Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben
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- Gottlob Geisler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander Süßmair und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9619 Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben Vorbemerkung der Fragesteller DieAgro-GentechnikisteineRisikotechnologie,derenChancenundGefahreninDeutschland,derEUundweltweitseitJahrenkontroversdiskutiertwerden.DiefürdenAnbauinderEUzugelassenengentechnischveränderten KulturpflanzenMON810 (Mais)undAmflora (Kartoffel)werdenimJahr 2012inDeutschlandnichtangebaut.DerAnbauvonMON810istderzeitin derbundesrepublikdeutschlandverboten.freisetzungsversuchesindjedoch mitunterschiedlichengentechnischverändertenpflanzenoderorganismen möglich. DieFirmaKWSSAATAGhateinenAntragaufFreisetzungvongentechnischverändertenZuckerrübenandenStandortenNortheim/Stöckheimund Üplingengestellt.DieFreisetzungensollenvon2012bis2018durchgeführt werden.imschaugarteninüplingensollendieh7-1zuckerrübennurzu Schauzwecken,alsoohnewissenschaftlicheBegleituntersuchungen,freigesetztwerden.DieFreisetzungderH7-1Zuckerrübenwurdeimsogenannten vereinfachtenverfahrenam16.märz2012durchdasbundesamtfürverbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) genehmigt. DasvereinfachteVerfahrenwurdemitderletztenNovelledesGesetzeszur RegelungderGentechnik (Gentechnikgesetz GenTG)eingeführt.Dadurch könnenweitereversuchsflächenananderenalsdenursprünglichgenehmigten Standortennachgemeldetwerden,ohnedassderenspezifischegeographische oderanderebesonderheiteninbezugaufdiefreisetzungvonzuckerrüben erneutstandortbezogengeprüftwerden,undohnedassdieöffentlichkeitbeteiligtwird.dieseregelungwurdeimgesetzgebungsverfahrenimdeutschen Bundestag scharf kritisiert. 1.WelcheFreisetzungenvongentechnischverändertenPflanzenbzw.OrganismensollenimJahr2012stattfinden (bittegetrenntnachneuengenehmigungen und bereits laufenden Freisetzungen)? ZurBeantwortungderFrageistzuunterscheidenzwischendemVorliegenvon fürdasjahr2012gültigenfreisetzungsgenehmigungenunddentatsächlichen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 24. Mai 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode InanspruchnahmendieserGenehmigungen,welcheüberdasStandortregister angezeigt werden. FürdasJahr2012besitzenfolgendeFreisetzungsgenehmigungennochGültigkeit, die bereits vor 2012 erteilt worden sind: Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberSolavista GmbH & Co KG Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberSolavista GmbH & Co KG Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBASF Plant Science Company GmbH Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberSyngenta Seeds GmbH Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberUniversität Rostock Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberMonsantoAgrar Deutschland GmbH Az ,gentechnischverändertePetunien,BetreiberUniversität Rostock Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberUniversität Rostock Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBASF Plant Science Company GmbH Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberPioneerHi- Bred Northern Europe Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberPioneerHi- Bred Northern Europe Az ,gentechnischveränderterSommerweizen,BetreiberUniversität Rostock Az ,gentechnischveränderteZuckerrüben,BetreiberMonsanto Agrar Deutschland GmbH. FürdasJahr2012besitztfolgendeFreisetzungsgenehmigungGültigkeit,die 2012 erteilt worden ist: Az ,gentechnischveränderteZuckerrüben,BetreiberKWS Saat AG. FürdasJahr2012wurdenfolgendeFreisetzungsanträgefürvollständigerklärt, fürdiediezulassungsverfahrenabernochnichtabgeschlossensind (Stand: 15.Mai 2012): Az ,gentechnischveränderterTabak,BetreiberUniversität Rostock Az ,gentechnischveränderteBakterien,BetreiberIntervetInternational B.V.