Anlagen. zur. Allgemeinen Dienstanweisung. Freiwillige Feuerwehr. Stadt Kleve
|
|
- Matilde Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kleve Anlagen zur Allgemeinen Dienstanweisung Freiwillige Feuerwehr Stadt Kleve
2 Inhaltsverzeichnis Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3a: Anlage 3b: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage 9: Anlage 10: Anlage 11: Namentlich benannte Einheitsführer der Feuerwehr Kleve Einsatzleiter Organisation der Feuerwehr Kleve Einsatzorganisation der Feuerwehr Kleve Aufgaben der Einheitsführer Aufgaben der Fachbereiche Musteraufnahmeantrag Ausbildungsschema Jährliche Belehrungen und Aufgaben Bekleidungskonzept Funktions- und Qualifikationskennzeichnungen Standardeinsatzregeln (SER)
3 Anlage 1: Namentlich benannte Einheitsführer der Feuerwehr Kleve Löschzug Kleve Löschzugführer: Jürgen Buil Stellvertreter: Daniel Scholz Thomas Riegeler Löschzug Materborn Löschzugführer: Roland Verhoeven Stellvertreter: Christoph Koenen Löschzug Kellen Löschzugführer: Ralf van Berkum Stellvertreter: Wolfgang Drop Rolf Tepest Löschzug Rindern Löschzugführer: Daniel Kuhnke Stellvertreter: Carsten Luipers Löschgruppe Reichswalde Löschgruppenführer: Achim Radermacher Stellvertreter: Manuel Thiele Heinrich Graven jr. Löschgruppe Donsbrüggen Löschgruppenführer: Werner Peters Stellvertreter: Wolfgang de Haan Löschgruppe Wardhausen-Brienen Löschgruppenführer: Hans-Josef Janssen Stellvertreter: Manfred Goris Löschgruppe Griethausen Löschgruppenführer: Jürgen van Acken Stellvertreter: Peter Look Löschgruppe Düffelward Löschgruppenführer: Udo van Brackel Stellvertreter: Frank Neyenhuys Löschgruppe Schenkenschanz Löschgruppenführer: Michael Schweers Stellvertreter: kommissarisch: Heiner Evers Löschgruppe Warbeyen Löschgruppenführer: Wolfgang Küster Stellvertreter: Matthias van Linn Löschgruppe Keeken Löschgruppenführer: Franz Cleusters: Stellvertreter: geschäftsführend: Heinz Köhler Jugendfeuerwehr Stadtjugendfeuerwehrwart: kommissarisch: Andreas Nelleßen Stellvertreter: kommissarisch: Nadine Nelleßen Musikzug Zugführer: Anja Verstraaten Stellvertreter: Eberhard Petry Spielmannszug Zugführer: Manfred Mülders Stellvertreter: Tobias Grundmann
4 Anlage 2: Einsatzleiter Bestellte Einsatzleiter: Bestellte Einsatzleiter der Feuerwehr sind: a) bei Einsätzen von taktischen Einheiten bis zur Größe einer Gruppe der örtlich zuständige Einheitsführer unter der Voraussetzung, dass die Mindestqualifikation Gruppenführer vorliegt, b) bei Einsätzen von taktischen Einheiten bis zur Größe eines erweiterten Zuges der örtlich zuständige Einheitsführer unter der Voraussetzung, dass die Mindestqualifikation Zugführer vorliegt, c) bei Einsätzen von taktischen Einheiten über einen erweiterten Zug hinaus, der örtlich zuständige Einheitsführer unter der Voraussetzung, dass die Mindestqualifikation Verbandsführer vorliegt. d) Unabhängig von Art und Umfang der eingesetzten Einheiten der Leiter der Feuerwehr, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, der C-Dienst. Liegt bei den unter den Punkten a) bis c) genannten Personen die erforderliche Qualifikation nicht vor, verbleibt die Einsatzleitung bis zum Eintreffen eines entsprechend qualifizierten Einsatzleiters bei dem zuerst am Einsatzort eintreffenden oder bisher dort tätigen Einheitsführer mit der für den Einsatz notwendigen Mindestqualifikation gem. den Punkten a) bis c). Örtlich zuständige Einheitsführer sind die in der Anlage 1 benannten Einheitsführer im jeweils zugewiesenen Einsatzbereich der Einheit. Die Einheitsführer werden bei Abwesenheit durch die Stellvertreter vertreten. Die unter d) benannten Einsatzleiter können bei Einsätzen im Stadtgebiet Kleve jederzeit die Einsatzleitung übernehmen. Die Übernahme der Einsatzleitung innerhalb der unter d) genannten Einsatzleiter ist lediglich der Leitung der Feuerwehr möglich. Die Übernahme der Einsatzleitung vom stellvertretenden Leiter der Feuerwehr ist nur dem Leiter der Feuerwehr möglich. Übernahme der Einsatzleitung: Vor Übernahme der Einsatzleitung muss eine Lageeinweisung erfolgen. Die Übernahme der Einsatzleitung muss immer klar formuliert oder durch konkludentes Handeln deutlich erkennbar sein. ( Ich übernehme die Einsatzleitung. Übernehmen Sie die. sowie Habe die Einsatzleitung an. übergeben, etc. ). Die Übergabe und Übernahme der Einsatzleitung ist in geeigneter Form den nachgeordneten Einsatzkräften bekannt zu geben und zu dokumentieren.
