BigKenn Kennzahlen für Excel

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1 BigKenn V..e User s Manual + Fallbeispiel 6 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMENSBERATUNG PROF. PETER KRALICEK NFG. HERDIS KRALICEK A-3 Wien, Mantlergasse 6, tel , fax office@kralicek.at

2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM GEBRAUCH DIESES MANUALS...3. INSTALLATION...3. AUFRUF DES PROGRAMMES STRUKTUR DER EXCEL-ARBEITSMAPPE...3. EINGABE Eingabe der Voreinstellungen... 5 Bestimmung der Version...6 Anzahl der Jahre bestimmen...6 Einstellen des Bilanz-Stichtages...6 Bestimmung der Vergleichsjahre...6 Einstellen der Währungseinheit...6 Bestimmung der Rechtsformart des Unternehmens... 7 Eingabe der Plan-Umsatzrendite... 7 Bestimmung der Branchengruppe des Unternehmens... 7 Der Layout-Knopf...8 Der Reset-Knopf...8 Der Druck-Knopf...9 Jahre verschieben..... Eingabe der Jahresabschlüsse... Besonderheiten bei den Positionen der Kapitalflußrechnung... Vorsicht bei Vorzeichen!... Allgemeine Hinweise zur Bearbeitung von Zellen... Zusammenfassung Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung Die Positionen der Kapitalflussrechnung... - Die Positionen der Bilanz Eingabe-Check... 6 Umgehen des Eingabe-Checks ERLÄUTERUNG DER AUSGABEBLÄTTER ANHAND EINES FALLBEISPIELES... 8 Das Arbeitsblatt Jahresabschlüsse (3 Seiten)... 8 Das Arbeitsblatt Kennzahlen ( Seiten)... Das Arbeitsblatt Formeln ( Seite)... Die Arbeitsblätter MDA und MDA (je Seite)... Das Arbeitsblatt ROI-Baum ( Seite)... 3 Das Arbeitsblatt Bericht ( Seiten)... Das Arbeitsblatt Bericht (7 Seiten)... 5 Das Arbeitsblatt Bericht 3 ( Seiten)... 6 Die Arbeitsblätter TextQuick ( Seiten), TextKenn (5 Seiten) und TextMDA ( Seiten)...7 STICHWORTVERZEICHNIS... 8

3 ZUM GEBRAUCH DIESES MANUALS Wenn Sie zum ersten Mal mit dem Kennzahlen-Programm BigKenn arbeiten, dann gehen Sie die vorliegende Anleitung Seite für Seite durch. So werden Sie schrittweise mit den vielfältigen Möglichkeiten von BigKenn vertraut gemacht. Für fortgeschrittene BigKenn-Benutzer gibt es auf der letzten Seite dieses Manuals ein Stichwortverzeichnis zum Nachschlagen. Bei den Erläuterungen werden Grundkenntnisse in "EXCEL" vorausgesetzt. Der Anwender sollte darüber hinaus mit den Positionen und Fachausdrücken eines Jahresabschlusses gut vertraut sein.. INSTALLATION Das Kennzahlen-Programm BigKenn wurde Ihnen auf zwei Disketten geliefert. Gehen Sie bei der Installation wie hier beschrieben vor: A. Legen Sie die Diskette ein. B. Öffnen Sie den Microsoft-Windows-Explorer und wählen Sie Laufwerk A (Diskettenlaufwerk) an. C. Starten Sie die Installation indem Sie auf das Programm Install.exe doppelklicken. D. Wählen Sie das Verzeichnis aus, auf dem BigKenn installiert werden soll. Das Installationsprogramm schlägt das Verzeichnis C:\Programme\BigKenn vor (und legt diesen Ordner an, wenn Sie den Vorschlag übernehmen). Sie können hier aber auch ein anderes Verzeichnis angeben. E. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Installationsprogrammes. (Sie werden aufgefordert, die Diskette einzulegen). Klicken Sie OK, wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. F. In dem Ordner, auf dem Sie BigKenn installiert haben, befindet sich nun die EXCEL-Arbeitsmappe BigKenn.xls. Weiters wurde beim Installationsvorgang eine neue Schriftart ( Kralicek ) auf Ihren Computer kopiert.. AUFRUF DES PROGRAMMES Starten Sie EXCEL, und laden Sie die Datei BigKenn.xls über den EXCEL-Menüpunkt "Datei", "Öffnen" aus dem Verzeichnis (Ordner), auf dem die Datei installiert wurde (aufgrund der Größe des Programms - ca. MB - kann das einige Sekunden dauern). Bald erscheint ein Fenster mit unserem Firmenlogo sowie der Versionsnummer Ihres Programmes. Klicken Sie einfach OK und die Bearbeitung kann beginnen! 3. STRUKTUR DER EXCEL-ARBEITSMAPPE Die EXCEL-Arbeitsmappe BigKenn.xls besteht aus folgenden Arbeitsblättern: 3

4 Eingabe Hier werden alle Inputs für die Kennzahlenermittlung getätigt. Bis zu 5 Jahre können analysiert werden. EingabeCheck Kleines Arbeitsblatt zur Plausibilitätsprüfung Ihrer Eingaben. Überprüft werden Aktiva-Passiva- Gleichheit sowie die sogenannten Residualgrößen - der Saldo aus Liquiden Mitteln (Zeile 3) und Bankverbindlichkeiten kurzfristig (Zeile 3) wird mit dem Endbestand der Liquidität (Zeile 9) verglichen. Jahresabschlüsse Ausgabeblatt der Gewinn- und Verlustrechnung, der Kapitalflußrechnung sowie der Bilanz in allen Analysejahren. Kennzahlen Ausgabeblatt mit den 3 wichtigsten Kennzahlen für maximal fünf Perioden, getrennt nach den fünf Analysebereichen Investition, Finanzierung, Liquidität, Rentabilität sowie Aufwandstruktur/ Erfolg. Weiters: Quicktest-Noten und Benotung der Kennzahlen aufgrund von branchenähnlichen Vergleichsbetrieben (Industrie, Handwerk, Einzelhandel, Großhandel und jede Mischform aus diesen vier Gruppen). MDA - Frühwarnsystem Ausgabeblatt der Multiplen Diskriminanzanalyse (MDA), vereinfachte Methode, für alle Analysejahre. Es handelt sich um ein weiteres Bonitätsbeurteilungssystem. MDA - Frühwarnsystem Ausgabeblatt der Multiplen Diskriminanzanalyse, Methode Beermann, für alle Analysejahre. Nur für Industrie- und Handwerksbetriebe geeignet. ROI-Baum Ausgabeblatt mit graphischer Darstellung des ROI (Return On Investment). Die Herleitung dieser wichtigen Kennzahl wird für maximal zwei Jahre angezeigt. Der übersichtliche Vergleich ermöglicht eine rasche und effiziente Ursachenanalyse. Bericht - Schulden Graphischer Kennzahlenbericht zur Beantwortung der Frage: Hat das Unternehmen zu viele Schulden? Auch hier können nur zwei Vergleichsjahre angezeigt werden. Bericht - Wirtschaftlichkeit und Liquidität Graphischer Kennzahlenbericht zur Beantwortung der Fragen: Wie steht es mit der Wirtschaftlichkeit? bzw. Wie steht es mit der Liquidität? Zwei Vergleichsjahre können angezeigt werden. Bericht 3 - Ursachenanalyse Graphischer Kennzahlenbericht, der die Ursachen für die Ergebnisse der Kennzahlen Kapitalumschlag und Working Capital Ratio erforscht. Zwei Vergleichsjahre können angezeigt werden. Formeln Ausgabeblatt mit allen Formeln zur Ermittlung der 3 Kennzahlen. Hier gibt es keine Berechnungen. TextQuick Arbeitsblatt mit erläuternden Texten zum Quicktest auf zwei Seiten. Ohne Berechnungen. TextKenn Umfassende Erläuterungen zu 9 Kennzahlen auf 5 Seiten. Ohne Berechnungen. TextMDA Auf zwei Seiten werden die beiden Diskriminanzanalysen (MDA und ) näher erklärt. Hier gibt es keine Berechnungen.