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9817 DietatsächlicheDurchführungderFreisetzungistdemBundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheitgemäß 16aGenTGspätestensdrei Werktage vor der Freisetzung mitzuteilen. Derzeit (Stand:15.Mai2012)liegendemBundesamtfürVerbraucherschutz undlebensmittelsicherheitfolgendemitteilungenzurtatsächlichendurchführung einer Freisetzung im Jahr 2012 vor: Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBASF PlantScienceCompanyGmbH,StandortBaalberge/Bernburg (Sachsen-Anhalt) und Standort Gatersleben/Seeland (Sachsen-Anhalt) Az ,gentechnischveränderteZuckerrüben,BetreiberMonsanto Agrar Deutschland GmbH, Standort Gerbitz (Sachsen-Anhalt) Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberPioneer Hi-BredNorthernEurope.MitÄnderungsmitteilungvom14.Mai2012hat derbetreiberdiebeendigungdesfreisetzungsvorhabensangezeigt.somit wurde der Versuch am Standort Ausleben (Sachsen-Anhalt) nicht ausgesät. DerBundesregierungistnichtbekannt,ob undggf.wann imrahmender Mitteilungspflichtgemäß 16aGenTGnochweitereFreisetzungsdurchführungenfürdasJahr2012imRahmengültigerFreisetzungsgenehmigungbeim BundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheiteingehenwerden. 2.FürwelchebereitsgenehmigtenFreisetzungsversucheistimJahr2012 eine Nachmeldung im vereinfachten Verfahren möglich? AnwelchenStandortensindsolcheNachmeldungennachInformationen der Bundesregierung zu erwarten bzw. wahrscheinlich? GültigeFreisetzungsgenehmigungenfürdasJahr2012,beideneneineNachmeldung nach dem vereinfachten Verfahren möglich ist, sind: Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberSolavista GmbH & Co KG Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberSolavista GmbH & Co KG Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBASF Plant Science Company GmbH Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberSyngenta Seeds GmbH Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberMonsantoAgrar Deutschland GmbH Az ,gentechnischveränderteKartoffeln,BetreiberBASF Plant Science Company GmbH Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberPioneerHi- Bred Northern Europe Az ,gentechnischveränderterMais,BetreiberPioneerHi- Bred Northern Europe Az ,gentechnischveränderteZuckerrüben,BetreiberMonsanto Agrar Deutschland GmbH Az ,gentechnischveränderteZuckerrüben,BetreiberKWS Saat AG.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Nachmeldungen von Standorten im Jahr 2012: ImRahmenderFreisetzungsgenehmigungAz wurdeimJahr 2012fürdieStandorteBaalberge/Bernburg (Sachsen-Anhalt)undGatersleben/ Seeland (Sachsen-Anhalt)dieFreisetzungvongentechnischverändertenKartoffelngemäßNummer6.1desAnhangszu94/730/EGnachgemeldet.Für beidegenanntestandorteliegtdembundesamtfürverbraucherschutzund LebensmittelsicherheiteineMitteilungfürdietatsächlicheDurchführungder Freisetzung im Jahr 2012 gemäß 16a GenTG vor. ImRahmenderFreisetzungsgenehmigungAz wurdeimJahr 2012fürdenStandortAusleben,OTÜplingen (Sachsen-Anhalt),dieFreisetzungvongentechnischverändertenZuckerrübengemäßNummer6.1desAnhangszu94/730/EGnachgemeldet.DietatsächlicheDurchführungderFreisetzungistdemBundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheitgemäß 16aGenTGspätestensdreiWerktagevorderFreisetzungmitzuteilen. Derzeit (Stand:15.Mai2012)liegtdemBundesamtfürVerbraucherschutz keine solche Mitteilung für den genannten Standort vor. DerBundesregierungliegenkeineInformationendarübervor,obundggf.an welchenstandortenweiterenachmeldungenvonfreisetzungengentechnisch veränderterorganismenimvereinfachtenverfahrenimrahmengültigerfreisetzungsgenehmigungen zu erwarten bzw. wahrscheinlich sind. 3.WelcheInformationenliegenderBundesregierung (bzw.dembvl)bezüglichderfreisetzungvongentechnischverändertenzuckerrüben (Antrag Az. 192) hinsichtlich eines Betreiberwechsels im Jahr 2011 vor? Wer ist der neue Betreiber der Freisetzung? Warum wurde der Wechsel nicht