Energetische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle

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1 Musterdokumentation Kriterium Nr. 35 Energetische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Die Musterbeispiele - eine Auswahl bereits eingereichter und bearbeiteter Prüfungsunterlagen unterschiedlicher Bauprojekte sollen Unterstützung in Hinblick auf Umfang und Ausgestaltung bzw. Aufbereitung der Daten je Kriterium darstellen. Die Musterbeispiele zu Kriterium Nr. 35 wurden von folgenden Projekten zur Verfügung gestellt: - Paul Wunderlich Haus Eberswalde Bitte beachten Sie folgende Hinweise: - Die Musterbeispiele beziehen sich auf die Version Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude die Musterbeispiele beinhalten keine vollständige Bearbeitung eines Kriterium; es werden lediglich Auszüge dargestellt - die Rechte der Inhalte liegen beim jeweiligen Verfasser - für evtl. Bearbeitungsfehler übernimmt die DGNB keine Haftung

2 Zertifizierung Paul Wunderlich Haus in Eberswalde Steckbrief 35 - Energetische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Inhaltsverzeichnis Nachweise: 1. Bauteilkennwerte PWH (LEGEP) 2. Feuchtenachweis PWH (LEGEP) 3. Prüfbericht Blower-Door 4. Zuätzliche technische Vorbemerkungen Leistungsverzeichnis Fensterarbeiten 5. Auszug Bauphysikalische Nachweise Aussenbauteile Kennwerte und Resumee komplette Nachweise siehe Unterlagen im allgemeinen Teil 1 von 1

3 Anhang Bauphysik Dietmar Straub, Büro Dr. Lothar Künz, Hard Raumzonenplan mit Schallschutz- und Raumakustikklassifizierung Bauphysikalischer Nachweis Entwurfsplanung Bauteilaufbauten Entwurfsplanung Bauphysik Büromodule siehe Modulpläne.

4 DIENSTLEISTUNG- UND VERWALTUNGSZENTRUM DER KREISVERWALTUNG BARNIM IN EBERSWALDE Projektnummer: 0421 Aufgabenstellung: Auftraggeber: Bauphysikalische Nachweise Entwurfsplanung gmi Ingenieure Martinspark-Schulgasse Dornbirn Grundlagen: DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau Energieeinsparungsverordnung DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Pläne M 1 : 100 Angaben des Architekten Umfang: 50 Seiten + 22 Seiten Anlage Hard, den

5 INHALTSANGABE: 1 Aufgabenstellung 4 2 Zusammenfassung 4 3 Ausführungshinweise Allgemeine Hinweise Spezielle Hinweise 9 4 Zusammenstellung der Bauteilkennwerte DVZ-Eberswalde 11 5 Bauteilaufbauten und Berechnungen EB - Erdberührte Bauteile 13 EB 01: Fußboden gegen Erdreich (Steinbelag) z.b. Foyer 13 EB 02: Fußboden gegen Erdreich (Teppich) z.b. Büros 14 EB 03: Fußboden gegen Erdreich (mit Abdichtung) z.b. Toiletten 15 EB 04: Fußboden gegen Erdreich (Traforaum) TD - Trenndecken (incl. Fußbodenaufbau) 17 TD 01: Decke über Außenluft z.b. Büros 1.OG 17 TD 02: Geschosstrenndecke z.b. Büros 18 TD 03: Geschosstrenndecke (mit Abdichtung) z.b. Toiletten 19 TD 04: Decke/ Fußboden (Torhaus) AW - Außenwände 21 AW 01: Außenwand massiv mit WDVS (Torhaus) 21 AW 02: Außenwand - Leichtbau (hinterlüftet) z.b. Dez. I, II 22 AW 03: Außenwand - Leichtbau (verputzt) z.b. Dez. II, Landrat 23 AW 04: Außenwand - Leichtbau (hinterlüftet) z.b. Landrat 24 AW 05: Wand gegen Torhaus - massiv (Innendämmung) 25 AW 06: Außenwand - Leichtbau (hinterlüftet - Technikräume) FG - Fenster- und Glasfassaden 27 FG 01: Dreischeiben-Isolierverglasung (Fixverglasung) 27 FG 02: Zweischeiben-Isolierverglasung (Dreh-/ Kippflügel) 28 FG 03: Einscheiben-Verglasung zum Innenhof DF - Dachflächen 30 DF 01: Flachdach extensiv begrünt 30 DF 02: Flachdach massiv (hinterlüftet, Liftüberfahrt) 31 DF 03: Flachdach Leichtbau (hinterlüftet, Technikräume) 32 DF 04: Flachdach massiv (bekiest, Innenhöfe) IW - Innenwände 34 IW 01: Opake Trennwand SSK I 34 Bauphysikalischer Nachweis - Entwurfsplanung_ Seite 2