5 . EINGABE Alle Eingaben, die für die Kennzahlenermittlung benötigt werden, sind im Arbeitsblatt EINGABE vorzunehmen. Bis zu fünf Jahre können analysiert werden. Die Dateneingabe erfolgt in zwei Schritten: Eingabe der Voreinstellungen im oberen Bereich des Arbeitsblattes (EXCEL-Zeilen -) sowie Eingabe der G&V-Positionen, der Kapitalflußrechnung und der Bilanzpositionen für die unterschiedlichen Perioden im unteren Bereich des Arbeitsblattes (EXCEL-Zeilen -3)... Eingabe der Voreinstellungen Die Voreinstellungen sind im oberen Bereich des Arbeitsblattes EINGABE (EXCEL-Zeilen -) vorzunehmen. 5

6 Bestimmung der Version (Österreich/Deutschland) Durch Klicken auf den entsprechenden Optionsbutton wird bestimmt, ob im Arbeitsblatt Bericht ein Hinweis auf das österreichische Unternehmens-Reorganisationsgesetz (URG) gedruckt werden soll oder nicht. Anzahl der Jahre bestimmen Wählen Sie aus der entsprechenden Dropdown-Liste die Anzahl der Jahre, die analysiert werden sollen. Es können bis zu 5 Jahre eingegeben werden. HINWEIS: Wenn Sie den Analysezeitraum verkürzen, z.b. von 5 auf 3 Jahre, dann verschwinden alle Eingaben, die Sie ab dem. Jahr getätigt haben. Diese Eingaben sind aber nicht gelöscht. Sobald Sie die Anzahl der Jahre erhöhen, werden auch die zuletzt getätigten Eingaben wieder eingeblendet. Einstellen des Bilanz-Stichtages Geben Sie im entsprechenden Feld (Zelle E) den Stichtag der Bilanz ein, z.b..3.5 (. März ) oder 3..5 (3. Dezember ). HINWEIS: Wenn Sie als Bilanz-Stichtag den 3. Dezember wählen, dann werden alle Jahreszahlen ganzzahlig (z.b. "" oder "") dargestellt. Bei jedem anderen Datum werden die Jahre als Wirtschaftsjahre angezeigt (z.b. "5/6"). Bestimmung der Vergleichsjahre Bei den graphischen Ausgabeblättern - ROI-Baum - Bericht (Schulden) - Bericht (Wirtschaftlichkeit und Liquidität) - Bericht 3 (Ursachenanalyse) werden jeweils immer nur zwei Jahre gegenübergestellt. Wählen Sie aus den beiden entsprechenden Dropdown-Listen jene zwei Vergleichsjahre des Analysezeitraumes, die bei diesen Ausgabeblättern gegenübergestellt werden sollen (z.b. das erste und das letzte Jahr). HINWEIS: Die ausgewählten Jahre erscheinen in der Überschriftenleiste in weißer Schriftfarbe. Einstellen der Währungseinheit Über die Dropdown-Liste (links) werden die er-einheiten festgelegt. Zur Auswahl stehen: - (leere Zeile) (Währungseinheit x ), - (Währungseinheit x.), - Mio (Währungseinheit x Mio) sowie - Mrd. (Währungseinheit x Mrd.) Rechts daneben, in der Zelle F, tragen Sie einfach die Kurzbezeichnung der Währungseinheit (z.b. DM, ATS, SFR, EUR etc.) ein. 6

7 Bestimmung der Rechtsformart des Unternehmens In der entsprechenden Dropdown-Liste läßt sich die Art der Rechtsform des Unternehmens bestimmen. Zwei mögliche Rechtsformarten stehen zur Auswahl: - Kapitalgesellschaft oder - Einzelunternehmen u. Personengesellschaft Die Bezeichnungen folgender Positions-Nummern (Zeilen) hängen von der gewählten Rechtsformart ab: Eingabe der Plan-Umsatzrendite In dieses Feld (Zelle H) tragen Sie die gewünschte Umsatzrendite, die für die Ermittlung der Kennzahl "Zielumsatz in Prozent der " benötigt wird, als Prozentwert ein. Bestimmung der Branchengruppe des Unternehmens Die Bestimmung der Branchengruppe dient zur Bewertung der Kennzahlen. Die für das untersuchte Unternehmen ermittelten Kennzahlen werden mit Werten von Unternehmen der gleichen Branchengruppe verglichen und daran gemessen. Wählen Sie aus der entsprechenden Dropdown-Liste die Branchengruppe des untersuchten Unternehmens. Fünf mögliche Branchen stehen zur Auswahl, und zwar: - Industrie, - Handwerk, - Einzelhandel, - Großhandel oder - Mischbetrieb. Wenn es sich beim untersuchten Unternehmen um einen Mischbetrieb (MISCH) handelt, dann können Sie die Verteilung der Branchenarten frei bestimmen (z.b. 5% Industrie, 5% Großhandel). Tragen Sie dazu die Prozentwerte in die entsprechenden Felder ein (Zellen K3 bis K6). Die Summe der Prozentwerte muß immer % ergeben. 7

8 Der Layout-Knopf Wenn Sie auf den Layout-Knopf klicken, erscheint ein Fenster, in dem Sie einige Einstellungen für die Zahlendarstellung und die Druckausgabe vornehmen können: Sie können die Zahlenformate für Geld- bzw. Prozentwerte in den Arbeitsblättern - EINGABE und - Jahresabschlüsse über die entsprechende Dropdown-Liste ändern. Wählen Sie zwischen, oder Kommastellen. Sollte es beim Druck der Arbeitsblätter - Kennzahlen, - Bericht (Schulden), - Bericht (Wirtschaftlichkeit und Liquidität) oder - Bericht 3 (Ursachenanalyse) Probleme mit dem Druckbereich geben, können Sie über die Dropdown-Liste "Skalierung" die Druckausgabe verkleinern bzw. vergrößern, um die Ausdrucke an die spezifischen Eigenschaften Ihres Druckers anzupassen. Durch Klicken des OK-Knopfes wird das Layout der Arbeitsmappe entsprechend angepaßt. Mit Abbrechen verlassen Sie das Fenster ohne Layout-Änderungen. Der Reset-Knopf Das Anklicken des Reset-Knopfes setzt - nach einer Sicherheitsabfrage - alle Eingaben im Arbeitsblatt EINGABE auf Null. 8

