Die ersten Spatenstiche sind getan

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1 3/2011 Namen und Nachrichten 21 Neue Art der Zusammenarbeit Gleich neben der Hochschule entsteht das neue Klinische Studienzentrum Hannover Neubau auf der grünen Wiese: Gleich neben der MHH entsteht das neue Klinische Studienzentrum. Die ersten Spatenstiche sind getan das neue, bundesweit einmalige Klinische Studienzentrum HCTM (Hannover Center for Translational Medicine) kann entstehen. Auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) beginnen die Arbeiten für den Neubau, der Forschung und Klinik eng verbinden wird. Zu der Allianz, die Forschungsergebnisse schneller in klinische Anwendungen bringen will, gehören die MHH, das ITEM, das Helmholtz- Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und das TWINCORE, gleich neben der MHH gelegen. Der Bau des HCTM wird unterstützt vom Land, das im Rahmen der Translationsallianz in Niedersachsen (TRAIN) die Pharmaforschung und -entwicklung vorantreibt. Wissenschaftsministerin Professorin Dr. Johanna Wanka ist überzeugt davon, dass die Errichtung des HCTM ein entscheidender Schritt hin zur Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis ist: Der heutige Tag zeigt, dass Hannover ein erstklassiger Standort für die Medizin ist, sagte sie Anfang Mai bei der Veranstaltung zum ersten Spatenstich. Das HCTM wird von den Projektpartnern gemeinsam betrieben und genutzt werden. Modernste diagnostische Bildgebung sowie Spezialgeräte für Untersuchungen werden von der MHH eingebracht. Endlich werden wir die Infrastruktur haben, inklusive bildgebender Verfahren, um auch frühe klinische Studien vor Ort durchführen zu können. Unsere bereits erprobte Zusammenarbeit mit HZI und Fraunhofer ITEM tritt damit in eine neue, zukunftsweisende Phase, betonte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann. Das Gebäude soll 2013 bezugsfertig sein. Auf Seiten der MHH koordiniert Professor Dr. Jens Jordan, Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie, die Vorbereitungen. In den kommenden zwei Jahren bis zur Eröffnung müssen wir das Klinische Forschungszentrum mit Leben füllen. Mit Nutzerforen spricht er die forschenden Kliniker der MHH an. Das neue Zentrum soll zu einer Ressource für alle werden, erläutert Professor Jordan. Es wird nicht nur ein Studienzentrum werden, sondern dort werden wir den Aspekt Forschung ganz groß schreiben. Derzeit erarbeitet Professor Jordan Konzepte für die Nutzung und die personelle Ausstattung. Viel hängt davon ab, dass wir einen hervorragenden Leitenden Arzt und eine exzellente Leitende Krankenschwester als Studienassistenz finden, die in diesen Management-Jobs Erfahrungen gesammelt haben. Insgesamt werde der Bedarf an guten Studienärzten und -schwestern steigen. Das neue Zentrum soll eine Anlaufstelle für alle werden, die eigene klinische Studien planen. Das jeweilige Projekt bleibt in den Händen der einzelnen Kliniken, betont Professor Jordan, wir stellen,nur die Infrastruktur und bieten Hilfe an. stz Die Infrastruktur In dem neuen Klinischen Studienzentrum stehen Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung für Labore, Ambulanzräume, Spezialuntersuchungen, Probandenunterkünfte, Klinik und Verwaltung. Klinische Studien: 30 Intensivüberwachungsbetten (für klinische Studien Phase I und IIa) 30 Betten für Studienteilnehmer mit geringem Überwachsbedarf Ambulanzbereich für Voruntersuchungen Kino, Fitness und Cafeteria für Probanden Untersuchungsmethoden: Ultraschall Endoskopie Kreislaufbelastungstests Provokationstests Schlaflabor Stoffwechsellabor Bildgebende Verfahren wie MRT, PET, CT Hör- und Gleichgewichtsprüfungen EEG Dialyse Forschungslabore: Biomarker-Entwicklung Protein- und Genexpression Immunologie Biobanking zur Aufbewahrung von biologischen Proben

2 22 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 23 Die MHH setzt den Erfolgkurs fort Blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Dr. Andreas Tecklenburg, Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann und Holger Baumann. Die Hochschule schreibt auch im siebten Jahr in Folge schwarze Zahlen Der positive Trend der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat auch im siebten Jahr in Folge angehalten: 2010 hat die MHH in ihren Kliniken so viele Patienten wie noch niemals zuvor behandelt Menschen wurden stationär versorgt, ambulant zählte die Hochschule Behandlungskontakte. Auch in der Forschung gab es einen neuen Rekord: Die verausgabten Drittmittel stiegen gegenüber 2009 noch einmal um fünf Prozent auf 84,6 Millionen Euro. Unser größtes Kapital sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, betonte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann Mitte Mai während der Bilanz-Pressekonferenz. Die Erfolge im vergangenen Jahr sind nur dank des Engagements jeder und jedes Einzelnen möglich geworden. Die wirtschaftliche Entwicklung Die MHH konnte auch 2010 ihre Bilanz mit einem leichten Plus abschließen. Wir schreiben im siebten Jahr in Folge schwarze Zahlen, da dürfen wir schon von einer kleinen Erfolgsgeschichte sprechen, sagte Vizepräsident Holger Baumann, zuständig für das Ressort Wirtschaftsführung und Administration. Trotz eines Betriebsergebnisses von 5,3 Millionen Euro konnte die MHH für 2010 aber nur einen Jahresüberschuss von 1,8 Millionen Euro ausweisen, gegenüber 5,7 Millionen Euro im Jahr Sondereffekte wie das erstmals angewendete Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz haben das Jahresergebnis mit 3,5 Millionen Euro belastet. Die Betriebserträge (ohne Landeszuschuss) stiegen 2010 um 7,2 Prozent auf 583,1 Millionen Euro. Der Landeszuschuss für Lehre und Forschung lag bei 164,7 Millionen Euro. Fast Menschen arbeiten in Volloder Teilzeit an der MHH. Das sind mehr als im Jahr Im vergangenen Jahr betrug der Personalaufwand 400,9 Millionen Euro, 15 Millionen Euro mehr als 2009 bedingt durch Tarifsteigerungen und einen Anstieg der Vollkräfte um fast 280 im Vergleich zu Von den Vollkraftstellen wurden 2010 fast 870 über Drittmittel finanziert Tendenz steigend, erläuterte Baumann. Der Materialaufwand betrug ,8 Millionen Euro (plus 9,9 Prozent). Trotz der schwarzen Zahlen in der Bilanz ist der Vizepräsident nicht ganz zufrieden. Unsere Rendite ist nicht hoch genug, um aus eigener Kraft größere Investitionen zu stemmen. Die Krankenversorgung Die Krankenversorgung hat ohne eine Ausweitung der Bettenkapazität ihre Leistung weiter gesteigert. Mit einer mittleren Verweildauer der Patienten in der Klinik von 8,28 Tagen und einem Fallschweregrad (Casemix Indes, CMI) von 1,80 liegt die MHH bundesweit im Spitzensegment. Für Vizepräsident Dr. Andreas Tecklenburg, zuständig für das Ressort Krankenversorgung, sind die Strategie der Hochschule und das Engagement der Beschäftigten die Schlüssel zum Erfolg. Die Fokussierung auf Schwerpunkte bei einer Leistungsfähigkeit, die nur ein Supramaximalversorger wie die MHH bieten kann, sichert unsere Position. Die Hochschule werde von anderen Kliniken als ein Partner geschätzt, der sich um schwerstkranke Patienten kümmere. Dabei spielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachgebiete eine zentrale Rolle. Mit der Übernahme der Hautklinik im Frühjahr 2011 haben wir alle Disziplinen auf dem MHH-Campus versammelt, bis auf die Orthopädie, betonte Dr. Tecklenburg. Das ist mir besonders wichtig, denn die Medizin wird immer komplexer, interdisziplinäres Handeln für den Patienten damit immer wichtiger. Die Forschung Professor Bitter-Suermann brachte es auf eine kurze Formel: Die Forschung an der MHH boomt weiterhin. Im Jahr 2010 hat die MHH den Sonderforschungsbereich 900 zu chronischen Infektionen und eine klinische Forschergruppe Autoimmunität zusätzlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bewilligt bekommen. Damit sind es sieben Sonderforschungsbereiche mit Koordinatorfunktion und der MHH als Sprecherhochschule, ein Transregio-Sonderforschungsbereich mit 50-prozentiger Beteiligung sowie zwei Forschergruppen und zwei Klinische Forschergruppen der DFG. Hinzu kommt aus der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern der Exzellenzcluster REBIRTH zu regenerativer Medizin. Außerdem fördert das Bundesforschungsministerium (BMBF) das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFB-Tx). Erfolgreich war die MHH auch bei der Großforschungsinitiative vom BMBF und der Helmholtz-Gesellschaft: Die Hochschule wird Partnerstandort in dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung und im Deutschen Zentrum für Lungenforschung. Damit haben wir unsere Spitzenstellung in der medizinischen Forschung untermauern können, sagte der Präsident. Die Lehre junge Menschen studieren an der MHH. Der Modellstudiengang Medizin ist zu einem Markenzeichen der Hochschule geworden. Die Kombination aus früher und intensivierter klinischer Praxis und wissenschaftlicher Ausbildung mit dem Kern des strukturierten medizinischen Promotionsprogramms StrucMed stößt auf hohes Interesse, sagte Professor Bitter-Suermann. Die über die vergangenen drei Jahre anhaltenden Attacken der auf das Einklagen von Medizinstudienplätzen spezialisierten Anwaltskanzleien haben in diesem Jahr mit dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg ein Ende gefunden, ergänzte er, und der MHH mit dem auf 270 Stu- dienplätze festgelegten Jahreskontingent nun wieder Sicherheit gegeben. Die Graduiertenstudiengänge haben unter dem Dach der Hannover Biomedical Research School (HBRS) ihre nationale Spitzenstellung behauptet. Das europäische Graduiertenkolleg IRTG 1272 Strategien menschlicher Krankheitserreger zur Etablierung akuter und chronischer Infektionen zusammen mit dem Karolinska-Institut in Stockholm ist mit hoher Anerkennung für eine zweite Laufzeit von der DFG verlängert worden. Auch die HBRS zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird von der Exzellenzinitiative gefördert. Der Ausblick Die MHH will auch 2011 ihren Erfolgskurs fortsetzen, bekräftigte der Präsident. Unsere Fachabteilungen: Orthopädie Neurologie Psychosomatik Geriatrie Akut und Reha Internistisch-nephrologische Praxis mit Dialyse-Institut Doch die Vorzeichen werden schwieriger. Obwohl sich unsere Ausgaben durch Preissteigerungen erhöhen werden, sind keine signifikanten Ertragssteigerungen zu erwarten, sagte Vizepräsident Baumann. Als einziger Ausweg bleibe eine Leistungssteigerung. Dabei geht es vor allem darum, Prozesse zu optimieren. Vizepräsident Dr. Tecklenburg führte ein Beispiel an: Im SPIC-Projekt wird die MHH die gesamten bildgebenden Verfahren in der Klinik gemeinsam mit der Firma Siemens erneuern. Wir werden nicht nur den Gerätepark komplett auf den neusten Stand bringen, sondern auch die Abläufe optimieren, erklärte Dr. Tecklenburg. Auf diese Weise können wir bei jeder Behandlung einen Tag Wartezeit sparen. Für die Patienten bedeutet das, einen Tag eher Klarheit über die weitere Therapie zu Häusliche Senioren- und Krankenpflege: Behandlungspflege nach Anordnung des Hausarztes Spezielle Pflege bei Demenz, Parkinson, Alzheimer Ganzheitliche pflegerische Versorgung Essen auf Rädern haben und für uns enorme Kosteneinsparungen. Auf dem MHH-Campus wird auch 2011 kräftig gebaut. Im Juni wird das Pädiatrische Forschungszentrum eröffnet. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau eines Klinischen Laborgebäudes begonnen werden. Die Nuklearmedizin wird umgebaut, ebenso wie die Radiologie für das SPIC- Projekt. Die Bautätigkeit hört aber nicht an der Grenze des MHH-Campus auf, erläuterte Baumann. Gleich neben der MHH entsteht mit dem HCTM ein Zentrum für klinische Studien. Kaum einen Kilometer entfernt wird noch in diesem Jahr damit begonnen, das Niedersächsische Zentrum für Biomedizintechnik zu errichten. Die Diskussion, ob die MHH zu einer Stiftung öffentlichen Rechts werden soll, ist derzeit voll im Gange. Der Senat hat Arbeitsgruppen gebildet. In den nächsten Monaten sollen die Grundzüge einer Satzung erarbeitet werden. Wir als Präsidium sehen in dem Stiftungsmodell die Chance, die MHH als erfolgreiche, eigenständige Hochschule weiterzuführen und zwar besser, als es zur Zeit möglich ist, sagte Professor Bitter-Suermann. stz Den Jahresbericht 2010 können Sie in der Pressestelle der MHH anfordern. Als PDF-Version finden Sie ihn unter Klinik Die DianaKlinik in Bad Bevensen bietet Ihnen als Fachklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation das gesamte Spektrum modernster Therapie und Diagnostik für ein Heilverfahren oder eine Anschlussbehandlung. Pflegezentrum für Kurz- und Langzeitpflege: Versorgungsvertrag mit allen Pflegekassen Ganzheitliche pflegerische Versorgung Idyllische Lage neben Ilmenaupark Tel. (05821)800, Fax (05821) Tel. (05821) Tel. (05821)

3 24 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 25 Netzwerke knüpfen beim Jahresempfang Mehr als 600 Gäste feierten bei Livemusik und einem hervorragenden Büfett der MHH-Küche den Jahresempfang MHH im Mai. Auch die LOM-Preise für die Krankenversorgung wurden verliehen So sehen Siegertypen aus: The Original MHH Club House Band um Sänger Dr. Alexander Hanke (Bild rechts) heizte dem Publikum ein. Und Dr. Andreas Tecklenburg (links) ehrte die KV-LOM-Preisträger Als Sänger Dr. Alexander Hanke anstimmte, waren die Gäste nicht mehr zu halten. Auch in diesem Jahr sorgte die The Original MHH Club House Band für ausgelassene Stimmung. Die zehn Musiker alle Ärzte oder Pfleger der MHH spielten Pop- und Soulmusik, die in die Beine ging. Die Band verstand es, die Gäste auf die Tanzfläche zu locken. Bis in die späten Abendstunden tanzten viele der mehr als 600 Gäste ausgelassen. Zuvor hatte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann in seiner Eröffnungsrede betont, dass der Wachstumskurs der MHH unverändert weiter gehe (siehe Seite 22 und 23). Vernetzung ist das Erfolgskonzept, sagte er und erläuterte, dass die Teilnahme an den deutschen Zentren der Gesundheitsforschung ab 2015 jährlich neun Millionen Euro zusätzliche Drittmitteleinnahmen zur Folge haben werde. Zudem erwähnte Professor Bitter-Suermann den Clusterantrag zur Hörforschung Hearing- 4All und die Graduiertenschule HBRS sowie das Exzellenzcluster REBIRTH. Darüber hinaus hob er die Zusammenarbeit mit anderen außeruniversitären und universitären Einrichtungen der Region Hannover/ Braunschweig hervor. Die MHH ist bei der interdisziplinären Vernetzung mit dem Ziel der translationalen Forschung Vorreiter, sagte er. Als prägnantestes Beispiel für die Familienfreundlichkeit der MHH hob er die Eröffnung der dritten Kindertagesstätte im Oktober 2010 hervor, mit der die MHH insgesamt 375 Betreuungsplätze anbietet. Weiterhin thematisierte der MHH-Präsident die derzeitige Stiftungsdiskussion. Der deutliche Gewinn an Handlungsoptionen ist das Hauptziel der Stiftung, sagte er. Das MHH-Präsidium arbeitet nicht aus Eigennutz, sondern mit Freude, Begeisterung und vollem Einsatz für das Wohl der MHH und aller seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deswegen bitte es auch um Unterstützung und Verständnis für seinen Stiftungseinsatz. Das Präsidium gewinnt in einer Stiftung nicht mehr Rechte. Es übernimmt nur das Berufungsrecht vom Ministerium. Und der Senat verliert nicht ein einziges Recht gegenüber dem heutigen Zustand, führte er aus. Studienführer vorgestellt Studiendekan Professor Dr. Herman Haller nahm den Jahresempfang zum Anlass, den gerade erschienenen Studienführer für den Modellstudiengang Medizin einem breiten Publikum