohner Tourismus- und Kulturregion Wirtschaft: Dienstleistung, produzierendes Gewerbe, Bildung 2
3 Aktuelle Situation Demographischer Wandel Stadt Passau: Sozialversicherungspflichtige LKR Passau: Sozialversicherungspflichtige Künftig mehr Wettbewerb um Fachkräfte Bevölkerungsrückgänge und ein niedrigeres Erwerbspersonenpotenzial prognostiziert (IHK Veröffentlichung Demographischer Wandel) 3
4 Wissenschaftliche Sicht Alleine können sie (KMU in Ostbayern) keine Personalentwicklung und keine Mitarbeiterrekrutierung finanzieren, wie sie ein Großkonzern sich leistet. Sie müssen also in Netzwerke zusammengehen. Prof. Carola Jungwirth, Lehrstuhl für Internationales Management, Wissensinitiative Passau PLUS, Universität Passau 4
5 Wirtschaftsforum der Region Passau e.v. Gegr. 90er Jahre Netzwerk regionaler Akteure: Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Kommunen, Verbände seit 2008 aktiv in der Regionalentwicklung tätig Geprägt durch Ehrenamt Derzeit 4 Mitarbeiterinnen (2 Vollzeitstellen,0,5 Projektstelle) 5
6 Akteure im Thema Fachkräftesicherung Universität Passau, Lehrstuhl Prof. Carola Jungwirth (Datenerhebung) Unternehmen im Wirtschaftsforum (120 Mitglieder) Expertengremien (ca. 50 Experten aus der Region) 6
7 Projektentwicklung Bedarfe bei Mitgliedern und Experten ermittelt Wissenschaftliche Grundlage über Universität Passau (Zahlenbasis) Konzept im Regionalmanagement erarbeitet Testlauf mit Piloten aus dem Netzwerk 7
8 Projekte 8
9 Struktur Projektkoordination im Regionalmanagement Experten zur Überprüfung der Projekte Regionale Partner und Unterstützer Finanzierung z.t. über Teilnahmebeiträge 9
10 Projektbeispiel: PA PLUS Nachwuchskräfteprogramm für Führungskräftenachwuchs in KMU Individuell abgestimmte Seminarinhalte (5Tage über 1 Jahr) 2 Netzwerktreffen (auch mit Vorjahrgängen) 10
11 Projektbeispiel: PA PLUS Erfahrungen aus Jahr 1: 7 Teilnehmer aus 6 Unternehmen Netzwerkgedanke und Kennenlernen anderer Unternehmen als Mehrwert Thomas Dankesreiter, Sparkasse Passau "Ausgezeichnete Gelegenheit um Kontakte zu knüpfen und dabei sein Wissen über den eigenen Horizont hinaus, bei einem spannenden Seminarprogramm mit interessanten Referenten, zu erweitern." Ab 2014: speziellen Konzept für Handwerksbetriebe 11
12 Projektbeispiel PA persönlich Fachkräfte persönlich in der Region begrüßen Persönliches Netzwerk zur Verfügung stellen In informellen Rahmen Kontakte auch auf Geschäftsebene schließen Erster Eindruck der neuen Heimat 12
13 Projektbeispiel PA persönlich In 2,5 Jahren rund 50 Neubürger mit Partner/in begrüßt ca. 20 Paten im Wechsel Nachfrage steigt 13
14 Herausforderungen langfristige Bindung der Unterstützer langfristige Finanzierung Berücksichtigung Einzelinteressen Langfristige Verankerung von Projekten in der Region > Verantwortlichkeit 14
15 Erfolgsgeheimnis Zentrales Netzwerkmanagement Engagierte Unternehmer / Persönlichkeiten Konkrete Projekte und Nutzen 15
16 Auszeichnungen Regionalmanagement Bayern: 2. Platz unter 40 Initiativen im Jahr 2009 TouPlus Tourismuspreis des Bayerischen Wirtschaftsministieriums 2010 für Stadt- Umland Kooperation im Projekt Tag des Tourismus Sonderpreis Unternehmen für die Region der Bertelsmann-Stiftung 2013 für das Projekt PASSgenAU Innovatives Netzwerk zur Fachkräftesicherung des BMAS / Fachkräftebüro DIHK
17 KONTAKT Dr. Maria Diekmann Regionalmanagement am Wirtschaftsforum der Region Passau e.v. 17
18 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! 18
Regionale Zusammenarbeit in der Wachstumsregion Ems-Achse
www.emsachse.de Regionale Zusammenarbeit in der Wachstumsregion Ems-Achse Jens Stagnet Erfurt, 09. September 2015 Ländlicher Raum Wachstumsregion Ems-Achse: - 902.078 Einwohner / 7.004 km² (130 Einw./km²)
MehrInformationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrStadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim
Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin
MehrOrganisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin
Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrGesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg
Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrDAS NETZWERK FÜR DIE REGION PASSAU Heidemarie Bartl
DAS NETZWERK FÜR DIE REGION PASSAU Heidemarie Bartl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Mai 2015 unter www.hss.de/download/150420_fachkraefte_bartl.pdf Autor Heidemarie Bartl Veranstaltung
MehrGrundsätzliche Aufgabe der IHK
Grundsätzliche Aufgabe der IHK Wir vertreten (mit Ausnahme des Handwerks) alle Gewerbetreibenden in den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg und in der Stadt Aschaffenburg. Im Vordergrund steht das Gesamtinteresse
MehrWissensinitiative Passau
ESF in Bayern Wir investieren in Menschen www.esf2007-2013.bayern.de Wissensinitiative Passau Projekt zur Generierung von Wissenstransfer zwischen der Universität Passau und KMUs sowie zwischen KMUs aus
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrInformation. Der oberfränkische Arbeitsmarkt im Überblick. Stand: März 2018
Information Der oberfränkische im Überblick Stand: März 2018 www.vbw-bayern.de vbw Information März 2018 Vorwort Gute Ausgangslage, aber insbesondere demografische Herausforderungen. Der oberfränkische
MehrKommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an?
Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Ergebnisse der Blitzumfrage 215 26. August 215 Copyright 215, rebequa, healthpro Hotline (211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de
MehrFachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH
Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner
MehrDer demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter
Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung
MehrEine Region braucht Fachkräfte für die Zukunft
Eine Region braucht Fachkräfte für die Zukunft Braunschweig, 8.1.2013 Vortragsreihe: Energiewende - E-Mobilität TU Braunschweig Matthias Ullrich Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG)
MehrDie Wachstumsregion Ems-Achse Jobmotor Nordwest
www.emsachse.de Die Wachstumsregion Ems-Achse Jobmotor Nordwest Regionalkonferenz 2015 in Stollberg Inhalt Kurze Vorstellung Referent Wachstumsregion Ems-Achse Handlungsbedarfe / Herausforderungen Gespräch
MehrIndustriestandort ländlicher Raum
Impulsreferat Industriestandort ländlicher Raum Martin Haggenmüller Abteilung Landesentwicklung Gremienbesprechung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in Herrieden am 29.11.2011 Ländlicher Raum in Bayern
MehrDEMOCLUST Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel
DEMOCLUST - Informationen allgemein DEMOCLUST Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Kick-off-Veranstaltung BioPark Regensburg, Prof. Dr. Carola Jungwirth, Dipl.-Kulturwirtin Loren Zorn, M.Sc. BA/Sociology
MehrWelcome to UniverCity Bochum. Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen,
Welcome to UniverCity Bochum Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen, 14.11.2013 Gliederung 1. Hochschulstandort Bochum 2. UniverCity Bochum 3. Fünf Thesen aus lokaler/regionaler Sicht 2 Hochschulstandort
MehrEms-Achse, beste Köpfe beste Chancen
www.emsachse.de Ems-Achse, beste Köpfe beste Chancen Dr. Dirk Lüerßen Fachkräftetage Niedersachsen Wachstumsregion Ems-Achse 2 Mitglieder 3 Schwerpunkte Schwerpunkte der Wachstumsregion Ems-Achse 4 Unternehmensnetzwerke