5 Anlage 3a: Organisation der Feuerwehr Kleve Leitung der Feuerwehr Geschäftsführung Stab FB 1: Personal FB 2: Einsatzvorbereitung FB 3: Aus- u. Weiterbildung FB 5: Öffentlichkeitsarbeit Löscheinheiten Musikzug Jugendfeuerwehr Spielmannszug
6 Anlage 3b: Einsatzorganisation der Feuerwehr Kleve Leitung der Feuerwehr C-Dienst ABC-Zug IUK / EL - Gruppe AbStuSi - Gruppe Vers-Gruppe LZ 1 LZ 2 LZ 3 LZ 4 LZ 5
7 Anlage 4: Aufgaben der Einheitsführer (1) Die dem Leiter der Feuerwehr nachgeordneten Angehörigen der Wehr sind verpflichtet, ihn nach Kräften zu unterstützen. Die Einheitsführer sollen persönlich und fachlich für dieses Amt geeignet sein. Zur fachlichen Eignung eines Löschgruppenführers ist u. a. der Dienstgrad eines Brandmeisters, zur fachlichen Eignung eines Löschzugführers der Dienstgrad eines Brandinspektors erforderlich. Die Einheitsführer und jeweils bis zu zwei Stellvertreter werden vom Leiter der Feuerwehr ernannt. (2) Die Aufgaben des Einheitsführers umfassen insbesondere: a. Planung und Durchführung von Übungen und Unterrichtserteilung nach dem vom ihm aufgestellten und durch den Leiter der Feuerwehr genehmigten Dienstplan. Die in der Anlage 7 aufgeführten jährlichen Belehrungen und Aufgaben sind in den Dienstplan mit aufzunehmen. b. Führen einer Anwesenheitsliste für die im Dienstplan festgesetzten Übungen und Unterrichtserteilungen sowie planbaren Dienste. c. Einhaltung aller für den Feuerwehrdienst sowie für sonstige dienstliche und sonstige angeordnete Veranstaltungen relevanten Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und Anweisungen (FSHG, LVO, FwDVen, UVV, Dienstanweisungen etc.). d. Führen und Kontrolle der Atemschutznachweise auf Richtig- und Vollständigkeit. Beachtung des jährlichen nach der FwDV 7 vorgeschriebenen Mindestanforderungen für jeden einheitszugehörigen Atemschutzgeräteträger. e. Jährliche Durchführung einer Dienstbesprechung (Jahreshauptversammlung) mit allen Kameraden der Einheit. Der Termin ist dem Leiter der Feuerwehr rechtzeitig bekannt zu geben. f. Vertretung der Belange der Einheit gegenüber der Leitung der Feuerwehr. g. Teilnahme an Dienstbesprechungen. h. Pflege der Kameradschaft sowohl der aktiven Mitglieder der Einheit als auch der Ehrenabteilung und des Feuerwehrgedankens vor Ort. i. Beachtung der Pflege der persönlichen Ausrüstung, der Fahrzeuge, sonstiger Geräte und des Gerätehauses und Benennung eines hierfür geeigneten Geräteswartes. j. Mitteilung an den Leiter der Feuerwehr bei längerer Ortsabwesenheit (Urlaub, berufliche Fortbildung etc.). k. Mitteilung an den Leiter der Feuerwehr bei Ortsabwesenheit und im Falle von geselligen Veranstaltungen der gesamten Einheit. l. Erstellung von Unfallmeldung und Schadensanzeige unmittelbar nach entsprechenden Ereignissen.
8 Anlage 5: Aufgaben der Fachbereiche Geschäftsführung Administrative Aufgaben des Stadtfeuerwehrverbandes Kassenführung Sterbekasse Feuerwehrerholung Fachbereich 1: Personal Personalverwaltung Führen der Personalübersichten Erstellung von Vorschlagslisten für o Ehrungen o Beförderungen o Aus- und Fortbildungen Erstellung von Bescheinigungen und Urkunden Koordinierung von Aufnahmen, Austritten und Übernahmen Prüfung von Personalunterlagen, insbesondere Führerscheine und Voraussetzungen für AGT Fachbereich 2: Einsatzvorbereitungen Fachbereich 3: Ausbildung Planung, Organisation und Durchführung von Lehrgängen, z.b. o Grundausbildung (Modul 1 und 2) o Absturzsicherung o Technische Hilfeleistung o Kettensägeführer Planung, Organisation und Durchführung von Fortbildungen Fachbereich 5: Öffentlichkeitsarbeit Beratung in allen Medienbelangen Unterstützung bei Veranstaltungen in der Öffentlichkeit Internetauftritt und neue Medien Entwurf von Pressemitteilungen Zusammenarbeit mit der Pressestelle der Stadt Kleve
9 Anlage 6: Formulare a. Aufnahmeantrag Feuerwehr Kleve b. Bescheinigung AGT Vorlage bei Beginn eines AGT-Lehrgangs c. Bescheinigung ABC I Vorlage bei Beginn eines ABC I-Lehrgangs d. Antrag auf Dienstzeitverlängerung e. Verpflichtungserklärung Führerschein Klasse C
10 Anlage 7: Ausbildungsschema Basisausbildung: Ausbildung Ausbildung zum Truppmann Modul 1 (Grundausbildung) Voraussetzung Aufnahme in die Feuerwehr Ausbildung zum Truppmann Modul 2 (Grundausbildung) Truppmann Modul 1 Standortbezogene Ausbildung an Feuerwehrfahrzeugen und -geräten Truppmann Modul 1 Ausbildung zum Sprechfunker Truppmann Modul 1 Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger Sprechfunker Gültige G26 Ausbildung zum Truppführer Truppmann Modul 2 AGT (Einsatztauglich) Gültige G26 Weiterbildung auf Kreisebene: Ausbildung Voraussetzung Maschinist Truppmann Modul 2 Sprechfunker Drehleitermaschinist Maschinist Truppführer ABC I Truppführer AGT (Einsatztauglich) Gültige G 26
11 Weiterbildung auf Stadtebene: Ausbildung Voraussetzung Absturzsicherung Teil 1 Truppmann Modul 2 G26 Absturzsicherung Teil 2 AbStuSi Teil 1 G 26 Wärmebildkamera Truppmann Modul 1 Technische Hilfeleistung Truppführer Führerschein Klasse C Maschinist regelmäßige Dienstbeteiligung Bedienung von Einsatzleitwagen Truppführer Atemschutznotfall AGT G 26 Realbrandausbildung Teil 1 AGT G 26 Realbrandausbildung Teil 2 Realbrandausbildung 1 G 26 Motorsägenführer Modul A Truppmann Modul 2 Tauglichkeit Motorsägenführer Modul B Modul A Tauglichkeit Motorsägenführer Modul D Modul B Tauglichkeit
12 Grundsätze der Ausbildung für die Feuerwehr Kleve: Die Ausbildung zum Truppführer soll innerhalb von vier Jahren erfolgen. Die Grundausbildung soll innerhalb der ersten zwei Jahre erfolgen. Grundsätzlich ist jährlich maximal ein Lehrgang auf Kreisebene vorzusehen. Die Basisausbildung wird durch den Fachbereich 1 koordiniert. Die Führerscheinausbildung der Klasse C wird durch die Feuerwehr der Stadt Kleve gefördert. Sie ist an eine Verpflichtungserklärung gebunden.