vorzustellen. Der Guide stellt zum ersten Mal diejenigen in den Mittelpunkt, die die Lehre ausmachen Studierende, Dozentinnen und Dozenten sowie die zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in das Studium involviert sind, betonte Professor Haller. Gemeinsam mit Studierenden und Lehrkräften in der Studienkommission hatte er den Modellstudiengang vor fast zehn Jahren geplant. So lange ist er auch Studiendekan an der MHH. Mit den Mitgliedern der Studienkommission habe ich mehr Montage verbracht als mit meiner Frau, behauptet sie, sagte er augenzwinkernd auch wenn nicht immer alles eitel Sonnenschein gewesen sei zwischen AStA und Studiendekanat. Professor Haller erläuterte, welche Herausforderung die medizinische praxisnahe Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten in einem Klinikum der Supramaximalversorgung darstellt. Wir müssen die Polikliniken noch stärker für die Lehre zurückgewinnen. Der Modellstudiengang sei keinesfalls eine neue Erfindung, sondern gehe auf die Ideen der MHH-Gründungsväter zurück, die sich bereits vor 46 Jahren die Vernetzung von Praxis und Wissenschaft im Studium gewünscht hätten. Drei Kliniken gewinnen Auch Ehrungen gab es an diesem Abend. Zum zweiten Mal wurden Preise der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) im Bereich Krankenversorgung vergeben. Die Bekanntgabe der Sieger des Jahres 2010 wurde mit Spannung erwartet. Welche Abteilung würde für besondere Leistungen ausgezeichnet? Vizepräsident Dr. Andreas Tecklenburg lüftete das Geheimnis. Der erste Preis in der Kategorie Unternehmenskultur ging an die Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation. Die vielfältigen Aufgaben und Ansprüche von der Hochleistungsmedizin bis hin zur intensiven menschlichen Zuwendung zeichnen diese große Abteilung aus, sagte Dr. Tecklenburg. Professor Dr. Matthias Eder nahm den Preis im Namen seines Chefs, Professor Dr. Arnold Ganser, entgegen. Die besten Noten in der Kategorie Wirtschaftlichkeit bekam die Klinik für Neurochirurgie. Auch hier konnte der Klinikdirektor den Preis nicht selbst entgegennehmen. Er wurde von Dr. Josef Michael Lang vertreten, der erst am Morgen von dem Glück erfahren hatte. Unsere Neurochirurgie ist nicht nur die beste in Hannover, sie ist auch die wirtschaftlichste, lobte Dr. Tecklenburg und dankte für den Einsatz rund um die Uhr. In der Kategorie Kreativität schnitt die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am besten ab. Deren Direktor Professor Dr. Wolfgang Koppert freute sich sehr. Die Anästhesie hatte 2010 regelmäßig an Veranstaltungen teilgenommen und viele neue Ideen auf den Weg gebracht. Dazu gehört auch das Projekt TeKi-Audio, benannt nach den beiden Erfindern Alexej Tereschenko und Harald Kieckebusch. Die beiden Fachkrankenpfleger haben ein sechssprachiges Computerprogramm entwickelt, das die Anästhesiegespräche vor einer OP mit den Patienten erleichtert, die schlecht oder gar nicht Deutsch sprechen. Insgesamt Euro werden über die LOM für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Krankenversorgung vergeben. Das Geld geht nicht nur an die Sieger in den drei Kategorien, sondern an viele weitere Abteilungen der MHH. bb/id/tg/ck

4 26 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 27 Neue Reinräume sind in Betrieb Grundlage für die Arbeit mit menschlichen Herzklappen ist geschaffen Reine Arbeit: Damit in den Reinräumen unter staubfreien Bedingungen gearbeitet werden kann (oben), hat Ministerin Wanka (rechtes Bild, Mitte) den Betrieb per Knopfdruck gestartet. Per Knopfdruck hat Wissenschaftsministerin Johanna Wanka die vermutlich staubfreiesten Räume in ganz Hannover in Betrieb genommen. Die vier neuen Reinräume der MHH sind Produktionsräume für innovative Implantate und werden gemeinsam mit der Firma corlife betrieben. Das Land Niedersachsen und die Europäische Kommission haben den Bau mit rund einer Million Euro finanziert. Mit dieser Einrichtung auf höchstem Hygieneniveau ermöglichen wir eine praxisnahe Forschung mit direktem Anwendungsbezug und im Interesse des Patienten, betonte die Ministerin. Sie unterstrich die Bedeutung des Aufbaus von Forschungsinfrastruktur durch Kooperationsprojekte von Hochschulen mit der Wirtschaft. Seit 2007 haben wir hierfür 60 Millionen Euro an Landesmitteln und Geldern des Strukturförderfonds der EU eingesetzt und konnten dadurch wichtige Impulse für die niedersächsische Wirtschaft und zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen geben. corlife wurde 2006 gegründet und beschäftigt sich mit der Entwicklung und Herstellung von kardiovaskulären Medizinprodukten und Arzneimitteln. Ein Schwerpunkt liegt auf der Aufbereitung von biologischen Herzklappen. Ein weiteres Produkt ist ein Kupplungssystem, mit dem bei einer Herzoperation eine dauerhafte Verbindung zwischen einem Gefäß und einer Prothese hergestellt werden kann. corlife kooperiert eng mit der MHH, beispielsweise mit der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie. Wir haben in den vergangenen fünf Jahren sehr systematisch darauf hingearbeitet, aus Erfindungen der MHH Produkte zu entwickeln, die dann in Hannover hergestellt werden. Die Reinräume sind dafür Voraussetzung, sagte Professor Haverich. Wir kombinieren unsere Stärken: Die MHH profitiert vom hohen Qualitätssicherungsstandard und der Entwicklungskompetenz, corlife wiederum profitiert von der Innovationskraft der MHH, betonte Dr. Michael Harder, Geschäftsführer von corlife. Reinräume sind so konstruiert, dass die Partikelanzahl in der Luft möglichst gering gehalten wird. Dafür sorgen Filtersysteme, die die Luft aufwirbeln und absaugen. Bis zu 50-mal pro Stunde wird die Luft im Raum ausgetauscht. Direkt in den Werkbänken geschieht das sogar bis zu 800- mal in der Stunde. Es gelten strenge Hygienevorschriften: Alle Materialien, die in die Räume gelangen, werden in Schleusen desinfiziert. Die Mitarbeiter tragen spezielle Anzüge, Kopfhauben, Überzieher für die Schuhe und Mundschutz. Sie müssen zwei Schleusen passieren, bevor sie an ihre Arbeitsplätze kommen. Außerdem gibt es feste Reinigungszyklen für Möbel, Wände, Decken, Fußböden und Werkbänke. Die technischen Voraussetzungen für die Herstellung erfüllen wir, jetzt fehlen nur noch die regulatorischen, erklärte Dr. Harder. Ich gehe davon aus, dass wir noch in diesem Jahr mit der Aufbereitung menschlicher Herzklappen und der Herstellung der Gefäßkupplungen starten können. Und wir erwarten weitere innovative Produktideen aus dem Bereich der regenerativen Medizin, zum Beispiel aus dem Exzellenzcluster REBIRTH, die wir zusammen hier umsetzen werden. sc Antrittsbesuche von zwei Ministerinnen Professorin Johanna Wanka informiert sich ebenso wie Aygül Özkan über die MHH Drei Stationen absolvierte die Wissenschaftsministerin Professorin Dr. Johanna Wanka bei ihrem Antrittsbesuch am 11. April in der MHH: die Kinderklinik mit der Kinderintensivstation 67 und der pädiatrischen Onkologie, den Intensivbereich in der Kardiologie und den neuen gastroenterologischen Endoskopie-Bereich. Die Schicksale der kleinen Patienten in der Kinderklinik berührten die Ministerin sichtlich. Es ist sehr beeindruckend zu sehen, was Ärzte und Pflegekräfte hier leisten, damit schwer kranke Kinder wieder die Chance auf ein möglichst normales Leben haben, sagte sie. Genauso beeindruckend fand die Ministerin die kardiologische Intensivstation inklusive der Chest Pain Unit. Die sogenannte Gradientenstation funktioniert nach einem in Europa einmaligen Konzept: Der Patient bleibt von der Akutsituation bis zur Entlassung auf einer Station, betreut von den gleichen Ärzten und Pflegekräften. Professor Dr. Michael Manns stellte der Politikerin die neue Endoskopie vor einer der zentralen Bereiche in der Gastroenterologie, sagte der Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie. Der Umbau des Bereiches, den das Land Niedersachsen 2009 mit 3,7 Millionen Euro finanziert hatte, war in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein, erklärte er: Die Trennung von Vorsorge und schwer Zu Besuch in der MHH: Ministerin Johanna Wanka auf der Kinderintensivstation (links) und Ministerin Aygül Özkan (oben). kranken Patienten, der Raum für akute Notfälle das alles ist erst mit dem Umbau möglich geworden. Auch Niedersachsens Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Aygül Özkan, kam Anfang April zu einem Antrittsbesuch in die Hochschule. Nach einem einführenden Gespräch mit Vizepräsident Dr. Andreas Tecklenburg führte er die Ministerin durch die MHH. sc Kleingärten Pachten Sie Ihr grünes Paradies! 