Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wasserwirtschaft und Wissenschaft am Beispiel der Stadtentwässerung Dresden

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1 Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wasserwirtschaft und Wissenschaft am Beispiel der Stadtentwässerung Dresden Wettbewerbsfähig durch Innovationen Vom Labor in die Praxis Leipzig, Ralf Strothteicher Leiter Technischer Bereich

2 Die Stadtentwässerung Dresden Hauptaufgaben Abwasserableitung und behandlung Instandhaltung u. Ausbau der Abwasseranlagen Technische Anlagen Kilometer Kanalisation Kläranlage Dresden-Kaditz mit EW 3 Ortskläranlagen Umsatz 90 Mio. Mitarbeiter: 410 Folie 2

3 Das Dresdner PPP-Modell Folie 3

4 Investitionen in die Kanalisation zwischen ca.420 Mio. Euro in 22 Jahren (Ø 64 % Kanalnetz Sanierung; 36 % Netzerweiterung)

5 Investitionen in die Abwasserreinigung zwischen ca. 350 Mio. Euro in 22 Jahren

6 Kläranlage Kaditz 1990

7 Folie 7

8 1990 die Elbe, einer der schmutzigsten Flüsse Europas Foto: Waltraut Kossack Schaumflocken schwimmen auf der Elbe vor der Laubegaster Werft ein sichtbares Zeichen für die Verschmutzung des Gewässers Folie 8

9 Folie 9

10 Erfolg den man sehen, riechen und wer will auch schmecken kann Schmutzfrachtreduzierung in die Elbe in Tonnen pro Jahr

11 Umweltdienstleistung zum angemessenen Preis Im Durchschnitt zahlen die Dresdner pro Tag 25 Cent für die Ableitung und Reinigung von 95 Liter Abwasser und Niederschlagswasser Die Dresdner Abwassergebühren liegen unter dem deutschen Durchschnitt > Folie 11

12 Wissenschaftliche Kooperationsprojekte (Beispiele) Lokale Projekte Brennstoffzelle/Desintegration Verfahrenstechnische Unterstützung Anti-Resist Regionale Projekte REGKLAM Internationale Projekte IWAS Folie 12

13 Wissenschaftliche Kooperationsprojekte Lokale Projekte Brennstoffzelle/Desintegration Verfahrenstechnische Unterstützung Anti-Resist Regionale Projekte REGKLAM Internationale Projekte IWAS Folie 13

14 Ziele: Energie 21 Kooperationsprojekt mit der TU-Dresden und Ingenieurbüros Energieautarke Kläranlage und energieautarker Fuhrpark Umweltbeitrag Minderung CO 2 Emissionen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Folie 14

15 Quellen regenerativer Energien Klärgas Wärme aus Abwasser Sonnenenergie Wasserkraft Geothermie Folie 15 Name Funktion Datum

16 Faultümre 2 x m³ Gasspeicher m³ Gasfackel BHKW 2 x 1,1 MWh Heizkessel Versuchsbrennstoffzelle Gasaufbereitung Maschinengebäude Trafostation Folie 16

17 Folie 17 Umbau/Erweiterung Vorgeschaltete Denitrifikation

18 Schaffung einer Aktionsplattform in Dresden mit Partnern aus Dresden Folie 18

19 Anti-Resist Untersuchung zu Einträgen von Antibiotika und der Bildung von Antibiotikaresistenz im urbanen Abwasser sowie Entwicklung geeigneter Strategien, Monitoring- und Frühwarnsysteme am Beispiel Dresden Projektpartner: TU Dresden, Forschungsverbund Public Health TU Dresden, Institut für Siedlungswasserwirtschaft TU Dresden, Institut für Hydrobiologie TU Dresden, Professur für Geoinformationssysteme Stadtentwässerung Dresden Projektlaufzeit: bis Folie 19

20 Anti-Resist Das Projekt ANTI-Resist untersucht am Beispiel der LH Dresden die Einträge von Antibiotika und die Bildung von Antibiotikaresistenzen im urbanen Abwasser Ziel ist es, geeignete Strategien zur Minderung des Eintrags und der möglichen Resistenzbildungen zu konzipieren und Monitoring- und Frühwarnsysteme zu entwickeln Die Ergebnisse werden an Fachleute und Entscheidungsträger kommuniziert, sowie in künftige Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen integriert Im Projekt wird der Problembereich von Antibiotika und Antibiotikaresistenzen in den urbanen Wassersystemen von der Medikamentenverschreibung über den Transport bis zur Abgabe in die Gewässer beschrieben Folie 20