13 Anlage 8: Jährliche Belehrungen und Aufgaben Allgemeine Dienstanweisung der Feuerwehr der Stadt Kleve Unfallverhütung Inanspruchnahme von Sonderrechten Einsatz von Rettungshubschraubern Verhalten bei Flugunfällen Verhalten bei Brandsicherheitswachen
14 Anlage 9: Bekleidungskonzept
15 Anzug Ausstattung Funktion Dienstanzug Dienstblouson Alle Mitglieder Tuchhose weißes Hemd (½-Arm) Dienstgradabzeichen für Jacke (mit Knopffixierung) Dienstgradabzeichen für Hemd (ohne Knopf) Krawatte (Damen- bzw. Herren) Dienstmütze Wetterschutzjacke Poloshirt (½-Arm) Pullover Gürtel Dienstanzug - Sakko Sakko weißes Hemd (ganz-arm) Arbeitsanzug Arbeitsblouson Arbeitshose Einsatzanzug Überjacke Überhose Helm mit Visier Feuerwehrstiefel Feuerwehrsicherheitsgurt Handschuhe zur Brandbekämpfung Handschuhe zur technischen Hilfeleistung Namensschilder (Klett) Persönlicher Atemanschluss Flammschutzhaube Bandschlinge Leichte Einsatzkleidung Schwimmweste JF Übungsanzug JF-Helm JF-Blouson JF-Bundhose JF-Parka Handschuhe JF-Stiefel Poloshirt DJF-Schirmmütze Namensschilder (Klett) Gürtel Wehrführung Einheitsführung musiktreibende Mitglieder Wehrführung Gerätewarte Ausbilder Jugendwarte Feuerwehreinsatzkräfte Atemschutzgeräteträger Bootsbesatzungen (max. 6 pro Boot) Mitglieder Jugendfeuerwehr
16 Anlage 10: Funktions- und Qualifikationskennzeichnungen Funktionswesten: Farbe: Blau Gruppenführer Farbe: Grün Zugführer Farbe: Violett Notfallseelsorger Farbe: Weiß Abschnittsleiter (mit Beschriftung Abschnittsleiter) oder Atemschutzüberwachung Farbe: Gelb Einsatzleiter (mit Beschriftung Einsatzleiter) sofern nicht die Einsatzleitung durch den Gruppenführer oder den Zugführer mit entsprechender Kennzeichnung wahrgenommen wird oder Einsatzleitungsgehilfen Grundsätze: Funktionswesten sind bei Übung und Einsätze durch alle Einsatzkräfte zu tragen, die in der jeweiligen Funktion eingesetzt sind. Bei Wechsel der Funktion ist die Funktionsweste zu übergeben. Jede Funktion kann nur einmal besetzt sein. Funktionswesten sind nicht personenbezogen.
17 Qualifikationskennzeichen: Qualifikation: Gruppenführer Dienstgrad: BM, OBM, HBM Kennzeichen: ein roter Streifen auf beiden Helmseiten Qualifikation: Zugführer Dienstgrad: BI Kennzeichen: zwei rote Streifen auf beiden Helmseiten Qualifikation: Führer von Verbänden Dienstgrad: BOI, StBI Kennzeichen: ein roter Ring A Qualifikation: Atemschutzgeräteträger einschl. Erfüllung der Voraussetzungen gem. FwDV 7 Kennzeichen: A stirnseitig auf Helm Grundsätze: Die Qualifikationskennzeichnung ist durch jeden zu tragen, der die jeweilige Qualifikation durch Lehrgang nachgewiesen hat und in den entsprechenden Dienstgrad befördert wurde.
18 Anlage 11: Standardeinsatzregeln (SER) a. Brandsicherheitswache b. Einsatz bei Brandmeldeanlagen c. Einsatz bei Ölspur / auslaufende Betriebsstoffe d. Einsatz bei Gasgeruch e. Handgriffe des Maschinisten
Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4
Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:
MehrBürgermeister Herr Harald Zillikens. Leiter der Feuerwehr (LdF) GBI Heinz-Dieter Abels. Stellv. GBI Michael Schröder. Einheit Jüchen (71)
Organisation Organigramm Bürgermeister Herr Harald Zillikens Dezernentin Annette Gratz Leiter der (LdF) GBI Heinz-Dieter Abels Stellv. GBI Michael Schröder Fachberater Seelsorge Dechant Ulrich Clancett
MehrFunktionen, Voraussetzungen, Dienstgrade der FF
Funktionen, Voraussetzungen, Dienstgrade der FF LVO-FF vom 23.September 2005 (GVBL. LSA S.640) Zuletzt geändert durch die Verordnung vom 28. August 2015 (GVBl LSA S. 445) erarbeitet von Armin Vinzelberg
MehrKENNZEICHNUNG VON EINSATZ- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN MTM
KENNZEICHNUNG VON EINSATZ- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN MTM Marco Zerweiss Leiter der Feuerwehr 23.01.2017 1. Qualifikation / Funktion Um eine einheitliche Kennzeichnung von Einsatz- und Führungskräften zu erzielen,
MehrStadt Suhl / Thür. Amt für Brand- u. Katastrophenschutz. Lehrgangs- und Fortbildungsangebot der Feuerwehr Suhl
Stadt Suhl / Thür. Amt für Brand- u. Katastrophenschutz Stadt Suhl/Thür. Amt für Brand- und Katastrophenschutz F.-König-Str. 42 98527 Suhl Tel. 03682 4007 435 Fax 03682 4007 455 info@feuerwehrsuhl.de www.feuerwehrsuhl.de
MehrNiedersächsische Akademie NABK. Truppführer. Thema. Rechtsgrundlagen ???