im Standortregister vermerkt? WelcheGründesindfürdiesenBetreiberwechselbekannt,undwelche KonsequenzenhateinsolcherBetreiberwechselhinsichtlicherneuterforderlicher Prüfungen eines Freisetzungsantrags? DieKWSSaatAGhatdasBVLgemäß 21GenTGmitSchreibenvom20.Juni 2011schriftlichinKenntnisgesetzt,dassderbisherigeBetreiberderFreisetzung ,diePlantaAngewandtePflanzengenetikundBiotechnologie GmbH,aufdemWegeeinesBetriebsübergangesmitallenRechtenundPflichten aufseinebisherigemuttergesellschaft,diekwssaatag,übertragenwird. DieinnerbetrieblichenGründefürdenBetriebsübergangsindderBundesregierung/BVLnichtbekannt.DaesimZugediesesBetriebsübergangeswedereinen WechselderverantwortlichenPersonenderProjektleitungunddesBeauftragten fürdiebiologischesicherheitgabnochsonstigenach 21GenTGmeldepflichtigenÄnderungenzumFreisetzungsvorhabenvorgesehenwaren,wareine erneute Prüfung der erteilten Genehmigung nicht erforderlich. ImallgemeinzugänglichenTeildesStandortregisterwerdendiein 16aAbsatz4GenTGabschließendaufgezähltenInformationenveröffentlicht (BezeichnungundspezifischeErkennungsmarkerdesGVO,seinegentechnisch veränderteneigenschaften,dasgrundstückderfreisetzungoderdesanbaus sowiedieflächengröße).informationenüberdenbetreibersindgesetzlich nichtvorgesehen.dieaufderhomepagedesbvlüberdasstandortregistererreichbaren DetailszuFreisetzungsvorhaben sindeinefreiwilligeserviceleistungdesbvlundstellendensachstandzumzeitpunktdererteilungdergenehmigungdar.siesindnichtteildesstandortregisters.spätereänderungen wiebeispielsweiseänderungeninderpersondesbetreiberswerdendortnicht vermerkt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheInformationenliegenderBundesregierungbezüglichderUmwelteffektedesEventsH7-1ausdemFreisetzungsversuchmitgentechnisch verändertenzuckerrüben (AntragAz.215)bishervor,undwelche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? DerAntragzurFreisetzungvongentechnischverändertenZuckerrübenH7-1, Az ,wurdeam16.März2012beschieden.Bisherwurdevonder FreisetzungsgenehmigungnochkeinGebrauchgemacht.Daherliegennoch keineberichteüberergebnissezumöglichenumwelteffektenausdemfreisetzungsversuchaz mitgentechnischverändertenzuckerrüben H7-1 vor. 5.AufwelchekonkretenUntersuchungsergebnissezuUmwelteffektender ZuckerrübeH7-1ausAnträgenzumInverkehrbringenbeziehtsichdas BVL im Genehmigungsbescheid? DasBVLbeziehtsichinsbesondereaufUntersuchungsergebnissezumöglichen Umwelteffekten,welcheimZusammenhangmitdemAntragaufInverkehrbringenEFSA-GMO-DE eingereichtwurden.DasBVLhataufErsuchen dereuropäischenbehördefürlebensmittelsicherheit (EFSA)gemäßArtikel6 Absatz3Buchstabecbzw.Artikel18Absatz3BuchstabecderVerordnung (EG)Nr.1829/2003alszuständigenationaleBehördenachArtikel4derRichtlinie2001/18/EGzudemAntrageineUmweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt.imzugederuvpwurdenvorgelegteuntersuchungsergebnissezu denthemenüberdauerungundausbreitungsfähigkeit,genübertragung,wechselwirkungenmitnichtzielorganismen,effekteaufdiemenschlicheundtierischegesundheit,effekteaufbiogeochemischeprozessesowieeffektespezifischeranbau-,management-underntetechnikenbewertet.dieuvpwurde Ende2010abgeschlossen.AufGrundlagedesErgebnissesderUVPlieferteder AntragstelleraufNachfragedurchdieEFSAam15.April2011weitereInformationen,u.a.auchzuUmweltwirkungenderH7-1-Zuckerrübe,andieEFSA. DieerarbeitetenErgebnisseundSchlussfolgerungendesBVLunddiebenanntenweiterenInformationendesAntragstellersandieEFSAwurdenfürdieBewertung des Freisetzungsantrags (Az ) herangezogen. 6.WelcheUntersuchungenwurdenspezifischbeiderH7-1Zuckerrübe durchgeführt,welcheergebnisseliegenvor,undwosinddieergebnisse öffentlich zugänglich? Wenn sie nicht öffentlich zugänglich sein sollten, warum nicht? 