9 Der Druck-Knopf Durch Klicken auf den Druck-Knopf erscheint ein Fenster, das Ihnen bei der Wahl der Arbeitsblätter, die Sie ausgedruckt haben wollen, behilflich ist. Darüberhinaus haben Sie über dieses Fenster die Möglichkeit, ungeschützte Kopien der gewünschten Ausgabeblätter in einer eigenen Arbeitsmappe anzulegen, die hinterher händisch bearbeitet werden können. HINWEIS: Um die Ergebnisse der Kennzahlenanalyse auszudrucken, müssen Sie nicht unbedingt den Druck-Knopf verwenden. Sie können auch, wie im EXCEL üblich, die gewünschten Arbeitsblätter einfach anwählen und über den EXCEL-Befehl Datei, Drucken ausgeben lassen. Auswahl der Seiten, die gedruckt werden sollen Durch Mausklick auf die entsprechenden Kästchen können Sie die Ausgabe bestimmter Seiten der Kennzahlenanalyse unterdrücken (oder durch neuerlichen Mausklick wieder aktivieren). Es werden nur jene Seiten (Arbeitsblätter) gedruckt, die mit einem Häkchen versehen sind. Wenn Sie den Knopf "alle Seiten" anklicken, werden automatisch alle Kästchen mit dem Häkchen versehen. Der Knopf keine Seite löscht alle Häkchen. Eingabe-Check deaktivieren (aktivieren) Das Kennzahlenprogramm BigKenn ist mit einer automatischen Plausibilitätskontrolle der Eingabe ( Eingabe-Check ) ausgestattet und läßt bei unplausiblen Eingabewerten die Druckausgabe nicht zu. Wenn Sie das Häkchen im Kästchen EINGABE-CHECK? wegklicken, können Sie die Plausibilitätskontrolle umgehen (es wird gedruckt). Mehr über den Eingabe-Check finden Sie im Kapitel.3. Drucken Durch Klicken auf den Knopf DRUCKEN werden die angewählten Seiten ausgedruckt. 9

10 Kopien anlegen Durch Klicken auf den Knopf KOPIEN ANLEGEN werden die angewählten Seiten in eine neue, eigene EXCEL-Arbeitsmappe gespielt. Diese Kopien sind ungeschützt, d.h. Sie können diese Seiten frei bearbeiten (z.b. Ändern der Spaltenbreiten, Zeilenhöhen, Schriftarten, Schriftgrößen, Farben etc.). Die neue Arbeitsmappe mit den angelegten Kopien trägt den Namen MappeX, wobei X eine fortlaufende Nummer darstellt (Mappe, Mappe, Mappe3 usw.). Über den EXCEL-Menüpunkt Fenster können Sie zwischen einer (oder mehreren) Kopien-Mappen und dem Kennzahlenprogramm BigKenn herumsspringen. HINWEIS: Beachten Sie bei einer nachträglichen Bearbeitung der Kopien, daß die Balkendiagramme in den Arbeitsblättern Bericht, Bericht und Bericht 3 teilweise über die EXCEL-Funktion Format, Bedingte Formatierung erstellt wurden. Jahre verschieben Durch Klicken auf einen dieser beiden Knöpfe werden alle Eingabewerte - nach einer Sicherheitsabfrage - um ein Jahr nach links (<<<) bzw. nach rechts (>>>) verschoben. So können Sie z.b. den aktuellen Jahresabschluß einer Firma, bei der bereits alle 5 Analysejahre eingegeben wurden, einfügen. Die Eingaben der ältesten Periode gehen dabei verloren. Eine schematische Darstellung soll das veranschaulichen: Die Verschiebung der Jahre nach rechts funktioniert entsprechend seitenverkehrt.

11 HINWEIS: Wenn Sie weniger als 5 Analysejahre gewählt haben, müssen die Werte nicht nach links verschoben werden. Erhöhen Sie einfach die Anzahl der Analysejahre um. HINWEIS: Beachten Sie bei einer Verschiebung nach links, daß auch die Positionen mit nur einer Eingabe im ersten Jahr (Pos.Nummern K bis K9 sowie K3 und K8) in der neuen ersten Periode mit den Veränderungswerten der ursprünglich zweiten Periode vollgeschrieben werden. (Siehe auch Kap..., Positionen mit nur einer Eingabe)... Eingabe der Jahresabschlüsse Die Eingabe der Jahresabschlüsse für die einzelnen Analysejahre erfolgt im unteren Bereich des Arbeitsblattes EINGABE, und zwar: die Eingabe der Gewinn- u. Verlustrechnung in den EXCEL-Zeilen bis 3 (die Positionsnummern sind mit dem Buchstaben G versehen), die Eingabe der Kapitalflußrechnung in den EXCEL-Zeilen bis 9 (die Positionsnummern sind mit dem Buchstaben K versehen) und die Eingabe der Bilanz in den EXCEL-Zeilen 3 bis 3 (die Positionsnummern sind mit dem Buchstaben B versehen). Sie können bis zu 5 Jahresabschlüsse in die dafür vorgesehene Jahresspalten (EXCEL-Spalten H bis L) eingeben. Dabei steht das älteste Jahr immer links (Spalte H), die jüngste Periode rechts. HINWEIS: Die Anordnung der Positionsnummern (Zeilennummern) erfolgt im Prinzip nach dem gleichen Schema wie bei unserem Planbilanzprogramm PlanB, das Sie vielleicht schon kennen. Da einige Positionszeilen der Planung für die Kennzahlenanalyse nicht relevant sind, gibt es in BigKenn die eine oder andere ausgeblendete Zeile. Eine durchlaufende Numerierung der Zeilen ist aus diesem Grund nicht immer gegeben. Nicht in jeder Positionszeile müssen Eingaben getätigt werden, da einige Positionen automatisch errechnet werden. Von den insgesamt 8 Positionen der G&V, der Kapitalflußrechnung und der Bilanz müssen nur 6 (im ersten Jahr) bzw. 9 (in den Folgejahren) händisch eingetragen werden.

12 Grundsätzlich gilt: Alle Zellen, in denen Eingaben zu tätigen sind, erscheinen in blauer Schriftfarbe. Besonderheiten bei den Positionen der Kapitalflußrechnung Insgesamt Positionen der Kapitalflußrechnung müssen nur im ersten (ältesten) Jahr eingegeben werden. Die Folgejahre werden automatisch errechnet. Es handelt sich um die Positionen: Diese Positionen sind Bestandsveränderungen, die die Veränderung zum Jahr VOR der ersten Analyseperiode angeben. Wenn die Daten aus dem Vorjahr unbekannt sind, lassen Sie alle Positionen auf Null. So erkennt das Programm, daß es keine Vorjahresdaten gibt und berücksichtigt diesen Umstand bei den Berechnungen. Bei allen anderen Eingabe-Positionen der Kapitalflußrechnung (Zeilen 3,, 6,,,,, 5, 6) gehen Sie genauso vor wie bei den Positionen der G&V bzw. der Bilanz (Sie müssen für jedes Analysejahr einen Wert eintragen). HINWEIS: Die Diskriminanzfunktion nach Beermann (MDA ) benötigt für die Kennzahlen und 3 den Sachanlage-Anfangsbestand sowie die Zugänge im Analysejahr. Wenn Sie im. Analysejahr unter der Position Investitionen SV (Zeile ) keine Eingabe tätigen, wird unterstellt, daß die Abschreibungen (Zeile 8 bzw. ) gleich den Investitionen SV (Zeile ) sind. Vorsicht bei Vorzeichen! Bitte beachten Sie bei der Eingabe immer das Vorzeichen! Eine Position mit einem Minuszeichen links neben der Bezeichnung muß auch als negativer Wert eingegeben werden. (Das Programm macht Sie auf eine ungültige Eingabe des Vorzeichens durch eine Fehlermeldung aufmerksam.) Allgemeine Hinweise zur Bearbeitung von Zellen - Alle Zellen in der EXCEL-Arbeitsmappe BigKenn, in denen keine Eingaben getätigt werden sollen, sind geschützt und können nicht bearbeitet werden. Von allen Ausgabeblättern können aber über den DRUCK-Knopf im Arbeitsblatt EINGABE ungeschützte Kopien angelegt werden. Mehr dazu im Kapitel.., Der DRUCK-Knopf.

