Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Einleitung 1

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Einleitung 1"

Mathias Baumann
vor 7 Jahren
Abrufe

. Abkürzungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Teil I: Zielsetzung und Vorgehensweise 3 Kapitel 1: Der Forschungsstand 3 I. Professionsforschung 3 II.

1 . Abkürzungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Teil I: Zielsetzung und Vorgehensweise 3 Kapitel 1: Der Forschungsstand 3 I. Professionsforschung 3 II. Mediationsforschung 4 Kapitel 2: Ziele und Vorgehensweise 4 Teil II: Professionstheoretische Grundlagen 7 Kapitel 1: Etymologische Begriffsbestimmung 7 Kapitel 2: Das soziologische Professionsverständnis 9 I. Das klassische Professionsverständnis Das Attribute-Modell Das funktionalistische Professionsmodell Das machttheoretische Professionsmodell Das systemtheoretische Professionsmodell Das strukturtheoretische Professionsmodell Das interaktionistische Professionsmodell Das Phasenmodell 22 II. Das moderne Professionsverständnis Professionalisierung als Verberuflichung (berufsbezogenes, statuierendes Professionsverständnis) 24 VII

2 2. Professionalisierung als Qualitätsoffensive (kompetenzorientierter Professionalisierungsbegriff) 26 Kapitel 3: Zusammenfassende Betrachtung der eingeführten Professionsbegriffe 28 Kapitel 4: Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Professionsmodellen 30 I. Unterschiedliche Bezugspunkte und Schnittmengen 31 II. Vom Beruf zur Profession: die Professionsbildung 32 III. Vom Beruf zum Professionalismus: die Professionalisierung 33 Kapitel 5: Ergebnis 33 Teil III: Grundlagen der Mediation 37 Kapitel 1: Historische Entwicklung der Mediation 38 Kapitel 2: Definitionen 40 I. Allgemeine Definitionen 40 II. Rechtliche Definitionen 41 Kapitel 3: Rechtliche Grundlagen der Mediation 42 I. Europäische Impulse durch Richtlinien und Verordnungen 42 II. Rechtliche Grundlagen in Deutschland Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung 50 a) Gesetzgebungsverfahren 51 b) Zum Regelungsumfang Rechtsdienstleistungsgesetz Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer Grundlagen im Berufsrecht 65 a) Grundlagen im Berufsrecht der Rechtsanwälte 65 b) Grundlagen im Berufsrecht anderer Berufsgruppen 66 III. Rechtliche Grundlagen in Österreich Zivilrechts-Mediations-Gesetz 68 VIII

3 2. Grundlagen im Berufsrecht 71 a) Grundlagen im Berufsrecht der Rechtsanwälte 71 b) Grundlagen im Berufsrecht anderer Berufsgruppen 72 IV. Rechtliche Grundlagen in den USA Allgemeine Grundlagen Grundlagen im Berufsrecht 77 a) Grundlagen im Berufsrecht der Rechtsanwälte 77 b) Grundlagen in Berufsrecht anderer Berufsgruppen 79 Kapitel 4: Verfahrensablauf der Mediation 79 Kapitel 5: Abgrenzung der Mediation zu anderen ADR-Verfahren 81 I. Direkte Verhandlung (Negotiation) 82 II. Facilitation 83 III. Güteverfahren, 15 a Absatz 1 EGZPO 83 IV. Güteverfahren nach 278 ZPO sowie nach 54 Arbeitsgerichtsgesetz 85 V. Streitschlichtung durch Schiedsmann 86 VI. Schlichtungsverfahren 86 VII. Schiedsverfahren (Arbitration) 87 VIII. Ombudsmann 87 IX. Abgrenzung 88 Kapitel 6: Mediation als Dienstleistung 89 I. Anwendungsfelder der Mediation Familienmediation Wirtschaftsmediation Schulmediation Exkurs Täter-Opfer-Ausgleich 94 II. Zugang zur Dienstleistung Mediation Gerichtsinterne Mediation Exkurs: Kritik und rechtliche Zulässigkeit der gerichtsinternen Mediation Gerichtsnahe Mediation 107 IX

4 4. Außergerichtliche (vertragsautonome) Mediation Zwischenergebnis 112 III. Zusammenfassende Betrachtung der Mediation als Dienstleistung 114 Teil IV: Zum Entwicklungsstand der Professionalisierung der Mediation nach dem kollektivistischen und modernen Professionsverständnis 117 Kapitel 1: Stand der Professionsbildung der Mediation im kollektivistischen Sinn 118 I. Professionsbildung nach dem Attribute-Modell Sondenwissen und spezielle Fachterminologie Ausbildungsstandards Exklusiver, klar abgegrenzter Handlungsbereich - Schaffung von Autonomie der Parteien Autonomie bei der Berufsausübung Gemeinnützige Funktion, Aufgaben von grundlegender Bedeutung Selbstkontrolle durch Berufsverbände, berufsständische Normen, Code of Ethics Zwischenergebnis 151 II. Professionsbildung nach dem funktionalistischen Professionsmodell 151 III. Professionsbildung nach dem machttheoretischen Professionsmodell 155 IV. Professionsbildung nach dem systemtheoretischen Professionsmodell 158 V. Professionsbildung nach dem strukturtheoretischen Professionsmodell 162 VI. Professionsbildung nach dem interaktionistischen Professionsmodell 164 VII. Professionsbildung nach dem Phasenmodell 166 VIII. Zwischenergebnis 167 x

5 Kapitel 2: Stand der Professionalisierung nach dem modernen Professionsverständnis 167 I. Stand der Verberufiichung der Mediation nach dem berufsbezogenen statuierenden Professionsbegriff 168 II. Stand der Professionalisierung der Mediation nach dem kompetenzorientierten Professionalisierungsbegriff 172 Kapitel 3: Internationale Aspekte der Professionalisierung 175 I. Österreich 178 II. USA 187 III. Vergleich 191 Kapitel 4: Ergebnis 201 Teil V: Entwicklungschancen der Mediation 203 Kapitel 1: Gesetzliche Rahmenbedingungen 205 Kapitel 2: Innovationsdruck 208 Kapitel 3: Kollektiv/vertrauen 210 Kapitel 4: Individualvertrauen 212 Kapitel 5: Analyse 214 Teil VI: Zusammenfassung und Ausblick 219 Literaturverzeichnis 223 XI

Ähnliche Dokumente

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.