8.WelchewissenschaftlichenUntersuchungenzuUmwelteffektenundzu UntersuchungenzuNicht-ZielorganismenausFreisetzungsversuchenmit H7-1ZuckerrübeninderBundesrepublikDeutschlandlagendemBVLbei der Bearbeitung des Antrags Az. 215 vor? WasgenauwurdeüberwelchenZeitraumvonwemuntersucht,welcheErgebnisse liegen vor, und wie und von wem wurden diese bewertet? Wo sind diese Studien öffentlich zugänglich? Wenn sie nicht öffentlich zugänglich sein sollten, warum nicht? Die Fragen 6 und 8 werden gemeinsam beantwortet. BeiderH7-1-ZuckerrübewurdenvomAntragstellerspezifischeUntersuchungenunteranderemzurmolekulargenetischenCharakterisierung (z.b.ort,umfangundstabilitätdestatsächlichübertragenenerbgutsimgenomderempfängerpflanze,funktiondesübertragenengensinverschiedenenteilender H7-1-Zuckerrübe),zumVerhaltenderH7-1-ZuckerrübeimVergleichzurun-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode verändertenausgangspflanze (z.b.gestalt,vitalität,krankheitsanfälligkeit, Überlebensfähigkeit,Fortpflanzung,VermehrungsfähigkeitundStabilitätder übertrageneneigenschaft),zurphysikochemischen,biochemischenundfunktionalencharakterisierungdesinderh7-1-zuckerrübeneuerzeugtenproteins undzurvergleichendenernährungsphysiologischenundtoxikologischen CharakterisierungderH7-1-Zuckerrübe (z.b.vergleichendeanalysederinhaltsstoffeeinschließlichderantinutritiveundsekundärermetabolite,tierfütterungsexperimente)sowiezurinteraktionmitnichtzielorganismensowiezu ReaktionenaufbiotischeundabiotischeStressorendurchgeführtundvorgelegt. DieErgebnissedergenanntenUntersuchungenzeigen,dassdieH7-1-Zuckerrübe abgesehen von der Toleranz gegenüber dem herbiziden Wirkstoff GlyphosatvergleichbaristmitnichtgentechnischverändertenZuckerrüben.Ausden ErgebnissenergebensichkeineHinweiseaufunerwünschteWirkungender H7-1-ZuckerrübeaufdiemenschlicheundtierischeGesundheitoderunerwünschteWechselwirkungenmitderdieUmweltimAgrarökosystemundim Naturraum.FeldversuchemitderH7-1-ZuckerrübeausDeutschlandausdem Jahre2008fanden (zusammenmitdatenweiterereuropäischerfreisetzungen) insbesondereeingangineinemstudienreportausdemjahr2010alsnachgelieferteinformationzumantragaufinverkehrbringenefsa-gmo-de , derdieinteraktionmitnichtzielorganismensowiedieumweltinteraktionder H7-1-ZuckerrübezumGegenstandhat.ImRahmenderBewertungdesFreisetzungsantrageswurdenBenehmenserklärungendesRobertKoch-Institutes (RKI),desBundesinstitutesfürRisikobewertung (BfR)unddesBundesamtes fürnaturschutz (BfN)sowieeineStellungnahmedesJuliusKühn-Institutes (JKI)eingeholt.AllegenanntenBehördenhattenZugangzudenobendargestelltenUntersuchungen.NebendiesenBewertungenwurdenaucheineBewertungderZentralenKommissionfürdieBiologischeSicherheitundStellungnahmen der betroffenen Länder berücksichtigt. DieErgebnissedernachgefragtenStudienzuspezifischenUntersuchungenzur H7-1-ZuckerrübesindindenjeweiligenAntragsunterlagendargestellt.DieUnterlagenzudenAnträgenaufGenehmigungderFreisetzungderH7-1-ZuckerrübeinDeutschland,Az ,Az undAz , wurdenimrahmenderöffentlichkeitsbeteiligungzugänglichgemacht.die UnterlagenzudenAnträgenaufInverkehrbringen (EFSA-GMO-UK , EFSA-GMO-DE )könnenbeiderEuropäischenBehördefürLebensmittelsicherheit angefordert werden. 7.WievieleAnträgeaufGrundlagedesUmweltinformationsgesetzeswurden zudenfreisetzungsversuchenantragaz.192undaz.215vonwemeingereicht? Wann wurden sie gestellt, und wann wurden sie wie beantwortet? ZudemFreisetzungsversuch wurdenvon2007bis2012sieben AnträgenachdemUmweltinformationsgesetz (UIG)beimBVLeingereicht. EinAntragerfolgtevoneinerPrivatpersonundsechsAnträgevonInstitutionen bzw.unternehmen.denantragstellernwurdeninnerhalbdergesetzlichenfrist die gewünschten Unterlagen zugesendet (Antrag und Zwischenberichte). ZudemFreisetzungsversuch wurdenvon2011bis2012dreiAnträgevonInstitutioneneingereicht.ZweiAntragstellernwurdeninnerhalbder gesetzlichenfristderantragunddiebekanntmachungzugesendet.einantrag wurdeinnerhalbdergesetzlichenfristabgelehnt,dasicheinteildesauskunftsersuchensnichtaufumweltinformationenbezogunddasbvlüberdie außerdembegehrteninformationennichtimsinnedes 2Absatz4UIGverfügt.DerAntragstellerwurdeandieEFSAverwiesen,beidererseinenInformationsanspruch geltend machen kann.