6 IW 02: Opake Trennwand SSK II 35 IW 03: Opake Trennwand SSK III 36 IW 04: Transparente Trennwand SSK I 37 IW 05: Transparente Trennwand SSK II 38 IW 06: Transparente Trennwand SSK III TT - Türen 40 TT 01: Türen SSK I 40 TT 02: Türen SSK II 41 TT 03: Türen SSK III 42 TT 04: Gebäudeeingangstüre SB - Sonderbauteile 44 SB 01: Installationsschacht SSK I 44 SB 02: Installationsschacht SSK II 45 SB 03: Installationsschacht SSK III 46 SB 04: Trennwand-Schwertanschluss SSK I 47 SB 05: Trennwand-Schwertanschluss SSK II 48 SB 06: Trennwand-Schwertanschluss SSK III 49 SB 07: Treppenlauf/ -podest SSK I 50 SB 08: Treppenlauf/ -podest SSK III 50 Bauphysikalischer Nachweis - Entwurfsplanung_ Seite 3

7 4 Zusammenstellung der Bauteilkennwerte DVZ-Eberswalde Nr. Bauteil Seite U max. EnEV W/m²K U-Werte Trittschallschutz Luftschallschutz U vorh. W/m²K Max. L n, w db Vorh. L n, w db Min. R w db 5.1 EB 01: Fußboden gegen Erdreich 0,50 0, EB 02: Fußboden gegen Erdreich (Teppich) 0,50 0, EB 03: Fußboden gegen Erdreich (mit Abdichtung) 0,50 0, EB 04: Fußboden gegen Erdreich (Traforaum) - 2, TD 01: Decke über Außenluft 0,25 0, TD 02: Geschosstrenndecke - 0, TD 03: Geschosstrenndecke (mit Abdichtung) - 0, TD 04: Decke/ Fußboden (Torhaus) - 1, AW 01: Außenwand massiv mit WDVS (Torhaus) 0,35 0, AW 02: Außenwand - Leichtbau (hinterlüftet) 0,35 0, AW 03: Außenwand - Leichtbau (verputzt) 0,35 0, AW 04: Außenwand - Leichtbau (hinterlüftet) z.b. Landrat 0,35 0, AW 05: Wand gegen Torhaus - massiv (Innendämmung) 0,35 0, AW 06: Außenwand - Leichtbau (hinterlüftet - Technikräume) 0,35 0, FG 01: Dreischeiben-Isolierverglasung (Fixverglasung) 1,70 1) 0,94 1) 32 3) 32 FG 02: Zweischeiben-Isolierverglasung (Dreh-/ Kippflügel) 1,70 1) 1,24 1) 32 3) 32 FG 03: Einscheiben-Verglasung zum Innenhof - 4, DF 01: Flachdach extensiv begrünt 0,25 0, DF 02: Flachdach massiv (hinterlüftet, Liftüberfahrt) 0,25 0, DF 03: Flachdach Leichtbau (hinterlüftet, Technikräume) 0,25 0, DF 04: Flachdach massiv (bekiest, Innenhöfe) 0,40 0, IW 01: Opake Trennwand SSK I Vorh. R w db Bauphysikalischer Nachweis - Entwurfsplanung_ Seite 11

8 IW 02: Opake Trennwand SSK II IW 03: Opake Trennwand SSK III IW 04: Transparente Trennwand SSK I IW 05: Transparente Trennwand SSK II IW 06: Transparente Trennwand SSK III TT 01: Türen SSK I TT 02: Türen SSK II TT 03: Türen SSK III TT 04: Gebäudeeingangstüre 1,70 1) 1,50 1) SB 01: Installationsschacht SSK I SB 02: Installationsschacht SSK II SB 03: Installationsschacht SSK III SB 04: Trennwand-Schwertanschluss SSK I SB 05: Trennwand-Schwertanschluss SSK II SB 06: Trennwand-Schwertanschluss SSK III SB 07: Treppenlauf/ -podest SSK I 58 2) 50 SB 08: Treppenlauf/ -podest SSK III - - 1) Anforderung/ Rechenwert des mittleren U-Werts 2) Bei Gebäuden mit Aufzug gelten keine Anforderungen Wert gilt als Empfehlung 3) Bei einem Verglasungsanteil von maximal 60% Bauphysikalischer Nachweis - Entwurfsplanung_ Seite 12