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5 28 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 29 Über 75 Jahre erfolgreiche Steuerberatung für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte. Dirk Stichtenoth ist nun W2-Professor für Klinische Pharmakologie Arzneimittelsicherheit Professor Dr. Dirk Stichtenoth, stellvertretender Leiter des Instituts für Klinische Pharmakologie, wurde 1963 in Kassel geboren. Sein Medizinstudium mit anschließender Promotion absolvierte er an der Georg-August-Universität in Göttingen begann er seine wissenschaftliche Laufbahn an der (MHH. Zunächst war er Arzt im Praktikum am Institut für Klinische Pharmakologie, dann Stationsarzt in der Abteilung Rheumatologie und schließlich wissenschaftlicher Assistent am Institut für Klinische Pharmakologie. Die Jahre 1999 und 2000 verbrachte Stichtenoth als Research Fellow an der University of Michigan in Ann Arbor, USA kam er zurück an die MHH und habilitierte sich mit dem Thema Synthese und pathophysiologische Bedeutung von Stickstoffmonoxid und Prostanoiden bei chronischen Entzündungen. Von 2002 bis 2004 arbeitete Professor Stichtenoth als Oberarzt am Institut für Klinische Pharmakologie. Stellvertretender Leiter dieses Instituts ist er seit 2002, zwischenzeitlich war er dessen kommissarischer Leiter. Die Professur für Arzneimittelsicherheit, die Professor Stichtenoth seit April dieses Jahres bekleidet, ist die erste Professur dieser Fachrichtung an einer Universitätsklinik in Deutschland. Der Wissenschaftler beschäftigt sich seit Anfang der neunziger Jahre mit der Sicherheit von Arzneimitteln, dass heißt mit deren systematischer Überwachung und unerwünschten Wirkungen sowie der damit verbundenen Risikominimierung für die Patienten. In seiner neuen Position ist Professor Stichtenoth Impulsgeber und Koordinator aller Projekte, die in diesem Bereich an der MHH umgesetzt werden. Das betrifft vor allem die verschiedenen Beratungs- und Informationssysteme für Ärzte und Pflegekräfte. Dazu zählen das Zentrum für Arzneimittelsicherheit (ZAS), die Informationsdatenbank AID-Klinik und das Arzneimitteltherapieinformationssystem ATIS. Für die Zukunft hat Professor Stichtenoth sich vorgenommen, einerseits neue Forschungsprojekte voranzubringen und andererseits die Beratungs- und Informationssysteme weiter auszubauen. So möchte er beispielsweise die zeitliche Verfügbarkeit des ZAS auf täglich 24 Stunden erhöhen und ein elektronisches Arzneimittel-Expertensystem in das IT-System der MHH integrieren. tg Zum Tod von Dr. Lempa Ein Nachruf seiner früheren Kolleginnen und Kollegen Wir trauern um Dr. rer. biol. hum., Dipl. Psych. Wolfgang Lempa, der am 5. Mai 2011 in München verstorben ist. Durch seine große Neugierde und Akzeptanz sowie seinen entschiedenen Einsatz für den Einzelnen wirkte Wolfgang Lempa in unvergessener Weise in Patientenversorgung, Forschung und Lehre unserer Klinik. Patienten, Studenten und Kollegen begeisterte er durch seine direkte, offene Haltung über Jahrzehnte für die Psychosomatik. Spielerisch und humorvoll, dabei stets motivierend und mit Wertschätzung vermittelte er seinen reichen Fundus an therapeutischem Wissen. Aus der Vielzahl an Methoden und Theorien schuf er immer wieder Dr. Wolfgang Lempa Neues. Sein klinisches und wissenschaftliches Wirken im Bereich der Traumafolgestörungen mit der Entwicklung einer Schonenden Traumatherapie sei hier nur exemplarisch genannt. Wolfgang Lempa bereicherte über fast drei Jahrzehnte unsere Klinik und prägte sie durch seine Persönlichkeit in besonderer Weise. Er war in der Lage, Menschen mit seinem unerschütterlichen Optimismus zu stärken! Mit seinem Humor und seiner Kreativität hat er uns immer wieder aufs Neue erstaunt und mitgerissen. Dafür sagen wir DANKE. Die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der MHH 9,1 Millionen Euro Förderung von der DFG Zahlreiche MHH-Wissenschaftler beantragten im Jahr 2010 mit Gruppenanträgen erfolgreich eine Förderung bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Darüber hinaus konnten viele Forscher bei der DFG Geld akquirieren, um sechs Großgeräte im Gesamtwert von 1,7 Millionen Euro anzuschaffen, Open Access zu publizieren und Sachmittel zu kaufen. Diese Sachmittelanträge werden auch Normalverfahren genannt. Sie gehören zu den Kernaufgaben der DFG und sind Voraussetzungen für Gruppenanträge. Die DFG bewertete insgesamt 46 Sachmittelanträge aus vielen Instituten und Kliniken der MHH positiv mit einem Gesamtvolumen von 9,1 Millionen Euro. Ganz wichtig ist, dass durch diese Drittmittel viele Stellen für technisches Personal und besonders für Nachwuchswissenschaftler wie Doktoranden und Post-Doktoranden geschaffen wurden, sagt Professor Dr. Reinhard Pabst, Vertrauensdozent der DFG an der MHH. An ihn kann man sich bei Fragen zur Förderung durch die DFG wenden (Telefon , pabst. bb Unsere Niederlassungen: Aurich, Bad Segeberg, Bonn, Braunschweig, Dresden, Göttingen, Greifswald, Halle an der Saale, Hamburg, Hameln, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Magdeburg, Minden, Oldenburg, Osnabrück, Stade, Verden, Wilhelmshaven Weitere Informationen unter: Hauptniederlassung Hannover Seelhorststraße Hannover Telefon: Telefax: hannover@bust.de Internet: MHH setzt Qualitätsoffensive fort Hochschule veröffentlicht zum zweiten Mal IQM-Qualitätsergebnisse Vor drei Jahren hat die MHH die landesweite Initiative Qualitätsmedizin (IQM) mit begründet nun sind die Qualitätsergebnisse aus dem Jahr 2010 abrufbar. Unter der Webadresse www. mh-hannover.de/iqm.html lässt sich ablesen, wie erfolgreich die Hochschule Patienten bei ausgewählten Krankheiten behandelt. Die Ergebnisse stammen aus der IQM-Datenauswertung von 132 Kliniken in Deutschland und der Schweiz, die der Initiative angehören. Die MHH ist die einzige Klinik in der Region Hannover, die sich an der Initiative beteiligt. Die Universitätskliniken wollen als Keimzellen der Spitzenmedizin ihre Qualität natürlich kontinuierlich verbessern, betont Dr. Andreas Tecklenburg, als Vizepräsident der MHH zuständig für das Ressort Krankenversorgung, daher beteiligen wir uns auch zum Wohle unserer Patienten an dieser trägerübergreifenden Initiative. Wir sind Vorreiter bei der aktiven Qualitätsverbesserung. Die Qualitätsdaten der MHH werden dabei mit Durchschnittswerten aller IQM-Kliniken verglichen. Die Werte belegen, dass die MHH zu den führenden Kliniken in Deutschland zählt. Die Zahlen zeigen unsere Stärken, helfen aber auch zu erkennen, was wir noch besser machen können, erläutert Dr. Tecklenburg. Insgesamt werden von der IQM 183 Qualitätskennzahlen für 48 Krankheitsbilder und Behandlungsverfahren erfasst. Neben der Anzahl der jeweils behandelten Patienten werden auch die bei der Therapie Verstorbenen aufgeführt. Ob beim Herzinfarkt, Schlaganfall oder Hirninfarkt die MHH bleibt in den Kategorien unter dem Durchschnittswert aller IQM-Kliniken. Das