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrZukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg
Tag. Monat Jahr Zukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg www.zukunftscoaches.de Das Programm Zukunftscoach wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
MehrAUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni AG Qualität der Ausbildung
AUFTAKT Sind wir bereit für die Azubis von Morgen? Gemeinsam den Fachkräftemangel meistern 23. Juni 2016 AG Qualität der Ausbildung Rückblick Initiative Bildungsregion Große Beteiligung mit rund 150 regionalen
MehrLandesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH
Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Regionalbüro für Fachkräftesicherung Andreas Hoffmann Wolfgang Wurg Mittelstraße 7 12529 Schönefeld lasa@lasa-brandenburg.de Informationen im Internet
MehrWeilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen
Gemeindedatenblatt: Weilburg, St. (533017) Die Gemeinde Weilburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 13 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Mittelzentrum im ländlichen
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrRede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode,
Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode, 04.12.2008 Sehr geehrter Herr Reinboth, Sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Dr. Heider, Sehr geehrte
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Gerhard Eck, anlässlich der Transferwerkstatt des Modellvorhabens "Ort schafft Mitte" am 24.
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,
MehrWorkshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:
MehrGestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
MehrArbeitsmarkberatung heute schon an morgen denken
7. Unternehmerforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg Arbeitsmarkberatung heute schon an morgen denken Referent: Marcel Strauß - Arbeitgeberservice Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Entwicklungen
MehrElektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie?
Elektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Otto Loserth Geschäftsführer E-WALD GmbH 08.11.2017 www.e-wald.eu Unsere Herausforderung Dekarbonisierung des Verkehrs bis 2050 www.e-wald.eu 2 E-WALD www.e-wald.eu
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrGemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)
Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 77.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum
MehrGemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002)
Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002) Die Gemeinde Beerfelden liegt im südhessischen Landkreis Odenwaldkreis und fungiert mit rund 6.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)
MehrSeniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung. Fachtag am in Ahlen
Seniorenbüros im System der quartiersnahen und vernetzten Demenzberatung Fachtag am 29.01.2015 in Ahlen Referent Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für Senioren 587.000 Einwohner
MehrErfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)
Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Projektvorstellung und Umsetzung von assistierter Ausbildung als tragfähigem Konzept zur Fachkräftesicherung Elise Bohlen und Julia Schad IN VIA Deutschland e.v. 17.
MehrDoppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017
Doppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017 Duales Studium in Bayern. Duales Studium = Kombination von Hochschulstudium mit betrieblicher Praxis bzw.
MehrGemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)
Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 76 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene
MehrGemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)
Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit
MehrInitiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012
Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte
Mehr5. GemNova.net Kongress Lienz,
5. GemNova.net Kongress Lienz, 22.10.2010 Die Kooperation der Stadt Rosenheim und ihrer Umlandgemeinden ein Modell erfolgreicher interkommunaler Zusammenarbeit Christian Ehinger, Leiter Stadtmarketing
MehrLokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum
Lokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum Gliederung Einführung Brandenburg Strukturen und Arbeitsweisen der LAG Märkische Seen und LAG Oderland Ergebnisse der LAGn Herausforderungen für
MehrEINE DIENSTLEISTUNG FÜR ZUWANDERER AUS DEUTSCHLAND www.welcome-erzgebirge.de/deutschland Ihre Entscheidung steht fest und Sie möchten ins Erzgebirge zurückkehren? Oder Sie sind neu in unserer Region, in
MehrWir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter DASA Dortmund
Wir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter 15. 11. 2009 DASA Dortmund Referent: Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für Seniorenarbeit
MehrModellvorhaben IKEK Schotten
Dorfentwicklung in Hessen ab 2012 Modellvorhaben IKEK Schotten 25. September 2012 DLKG Wetzlar Übersicht 1. Zielsetzung des IKEK 2. Der Prozess in Schotten 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Mehrwert des IKEK
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrZusammenfassung/Motivation der Bewerbung
1 Zusammenfassung/Motivation der Bewerbung 1. Die Region Bayerischer Untermain in unmittelbarer Grenzlage zur Metropolregion Frankfurt- Rhein-Main ist vom demografischen Wandel betroffen. Für die Landkreise
MehrWIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN
WIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG VEREIN AACHEN BUILDING EXPERTS E.V. HERZLICH WILLKOMMEN 1 11.04.2017 GOAR T. WERNER, AACHEN BUILDING
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrNachhaltige Kommunen präsentieren sich Alt werden zu Hause Kommunale Seniorenpolitik
Neue Kooperationen im ländlichen Raum Nachhaltige Kommunen präsentieren sich Alt werden zu Hause Kommunale Seniorenpolitik Rf Referenten: Monika Hager, Projektleitung Alt werden zu Hause Waltraud Lobenhofer,
MehrMINT-Region Nordthüringen. Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen
MINT-Region Nordthüringen Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen 1 Geografische Eckdaten MINT-Region Nordthüringen: ländlich geprägte Region vorerst 3 Landkreise Einwohner: ca. 263.000
MehrWelcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014
Welcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014 Gliederung (1) Weshalb Förderung der Willkommenskultur? (2) Welcome Center Thuringia WCT (3) Thüringer Initiative Willkommenskultur
MehrFAMM: Sensibilisierung, Information und Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen und kommunalen Akteuren
FAMM: Sensibilisierung, Information und Vernetzung von kleinen und mittleren Unternehmen und kommunalen Akteuren Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Familienfreundliche Maßnahmen in kleinen und mittleren
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit und die Offensive Mittelstand BW
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit und die Zukunft sichern, Arbeit gestalten Erfahrungsaustauschkreis Fachkräftesicherung für das südliche Baden Württemberg und angrenzende Regionen Angelika Stockinger
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrRef. 24
ILE in Sachsen 20.9.11 1 17.05.2011 Ref. 24 ist es sinnvoll, - bottum up und - interkommunale Kooperation miteinander zu verbinden?? 2 17.05.2011 Ref. 24 Ländlicher Raum in Sachsen Siedlungsgebiet der
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrFachkräfte im Landkreis Schwandorf. 07. November 2011 KUTA
Fachkräfte im Landkreis Schwandorf 07. November 2011 KUTA Fachkräfteinitiative für den Landkreis Schwandorf Inhalt Überblick: Arbeitsmarkt- und Strukturindikatoren Prognose: Fachkräftebedarf Vorstellung:
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrPlattform und Motor. für. gemeinde- und regionsübergreifende, abgestimmte Regionalentwicklung
Plattform und Motor für gemeinde- und regionsübergreifende, abgestimmte Regionalentwicklung 1 Mitglieder: alle 20 Gemeinden der Bezirke Villach-Stadt und Villach-Land Gegründet: Mai 1999 Rechtsform: gemeinnütziger
MehrDas neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Praxis - Das Ende der Altenpflege? AWO Bundesverband e.v. 16. Februar 2016
Das neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Praxis - Das Ende der Altenpflege? AWO Bundesverband e.v. 16. Februar 2016 Anforderungen der Praxis an das Pflegeberufsgesetz 1. Gewährleistung von Fachlichkeit
MehrVon der Theorie in die Praxis: Innovative Weiterbildungsansätze. 3. Mai 2016
Von der Theorie in die Praxis: Innovative Weiterbildungsansätze 3. Mai 2016 www.its-owl.de Technologie-Netzwerk it s OWL Wer ist beteiligt? n Weltmarktführer, KMU s, und Hidden Champions n Hochschulen,
MehrBeruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken
Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Zahlen, Daten, Fakten 14.03.2017 1 Agenda 1. Entwicklungen auf dem mainfränkischen Ausbildungsmarkt 2. Welche Trends wirken auf die duale Berufsausbildung? 3. Was
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kathrin Hanik M.A. / Dipl.-Päd. Michaela Sekljic Forum universitatis 1, 55099 Mainz Tel.
MehrMAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG
MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte
MehrSehr geehrter Herr Professor Schätzl, sehr geehrte Herren Abgeordnete, meine Damen und Herren!
1 Rede des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Walter Hirche anlässlich des Workshops Demographischer Wandel am 24. Januar 2005 Sehr geehrter Herr Professor Schätzl, sehr geehrte
MehrTND Thüringer Netzwerk Demografie
TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft
MehrWirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030
Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrMigration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?
Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz Landkreis Oberhavel 9. September 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Ziele: 1. unsere Verwaltungen trotz demographischen
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrBerufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema
Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL
MehrBerlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter
Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013
MehrDer Ausbildungsmarkt in der Region Fulda heute und der Arbeitsmarkt morgen
OloV-Netzwerktreffen 206 Der Ausbildungsmarkt in der Region Fulda heute und der Arbeitsmarkt morgen Armin Gerbeth Armin Gerbeth, IHK Fulda Standortvorteile: auch für Arbeitnehmer/innen Brücke in das Rhein-Main-Gebiet
MehrRegionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
MehrWIRTSCHAFTS- FAKTOR FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT
Einladung WIRTSCHAFTS- FAKTOR FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT Mit familienbewusster Personalpolitik bei den eigenen Beschäftigten punkten 11. Oktober 2017 18:00 21:00 Uhr; Merzenich FAMILIEN- FREUNDLICHE UNTERNEHMEN
MehrWirtschaftsdaten Niederbayern
Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrDAS KOMPETENZNETZWERK DER REGIONALMANAGEMENTS IN BAYERN KOOPERATIONSVEREINBARUNG
DAS KOMPETENZNETZWERK DER REGIONALMANAGEMENTS IN BAYERN KOOPERATIONSVEREINBARUNG DAS KOMPETENZNETZWERK BAYERN REGIONAL PRÄAMBEL Bayern regional versteht sich als nicht kommerzieller Interessensverband
MehrLOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK
LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK Was bedeutet LEADER? LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale ( Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) Ansatz
MehrFallbeispiel: BBA FORUM e.v.
ESF in Bayern Bachelor-Seminar Nachhaltigkeit in Netzwerken Wir investieren in Menschen www.esf2007-2013.bayern.de Herzlich Willkommen zum Vortrag Nachhaltigkeit in Netzwerken Fallbeispiel: BBA FORUM e.v.
MehrFörderung der interkommunalen Zusammenarbeit
Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit nach der Richtlinie für Zuwendungen des Freistaats Bayern zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit vom 10.03.2015 1. Einleitung Gliederung 2. Richtlinie
MehrDer Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014
03.03.2015 Angelika Hugel Agentur für Arbeit Chemnitz Präsentation zum Erfahrungsaustauschkreis in Chemnitz Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrRoboter, Rollatoren, Rheumadecken - Wie der demographische Wandel auf Unternehmen wirkt
Roboter, Rollatoren, Rheumadecken - Wie der demographische Wandel auf Unternehmen wirkt Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland
MehrBEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative
BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative Dr. Rupert Pritzl Bayerisches Wirtschaftsministerium, Abteilung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Präsentation anlässlich der Dienstbesprechung
MehrMetropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim
16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic
Mehr5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln
5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln Wettbewerb Bioenergie-Regionen, Seite: 1 Ziele für Deutschland Ausschöpfung des wirtschaftlichen Potenzials der Bioenergie
Mehr