Thema Niedersächsische Akademie Rechtsgrundlagen??? Lernziel Niedersächsische Akademie Die Teilnehmer müssen die wesentlichen Regelungen zur Organisation des Brandschutzes auf übergemeindlicher Ebene und
MehrKennzeichnung von Einsatz- und Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen
Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften 6 Dietmar Wichmann Leiter der Feuerwehr 01.01.2011 Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen 1.
MehrLernziele und Lehrgangsvoraussetzungen
Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der
MehrSatzung über die Struktur der Feuerwehr der Stadt Gütersloh
Satzung über die Struktur der Feuerwehr der Stadt Gütersloh Aufgrund des 7 Absatz 1 Satz 1 i. V. m. 41 Absatz 1 Satz 2 Buchstabe f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein Westfalen (GO-NRW) vom 14.
MehrFwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1. Ausgabe Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Rahmenvorschriften
FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1 Ausgabe 1975 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften 1 Inhalt 1. GRUNDSÄTZE... 3 2. FUNKTIONEN IN EINHEITEN... 5 2.1 TRUPPMANN... 5 2.2 TRUPPFÜHRER...
MehrAus- und Fortbildung der Angehörigen der öffentlichen Feuerwehr
1 Gliederung 1. System der Aus- und Fortbildung 2. Ausbildung in der Gemeinde oder auf Kreisebene 3. Führungsausbildung an der Landesfeuerwehrschule 4. ABC-Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule 5. Technische
MehrSatzung der Stadt Dormagen über die Struktur der Feuerwehr vom
1.4/37.00 vom 20.12.2012 Präambel... 2 1 Feuerwehr Dormagen... 2 2 Freiwillige Feuerwehr. 2 3 Stadtbrandinspekteur... 3 4 Stellvertreter des Stadtbrandinspekteurs... 4 5 Personalauswahl Leiter Berufsfeuerwehr...
Mehr(2) Für die Wahrung und Pflege der Kameradschaft wird darüber hinaus entsprechend dieser Satzung ein Verpflegungszuschuss gewährt
Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Fontanestadt Neuruppin (Aufwandsentschädigungssatzung Feuerwehr) Aufgrund des 3 der Kommunalverfassung
MehrJahresbericht der Einsatzabteilung. Zeitraum
Jahresbericht der Einsatzabteilung Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 Mein Jahresbericht 2014 gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Personalstand 2. Einsätze 3. Lehrgänge 4. Ausbildung 5. Allgemeines
MehrAllgemeine Dienstanweisung. Freiwillige Feuerwehr. Stadt Kleve
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kleve Allgemeine Dienstanweisung Freiwillige Feuerwehr Stadt Kleve Seite: 2 1 Allgemeines... 3 1.1 Zweck und Geltungsbereich... 3 1.2 Weitere Dienstanweisungen... 3 2 Allgemeine
MehrFreiwillige Feuerwehr der Gemeinde Kürten
1 Jahreshauptversammlung 20. März 2009 2 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Jahresbericht 3. Grußwort des Bürgermeisters 4. Verleihung von Feuerwehr-Ehrenzeichen 5. Grußwort des Kreisbrandmeisters 6. Übernahme
MehrBrandschutzbedarfsplan der Stadt Bad Münstereifel Stand 06/2007
2.3 Löschzug 3 2.3.1 LG Bad Münstereifel Löschgruppe Bad Münstereifel TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug) LF 16-TS (Löschgruppenfahrzeug) GW-L (Gerätewagen-Logistik) MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) Feuerwehrgerätehaus:
MehrFreiwillige Feuerwehr Wangelnstedt
Seite 1 von 6 Freiwillige Feuerwehr Wangelnstedt Aufnahmeantrag Ich beantrage die aktive / fördernde* Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Wangelnstedt. Familienname: ** Vorname: ** Straße / Haus-Nr.:
MehrDienstgrad Dienstgradabzeichen Funktion Mindestausbildung
Anlage 1 (zu 4 Abs. 1 und 2) Dienstgrade, Funktionen und damit verbundene Mindestausbildungen für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren und der Werkfeuerwehren Lfd. Dienstgrad Dienstgradabzeichen Funktion
MehrErnennungs- und Beförderungsrichtlinie der Freiwilligen Feuerwehr ( Name der Feuerwehr )
Ernennungs- und Beförderungsrichtlinie der Freiwilligen Feuerwehr ( Name der Feuerwehr ) 1 Grundsätze für die Ernennungen und Beförderungen 1.1 Ernennungen und Beförderungen werden nur bei Mitgliedern
MehrLehrgangsverteilung an den Feuerwehrschulen im Ja 2018 Stand
Lehrgangsverteilung an den Feuerwehrschulen im Ja 2018 Stand 29.11.2017 ABC Einsatz - Grundlagen 22.10.-26.10.18 G T 22.10.-26.10.18 G ABC Einsatz - Strahlenschutz Atemschutzgerätewart 10.12.-13.12.18
MehrDie Jugendfeuerwehr als Teil der Feuerwehr der Gemeinde. Seminar Rechtsstellung der Jugendfeuerwehren StBI Ralf Fischer
Die Jugendfeuerwehr als Teil der Feuerwehr der Gemeinde Seminar Rechtsstellung der Jugendfeuerwehren StBI Ralf Fischer Die Jugendfeuerwehr ist ein Teil der Freiwilligen Feuerwehr also öffentlich-rechtlich
MehrDie Bekleidung. Ausgehuniform Kosten Gesamt
350 Die Bekleidung Die Gemeinde ist nach dem Brandschutzgesetz und den ergangenen Verordnungen und Dienstkleidungsvorschriften verpflichtet, den Brandschutz sicherzustellen. Dazu gehört nicht nur die Ausstattung
MehrFeuerwehrinspektion Landkreis Miesbach Bereich Atemschutz Kreisbrandmeister Thomas Gegenfurtner. Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach.