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheBegründungzurZulassungimvereinfachtenVerfahrenliegender Bundesregierung für Antrag Az. 215 vor? SinddiesegemäßArtikel6Absatz5derRichtlinie90/220/EWGdesRatesvom23.April1990überdieabsichtlicheFreisetzunggenetischveränderter Organismen in die Umwelt ausreichend (bitte begründen)? DieBegründungzurAnwendungdesvereinfachtenVerfahrenswirdimPunkt III.1.5desBescheidesfürdasgenannteAktenzeichengegeben.Dortwirdauch dargelegt,warumdiezurverfügungstehendeninformationenimhinblickauf diehiereinschlägigerechtsgrundlageausreichendzuranwendungdesvereinfachten Verfahrens sind. 10.WelchekonkretenwissenschaftlichenUntersuchungensindimRahmen desfreisetzungsversuchsdergentechnischverändertenzuckerrübe (H7-1)derKWSSAATAGfürdieJahre2012bis2018imSchaugarten Üplingen als Grundlage der Genehmigung durch das BVL geplant? DasBundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheit (BVL)hat am16.märz2012derkwssaatagdiegenehmigungzurdurchführung vonfreisetzungendergentechnischverändertenzuckerrübeh7-1imvereinfachtenverfahrenandenbasis-standortennortheim/stöckheim (Flurstück1 derflur12,flurstücke21/1und25/1derflur13,sowieflurstücke3/3und5 derflur15,allegemarkungstöckheim,gemeindenortheim,kreisnortheim, Niedersachsen)undAusleben (Flurstück244derFlur3,GemarkungAusleben, GemeindeAusleben,KreisBörde,Sachsen-Anhalt)indenJahren2012bis 2018erteilt.AufdemFlurstück244derFlur3,GemarkungAusleben,befinden sich der Schaugarten Üplingen sowie weitere Versuchsflächen. AlsZweckderFreisetzungenandenStandortenNortheim/StöckheimundAuslebensowieggf.weiteren,imvereinfachtenVerfahrennachzumeldenden Standorten,warenimAntragderKWSSAATAG dieerfassungundbewertungagronomischereigenschaftenundphänotypischermerkmaledergentechnischverändertenzuckerrübenwährenddervegetationsperiodeunddieerhebungvondatenzuinhaltsstoffen,derertragsleistungundderverarbeitungsqualität der Zuckerrüben angegeben. MitPressemeldungvom9.Mai2012teiltendieBetreiberdesSchaugartensin Üplingenmit,dassderSchaugartenmitgentechnischverändertenPflanzenin diesem Jahr nicht öffnen wird. 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdieÄnderungdesVersuchszwecksder am16.märz2012genehmigtenfreisetzungdergentechnischverändertenzuckerrübeh7-1lediglichzuschauzweckenimschaugartenüplingen aus rechtlicher Sicht? WiekannauchdortdiePrüfungagronomischerParametersichergestellt werden? WannwurdedieÄnderungdesVersuchszwecksdemBVLangezeigt,und wie hat sich das BVL dazu verhalten? NachBerichteneinigerMedienhatderPressesprecherderBetreiberfirmaauf einerregionalenpresseveranstaltungaussagenzumversuchszweckderfreisetzung getroffenunddabeierklärt,dassindenkommendenjahrendiefreisetzungnurnochimschaugarteninüplingenzudemonstrationszweckenstattfindensoll.derbundesregierungbzw.dembvlgingenjedoch nachbescheiderteilungzumfreisetzungsantrag keineweiteren
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode MitteilungendesBetreiberszurgenehmigtenFreisetzung zu (Stand:15.Mai2012).DietatsächlicheDurchführungeinergenehmigtenFreisetzungmussdemBVLspätestensdreiWerktagevorBeginngemeldetwerden. FürdasJahr2012liegtvomBetreiberbisherkeineEintragunginsStandortregister zur Freisetzung vor. GemäßdemWortlautderEU-Freisetzungsrichtlinie2001/18/EGunddesGentechnikgesetzessindFreisetzungennichtaufwissenschaftlicheZweckebeschränkt,auchwenndiesinderPraxisderRegelfallist.Vielmehrverpflichtet dasdeutschegentechnikgesetzgemäß 16Absatz1zurGenehmigungserteilung,sofernunteranderemimVerhältniszumZweckderFreisetzungkeineunvertretbarenschädlichenEinwirkungenaufdiein 1Nummer1bezeichneten Rechtsgüter zu erwarten sind. Im Übrigen siehe Antwort zu Frage WiekanndieUntersuchungwissenschaftlicherFragestellungenim SchaugartenÜplingengesichertwerden,wenndortdieÖffentlichkeitsarbeit und der Publikumsverkehr im Vordergrund