ist umso bemerkenswerter und zeigt unsere Qualität, da wir als universitäre Klinik die besonders schwer kranken Patienten überwiesen bekommen, sagt Dr. Tecklenburg. Und genau da setzt auch ein Kritikpunkt der MHH an der Initiative an: Die Ergebnisse können ohne eignes Zutun schlechter aussehen, weil eine Klinik die kränkeren Patienten behandelt. Vorhandenes Verbesserungspotenzial in der Medizin sichtbar zu machen und zum Wohle der Patienten durch aktives Fehlermanagement zu heben ist das Ziel von IQM. Die genauen Ergebnisse der Medizinischen Hochschule Hannover finden Sie auf der MHH-Homepage unter iqm.html. stz Schlüsselfertige Finanzierungskonzepte nach Ihren Vorstellungen: Anschlussfinanzierung bis Modernisierung Beratung vor Ort Bis zu 15 Jahren Zinssicherheit Sondertilgungen jederzeit möglich Stand: Was immer Sie sich ausmalen. Bauen Sie auf professionelle Finanzierungen. Top-Konditionen für Häuslebauer! Degussa Bank Ihre Ansprechpartner vor Ort: Medizinische Hochschule Hannover Herr Hilko Gatz In der Ladenpassage hilko.gatz@degussa-bank.de Carl-Neuberg-Straße 1 Frau Nicole Heinemeier Telefon / Hannover nicole.heinemeier@degussa-bank.de Telefax / ImmoFinanzierung

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Auskunft: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. dgfw@conventus.de Internet: Ort: Deutsche Messe, Convention Center Hannover 25. Juni: Symposium n Die Zukunft in der Behandlung psychischer Störungen Innovative Versorgungskonzepte Veranstalter: Professor Dr. Stefan Bleich, MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Nina Mogilevskaja Telefon: (0511) mogilevskaja.nina@mh-hannover.de Uhrzeit: 9 Uhr Ort: MHH, Großer Gemeinschaftsraum der MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Juli Juli: Symposium n 5. Hannoveraner MS Symposium Veranstalter: Professor Dr. Martin Stangel, MHH-Klinik für Neurologie, Professor Dr. F. Heidenreich, Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh, Professor Dr. E. Sindern, Diakoniekrankenhaus Friederikenstift ggmbh Gabriele Krupp Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Telefon: (0511) Fax: (0511) gabriele.krupp@ddh-gruppe.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: International Neuroscience Institute (INI), Rudolf-Pichlmayr-Str. 4, Hannover September September: 11. Hannoverscher Krankenhaushygienetag n Neue Untersuchungen zur Infektionsprävention Veranstalter: PD Dr. Iris F. Chaberny, MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Jutta Prüser Telefon: (0511) Fax: (0511) prueser.jutta@mh-hannover.de Uhrzeit: 10 Uhr Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H0 15./16. September: Ortho Trauma OP Update n Knie, Femur, Hüfte inklusive kindliche Frakturen Veranstalter: Professor Dr. Christian Krettek FRACS, FRCSEd und PD Dr. Carl Haasper, MHH-Klinik für Unfallchirurgie, gemeinsam mit Traumastiftung Traumastiftung Telefon: (0511) Fax: (0511) info@traumastiftung.de Internet: Ort: MHH September: Jahreskongress n 44. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.v. (DGTI) und MHH-Institut für Transfusionsmedizin Professor Dr. Rainer Blasczyk Telefon: (0511) Fax: (0511) transfusionsmedizin@mh-hannover.de Internet: Ort: Hannover Congress Centrum (HCC), Theodor-Heuss-Platz 1 3, Hannover Oktober Oktober: Symposium n 7. Symposium für Tauchmedizin Veranstalter: Professor Dr. Wolfgang Koppert, MHH-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. Torsten Temps Telefon: (0511) tauchmedizin@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 9 Uhr Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H0 November November: Festveranstaltung n Promotionsfeier der MHH zur Verleihung des Doktorgrades mit Übergabe der Promotionsurkunden Veranstalter: Der Präsident der MHH Cornelia Blankenburg Telefon: (0511) blankenburg.cornelia@mh-hannover.de Uhrzeit: Uhr Ort: MHH, Hörsaal F, Gebäude J1, Ebene 1 info 3/2011 Namen und Nachrichten November: Internationaler Kongress n 15 th Joint Meeting Signal Transduction Receptors, Mediators and Genes Veranstalter: Professor Dr. Ralf Hass, AG Biochemie und Tumorbiologie im MHH-Zentrum Frauenheilkunde gemeinsam mit der Signal Transduction Society (STS) Auskunft: Professor Dr. Ralf Hass Telefon: (0511) Fax: (0511) , hass.ralf@mh-hannover.de Anmeldung: Uhrzeit: 15 Uhr (Mo.) Ort: Leonardo Hotel Weimar, Belvederer Allee 25, Weimar 12. November: Kasuistisches Forum Niedersächsischer Pathologen n Pathologie Veranstalter: Professor Dr. Hans-Heinrich Kreipe, MHH-Institut für Pathologie Dr. Bisharah Soudah Telefon: (0511) Fax: (0511) soudah.bisharah@mh-hannover.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal S, Gebäude J6, Ebene S0/H0 12. November: Symposium n 16. Hannoversches Impfsymposium Veranstalter: Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, Kompetenzzentrum Infektiologie der MHH Sabine Maaß Telefon: (0511) Fax: (0511) maass.sabine@mh-hannover.de Ort: MHH Dezember Dezember: Symposium anlässlich des 60. Geburtstages von Professor Dr. Michael P. Manns n Hepatology 2011 and Beyond Veranstalter: MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Mirjam Schöl Telefon: (0511) Fax: (0511) schoel.mirjam@mh-hannover.de Uhrzeit: 9 Uhr Ort: MHH Änderungen vorbehalten. Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet unter Kontakt: Claudia Barth Telefon: (0511) , Fax: (0511) pressestelle@mh-hannover.de WHG KleefBuchh_neu_MHH1312.indd :04

7 32 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 33 GmbH...bei uns liegen Sie richtig! Dienstjubiläen 40-jähriges Jubiläum: am 1. April 2011 n Jürg Edel, Chemisch-technischer Assistent in der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, n Dietmar Klose, Qualitätsmanagement- Beauftragter in der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, n Karl-Heinz Napierski, Tierpfleger im Zentralen Tierlabor, n Christa Traeger-Lemm, stellvertretende Leitung im OP-Bereich Unfallchirurgie und im OP-Bereich Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Ressort Krankenversorgung, am 19. April 2011 n Professor Dr. med. vet. Hans-Jürgen Hedrich, Direktor des Instituts für Versuchstierkunde, am 1. Mai 2011 n Hildegard Antl, Krankenschwester in der Poliklinik der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie, am 2. Mai 2011 n Joachim Lobers, Chemotechniker in der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, am 15. Mai 2011 n Christa Manderla, Erzieherin in der Betriebskindertagesstätte, am 1. Juni 2011 n Silke Dahl, Kinderkrankenschwester im OP-Bereich der Kinderklinik, Ressort Krankenversorgung; 25-jähriges Jubiläum: am 1. April 2011 n Ulrike Ristenpart, Verwaltungsangestellte in der Abteilung Patientenaufnahme/- abrechnung, Geschäftsbereich II, n Reiner Waschat, Krankenpfleger im OP-Bereich Urologie, Ressort Krankenversorgung, n Christa Wöhler, Krankenschwester im OP-Bereich Gynäkologie, Ressort Krankenversorgung, am 2. April 2011 n Jörg Eckhardt, Gas- und Wasserinstallateur in der Abteilung Technisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III, am 14. April 2011 n Professor Dr. med. Georg F. W. Scheumann, Arzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, am 16. April 2011 n Jürgen Feuerstake, Maler und Lackierer in der Abteilung Technisches Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III, n Thomas Hering, Fachkrankenpfleger in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ressort Krankenversorgung, am 28. April 2011 n Marianne Schernich-Baljevic, Mitarbeiterin in der Abteilung Klinikangelegenheiten, Ressort Krankenversorgung, am 1. Mai 2011 n Manfred Crome, Innenrevisor in der Stabsstelle Interne Revision, n Klaus Niegel, Krankenpfleger im OP- Bereich Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ressort Krankenversorgung, n