Feuerwehrinspektion Landkreis Miesbach Bereich Atemschutz Kreisbrandmeister Thomas Gegenfurtner Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach. 1 Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach Themen FwDV 7
MehrBeratungsvorlage zu TOP 3
Beratungsvorlage zu TOP 3 Freiwillige Feuerwehr Bestellung des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters Bericht der Feuerwehr Gremium Gemeinderat Sitzung Öffentlich Sitzungstag 23.04.2014 AZ 131.1
MehrLehrgangstermine. Brandmeister - Abschlusslehrgang. 101a / a / a / 54. Brandmeister - Einführungslehrgang
stermine Daten vom: 20.02. 15:05:38 Seite 1 11 101a Brandmeister - Abschlusslehrgang 101a / 52 101a / 53 101a / 54 17.01. 07.05. 15.10. 23.03. 13.07. 21.12. 101e Brandmeister - Einführungslehrgang 101e
MehrFreiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation
Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation geregelt g im Niedersächsischen Brandschutzgesetz (NBrandSchG) ( NBrandSchG ) 1-5a werden Aufgaben und Träger benannt.
MehrWichtige Hinweise! Die notwendigen Bescheinigungen müssen der Anmeldung beigefügt werden. Lehrgangsteilnehmer/innen
Wichtige Hinweise! Die notwendigen Bescheinigungen müssen der Anmeldung beigefügt werden. Lehrgangsteilnehmer/innen ohne gültige Bescheinigungen (auch Ersatzteilnehmer) werden nicht zum Lehrgang zugelassen.
MehrGrundlagen / Voraussetzungen
Ausbildung Sprechfunker 01-2017 1. Tag 06.01.2017 18.00 Uhr FKTZ 2. Tag 07.01.2017 08.00 Uhr FKTZ 3. Tag 13.01.2017 18.00 Uhr FKTZ /Kreis 4. Tag 14.01.2017 08.00 Uhr FKTZ/Kreis und der Hilfsorganisationen
MehrJahresbericht der Einsatzabteilung. Zeitraum
Jahresbericht der Einsatzabteilung Zeitraum 01.01.2013-31.12.2013 Mein Jahresbericht 2013 gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Personalstand 2. Einsätze 3. Lehrgänge 4. Ausbildung 5. Allgemeines/Zukunft
MehrLehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung
Anlage 1 (zu Abschnitt 3 Nr. 1) Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung 1. Lehrgänge für Freiwillige Feuerwehren I/1 Lehrgang Leiter einer Feuerwehr 415 I/2 Lehrgang Verbandsführer" 470 I/3 Lehrgang
MehrFREIWILLIGE FEUERWEHR GAILDORF
Ernennungs- und Beförderungsrichtlinie 1 Grundsätze für die Ernennungen und Beförderungen 1.1 Ernennungen und Beförderungen werden nur bei Mitgliedern der Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehr
MehrLehrgangsplan 2015 zur Ausbildung auf Kreisebene
Lehrgangsplan 2015 zur Ausbildung auf Kreisebene Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, mit dem nachstehenden Lehrgangsprogramm versuchen wir den Bedarf für die Ausbildung im Landkreis Fulda abzudecken.
MehrFreiwillige Feuerwehren
Freiwillige Feuerwehren Lehrgangskatalog 2015 Liebe Feuerwehrkamerdinnen, Liebe Feuerwehrkameraden, auch für das Jahr 2015 konnten wir durch die gute Zusammenarbeit aller Ausbilder im wieder einen Ausbildungskatalog
MehrFreiwillige Feuerwehr BAUTZEN Ortsfeuerwehr SALZENFORST
Freiwillige Feuerwehr BAUTZEN Ortsfeuerwehr SALZENFORST Bericht des Ortswehrleiters zum Jahr 2011 Aus Datenschutz-Gründen kann nur eine gekürzte Fassung veröffentlicht werden! 1 Mitglieder am 31.12. 16
Mehr~FEUERWEHRENSACHE. Ausbildungsnachweisheft. Name, Vorname: Modulare Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr in NRW. Feuerwehr: Standort:
~FEUERWEHRENSACHE. ~ Förderung des Ehrenamtes der ~ Feuerwehren In NRW Ausbildungsnachweisheft Modulare Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr in NRW Feuerwehr: Standort: Name, Vorname: Vorwort für den
MehrOrganisation derfreiwilligen Feuerwehr Stadt Nideggen
Verfahrensanweisung 01.07.2003 Organisation derfreiwilligen Feuerwehr Stadt Nideggen 1. Allgemeines : Zur Durchführung ihrer gesetzlich Vorgeschriebenen Aufgaben ist es erforderlich den inneren Aufbau
MehrMerkblatt Brandschutz. Anmeldeverfahren in der Kreisausbildung Nr. 06/2011 FD Brand- und Katastrophenschutz
Merkblatt Brandschutz Anmeldeverfahren in der Kreisausbildung Nr. 06/2011 FD Brand- und Katastrophenschutz Anmeldeverfahren in der Kreisausbildung des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt ALLGEMEINES Der Landkreis
MehrAnlage 1. zur Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Wethautal
Anlage 1 zur Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Wethautal Ordnung der Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Wethautal Seite 1 1. Organisation 1.1. Die
MehrDienstanweisung Ausgabe:
Dienstanweisung Ausgabe: 13.06.2005 Dienstkleidung der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Nideggen und Kennzeichnung der Führungskräfte. Die vorliegende Dienstkleiderordnung soll - den Erfordernissen des Dienstbetriebes
MehrDienstplan 2016 Freiwillige Feuerwehr Ibbenbüren LZ Stadtmitte
6. Januar alle BM Stadtmitte Dienstplanbesprechung Zugführer 11. Januar alle Löschzüge Unfallverhütungsvorschriften, Unterweisung 35, 38 StVO St. Steinigeweg, J. Wallochny Verbandsversammlung in Uniform
MehrLehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung
Anlage 1 (zu Abschnitt 3 Nr. 1) Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung 1. Lehrgänge für Freiwillige Feuerwehren I/1 Lehrgang Leiter einer Feuerwehr 415 I/2 Lehrgang Verbandsführer" 470 I/3 Lehrgang
MehrDienstplan Löschzug Hilchenbach 2017
Dienstplan Löschzug 2017 Datum Uhrzeit Thema FwDV Ort verantwortlich Bemerkungen 07.01.2017 09.01.2017 14.01.2017 16.01.2017 21.01.2017 23.01.2017 30.01.2017 31.01.2017 06.02.2017 11.02.2017 11.02.2017
Mehr6.2 Lehrgänge. UBM Axel Rolf LG Mühlendorf UBM Marcel Semme LG Evingsen. BM Eike Schmale Feuerwache. BI Alexander Grass LG Freiheit
6.2 Lehrgänge Lehrgänge am Institut der Feuerwehr in Münster An folgenden Lehrgängen haben mit Erfolg teilgenommen: F III Gruppenführer UBM Axel Rolf LG Mühlendorf UBM Marcel Semme LG Evingsen B III Gruppenführer
MehrJahresbericht 2009 (1)
Freiwillige Feuerwehr Meschede Meschede, im April 2010 Jahresbericht 2009 (1) 1. Einheiten 1.1. Aktive Wehr 12 Einheiten (2 Löschzüge / 10 Löschgruppen) LG Berge LG Calle LG Eversberg LZ Freienohl LG Grevenstein
MehrBericht des Kommandanten für das Jahr 2007
Bericht des Kommandanten für das Jahr 2007 1. Personalstand zum 31.12.2007 > Aktive ( 18 60 Jahre ) 86 Personen, davon 11 weiblich > Jugend ( 12 18 Jahre ) 19 Personen, davon 7 weiblich Aus diesem Personalstand
MehrLandesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: Lehrgangsangebot 2017
Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 19.01.2016 Lehrgangsangebot 2017 101E Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen Bemerkungen 6 Mon. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G 26.3
MehrFreiwillige Feuerwehr
Freiwillige Feuerwehr Die Ausbildungstreppe 2.017 Freiwillige Feuerwehr Stadt Sulingen Ausbildung Die Ausbildungsinhalte sind in einer Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) bundeseinheitlich festgeschrieben
MehrAusbildung der Freiwilligen Feuerwehren
FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1 Ausgabe 1975 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren - Rahmenvorschriften - Diese Feuerwehr-Dienstvorschrift regelt die friedensmä ßige Ausbildung der Freiwilligen
MehrFachbereich 32. Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Fachbereich 32 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 159 Produktstruktur Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung Produkt 0201 Allgemeine Sicherheit und Ordnung, Gewerbewesen, Verkehrsangelegenheiten 0205
MehrLehrgangstermine 2017
stermine 2017 Seite 1 11 101a Brandmeister - Abschlusslehrgang 101a / 49 101a / 50 101a / 51 30.01.2017 10.05.2017 17.10.2017 31.03.2017 14.07.2017 22.12.2017 101e Brandmeister - Einführungslehrgang 101e
MehrKreisfeuerwehrverband Bautzen e. V. Herbstseminar 2017
Kreisfeuerwehrverband Bautzen e. V. Herbstseminar 2017 Grundlagen des Atemschutzeinsatzes 1 Verfasser: BOI Stefan Hentschke Stand: 04.11.2017 1. Aus- und Fortbildung (nach FwDV 2 / FwDV 7) 1.1 Technische
MehrAufnahmeantrag / Übernahmeantrag für die Freiwillige Ortsfeuerwehr Wolfenbüttel
Aufnahmeantrag / Übernahmeantrag für die Freiwillige Ortsfeuerwehr Wolfenbüttel Inhalte der Aufnahme / Übernahmeantrages: Aufnahmeantrag/ Übernahmeantrag Seite 3 Gesundheitsblatt Seite 4-5 Frühere Dienstverhältnisse
Mehr(4) Für den nach Absatz (1) bis (3) nötigen Finanzbedarf stellt die Stadt nach Maßgabe des Haushaltes ein Budget zur Verfügung.
Aufwandsentschädigungen für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlau (Feuerwehrentschädigungssatzung) vom 22.04.2013 Aufwandsentschädigungen für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlau
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Truppführer 27. April 2016 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 Hilfeleistung 1.2 Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 Gliederung 2.2 Aufgaben 3. Geräte 3.1 Fahrzeuge
MehrLehrgangsplan 1. Halbjahr 2017
1 Lehrgangsplan 1. Halbjahr 2017 der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrSatzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg
Datum: 15.12.2014 Vorlagen- Nr.: ST 14/101 Veröffentlicht im Anzeiger Nr. 01 vom 30. Januar 2015 Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren
MehrLehrgangsverzeichnis zur Ausbildung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg
Anlage 1 (zu Nummern 2.1, 3.1, 4.1 und 4.3) Lehrgangsverzeichnis zur Ausbildung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg 1 Ausbildung Freiwillige Feuerwehr auf Ebene der Gemeinden/der Kreise Lehrgang
MehrSehr geehrte Kameradinnenn und Kameraden, mit dem nachstehenden Lehrgangsprogramm versuchen wir den Bedarf für die Ausbildung im Landkreis Fulda abzud
Lehrgangsplan 2016 zur Ausbildung auf Kreisebene Sehr geehrte Kameradinnenn und Kameraden, mit dem nachstehenden Lehrgangsprogramm versuchen wir den Bedarf für die Ausbildung im Landkreis Fulda abzudecken.