13 - Das Kopieren von Zellen (auch von Eingabezellen) ist im Arbeitsblatt EINGABE aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Wichtige Format- und Gültigkeitsinformationen würden beim Einfügen kopierter Zellen verlorengehen. - Selbstverständlich können Sie in alle Eingabezellen anstelle eines Wertes auch einen (internen oder externen) Zellbezug schreiben. Zusammenfassung In der folgenden Tabelle sind alle Positionen der G&V, der Kapitalflußrechnung sowie der Bilanz aufgelistet. Diese Zusammenfassung soll Ihnen als "Nachschlagewerk" dienen, falls es bei der einen oder anderen Zeile noch Unklarheiten geben sollte. - Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung

14 Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (Fortsetzung) Die Positionen der Kapitalflussrechnung

15 Die Positionen der Kapitalflussrechnung (Fortsetzung) Die Positionen der Bilanz

16 Die Positionen der Bilanz (Fortsetzung) Eingabe-Check Das Kennzahlenprogramm BigKenn ist mit einer automatischen Plausibilitätskontrolle, dem sogenannten Eingabe-Check, ausgestattet. Sobald Sie die Ergebnisse der Kennzahlenanalyse über den DRUCK-Knopf im Arbeitsblatt EIN- GABE ausdrucken wollen (siehe Kap..., Der DRUCK-Knopf) oder von der Eingabe in ein anderes Arbeitsblatt wechseln, wird der Eingabe-Check automatisch aktiviert. Zuerst wird geprüft, ob bei der Bestimmung der Branchengruppe des Unternehmens ein Mischbetrieb gewählt wurde (siehe Kapitel.., Bestimmung der Branchengruppe). Sollten die eingegebenen Verteilungsprozentsätze in Summe nicht % ergeben, werden Sie durch eine Fehlermeldung darauf hingewiesen. Das Programm springt zurück ins Arbeitsblatt EINGABE und Sie müssen die Prozentwerte berichtigen. 6

17 Danach werden die Eingaben der Jahresabschlüsse in allen Analyseperioden gecheckt. Überprüft werden: Aktiva-Passiva-Gleichheit Die Positionszeilen B3 (Aktiva) und B3 (Passiva) müssen immer gleich hoch sein und die sogenannten Residualgrößen (Pufferpositionen) Die Differenz aus Liquiden Mitteln (Pos.Nr. B37) minus kurzfristige Bankverbindlichkeiten (Pos.Nr. B3) muß gleich sein der Pos.Nr. K9 (Endbestand Liquide Mittel - Bankverbindlichkeiten, kfr.) Wenn bei diesem Check in irgendeinem Jahr ein Fehler gefunden wird, werden Sie durch eine Meldung darauf hingewiesen und das Programm springt automatisch in das Arbeitsblatt EingabeCheck. Dort erkennen Sie am rot leuchtenden Hinweis Fehler! in welcher Periode bzw. welcher Positionszeile unplausible Eingaben getätigt wurden. Umgehen des Eingabe-Checks Nachdem Sie vom Programm auf unplausible Eingaben hingewiesen wurden und im Arbeitsblatt EingabeCheck gelandet sind, können Sie anschließend alle Auswertungen ansehen und über den EXCEL-Menüpunkt Datei, Drucken ausdrucken lassen. Wenn Sie über den DRUCK-Knopf im Arbeitsblatt EINGABE drucken oder Kopien anlegen wollen obwohl Eingaben unplausibel sind, müssen Sie im DRUCK-Fenster den Eingabe-Check deaktivieren. Klicken Sie dazu das entsprechende Häkchen (rechts unten im Fenster) einfach weg. (Siehe auch Kapitel.., Der DRUCK-Knopf.) 7

18 5. ERLÄUTERUNG DER AUSGABEBLÄTTER ANHAND EINES FALLBEISPIELES Ein kleines Fallbeispiel mit zwei Jahresabschlüssen eines Testunternehmens soll Ihnen die zahlreichen Ausgabeblätter, die mit BigKenn erstellt werden können, näherbringen. Für das untersuchte Unternehmen wurden folgende Voreinstellungen (wie in Kap... beschrieben) gewählt: Anzahl der Analysejahre: Jahre Bilanz-Stichtag: 3.. Vergleichsjahre:, (in diesem Fallbeispiel gibt es ohnehin nur zu analysierende Jahre) Rechtsform: Kapitalgesellschaft Branchengruppe: Industriebetrieb Plan-Umsatzrendite: 5% Die Eingaben der Jahresabschlüsse können im Arbeitsblatt Jahresabschlüsse abgelesen werden. Das Arbeitsblatt Jahresabschlüsse (3 Seiten) GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (G&V) EUR % EUR % G Umsatzerlöse.38 96,5%. 9,8% G - Skontoaufwand,%,% G3 ± Bestandsveränderung,% 6 3,7% G + Sonst. betriebl. Erträge 6 3,5%,6% G5 BETRIEBSLEISTUNG.5,%.38,% G6 - Materialeinsatz -.8-6,% -. -3,3% G7 - Wareneinsatz,%,% G8 + Skontoertrag,%,% G9 - Fremdleistungen - -,6% - -3,% G - Sonstige variable Kosten,%,% G DECKUNGSBEITRAG (DBU) 3. 7,% 3. 73,5% G - Personalkosten ,% ,3% G3 - Geschäftsführerbezüge -8 -,8% -85 -,9% G ± Aufl./Dot. Abfert.- u. Pens.Rückst.,% -6 -,% G5 - Sonst. betriebl. Aufwendungen -8-8,% -8-9,% G8 - Abschreibungen - -,8% - -,6% G BETRIEBSERFOLG 7 3,7% 5,% G - Zinsaufwand, kurzfristig -7 -,6% -6 -,% G - Zinsaufwand, langfristig -3 -,3% -6 -,% G3 + Zinserträge 38,8%,9% G ± Sonst. Finanzergebnis 8,8% 6,% G5 Finanzerfolg 78,7% 78,8% G6 E G T 8 5,5% 8,9% G7 ± A.o. Ergebnis,% 5,% G8 - Ertragsteuer -8 -,8% - -,9% G9 JAHRESÜBERSCHUSS 68 3,7% 38 3,% G3 ± Aufl./Dot. unversteuerter Rücklagen - -,9% 6,% G3 ± Aufl./Zuw. Gewinn- bzw. Kapitalrückl. - -,% - -,5% G33 ± Gewinn-/Verlustvortrag,9%,9% G3 BILANZGEWINN / -VERLUST 8 3,3% 8 5,% 8