Dorothee Roscoe, Medizinisch-technische Assistentin im Institut für Transfusionsmedizin, am 5. Mai 2011 n Maik Maack, Stationsleitung auf der Intensivstation 81, Ressort Krankenversorgung, am 6. Mai 2011 n Sibylle Albrecht, Lehrerin in der Schule für Medizinisch-Technische Radiologie- Assistentinnen und -Assistenten, am 7. Mai 2011 n Nazli Agca, Raumpflegerin in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III, am 9. Mai 2011 n Angela Dargel, Verwaltungsangestellte in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, am 15. Mai 2011 n Andrea Wittenberg, Medizinische Dokumentationsassistentin in der Abteilung Strategisches Controlling, Ressort Wirtschaftsführung und Administration, am 18. Mai 2011 n Sonja Santkiewitsch, Kinderkrankenschwester in der Poliklinik der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Ressort Krankenversorgung, am 19. Mai 2011 n Professor Dr. rer. nat. Günter Reuter, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, am 1. Juni 2011 n Peter Weinkauf, Fachkrankenpfleger im OP-Bereich Neurochirurgie, Ressort Krankenversorgung. Die MHH gratuliert herzlich und dankt für die geleistete Arbeit. Das Präsidium Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann Dr. Andreas Tecklenburg Dipl.-Ök. Holger Baumann Der Personalrat Simon Brandmaier Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de Personalien Berufungen n Professor Dr. med. Martin Hildebrandt, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFB-Tx) der MHH, übernimmt ab Juni 2011 die Leitung des Interdisziplinären Zentrums für Zelltherapie an der Technischen Universität München. n Dr. rer. nat. Kerstin Reimers-Fadhlaoui, Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, hat den Ruf auf die W2-Professur für Regenerationsbiologie an der MHH angenommen. n Professor Dr. med. Dirk Reinhardt, Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, hat den Ruf auf das Extraordinariat Pädiatrische Onkologie an der Technischen Universität München erhalten. n Professorin Dr. med. Martina de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, hat die W3-Professur für Psychosomatik und Psychotherapie an der MHH angenommen. Ernennungen zur W2-Professorin: n Dr. rer. nat. Kerstin Reimers-Fadhlaoui, Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, zum W3-Professor: n Professor Dr. med. Dieter Haffner, Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen; zum Außerplanmäßigen Professor: n Privatdozent Dr. med. Michael Koenigsmann, Schwerpunktpraxis für Hämatologie und Onkologie, Henriettenstiftung Hannover, n Privatdozent Dr. rer. nat. Detlef Neumann, Institut für Pharmakologie, n Privatdozent Dr. med. Burkhard Schwab, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Habilitationen Die Venia legendi erhielten: n Dr. med. Gudrun Göhring, Institut für Zell- und Molekularpathologie, für das Fachgebiet Humangenetik, n Dr. med. Thomas Gerhard Köhnlein, Klinik für Pneumologie, für das Fachgebiet Innere Medizin, Examen Bestanden Im Frühjahr 2011 erhielten die staatliche Anerkennung n zur Gesundheits- und Krankenpflegerin/ zum Gesundheits- und Krankenpfleger: Maja Banas, Stefanie Marie-Luise Baxmann, Sam Becker-Keymling, Ricardo Brune, Alice Dekanoidze, Marie Gruber, Lotte Hennek, Nora Matthias, Jan Middendorf, Parvaneh Mohammadi, Daniela Reese, Bianca Schmid, Franziska Schönwald, Vareena Sham, Tamara Suganandarajah, Rebecca Voß, Issam Yassine; n Dr. med. Florian Wegner, Klinik für Neurologie, für das Fachgebiet Neurologie. Wahl n Professor Dr. med. Stefan Kubicka, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, wurde zum Chefarzt der Medizinischen Klinik I am Steinenbergklinikum Reutlingen gewählt. Promotionen Im Zeitraum März bis April 2011 wurden promoviert n zum Dr. med.: Iris Bernau, Eberhard Böhme, Reimo Bugdahl, Max Till Ettinger, Felix Fleißner, Ismael Halabi Cabezon, Julian Hellpap, Christin Herbst, Katharina Hiller, Jan Hinrichs, Issam Ismail, Andrea Kaapke, Julia Kapp, Tilman Kiene, Daniel Klockenbrink, Christiane Kruppa, Markus Küpper, Julian Küstermeyer, Britta Langkopf, Yuanhong Li, Birke Lüllmann, Maria Lünnemann, Irina Markevych, Johanna Meisner, Björn Menger, Martin Meyer, Gerret Michaelsen, Somayeh Mohammad-Khani, Hauke Joscha Noormann, Masamichi Ono, Ulrike Birgitta Peest, Juliane Pokorny, Jawad Salman, Dorothee Schack, Nicole Scharn, Wiebke Schlötelburg, Caroline Schlüter, Hasibe Sönmez, Dorothea Sukopp, Katharina Taut, Kerstin Terfloth, Alice-Caroline Thraen, Jutta Vahlbruch, Stefan Werner, Volker Andreas Wiebking, Bettina Wiegmann, Christian Wolf; n zum Dr. med. dent.: Corinna Demling, Gitta Förster, Mehran Heidel, Ulrike Jachmann, Désirée Kelpe, Bert Kittkowske, Sandra Meckfessel; n zum Dr. rer. biol. hum.: Stefan Bartels, Karin Berendes, Markus Kersting, Beate Kuhlmann; n zum Dr. rer. nat. (im Zeitraum Juli 2010 bis März 2011): Julia Bitzegeio, Reena Buurman, Theresa Frenz, Sibylle Haid, Soeren Turan. n zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin/zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger: Jessica Barteleit, Tatjana Blum, Ariane Crüger, Nancy Dauer, Anika Fichtner, Anna-Katharina Kaiser, Sarah Macke, Svenja Mehring, Mandy Paproth, Janina Patyk, Aileen Piechocki, Christian Rempel, Marthe Ruddat, Sarah Sommerfeld, Maike Wichmann. KLINIK FALLINGBOSTEL fachlich kompetent menschlich engagiert Fachklinik für Rehabilitation - Kardiologie - Pneumologie - Transplantations- Rehabilitation - Internationale Rehabilitation Kolkweg Bad Fallingbostel Tel.: (05162) 44-0 Zentrale Tel.: (05162) Aufnahme Fax: (05162) info@klinik-fallingbostel.de

8 34 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 35 Ehrungen und Auszeichnungen n Privatdozentin Dr. med. Sandra Ciesek, TWINCORE Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung, errang im Mai 2011 den mit Euro dotierten Präventionspreis der Deutschen Stiftung für Innere Medizin. Prämiert wurden damit ihre Forschungen zur Infektiosität von Hepatitis-C-Viren. n Anna M. Heiden, Arbeitsgruppe Privatdozent Dr. Jan T. Kielstein; Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, erhielt ein Reisestipendium der GlaxoSmithKline-Stiftung in Höhe von 800 Euro zur Vorstellung ihrer Studie Effect of acute kidney injury requiring renal replacement therapy on the survival of 122 patients undergoing extracorporeal membrane oxygenation beim World Congress of Nephrology in Vancouver, Kanada. n Dr. med. Annice Heratizadeh, Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, erhielt im April 2011 in Dresden den Forschungspreis Atopische Dermatitis der Stiftung Pro Derma, Hamburg, in Höhe von Euro. Gewürdigt wurde die Arbeit The role of T-cell reactivity towards the autoantigen alpha-nac in atopic dermatitis. n Diplom-Psychologin Stefanie Jasper, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, wurde im März 2011 in Essen vom Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) mit einem Posterpreis in Höhe von 200 Euro ausgezeichnet für ihre Präsentation Wie viel Anerkennung und Unterstützung braucht Spitzenmedizin? Belastungen und Ressourcen von Mitarbeitern verschiedener Intensivstationen. n Dr. med. L. Christian Napp, Junior Research Group Regenerative Agents (RE- BIRTH) und Klinik für Kardiologie und Angiologie, wurde im April 2011 in Mannheim von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie mit dem Rudi- Busse-Young Investigator Award für Experimentelle Kardiologie in Höhe von Euro geehrt für seine Arbeit Hierarchical regulation of sprouting and branching morphogenesis by the Notch ligand Delta-like 1. n Dr. med. Karen Olsson, Klinik für Pneumologie, wurde im April 2011 in Dresden mit dem Forschungspreis der René Baumgart-Stiftung in Höhe von Euro geehrt für ihre Arbeit