21 Wissenschaftliche Kooperationsprojekte Lokale Projekte Brennstoffzelle/Desintegration Verfahrenstechnische Unterstützung Anti-Resist Regionale Projekte REGKLAM Internationale Projekte IWAS Folie 21

22 Kooperation mit der TUD REGKLAM Verbundprojekt: Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden gefördert vom: Folie 22

23 REGKLAM Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden Laufzeit: Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Arbeitsschwerpunkte in Zusammenarbeit mit SEDD GmbH - Modellierung der Ablagerungsentwicklung bei längeren Trockenperioden - Technische Weiterentwicklung des Stauwagens zur fremdenergielosen Kanalreinigung - Hydraulische Netz-Ist-Zustandanalyse hinsichtlich Überflutungsgefahr bei vermehrt auftretenden Starkregen - Veränderung des Überflutungsverhaltens in Folge dessen - Informationsoffensive zum Klimawandel mit verschiedenen Aktivitäten Folie 23

24 Internationale Wasserforschungs-Allianz Sachsen (IWAS) gefördert vom: Verbundprojekt, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Partner: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Technische Universität Dresden Stadtentwässerung Dresden GmbH/GELSENWASSER AG DREBERIS GmbH und itwh IWAS I IWAS II Ziel: Größe: 08/ /2010; 7,5 Mio. EUR 01/ /2013; 5,8 Mio. EUR Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) Weltweit 5 Großprojekte auf Basis systemischer Ansätze des IWRM Folie 24

25 Internationale Wasserforschungs-Allianz Sachsen (IWAS) Ziele und Regionen gefördert vom: Folie 25

26 Internationale Wasserforschungs-Allianz Sachsen (IWAS) Teilprojekt Ukraine Aufgaben: Aufbau des Betreibernetzwerkes und Stärkung der Verbandsarbeit Stärkung der Rolle der Wasserunternehmen in der ukrainischen Wasserwirtschaft Wissensausbau und Know-how-Austausch zur mittel- und langfristigen Optimierung der Tätigkeit der Wasserunternehmen Einsatz des mobilen Messlabors für praktische Hinweise an die Wasserunternehmen Ziele/Ergebnisse: Optimierung der Tätigkeit der Wasserunternehmen und damit Beitrag zur Verbesserung der Wasserqualität im Einzugsgebiet des westlichen Bug und anderer Flusseinzugsgebiete der Ukraine Thematisierung und Diskussion von Problemen des rechtlichen Rahmens der Wasserunternehmen Erarbeitung von Handlungsempfehlungen Folie 26

27 Stationen des Messlabors Folie 27

28 Internationale Wasserforschungs-Allianz Sachsen (IWAS) Teilprojekt Vietnam Aufgaben: Untersuchung zum Verfahren zur künstlichen Grundwasseranreicherung und Entwicklung eines nachhaltigen Wassermanagement für Vietnam am Beispiel des neuen Siedlungsgebietes Long Bien, Hanoi (Handbuch) Inhaltlicher und struktureller Aufbau von Capacity Development Maßnahmen im Wasserwirtschaftssektor sowie deren Umsetzung und Durchführung Wissensausbau und Know-how-Austausch zur mittel- und langfristigen Optimierung der Tätigkeit der Wasserunternehmen Aufbau/ Stärkung Betreibernetzwerk und Verbandsarbeit Ziele/Ergebnisse: Drehbuch zur innovativen abwassertechnischen Erschließung unter Einbeziehung naturnaher Verfahren (z. B. Versickerung von Regenwasser und vorbehandelten Abwässern) Erarbeitung eines Leitfadens zur Kalkulation von kostendeckenden Tarifen Konzepterarbeitung zum Aufbau und Etablierung eines Wasserkompetenzzentrums in Vietnam Folie 28

29 Berufsbildungsprojekt Vietnam GIZ-Ausschreibung zum Programm Reform der Berufsbildung in Vietnam Komponente 4 Aus- und Weiterbildung von Fachkräften im Abwassersektor Beauftragtes Konsortium: PLANCO Consulting GmbH, Hamburg GOPA Consultants, Bad Homburg SEDD als Unterauftragnehmer von GOPA Projektzeitraum: 12/2013 bis 09/2014 (mögliche Projektverlängerung bis 11/2015) Folie 29

30 Kontakt Ralf Strothteicher Leiter technischer Bereich Stadtentwässerung Dresden GmbH Scharfenberger Straße Dresden Tel Fax Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 30

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