19 KAPITALFLUSSRECHNUNG Verwend. Herkunft Verwend. Herkunft K E G T 8 8 K + Abschreibungen K3 + Buchwert verkaufter Sachanlagen K + Buchwert u. Abschr. verk. Finanzanl. K5 ± Dot./Aufl. Abfert.- u. Pens.Rückst. 6 K6 ± Dot./Aufl. Sonst. Verbindlichk., lfr. K7 CASH FLOW aus dem Ergebnis K8 - Ertragsteuer -8 - K9 ± A.o. Ergebnis 5 K + BW verk. Sachanlagen (im a.o.erg.) 3 K ± Veränderung Rohstoffe - K ± Veränderung Handelsware K3 ± Veränderung Halbfabrikate - K ± Veränderung Fertigfabrikate -5 K5 ± Veränderung Kundenforderungen - K6 ± Veränderung Sonstiges UV 8 K7 ± Veränderung Sonstige Rückst., kfr. - K8 ± Veränderung Lieferantenverbindl., kfr. 9 K9 ± Veränderung Sonstige Verbindl., kfr. 3 K CASH FLOW aus lfd. Geschäftstätigkeit 398 K - Investitionen SV - -9 K - Investitionen FV - K3 ± Tilgung / Aufnahme Darlehen -7 K ± Veränderung Sonstige Verbindl., lfr. K5 - Ausschüttung K6 + Einzahlungen K7 Veränderung der Liquidität - K8 ± AB Liq. Mittel - Bankverbindl., kfr. - K9 EB Liq. Mittel - Bankverbindl., kfr Mittel- Mittel- KAPITALFLUSSRECHNUNG Mittel- Mittel- Verwend. Herkunft Verwend. Herkunft K E G T 8 8 K + Abschreibungen K3 + Buchwert verkaufter Sachanlagen K + Buchwert u. Abschr. verk. Finanzanl. K5 ± Dot./Aufl. Abfert.- u. Pens.Rückst. 6 K6 ± Dot./Aufl. Sonst. Verbindlichk., lfr. K7 CASH FLOW aus dem Ergebnis K8 - Ertragsteuer -8 - K9 ± A.o. Ergebnis 5 K + BW verk. Sachanlagen (im a.o.erg.) 3 K ± Veränderung Rohstoffe - K ± Veränderung Handelsware K3 ± Veränderung Halbfabrikate - K ± Veränderung Fertigfabrikate -5 K5 ± Veränderung Kundenforderungen - K6 ± Veränderung Sonstiges UV 8 K7 ± Veränderung Sonstige Rückst., kfr. - K8 ± Veränderung Lieferantenverbindl., kfr. 9 K9 ± Veränderung Sonstige Verbindl., kfr. 3 K CASH FLOW aus lfd. Geschäftstätigkeit 398 K - Investitionen SV - -9 K - Investitionen FV - K3 ± Tilgung / Aufnahme Darlehen -7 K ± Veränderung Sonstige Verbindl., lfr. K5 - Ausschüttung K6 + Einzahlungen K7 Veränderung der Liquidität - K8 ± AB Liq. Mittel - Bankverbindl., kfr. - K9 EB Liq. Mittel - Bankverbindl., kfr HINWEIS: Sie können die Anzahl der Kommastellen für Geld- und Prozentwerte in diesem Arbeitsblatt selbst bestimmen (siehe Kap..., Der LAYOUT-Knopf). 9

20 Das Arbeitsblatt Kennzahlen ( Seiten) Auf diesen Seiten finden Sie die Ergebnisse von insgesamt 3 Kennzahlen für alle Jahre des Analysezeitraumes, getrennt nach den Analysebereichen: - Investition, - Finanzierung, - Liquidität, - Rentabilität, - Aufwandstruktur/Erfolg. KENNZAHLENANALYSE FINANZIELLE STABILITÄT Analysebereich: INVESTITION Anlagenintensität Investitionsquote Investitionsdeckung Abschreibungsquote Analysebereich: FINANZIERUNG Eigenkapitalquote Anlagendeckung A Anlagendeckung B Working Capital Ratio Lagerdauer in Tagen Debitorenziel in Tagen Kreditorenziel in Tagen Analysebereich: LIQUIDITÄT Schuldtilgungsdauer in Jahren Liquidität. Grades Liquidität. Grades (Acid-Test) Liquidität 3. Grades (Mobilität) 35,% 3,%,,3,,3,,3 3,% 66% 3% 7% 97 Tg. 53 Tg. Tg.,7 J. % 6% % 3,% 67% 3% 7% 5 Tg. 6 Tg. 5 Tg. 6, J. 7% 5% % ERTRAGSKRAFT Analysebereich: RENTABILITÄT Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Return On Stock Investment (ROSTI) Kapitalumschlag Return On Investment (ROI) 9,% 33,5% -,7% 7,3% -, x 7,8%, x,% Analysebereich: AUFWANDSTRUKTUR / ERFOLG Cash-Flow in % d. BL Skontoaufwand in % d. Umsatzes Material- bzw. Warenintensität Fremdleistungen in % d. BL Skontoerträge in % d. MES/WES Personalintensität Fremdkapitalzinsen in % d. BL Umsatzrendite Abschreibung in % d. BL Deckungsbeitragsrate (DBU) Cash-Flow-Point in % d. BL Break-Even-Point in % d. BL Sicherheitsgrad Zielumsatz in % d. BL (UR: 5%),3%,% 6,%,6%,%,7%,9% 5,5%,8% 7,% 85,6% 9,3% 7,7% 99,3% 8,9%,% 3,3% 3,%,% 8,6%,5%,9%,6% 73,5% 88,% 96,%,% 3,% Darüber hinaus wird die Entwicklung der Kennzahlen mittels Quicktest bewertet. Weiters werden 3 der 3 Kennzahlen den Werten von Vergleichsbetrieben (Branchengruppen) gegenübergestellt und benotet. Die Ergebnisse sind auf der nächsten Seite abgebildet.

21 QUICKTEST - BEURTEILUNG / NOTE Eigenkapitalquote Schuldtilgungsdauer 3 FINANZIELLE STABILITÄT,5,5,5,5 Gesamtkapitalrentabilität 3 Cash-Flow in % der BL ERTRAGSKRAFT 3 G E S A M T,75 3,5 3,5 3,5 Kennzahl - Beurteilungsschema Finanzielle Stabilität Ertragskraft sehr gut () schlecht () für Quicktest: Eigenkapitalquote Schuldtilgungsdauer Gesamtkapitalrentabilität Cash-Flow in % der BL > 3% < 3 J. > 5% > % > % < 5 J. > % > 8% > % < J. > 5% < % < 3 J. < 8% < 5% gut () mittel (3) Insolvenzgefahr (5) negativ > 3 J. > 8% negativ negativ FINANZIELLE STABILITÄT BENOTUNG DER KENNZAHLEN Analysebereich: INVESTITION Anlagenintensität (5%) 3 3 Abschreibungsquote (5%) Gesamtnote gewichtet [%],, gleichbleibender Trend Analysebereich: FINANZIERUNG Eigenkapitalquote (%) Anlagendeckung A (%) Anlagendeckung B (%) Working Capital Ratio (%) Lagerdauer in Tagen (%) Debitorenziel in Tagen (%) Kreditorenziel in Tagen (%) Gesamtnote gewichtet [%] ,6,8 ungünstiger Trend Analysebereich: LIQUIDITÄT Schuldtilgungsdauer in J. (8%) 3 Liquidität. Grades (Acid-Test) (%) 5 Liquidität 3. Grades (Mobilität) (%) Gesamtnote gewichtet [%], 3, ungünstiger Trend Das untersuchte Unternehmen ist ein Industriebetrieb. Die Benotung erfolgt nach dem Österreichischen Schulnotensystem (sehr gut, 5insolvenzgefährdet). ERTRAGSKRAFT Analysebereich: RENTABILITÄT Gesamtkapitalrentabilität (5%) Eigenkapitalrentabilität (%) Return on Stock Investment (ROSTI) (%) Kapitalumschlag (%) Return On Investment (ROI) (%) Gesamtnote gewichtet [5%] 3 3 3,7 3,3 ungünstiger Trend Analysebereich: AUFWANDSTRUKTUR / ERFOLG Cash-Flow in % d. BL (5%) Material- bzw. Waren- und Personalintensität (%) Fremdkapitalzinsen in % d. BL (%) Umsatzrendite (%) 3 Abschreibung in % d. BL (%) 3 3 Sicherheitsgrad (%) 3 Gesamtnote gewichtet [5%],, ungünstiger Trend FINANZIELLE STABILITÄT [5%],3,8 ungünstiger Trend ERTRAGSKRAFT [5%],,7 ungünstiger Trend G E S A M T N O T E,,8 ungünstiger Trend Die Gesamtnoten aus insgesamt Kennzahlen (letzte Zeile) korrelieren mit den Quicktestnoten aus nur Kennzahlen (siehe oben)