MehrFeuerwehr Stadt Norderney Standard-Einsatz-Regel Feuer Gebäude
1. Inhalt/Zweck Die (im weiteren SER- genannt) beschreibt das sichere taktische und operative Vorgehen der Einsatzkräfte bei Brandeinsätzen ab Zugstärke (s. AAO Norderney), wie z. B. Wohnungs-, Zimmer-
MehrInfobroschüre Lehrgänge
Infobroschüre Lehrgänge bei den Feuerwehren im Kreis Mettmann 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lehrgang Bezeichnung Standort Seite 1.1 Allgemeine Infos 4 1.2 Lehrgangsvoraussetzungen 4 2 Truppmann Ausbildung 2.1
MehrFreiwillige Feuerwehr Bad Doberan Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Das Jahr 2012 ein Rückblick Einsätze Einsätze 2012 insgesamt 80, davon 56 Brandeinsätze 24 Technische Hilfeleistungen 4195 Einsatzminuten = 69,91 Einsatzstunden Vergleich 2012-2011
MehrAus- und Fortbildungskatalog Kreisausbildung 2017
Aus- und Fortbildungskatalog Kreisausbildung 2017 Foto: C.Müller Verantwortlich für den Inhalt: Kreis Paderborn 33142 Büren Ahden Ansprechpartner: Stellv. Kreisbrandmeister Herr Christoph Müller -Ausbildungsleitermuellerc@kreis-paderborn.de
MehrMitglieder Aktualisiert Montag, den 30. Oktober 2017 um 15:04 Uhr
1 / 40 Ausbildungsstand und Funktionen in der Feuerwehr Halbe Nr. Name, Geb. Ausbildung Dienstgrad Eintritt in FF Funktion 1 Fischer Michael 2 / 40 08.01.1985 F1,F2,F3,F4,F5,F6,OWF, AGT, MA, MKS, TH-Bahn,
Mehrüber die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr
Feuerwehrentschädigungssatzung Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Bischofswerda Feuerwehrentschädigungssatzung Der Stadtrat von Bischofswerda
MehrDienstanweisung für den Stadtbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schöningen vom in der Fassung der Änderung vom
Dienstanweisung für den Stadtbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schöningen vom 14.12.1979 in der Fassung der Änderung vom 01.03.2014 Der Stadtbrandmeister leitet die Freiwillige Feuerwehr
MehrAbschnitt I. Laufbahnen. 1 Feuerwehreinheiten
Fundstelle: GVOBl. M-V 2004, 458 Verordnung über die Laufbahnen, die Dienstgrade und die Ausbildung für Freiwillige Feuerwehren, Pflicht- und Werkfeuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern (Feuerwehrenlaufbahn-,
MehrFreiwillige Feuerwehr Wittmoldt. Jahresbericht 2012
Jahresbericht 2012 Vorgelegt zur Jahreshauptversammlung am 11. Januar 2013 1. Jahresverlauf 1.1 Jahresleistung und Jahresverlauf Im Jahr 2012 leisteten die Mitglieder der Einsatzabteilung insgesamt 349
MehrTanklöschfahrzeug 32/60
Tanklöschfahrzeug 32/60 Inhaltsverzeichnis Vorwort. Seite 3 Zahlen und Fakten. Seite 4 Mitglieder der Feuerwehr. Seite 4 Einsätze, Aus- und Weiterbildung, Unterstützung.. Seite 5 Ausbildungsstand Seite
Mehrfür das Jahr 2014 Freiwillige Feuerwehr Rossau mit den Ortsfeuerwehren Greifendorf, Hermsdorf, Moosheim, Rossau, Schönborn- Dreiwerden-Seifersbach
Freiwillige Feuerwehr Rossau mit den Ortsfeuerwehren Greifendorf, Hermsdorf, Moosheim, Rossau, Schönborn- Dreiwerden-Seifersbach für das Jahr 2014 2014 Insgesamt: 19 Einsätze 4 überörtlich 7 Hilfeleistungen
MehrFachbereich 32. Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Fachbereich 32 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 161 Produktstruktur Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung Produkt 0201 Allgemeine Sicherheit und Ordnung, Gewerbewesen, Verkehrsangelegenheiten 0205
MehrLöschzug Hilchenbach Dienstplan 2016
09.01. 09.00 Weihnachtsbäume einsammeln JFW 11.01. 19.00 Schulungsabend UVV-Unterweisung BOI Dirk Gerlach 16.01. n.b. Brandraum Wache Siegen (SAMSTAG!!!) FwDV 3, FwDV 7 18.01. 19.00 Schulungsabend FwDV
MehrAusbildungsplan für die. Kreisausbildung. der Freiwilligen Feuerwehren des Burgenlandkreises
Ausbildungsplan für die Kreisausbildung der Freiwilligen Feuerwehren des Burgenlandkreises Ausbildungsjahr 2016 2 Allgemeine Hinweise 1. Grundlagen: Die Organisation und Durchführung der Lehrgänge für
MehrFeuerwehr-Entschädigungssatzung
vom 07. Oktober 1991 geändert am 11. Dezember 1995 geändert am 16. Juli 2001 geändert am 17. Dezember 2001 geändert am 17. Mai 2010 zuletzt geändert am 21. März 2016 1 Entschädigung für Einsätze... 1 2
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Rechtsgrundlagen. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Rechtsgrundlagen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Was gehört zu den Pflichtaufgaben der Feuerwehr? Hilfe
MehrLehrgänge am Institut der Feuerwehr des Landes Nordrhein Westfalen. Lehrgänge auf Kreisebene
Lehrgänge / Zeugnisse Lehrgänge am Institut der Feuerwehr des Landes Nordrhein Westfalen Andre Blank Thomas Lamsfuß F IV Zugführer F VI Leiter der Feuerwehr Sprechfunker Lehrgang Lehrgänge auf Kreisebene
MehrMinisterium des Innern
Ministerium des Innern Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Postfach 601165 C 14411 Potsdam An die Landkreise und kreisfreien Städte Potsdam, 11. März 1994 des Landes Brandenburg Gesch.Z.: III/8.23
Mehr7 Ausbilden in der Feuerwehr
1. Grundlagen der Ausbildung für Ausbilder GL-Ausb Kapazität 26 Teilnehmer: Landkreis Merzig-Wadern 4 Teilnehmer 4 Teilnehmer 4 Teilnehmer 4 Teilnehmer 4 Teilnehmer Regionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer
MehrVeranstaltungsplan 2017
Stand N:\Web\Veranstaltungsplan\Veranstaltungsplan_2017.pdf Veranstaltungsplan 2017 www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE HINWEISE: Zusätzliche Veranstaltungen der werden gesondert bekannt gegeben. Dies
MehrLehrgangsplan 2017 zur Ausbildung auf Kreisebene
Lehrgangsplan 2017 zur Ausbildung auf Kreisebene Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, mit dem nachstehenden Lehrgangsprogramm versuchen wir den Bedarf für die Ausbildung im Landkreis Fulda abzudecken.