stehen? MitwelchenkonkretenMaßnahmenwerdendortdie gleichensicherheitsvorkehrungen garantiert wieananderenstandorten,wiediebundesregierungaufdieschriftlichefrage85derabgeordnetendr.kirsten Tackmann auf Bundestagsdrucksache 17/9263 antwortete? DieGenehmigungsvoraussetzungennach 16GenTGwerdendurchdieAnordnungvonNebenbestimmungenimBescheidsichergestellt.EsliegtinderVerantwortungdesProjektleiterszugewährleisten,dassdieAnordnungender NebenbestimmungendurchentsprechendeMaßnahmenamOrtderFreisetzung,alsoauchimSchaugartenÜplingen,eingehaltenwerden.DieÜberwachungderWirksamkeitdieserMaßnahmenliegtinderZuständigkeitder Länder.DerBundesregierung/BVLliegenkeineInformationenderüberwachendenLandesbehördenvor,dassbisherdurcheineFreisetzungimSchaugartenÜplingengegenAuflagenderNebenbestimmungenverstoßenworden wäre. 13.WannwirddieBundesregierungeinenGesetzentwurfzurÄnderungdes GentechnikgesetzesdemDeutschenBundestagvorlegen,umbeispielsweiseeinenbesserenSchutzstatusfürdiegentechnikfreieImkereigesetzlich zu verankern? HinsichtlichderKoexistenzzwischendemAnbaugentechnischveränderter PflanzenundderErzeugungvonHonigundsonstigenImkereiproduktenergebensichneueFragestellungen.GeregeltsindbishernurMindestabständevon FeldernmitgentechnischverändertenPflanzenzukonventionellemundökologischemAnbau.InwieweitRegelungenzurKoexistenzzwischendemAnbau vongentechnischverändertenpflanzenundderimkereigetroffenwerden sollen,wirdgegenwärtiginnerhalbderbundesregierunggeprüft.bevoreine abschließendeentscheidungerfolgenkann,sindzunächsteineeinigungauf europäischerebeneübereineeinheitlicheauslegungundanwendungdes EU-RechtssowieweiterewissenschaftlicheErkenntnisseerforderlich.ObGesetze und Verordnungen zu ändern wären, wird noch geprüft.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WannwirddieBundesregierungpflanzenartspezifischeAnbauvorgaben fürdieamflora-kartoffelerlassen (Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung)? ÜberdieEinführungvonKoexistenzregelnfürdenAnbauvongentechnisch verändertenkartoffelnwirdgegenwärtig,imzusammenhangmitderänderungdesgentechnikgesetzes,innerhalbderbundesregierungberaten.fürden AnbauderAmflora-KartoffelliegenmitStandvom15.Mai2012imStandortregister keine Meldungen vor.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Brieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrInteressenkonflikte und fachliche Einseitigkeit in der Risikobewertung von gentechnisch veränderten Organismen und Pflanzenschutzmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10373 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehrwirtschaftlichenotgeratenunddeshalbextremebewirtschaftungs-undverwertungsstrategien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12950 17. Wahlperiode 28. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Steffen Bockhahn, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
Mehrerfasst, ist in der späteren Antwort von Personen die Rede. 1.WievielePersonenbzw.PersonendatensätzesindderzeitinderAntiterrordatei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8530 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrMögliche Gefährdungen durch das Kfz-Kältemittel HFO-1234yf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12566 17. Wahlperiode 28. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrunvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14021 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
MehrNachwelterhaltenzukönnen,müssenTechnologien,MethodenundFähigkeitenderschonendenAufarbeitung,Archivierung,SicherungundLagerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10766 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDeutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrOffene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3386 17. Wahlperiode 22. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
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