22 Das Arbeitsblatt Formeln ( Seite) Auf diesem Arbeitsblatt sind alle Formeln, die für die Ermittlung der 3 Kennzahlen herangezogen werden, abgebildet. Es dient zur Information und zur besseren Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. Die Eingabe hat auf dieses Blatt keinerlei Einfluß. FORMELBLATT ZUR KENNZAHLENANALYSE FINANZIELLE STABILITÄT ERTRAGSKRAFT Analysebereich: INVESTITION Anlagevermögen x Anlagenintensität Bilanzsumme Nettoinvestitionen im Sachanlagevermögen Investitionsquote Buchwert der Sachanlagen am Jahresanfang Abschreibungen auf Sachanlagevermögen Investitionsdeckung Nettoinvestition ( Sachanlagezugang) Analysebereich: RENTABILITÄT Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Return On Stock Investment (ROSTI) (EGT + Zinsaufwand) x Eigenkapital + Fremdkapital Rohgewinn in % vom Wareneinsatz EGT x Eigenkapital x Umschlagshäufigkeit des Lagers Abschreibungsquote Abschreibungen auf Sachanlagevermögen Buchwert der Sachanlagen am Jahresende Kapitalumschlag Bilanzsumme Return On Investment (ROI) Umsatzrendite x Kapitalumschlag bzw. EGT x x Bilanzsumme Analysebereich: FINANZIERUNG Eigenkapitalquote Eigenkapital x Gesamtkapital Analysebereich: AUFWANDSTRUKTUR / ERFOLG (EGT + nichtausgabenwirksame Fixkosten) x Cash-Flow in % d. BL Anlagendeckung A Anlagendeckung B Eigenkapital x Anlagevermögen (Eigenkapital + langfr.fremdkapital) x Anlagevermögen oder bei Überschuldung: langfristiges Fremdkapital x Anlagevermögen + Fehlkapital Skontoaufwand in % d. Umsatzes Material- bzw. Warenintensität Fremdleistungen in % d. BL Skontoerträge in % d. MES/WES Skontoaufwand x Umsatz (Material- bzw. Wareneinsatz) x Fremdeistungen x Skontoerträge x Material- bzw. Wareneinsatz Working Capital (kurzfr.) Umlaufvermögen (innerhalb Jahres abbaubar) - (kurzfr.) Fremdkapital (innerhalb eines Jahres rückzahlbar) Personalintensität Personalkosten x Working Capital Ratio Working Capital x kurzfristiges Umlaufvermögen Fremdkapitalzinsen in % d. BL Fremdkapitalzinsen x Vorräte x 365 Lagerdauer in Tagen WES + MES Umsatzrendite EGT x Debitorenziel in Tagen Kreditorenziel in Tagen Kundenforderungen x 365 Umsatz - Skontoaufwand Lieferantenverbindlichkeiten x 365 WES + MES + Fremdleistung - Skontoertrag Abschreibung in % d. BL Deckungsbeitragsrate (DBU) Abschreibungen x Deckungsbeitrag x Cash-Flow-Point ausgabenwirksame Jahresfixkosten DBU / Cash-Flow-Point in % d. BL Cash-Flow-Point x Analysebereich: LIQUIDITÄT Schuldtilgungsdauer in Jahren Fremdkapital - flüssige Mittel Cash Flow Break-Even-Point Break-Even-Point in % d. BL gesamte Jahresfixkosten DBU / Break-Even-Point x Liquidität. Grades flüssige Mittel x kurzfristiges Fremdkapital Sicherheitsgrad - Break-Even-Point in % der BL Liquidität. Grades (kurzfr.uv - Vorräte - geleist.anzahlungen) x kurzfristiges Fremdkapital Zielumsatz gesamte Jahresfixkosten DBU / - Umsatzrendite / Liquidität 3. Grades kurzfristiges Umlaufvermögen x kurzfristiges Fremdkapital Zielumsatz in % d. BL Zielumsatz x Die Arbeitsblätter MDA und MDA (je Seite) MDA steht für Multiple Diskriminanzanalyse und stellt eine weitere Form der Bonitätsbeurteilung und Insolvenzfrühwarnung für Betriebe dar. Dabei werden einige ausgewählte Kennzahlen ermittelt, mit einem Faktor gewichtet und anschließend addiert. Die Summe ergibt die sogenannte "Diskriminanzfunktion". Die Höhe der Diskriminanzfunktion gibt Aufschluß über die Wirtschaftlichkeit und finanzielle Potenz eines Unternehmens. In BigKenn stehen Ihnen zwei bewährte Diskrimanzanalyse-Modelle zur Verfügung: Die MDA nach der vereinfachten Methode. Sie basiert auf 6 gewichteten Kennzahlen und ist für alle Betriebstypen (Branchengruppen) anwendbar. Die MDA nach der Methode Beermann mit gewichteten Kennzahlen. Sie ist nur für Industrie- und Handwerksbetriebe relevant und liefert für Einzel- und Großhandelsbetriebe keine richtigen Ergebnisse. Die Ermittlung beider Diskriminanzfunktionen wird auf jeweils einer Seite dargestellt und in einer übersichtlichen Interpretationstabelle bewertet. Man sieht, daß beide Methoden gut korrelieren. Auch die Ergebnisse des Quicktests und der Kennzahlen-Benotung werden bestätigt.

