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1 Waldbau waldwirtschaft/09 1

2 Waldverjüngung Kunstverjüngung Naturverjüngung waldwirtschaft/09 2

3 Urwald waldwirtschaft/09 3

4 Naturverjüngung im Wirtschaftswald waldwirtschaft/09 4

5 Voraussetzungen für Naturverjüngung -Das Vorhandensein von Samenbäumen -Ein aufnahmefähiger Boden (Keimbett) -Das nötige Kleinklima (Licht, Feuchtigkeit) waldwirtschaft/09 5

6 Der Lichtfaktor Lichtbedürfnis im Vergleich zur Freifläche: Lärche 20 % Esche 17 % Kiefer 10 % Fichte 2,8-3,6 % Ahorn 2 % Buche 1,2-1,6 % Tanne 1,6 % waldwirtschaft/09 6

7 Vor- und Nachteile der Naturverjüngung Keine Kulturkosten Geringe Kulturpflegekosten Kein Anwuchsrisiko Genetische Vielfalt Geringes Forstschutzrisiko Anspruchsvolle waldbauliche Verfahren Höhere Erntekosten Bessere Forstaufschließung Wald-Wild Problem waldwirtschaft/09 7

8 Erhaltung der genetischen Vielfalt waldwirtschaft/09 8

9 Künstliche Verjüngung -Setzen von Forstpflanzen -Setzen von Stecklingen -Saat Aufforstung von Kahlschlag- Flächen (Windwurfflächen) Aufforstung von Nichtwald- Flächen Bestandesumwandlungen Nachbessern von Naturverjüngungsflächen waldwirtschaft/09 9

10 Vor- und Nachteile der Kunstverjüngung Einfache waldbauliche Verfahren (Altersklassenwald)) Freie Baumartenwahl Hohe Kulturkosten Hohe Kulturpflegekosten Geringe genetische Vielfalt Hohes Forstschutzrisiko waldwirtschaft/09 10

11 Ein Kostenvergleich Durchschnittl.Kosten pro Hektar ( ) Bodenverwundung, Schlagvorbereitung Pflanzenkosten Setzkosten Nachbesserung Erhöhte Erntekosten Kultursicherung Wildschutz Dickungspflege SUMME Kunstverjüngung 250,- 650,- bis 4.000,- 700,- bis 4.600,- 200,- bis 400,- keine 1.000,- bis 1.900, ,- (Zaun) keine 4.300,- bis ,- Naturverjüngung 400,- keine keine 200,- 700,- keine 650,- 700, ,- waldwirtschaft/09 11

12 Baumartenwahl Natürliche Waldgesellschaft Wirtschaftswald Wirtschaftliche Zielsetzung Standortsverhältnisse Baumartenmischung Ziel: standortsgerechte und zuwachsreiche Mischbestände waldwirtschaft/09 12

13 Baumartenwahl waldwirtschaft/09 13

14 Mischungseignung von Baumarten Tanne und Fichte wenn Stammzahl der Fichte nicht wesentlich höher als Tanne Fichte Tanne Buche Buche hat auf guten Standorten stärkeres Jugendwachstum als Nadelholz Tanne Lärche wenn Lärche vorwüchsig Fichte Lärche wenn Lärche vorwüchsig Buche Lärche wenn Lärche vorwüchsig waldwirtschaft/09 14

15 Kunstverjüngung Aufforstungszeit Pflanzbeschaffung Pflanzalter Pflanzqualität Pflanzverband Pflanzverfahren waldwirtschaft/09 15

16 Wuchsgebiete Beispiel: Fi 29 (1.2/ts) Baumart: Fichte lfd. Nr. des Bestandes: 29 Herkunftsgebiet: 1.2 Subkontinentale Innenalpen - Westteil Höhenstufe: ts (tiefsubalpin, durchschnittliche Seehöhe (1500) (2100) m) waldwirtschaft/09 16

17 Pflanzverbände Empfohlene Pflanzverbände bei NB: 2,5 x 1,5 oder 2 X oder 2500 Empfohlene Pflanzverbände bei LB: 2,0 x 1,0 oder 2,5 x 1, oder 2700 waldwirtschaft/09 17

18 Horstweise Pflanzung waldwirtschaft/09 18

19 Gruppenmischung Gruppengröße: ca. 100 m2 In der Gruppe 1 x1 oder 1,5 x 1 waldwirtschaft/09 19

20 Pflanzverfahren Lochpflanzung Winkelpflanzung Spaltpflanzung Ballenpflanzung waldwirtschaft/09 20

21 Entwicklungsphasen im Hochwald (Wuchsklassen) Kultur/Jungwuchs: bis zum Beginn des Kronenschlusses (ca. 2 m Höhe) Dickung: vom Bestandesschluss bis zum Beginn der nat. Astreinigung (10 cm BHD) Stangenholz: cm BHD Baumholz: cm BHD Starkholz: mehr als 50cm BHD waldwirtschaft/09 21

22 Kulturpflege Nachbesserung Düngung Forstschutz Wildschutz Freischneiden Entfernen unerwünschter Bäume Kronenschnitt waldwirtschaft/09 22

23 Richtige Pflege von Naturverjüngungen Verdünnen Mischungsregulierung Protzenbehandlung Formschnitt waldwirtschaft/09 23

24 Dickungspflege Stammzahlreduktion Mischwuchsregulierung Begünstigung waldwirtschaft/09 24

25 Durchforstung Warum? Stabilität: H/D Wert Qualität: Förderung erwünschter Bäume waldwirtschaft/09 25

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