9 5 Bauteilaufbauten und Berechnungen 5.1 EB - Erdberührte Bauteile EB 01: Fußboden gegen Erdreich (Steinbelag) z.b. Foyer Bauteilaufbau und -berechnungen im Anschluss Wärmeschutz Die Anforderung laut Energieeinsparungsverordnung (EnEV) beträgt 0,50 W/m²K; mit einem U-Wert von 0,22 W/m²K wird diese Anforderung erfüllt. Aufgrund von Kabelleitungen, Wandanschlüssen, etc. kann mit einem mittleren U-Wert von 0,27 W/m²K gerechnet werden. Feuchteschutz Der Nachweis der Dampfdiffusion nach DIN 4108 ergibt keine Kondensationsbildung im oben genannten Bauteilaufbau. Voraussetzung ist eine luftdichte Verlegung der Dampfsperre. Alle Anschlüsse sowie Stöße und Durchdringungen müssen gemäß Herstellerangaben verklebt werden. Es sollten Klebebänder, Manschetten, usw. vom Systemhersteller (entsprechend der Dampfsperre) verwendet werden. Schallschutz Der schwimmende Estrich minimiert die horizontale Trittschallübertragung zwischen unterschiedlichen Nutzungseinheiten. Die dynamische Steifigkeit der Trittschalldämmung darf maximal 40 MN/m³ betragen. Im beschriebenen Aufbau werden die Anforderungen nach DIN 4109 eingehalten. Im Bereich der Kabelkanäle muss die Trittschalldämmung über den Kanal geführt werden. Bemerkungen Die EG-Bodenplatte liegt höher als der Bemessungswasserstand. Dauerhaft drückendes Wasser ist nicht zu erwarten. Die Qualität der Wärme-/ Trittschalldämmung sowie des Estrichs muss je nach Belastung im Hinblick auf seine statische Eignung geprüft werden. Gemäß Statiker sollte im Erdgeschoss - Bereich Gewerbeflächen - der Fußbodenaufbau auf eine Gesamtlast von 1000 kg/m² ausgelegt werden. Ökologische Variante: - anstatt der Wärmedämmung (EPS-W 20) wird eine 16 cm dicke Schüttung aus Granulat ( <0,048 W/mK z.b. Perlite) vorgeschlagen Bauphysikalischer Nachweis - Entwurfsplanung_ Seite 13

10 EB 02: Fußboden gegen Erdreich (Teppich) z.b. Büros Bauteilaufbau und -berechnungen im Anschluss Wärmeschutz Die Anforderung laut Energieeinsparungsverordnung (EnEV) beträgt 0,50 W/m²K; mit einem U-Wert von 0,20 W/m²K wird diese Anforderung erfüllt. Aufgrund von Kabelleitungen, Wandanschlüssen, etc. kann mit einem mittleren U-Wert von 0,27 W/m²K gerechnet werden. Feuchteschutz Der Nachweis der Dampfdiffusion nach DIN 4108 ergibt keine Kondensationsbildung im oben genannten Bauteilaufbau. Voraussetzung ist eine luftdichte Verlegung der Dampfsperre. Alle Anschlüsse sowie Stöße und Durchdringungen müssen gemäß Herstellerangaben verklebt werden. Es sollten Klebebänder, Manschetten, usw. vom Systemhersteller (entsprechend der Dampfsperre) verwendet werden. Schallschutz Der schwimmende Estrich minimiert die horizontale Trittschallübertragung zwischen unterschiedlichen Nutzungseinheiten. Die dynamische Steifigkeit der Trittschalldämmung darf maximal 30 MN/m³ betragen. Im beschriebenen Aufbau werden die Anforderungen nach DIN 4109 eingehalten. Im Bereich der Kabelkanäle muss die Trittschalldämmung über den Kanal geführt werden. Bemerkungen Die EG-Bodenplatte liegt höher als der Bemessungswasserstand. Dauerhaft drückendes Wasser ist nicht zu erwarten. Die Qualität der Wärme-/ Trittschalldämmung sowie des Estrichs muss je nach Belastung im Hinblick auf seine statische Eignung geprüft werden. Der bestehende Aufbau ist auf eine Gesamtlast von 650 kg/m² ausgelegt. Ökologische Variante: - anstatt der Wärmedämmung (EPS-W 20) wird eine 16 cm dicke Schüttung aus Granulat ( <0,048 W/mK z.b. Perlite) vorgeschlagen Bauphysikalischer Nachweis - Entwurfsplanung_ Seite 14

11 Anlage zu Steckbrief 35 Teilaspekt 1 Eberswalde Bauteilkennwerte Dezernat 1 Dezernat 2

12 Dezernat 3

13 Eberswalde Feuchtenachweis Anlage zum Steckbrief 35 Teilaspekt 4 Stationäre Berechnung Außenwand Norden

14 Außenwand Innenraum

15 3U IEHULFKW$&5BYRP,QJHQLHXUE UR $[HO&5DKQ *PE+ 'LH%DXSK\VLNHU 3???'2.?*$??*$BZSG $QODJH%

16 3U IEHULFKW$&5BYRP,QJHQLHXUE UR $[HO&5DKQ *PE+ 'LH%DXSK\VLNHU 3???'2.?*$??*$BZSG $QODJH%

17 3U IEHULFKW$&5BYRP,QJHQLHXUE UR $[HO&5DKQ *PE+ 'LH%DXSK\VLNHU 3???'2.?*$??*$BZSG $QODJH%

18 3U IEHULFKW$&5BYRP,QJHQLHXUE UR $[HO&5DKQ *PE+ 'LH%DXSK\VLNHU 3???'2.?*$??*$BZSG $QODJH%

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