Extracorporeal Membrane Oxygenation in Nonintubated Patients as Bridge to Lung Transplantation. Für diese Arbeit erhielt die Wissenschaftlerin im Februar 2011 in München bereits den mit Euro dotierten Pfizer Nachwuchspreis. n Professor Dr. med. Omke Teebken, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, erhielt im Februar 2011 in Stuttgart den mit Euro dotierten Rudolf Stich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie. Ausgezeichnet wurde die Studie Preclinical development of tissue engineered vein valves and venous substitutes using re-endothelialised human vein matrix. n Hendrik Veldink, StrucMed Doktorand, Arbeitsgruppe Privatdozent Dr. Jan Kielstein, Klinik für Nierenund Hochdruckerkrankungen, erhielt für seine Studie Effects of chronic SDMA infusion on renal function and cardiovascular function In Gremien gewählt in mice ein Reisestipendium der GlaxoSmithKline Stiftung in Höhe von 800 Euro zur Teilnahme am 5th International Meeting on ADMA in Chicago, USA. n Dr. med. Florian W. R. Vondran, AG Regenerative Medicine & Experimental Surgery (ReMediES), Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantionschirurgie, wurde im Mai 2011 in München von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) mit dem 1. Posterpreis in Höhe von Euro ausgezeichnet für seine Präsentation Assoziation von präoperativ gemessener anti-donor T-Zellreaktivität und Frequenz FoxP3+ T-Zellen mit dem Auftreten akuter n Dr. phil. nat. Melanie Albrecht, Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Mitarbeiterin in der Nachwuchswissenschaftlergruppe des SFB 587, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.v. (DGAKI) als stellvertretende Sprecherin der Sektion Junior members gewählt. n Dr. med. Theodosios Bisdas, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, wurde von der European Society of Vascular Trainees (EVST) als Vertreter Deutschlands in den Vorstand gewählt. n Professor Dr. med. dent. Werner Geurtsen, Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, wurde in das Editorial Board der Fachzeitschrift Journal of Biomedical Materials Research: Part B gewählt. n Dr. med. Thomas R.W. Herrmann, Klinik für Urologie und Urologische Onkologie, wurde zum Associate Editor der Fachzeitschrift World Journal of Urology gewählt. Außerdem wurde er in den Stiftungsvorstand der August-Kürten- Stiftung für Urologie berufen. n Professorin Dr. med. Eva Hummers-Pradier, Institut für Allgemeinmedizin, wurde zum Mitglied der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) gewählt. n Privatdozent Dr. med. Björn Jüttner, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, wurde in den Vorstand der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin (GTÜM) gewählt. n Privatdozent Dr. med. Jan T. Kielstein, Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, wurde zum Mitglied der internationalen Arbeitsgruppe Extracorporeal treatments in poisoning ernannt. n Professor Dr. med. Thomas Lenarz, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, wurde in die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) gewählt. n Dr. med. Margarete Niebuhr, Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.v. (DGAKI) als Sprecherin der Sektion Junior members gewählt. n Professor Dr. med. Lars Pape, MHH-Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, wurde zum Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie gewählt. n Professorin Dr. med. Ulrike Raap, Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, wurde in das Board der Dermatology Section of the European Academy for Allergy and Clinical Immunology (EA- ACI) gewählt. n Professor Dr. rer. nat. Gerhard Schumann, Institut für Klinische Chemie, wurde von der International Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine (IFCC) als Mitglied in das Komitee Traceability in Laboratory Medicine gewählt. Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantation. n Tatiana Wehrhahn, Studierende im 5. Studienjahr des MHH-Modellstudiengangs HannibaL, erhielt im Mai 2011 in Rio de Janeiro, Brasilien, einen Förderpreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Höhe von Euro. Gewürdigt wurde damit ihr Vortrag The Fixation Strength of Tibial Pcl Press- Fit Reconstructions: A Cadaveric Study. Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de n Professor Dr. med. Roland Seifert, Institut für Pharmakologie, wurde in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie gewählt. n Professor Dr. med. Christian P. Strassburg, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, wurde von der Bundesärztekammer zum Mitglied der Ständigen Kommission Organtransplantation ernannt. Außerdem wurde er von der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) zum Vorsitzenden der Organkommission Leber gewählt. n Professor Dr. med. Thomas Thum, Institut für Molekulare und Translationale Therapiestrategien, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Transplantation (IFB-Tx), wurde von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zum stellvertretenden Sprecher der AG Vaskuläre Biologie gewählt. n Professor Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz, ehemals Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur in den Gründungsausschuss der European Medical School gewählt. n Professor Dr. med. Tobias Welte, Klinik für Pneumologie, wurde zum Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie gewählt. Kontakt: Ursula Lappe, Telefon (0511) , Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de

9 36 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 37 Das Zimmer mit der Maus Ein Elternverein macht s möglich: mehr Platz zum Spielen und für Gespräche auf Station 63b Auf diesen Augenblick hatten alle lange gewartet die Station 63b der Kinderklinik eröffnete am 15. April ihr neues Spielzimmer. Eine Spende in Höhe von Euro vom Verein Selbsthilfe nierenkranker Kinder und Jugendlicher e. V. ermöglichte die Anschaffung von Regalen, Sofa, Tisch und Stühlen sowie eines Fernsehgeräts. Die MHH sorgte für neue Vorhänge, frische Farbe und ließ die beliebte Fernsehmaus an die Wand malen. Hier ist jetzt Platz zum Spielen, Vorlesen, Fernsehen und für Begegnungen untereinander. Der Raum bietet den Kindern die Möglichkeit, der Enge des Krankenzimmers zu entfliehen. Auch die Eltern brauchen ihn, um sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Wir wollen den Kindern ein bisschen Normalität neben der lebensnotwendigen medizinischen Versorgung geben, sagte Professor Dr. Jochen Ehrich, Direktor der Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen. Die kleinen Patienten können hier außerdem mit ihren Eltern längere Wartezeiten überbrücken, während ihre stationäre Aufnahme vorbereitet wird. Es erleichtert Clemens Brauner (Zweiter von links), Professor Ehrich (Mitte) neben Professor Dr. Lars Pape und Ellen Besemer-Strunz (Vierte von rechts), freuen sich gemeinsam mit Vereinsmitgliedern und Mitarbeiterinnen der Station 63b über das neue Spielzimmer. unsere Arbeit ganz entscheidend, dass wir jetzt einen Raum haben, in dem sich die Patienten während dieser belastenden Zeit aufhalten können, sagte Ellen Besemer- Strunz, stellvertretende Bereichsleitung der Station. Auch Aufnahmegespräche können in Zukunft in diesem geschützten Rahmen stattfinden. Clemens Brauner, Vorsitzender des Elternvereins und selbst Vater von zwei nierenkranken Kindern, freut sich, dass das neue Spielzimmer endlich eingerichtet ist. Aus eigener Erfahrung weiß er: Die Beschäftigung der Kinder in den kleinen Krankenzimmern ist doch sehr schwierig. Wie um das zu bestätigen, öffnete ein kleines Mädchen an der Hand seiner Mutter die Tür. Während alle mit alkoholfreiem Sekt anstießen, inspizierten die beiden schon mal das Spielzeug. Ib Gut behütet Die EKH-Kinderstube gibt es seit 25 Jahren Eine Puppenstube, ein Kaufmannsladen, Regale mit Spielen, Malzeug und eine Kuschelecke: Der Raum links neben dem Haupteingang der MHH ist eingerichtet wie eine Kita. Und so etwas Ähnliches ist die Kinderstube auch. Doch statt Erzieherinnen kümmern sich hier die Mitarbeiterinnen der Ehrenamtlichen Krankenhaushilfe (EKH) um die Kleinen. Von 9 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr betreuen sie von montags bis freitags kostenlos die Kinder von Patienten und Besuchern. Sie spielen mit ihnen, lesen Geschichten vor oder sind einfach nur zum Unterhalten da und das seit 25 Jahren. Im Januar 1986 fing alles an. Das erste Spielzeug hatten die Damen selbst mitgebracht oder aus Spenden finanziert. Die Eltern waren froh, ihre Kinder gut behütet zu wissen, während sie selbst zur Behandlung mussten oder einen Krankenbesuch machen wollten, bei dem die Kinder nicht dabei sein wollten oder durften. Das ist auch heute noch so: Zwischen 50 und 190 Kinder umsorgen die Betreuerinnen pro Monat. Die Altersspanne der jungen Besucher reicht von wenigen Monaten bis zu 12 Jahren. 