23 BONITÄTSINDIKATOREN (für alle Betriebstypen) Multiple Diskriminanzanalyse, vereinfachte Methode Kennzahl Formel Cash-Flow p.a. Verbindlichkeiten Bilanzsumme Verbindlichkeiten EGT p.a. Bilanzsumme EGT p.a. p.a. Vorräte p.a. p.a. Bilanzsumme Insolvenzfrühwarn-Indikator (Diskriminanzfunktion) INTERPRETATIONSTABELLE > 3 extrem gut >, sehr gut >,5 gut > mittelgut >,3 schlecht <,3 leicht insolvenzgefährdet < insolvenzgefährdet <- stark insolvenzgefährdet x,5 x,8 x x 5 x,3 x,,9,,785,73,63,,66,66,37,,,6,79,37,3,3 Normalerweise korrelieren die beiden Diskriminanzanalysen untereinander - aber auch mit der Kennzahlenanalyse - sehr gut. Man sollte wissen, daß die Beurteilung nach Beermann etwas strenger erfolgt. Wenn große Diskrepanzen zwischen der Kennzahlen-Gesamtnote und den Diskriminanzfunktionen bestehen, ist unbedingt die Ursache festzustellen. Der Grund ist oft eine unplausible Eingabe, oder die Eingabedaten sind verfälscht. Die Diskriminanzfunktionen zur Abrundung des Bonitätsbildes haben unter anderem eine wichtige Kontrollfunktion. Das Arbeitsblatt ROI-Baum ( Seite) BONITÄTSINDIKATOREN (nur für Industrie u. Handwerk) Multiple Diskriminanzanalyse (nach Beermann) Dieses Blatt zeigt die Herleitung der wichtigen Kennzahl "Return On Investment" (ROI) und die Ursachen für die günstige bzw. ungünstige Veränderung auf. Es werden immer die Ergebnisse von zwei Jahren - den frei wählbaren, sogenannten "Vergleichsjahren" - gedruckt (siehe Kap..., Bestimmung der Vergleichsjahre).,Dieses Blatt zeigt die Herleitung der wichtigen Kennzahl "Return On Investment". x Gewichtungsfaktor Kennzahl x Formel Gewichtungsfaktor AfA auf Sachanlageverm. p.a. x,7 Sachanlage AB+Zugang Cash-Flow p.a. Verbindlichkeiten Zugang Sachanlageverm. AfA auf Sachanlageverm. Verbindlichkeiten Bilanzsumme EGT p.a. Umsatz p.a.-skontoaufw. p.a. EGT p.a. Bilanzsumme Bankverbindlichkeiten Verbindlichkeiten Umsatz p.a.-skontoaufw. p.a. Bilanzsumme Vorräte Umsatz p.a.-skontoaufw. p.a. EGT p.a. Verbindlichkeiten Insolvenzfrühwarn-Indikator (Diskriminanzfunktion) INTERPRETATIONSTABELLE < extrem gut <, sehr gut <,5 gut <,9 mittelgut <,3 schlecht >,3 leicht insolvenzgefährdet >,33 insolvenzgefährdet >,35 stark insolvenzgefährdet x -,63 x, x,77 x -,5 x -,83 x,65 x,6 x,68 x,,66 -,,,59 -,6 -,6,,85,59,3,35,35,63 -,,,59 -,3 -,33,5,77,77,6,63,63 Das jüngste Jahr wird invers gedruckt. Die Ursachen für die erhebliche Verschlechterung des ROI lassen sich aus dem ROI-Baum rasch ablesen: Rückgang der leichte Erhöhung des Kapitaleinsatzes (Bilanzsumme) Reduktion des Gewinns und der Umsatzrendite (hervorgerufen durch geringeren Deckungsbeitrag und höhere Fixkosten) 3

24 ROI-KENNZAHLENBAUM (Ursachenanalyse für die ROI-Veränderung - ) ROI BETRIEBS-.38 AV () LEISTUNG () (.5) Σ Sach AV 6 (5) Σ Finanz AV 6 (6) KAPITAL-, x 3 Σ AV. (.) : + UMSCHLAG () (, x) GESAMT 3. UV () KAPITAL () (3.6) Vorräte.6 (96) Kundenford. 66 (6) Sonstiges UV 6 () Liquide Mittel (),% Σ UV. (.) () (7,8%) X GEWINN DB ().38 (.5) - MES/WES -. (-.8) 8 + Skontoerträge () 3 () (8) - Fremdleistung - (-) - Sonst.var.Ko. () UMSATZ-,9% DB 3. (3.) RENDITE () (5,5%) : - BETRIEBS-.38 FIXKOSTEN () LEISTUNG () (.5) Personalkosten -.3 (-.3) +/- Finanzergebnis 78 (78) 3 Sonst.aw.Kosten -8 (-8) Abschreibungen - (-) FIXKOSTEN -3.9 (-.99) Das Arbeitsblatt Bericht ( Seiten) Der graphische Kennzahlenbericht Bericht liefert eine genaue Analyse der Kennzahlen Eigenkapitalquote und Schuldtilgungsdauer. Die Werte aus den zwei Vergleichsjahren (Kap..., Bestimmung der Vergleichsjahre) werden gegenübergestellt, optisch aufbereitet und verbal beurteilt. Der Bericht gibt Antwort auf die Frage: "Hat das Unternehmen zu viele Schulden?" Hat das Unternehmen zu viele Schulden? Diese wichtige Frage kann "absolut" mit der Kennzahl Eigenkapitalquote und "relativ" mit der Kennzahl Schuldtilgungsdauer beantwortet werden. Eigenkapitalquote - absolute Verschuldung Schuldtilgungsdauer - relative Verschuldung % Eigenkapital (EK) 7 x 5% Gesamtkapital (EK+FK) 3. % EK FK Ergebnis 3,% 3,% Trend ungünstig Fremdkapital (FK).6 - Flüssige Mittel (FLM) Cash Flow (CF) 388 EK FK-FLM : CF Ergebnis 6, J.,7 J. Trend ungünstig Prozentskala > 3% 3% 5% % 5% % 9% % 3% % 6% 5% % 8% 7% % < % Jahresskala > 5 sehr gut Note sehr gut Note gut Note gut Note befriedigend Note 3 befriedigend Note 3 schlecht Note schlecht Note insolvenzgefährdet Note 5 insolvenzgefährdet Note 5 lt. URG besteht Reorganisationsbedarf lt. URG besteht Reorganisationsbedarf Weil die Eigenkapitalquote mit "gut" klassifiziert werden kann, sind die absoluten Schulden des Unternehmens nicht zu hoch. Ein Reorganisationsbedarf nach dem österreichischen Unternehmens-Reorganisationsgesetz (URG) ist nicht gegeben. Weil die Schuldtilgungsdauer mit "befriedigend" klassifiziert werden kann, ist auch die "relative Verschuldung" nicht zu hoch. Ein Reorganisationsbedarf nach dem österreichischen Unternehmens-Reorganisationsgesetz (URG) ist nicht gegeben.