MehrFreiwillige Feuerwehren
Freiwillige Feuerwehren Lehrgangskatalog 2014 Wichtige Informationen Anmeldung Für die Lehrgangsanmeldungen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung - Online unter www.kfv-kulmbach.eu - Schriftlich
MehrZöschen - Zweimen 2016
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Zöschen - Zweimen 2016 Foto: Martin Pochert Tagesordnungspunkte: Eröffnung und Begrüßung Bericht des Ortswehrleiters Bericht des Jugenfeuerwehrwartes Bericht der
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2017
AUSBILDUNGSPROGRAMM 2017 1 Sprechfunker 1 (Fu-1 / 2017) Lehrgangsleiter: stellv. Leiter IUK Olaf Fichtner Fr 10.02. 18:00 21:30 Uhr Sa 11.02. 8:00 16:50 Uhr So 12.02. 8:00 12:00 Uhr Sa 18.02. 8:00 16:50
MehrKREISBRANDINSPEKTION FREISING
Lehrgangsübersicht 218 für Feuerwehrausbildungszentrum: Stand: 8.1.218 Lehrgang Beginn Freie Plätze Warteliste Atemschutzgeräteträger 23.2.218 (von 12) Atemschutzgeräteträger 16.3.218 2 (von 12) Atemschutzgeräteträger
MehrHerzlich Willkommen. Infoabend Infoabend Mitgliederwerbung Referent: Dirk Wiesner, 1. Kommandant
Herzlich Willkommen Infoabend 28.06.2010 Infoabend 2010 1. Freiwillige Feuerwehr Gramschatz 2. Ausbildung bei der Freiw. Feuerwehr 3. Ausblick 4. Grußworte der Gäste 1. Freiwillige Feuerwehr Gramschatz
MehrBericht des Ortswehrleiters zum Jahr 2015
Freiwillige Feuerwehr BAUTZEN Ortsfeuerwehr SALZENFORST Aus Datenschutz-Gründen kann hier nur ein gekürzter Bericht ohne Videos und Bilder veröffentlicht werden. Bericht des Ortswehrleiters zum Jahr 2015
MehrVom 04. Juli 2008 (GVBl.II/08, [Nr. 17], S.241)
1 von 8 27.07.2011 9:51 Verordnung über Aufnahme, Heranziehung, Zugehörigkeit und Ausscheiden der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen (Tätigkeitsverordnung Freiwillige Feuerwehr- TVFF) Vom 04. Juli 2008
MehrAtemschutzüberwachung der Feuerwehr
der Feuerwehr Datenregistratur Koordination im Datenüberwachung Kommunikation Einheitsführer < > AS-Trupp Einsatzlogistik 17 Freistaat Landesfeuerwehrschule Sachsen Sachsen - 2 - der Feuerwehr 1. Begriffe
MehrKREISBRANDINSPEKTION FREISING
Lehrgangsübersicht: Feuerwehrausbildungszentrum Stand: 24.2.217 Lehrgang Beginn Freie Plätze Warteliste Atemschutzgeräteträger 1.3.217 (von 12) Atemschutzgeräteträger 5.5.217 3 (von 12) Atemschutzgeräteträger
MehrJahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Würselen 2013
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Würselen 2013 R.Steudel Grußwort des Wehrführers Stadtbrandinspektor Josef Hermanns Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Angehörige der Feuerwehr. Wieder ist ein
MehrEntschädigung für Einsätze
Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Ditzingen - Feuerwehrentschädigungssatzung vom 23.03.1993, geändert durch Satzung vom 02.05.1995
Mehr4 Führungsausbildung. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.1 Gruppenführer Teil 1 2 1.2 Gruppenführer Teil 2 4 2.1 Zugführer Teil 1 6 2.2 Zugführer Teil 2 8 3. Verbandsführer 10 4. Leiter einer Feuerwehr 12 5. Einführung in die Stabsarbeit
MehrZwischenbericht. Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr. Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal
Zwischenbericht Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal Grundsätze Die Ausbildung soll - sich nicht verschlechtern - weiterhin
MehrLaufbahnverordnung für Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren (LVO-FF). Vom 23. September (GVBl. LSA S. 640)
Laufbahnverordnung für Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren (LVO-FF). Vom 23. September 2005. (GVBl. LSA S. 640) Zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. August 2015 (GVBl. LSA S. 445). Auf Grund des 33
MehrLehrgangsverteilung an den Feuerwehrschulen im Jahr 2017 Stand
Lehrgangsverteilung an den Feuerwehrschulen im Jahr 2017 Stand 06.07.2017 Verhalten im Brandfall - Brandhaus 2 Tages Lehrgang 30.03.-31.03.17 W N Thürheim 30.03.-31.03.17 W N Thürheim 30.03.-31.03.17 W
MehrBrandschutzrecht Anwendung aktueller Rechtsvorschriften
Fortbildungsseminar Brandschutzrecht Anwendung aktueller Rechtsvorschriften Laufbahnverordnung Personalbedarfsplanung allgemeine Hinweise Einsatzplanung als Basiselement Fw-DklVO Auflösung und Zusammenlegung
Mehr