17 Mitarbeiterinnen der EKH sind in der Kinderstube im Einsatz, jeweils eine vormittags und zwei nachmittags. Eine von Bei Jutta Vogt, ehrenamtliche Mitarbeiterin der EKH, fühlen sich Emre, Lea und Tim auch ohne ihre Eltern wohl. ihnen ist Irmgard Tilk. Die fünffache Großmutter ist seit 20 Jahren bei der EKH. Es macht einfach Spaß, die Kleinen zu erleben, sagt die 76-Jährige. Die meisten haben kein Problem damit, eine Weile ohne ihre Eltern zu sein. Und wenn es gar nicht geht, dann rufen wir sie an. Die Ehrenamtliche Krankenhaushilfe gibt es seit 33 Jahren an der MHH, und sie ist nicht nur für Kinder da. Die insgesamt 54 Damen engagieren sich auch für die Patienten. Sie versorgen sie in den Wartezonen kostenlos mit Kaffee und Tee, begleiten sie auf Stationen oder in Ambulanzen, verkaufen Zeitungen und machen kleine Besorgungen. Weitere Aufgaben sind die Betreuung der Patienten vor einer Operation und der Stationsdienst, bei dem die ehrenamtlichen Helferinnen für Gespräche und zum Zuhören da sind. tg Praxen-/Wartezimmer-/Büroeinrichtungen/nach Maß BSJ Büro-Systeme Jäkel GmbH Lilienthalstraße 1, Isernhagen Tel. 0511/ , Öffnungszeiten: Mo Do: Uhr, Fr: Uhr, Sa: Uhr oder nach Vereinbarung

10 38 Namen und Nachrichten info 3/2011 Namen und Nachrichten 39 Nicht nur die Mitarbeiter des Remis Health Center, auch die Dorfbewohner freuten sich über die Gäste aus Deutschland. hara, Mauretanien und Senegal. Sie fuhren über Autobahnen, steinige Straßen, Sandpisten und durch die Wüste selbst. Sie sahen Dromedare am Straßenrand, Beduinen in rostigen Jeeps, Geisterstädte und trubelige Märkte. Das Abenteuer begann bereits bei der Einreise nach Marokko. Wir wurden fünf Stunden lang an der Grenze festgehalten, erinnert sich Jan-Thorben Sander. Unsere Landkarten wurden genau inspiziert. Die Staatspolizei interessierte vor allem, wie die zwischen Marokko und Mauretanien umstrittene Westsahara dargestellt ist. Wenn sie laut Karte zu Mauretanien gehörte, gab es einen Riesenradau. Irgendwann ging es dann doch weiter, aber schon in Marrakesch gab die Kupplung in dem BMW-Kombi von Jan-Thorben Sander und Tristan Sandholtet ihren Geist auf. Vertrauensselig überließen die beiden den Wagen einem Monteur, der das Auto mit in seine Werkstatt nahm und am nächsten Tag tatsächlich repariert wieder zurückbrachte. Sehr beeindruckt waren die Vier von Mauretanien. Nachdem sie den acht Kilometer breiten, verminten Grenzstreifen passiert hatten, wurden sie von bewaffneten Militärs durch die Wüste der islamischen Immer weiter Richtung Süden: Daniel Föll, Lars König, Jan Thorben Sander und Tristan Sandholtet. Republik geführt. Das war anfangs etwas befremdlich, sollte uns aber davor schützen, entführt zu werden, erklärt Daniel Föll. Bei 35 bis 45 Grad Hitze durchquerten sie mehrere Tage die Wüste, schwitzten ständig und hatten pro Person und Tag sechs Liter Wasser dabei. Ihre Bewacher schienen in ihrer langen Bekleidung und mit Turban auf dem Kopf eher zu frieren. Überall fehlen Ärzte Ein ganz anderes Bild bot der Senegal. Es gab wieder Wälder, alles wirkte subtropisch, auf der Straße waren Jogger und Rennradfahrer unterwegs und die Frauen waren nicht so stark verschleiert wie in Mauretanien, berichtet Sandholtet. Nach 19 Tagen erreichten die vier Studenten Banjul. Hier hatten sie drei Tage Zeit, sich die verschiedenen Hilfsprojekte der DBO anzusehen. Dort werden überall medizinische Fachleute gesucht, beschreibt Daniel Föll die Situation vor Ort. Im Sukuta Health Center beispielsweise versorgen drei Krankenschwestern bis zu 500 Patienten. Einen Arzt gibt es dort nicht. Auch im Remis Health Center Köln, wo die vier Rallyefahrer ihr mitgebrachtes Verbandsmaterial abgaben, fehlt es an Medizinern. Die Arzneimittel übergaben die Studenten einem deutschsprachigen Arzt im Bijilou Medical Center. Und über das Schulmaterial freuten sich die Kinder der Lambai Nursery School. Am letzten Tag ihres Abenteuertrips konnten die jungen Männer noch etwas Gutes tun. Denn die Autos spielen bei der Rallye nicht nur als Transportmittel eine Rolle. Sie werden am Ende der Tour versteigert, der Erlös fließt in die Projekte der DBO Euro waren das für die beiden alten Wagen. Mit den Autos können die neuen einheimischen Besitzer sich vielleicht ein Taxiunternehmen aufbauen. tg Ein Abenteuer für den guten Zweck Kilometer durch Europa und Afrika: Medizinstudenten der MHH fahren bei einer Rallye mit Zwei alte Autos, eine wüstentaugliche Ausrüstung und jede Menge Medikamente, Verbandszeug und Schulmaterial im Gepäck: So begann für Tristan Sandholtet (24), Jan-Thorben Sander (24) und Daniel Föll (25), allesamt Medizinstudenten an der MHH, ein großes Abenteuer für den guten Zweck. Gemeinsam mit ihrem Freund Lars König (25), Computational-Life- Das gibt s nur in Afrika: Dromedare am Rand einer Sandpiste durch die Wüste. Science-Student in Lübeck, brachen sie im März zur Rallye Dresden Dakar Banjul auf. Die Tour führte sie in drei Wochen 7000 Kilometer quer durch Europa und Westafrika bis nach Gambia. Doch im Gegensatz zu der berühmten Rallye Paris Dakar stand dabei nicht die Geschwindigkeit im Vordergrund. Es ging darum, überhaupt anzukommen und die Hilfsgüter dorthin zu bringen, wo sie dringend benötigt werden, erklärt Daniel Föll. Vor dem Start hatten die vier bei Bekannten, Verwandten und Freunden Sachspenden gesammelt. Da wir alle einen medizinischen Hintergrund haben, wollten wir damit vor allem Gesundheitszentren in Gambia unterstützen. Durch eine Fernsehreportage hatte Jan- Thorben Sander von der Rallye erfahren und wusste sofort: Das kommt auf seine Willich-bis-30-gemacht-haben-Liste. Ähnlich ging es den anderen. Einerseits reizte das Abenteuer, andererseits die Möglichkeit, Menschen in Afrika direkt zu helfen. Es hörte sich alles ein bisschen gefährlich an, aber nicht so sehr, dass man Angst haben müsste, beschreibt Tristan Sandholtet seine Gefühle vor der Reise. Für Sicherheit auf der Strecke sorgten Begleiter des Veranstalters Breitengrad. Der Verein organisiert die Rallye zugunsten der Dresden-Banjul- Organisation (DBO) bereits seit 2006 und führt zweimal jährlich Abenteuerlustige in ihren alten Kisten von Deutschland in die gambische Hauptstadt. Sieben Länder in zwei Wochen Trotz der erfahrenen Begleiter wurde die Rallye, an der 40 Zweier-Teams teilnahmen, für die Vier zu einem Erlebnis, das sie in ihrem Leben wohl nie vergessen werden. 500 Kilometer legten sie durchschnittlich jeden Tag zurück. Sie tourten durch Deutschland, Frankreich, Spanien, Marokko, die Westsa-

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