25 Das Arbeitsblatt Bericht (7 Seiten) Durch eine detaillierte Analyse mehrerer Kennzahlen geht dieser graphische Kennzahlenbericht zwei wichtigen Fragen auf den Grund: - "Wie steht es mit der Wirtschaftlichkeit?" und - "Wie steht es mit der Liquidität?" Dabei werden die Werte aus den zwei Vergleichsjahren (Kap..., Bestimmung der Vergleichsjahre) gegenübergestellt und optisch aufbereitet. Wie steht es mit der Wirtschaftlichkeit? Cash Flow-Leistungsrate Cash Flow (CF) 388 x (BL).38 Gesamtkapitalrentabilität EGT 8 + Fremdkapitalzinsen (FKZ) Eigenkapital (EK) 7 + Fremdkapital (FK).6 EGT 8 x Umsatzrendite EGT 8 x (BL) Eigenkapitalrentabilität Eigenkapital (EK) 7 Kapitalumschlag (BL).38 Eigenkapital (EK) 7 + Fremdkapital (FK).6 x CF EGT + FKZ EGT BL EGT : : BL VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung : EK VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung : VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung : EK + FK EK + FK BL VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung Ergebnis Trend 8,9%,3% ungünstig gut Ø schlecht 5% 7% % Ergebnis Trend,7% 9,% ungünstig gut Ø schlecht 5% 7% % Ergebnis Trend 7,3% 33,5% ungünstig gut Ø schlecht 3% 5% -% Ergebnis Trend,, ungünstig gut Ø schlecht,8,3,9 Ergebnis Trend,9% 5,5% ungünstig gut Ø schlecht 8,%,5% -,3% Return On Investment (ROI) Kapitalumschlag (KU),37 x x Umsatzrendite (UR),9% 8 x Anlagendeckung A Eigenkapital (EK) 7 Anlagendeckung B Working-Capital-Ratio KU Wie steht es mit der Liquidität? Anlagevermögen (AV). Eigenkapital (EK) 7 + lfr. Fremdkapital (FKL) 7 Anlagevermögen (AV). kfr. UV. - kfr. FK.75 Working- Capital (WC) 35 kfr. Umlaufvermögen (UV). x x x x x EK EK + FKL UV * VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung schlecht -% Auch in der Liquidität kann das untersuchte Unternehmen als überdurchschnittlich eingestuft werden. : : AV AV 7,8% Ergebnis 3% 3% 3% VERGLEICH gut Ø Typ: Industrie 6% % Beurteilung Beurteilung FK kfr. VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung % Ergebnis,% gut % VERGLEICH gut Typ: Industrie 7% Beurteilung Beurteilung WC UR 8% -6% Ø Ergebnis Trend 67% 66% günstig Ergebnis 7% gut 7% Ø 6% Ø 7% -7% Trend ungünstig schlecht 7% Trend günstig schlecht 7% Trend gleich schlecht -7% 5

26 Aufwandstruktur Waren- bzw. Materialeinsatz inkl. Fremdleistungen EUR.6 % BL EUR % BL 6,5%.3 8,6% Trend fallend Personalkosten.3 8,6%.3,7% steigend ungünstig Fremdkapitalzinsen,5%,9% fallend günstig Abschreibungen,6%,8% fallend ungünstig Sonstiger Aufwand 8 9,% 8 8,% steigend ungünstig Personalkosten Einsatz und Personalkosten Fremdkapitalzinsen Abschreibungen Typ: Industrie Vergleichsbetriebe Beurteilung Beurteilung Vergleichsbetriebe Beurteilung Beurteilung Vergleichsbetriebe Beurteilung Beurteilung Vergleichsbetriebe Beurteilung Beurteilung gut Ø schlecht 3,9% 3,%,% 7,%,6% 3,% 5,7% 7,%,%,7%.38 Index, Entwicklung 96.5 Das Arbeitsblatt Bericht 3 ( Seiten) ungünstig Der dritte graphische Kennzahlenbericht bewertet die Kennzahlen Kapitalumschlag und Working Capital Ratio und geht den Ursachen für die Ergebnisse aus den beiden Vergleichsjahren (Kap..., Bestimmung der Vergleichsjahre) auf den Grund. Trend Ursachen für den mittelguten Kapitalumschlag Ursachen für die mittelgute Working-Capital-Ratio Anlagenintensität 3. Anlage-vermögen (AV). x Gesamtkapital (GK) 3. AV : x GK Ergebnis 3,% 35,% Trend ungünstig Lagerdauer in Tagen. Vorräte (V).6 Waren- bzw. Materialeinsatz (MES bzw. WES). V : x 365 MES/WES Ergebnis 5 Tage 97 Tage Trend ungünstig VERGLEICH gut Ø schlecht Typ: Industrie 5% 35% 9% Beurteilung Beurteilung VERGLEICH gut Ø schlecht Typ: Industrie 9 Beurteilung Beurteilung Lagerdauer in Tagen. Vorräte (V).6 Waren- bzw. Materialeinsatz (MES bzw. WES). V : x 365 MES/WES Ergebnis 5 Tage 97 Tage Trend ungünstig Debitorenziel in Tagen. Kundenforderungen (KUFO) 66 Umsatz (U). KUFO : x 365 U Ergebnis 6 Tage 53 Tage Trend ungünstig VERGLEICH gut Ø schlecht Typ: Industrie 9 Beurteilung Beurteilung VERGLEICH gut Ø schlecht Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung Debitorenziel in Tagen. Kundenforderungen (KUFO) 66 Umsatz (U). : x 365 KUFO U Ergebnis 6 Tage 53 Tage Trend ungünstig Kreditorenziel in Tagen Lieferanten (L) FL Ergebnis.6 : x Tage MES bzw. WES. + Fremdleistungen (FL) Tage L MES/WES Trend ungünstig VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung gut 3 Ø 9 schlecht 78 VERGLEICH Typ: Industrie Beurteilung Beurteilung gut Ø schlecht

27 Die Arbeitsblätter TextQuick ( Seiten), TextKenn (5 Seiten) und TextMDA ( Seiten) Auf diesen Arbeitsblättern finden Sie verbale Erläuterungen zum Kennzahlen-Quicktest ( TextQuick ), zu 9 der 3 Kennzahlen ( TextKenn ) sowie zu den Frühwarn-Indikatoren ( TextMDA ). Eingaben haben auf diese Blätter keinerlei Einfluß; es werden keine Berechnungen vorgenommen. 7

28 STICHWORTVERZEICHNIS A Aktiva-Passiva-Gleichheit 7 alle Eingaben im Arbeitsblatt EINGABE auf Null 8 alle Seiten 9 Aufruf des Programmes 3 Auswahl der Seiten, die gedruckt werden sollen 9 B Bericht, 6, 8, Bericht, 6, 8, 5 Bericht 3, 6, 8, 6 Bestandsveränderung Bestimmung der Rechtsformart des Unternehmens 7 Bilanz, 5, 6 Bilanz-Stichtag 6, Branchengruppe des Unternehmens 7, 6 D Deutschland 6 Diskrimanzanalyse DRUCK-Knopf 6, 7 Drucken 9 E Eingabe Eingabe der Jahresabschlüsse Eingabe der Plan-Umsatzrendite 7 Eingabe der Voreinstellungen 5 Eingabe-Check 6 Eingabe-Check deaktivieren (aktivieren) 9 Einstellen der Währungseinheit 6 F Fallbeispiel 8 Formeln, Frühwarn-Indikator 7 G Gewinn- und Verlustrechnung, 3, graphische Kennzahlenbericht I Installation 3 J Anzahl der Jahre bestimmen 6 Jahre verschieben Jahresabschlüsse, 8, 8 Eingabe der Jahresabschlüsse K Kapitalflussrechnung,, keine Seite 9 Kennzahlen, 8, Kommastellen 8 Kopien anlegen L Layout-Knopf 8 M MDA, MDA, Mischbetrieb 7, 6 O Österreich 6 P Pos.Nummern Q Quicktest, 7 R Reset-Knopf 8 Residualgröße 7 Return On Investment 3 ROI-Baum, 6, 3 S Schulden Skalierung der Druckausgabe 8 Struktur der Excel-Arbeitsmappe T TextKenn 5, 7 TextMDA 5, 7 TextQuick, 7 U Umgehen des Eingabe-Checks 7 ungeschützte Kopien URG 6 Ursachenanalyse V Vergleichsjahre bestimmen 6 Vorzeichen Z Zahlenformate 8 Zellbezug 3 Zellen kopieren 3 Zellen bearbeiten 3 8

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