Wohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten?"

Transkript

1 Akademie für Politische Bildung Tutzing, 17. Oktober 2008 Wohin steuert die Arbeitsmarktpolitik der neuen EU-Mitgliedstaaten? Michael Knogler Osteuropa-Institut Regensburg

2 Agenda Überblick Arbeitsmarktentwicklung in den EU10 Arbeitsmarktpolitik - Einkommenssicherheit - Aktive Arbeitsmarktpolitik - Beschäftigungsschutz Herausforderungen der Arbeitsmarktpolitik

3 Überblick Enttäuschende Arbeitsmarktentwicklung bis 2005 Trendwende in der Beschäftigungsentwicklung ab 2005 Weiterer Beschäftigungsaufbau durch Probleme auf der Angebotsseite erschwert - Qualifikationsdefizite - Fehlanreize Zentrale Herausforderungen der Arbeitsmarktpolitik: - Reformen der sozialen Sicherungssysteme - Reform der Bildungs-/Ausbildungssysteme

4 Arbeitsmarktentwicklung Trendwende in der Beschäftigungsentwicklung Beschäftigungswachstum, jahresdurchschnittlich in % ,0 3,0 2,9 2,7 3,3 3,3 2,0 1,0 0,0 1,2 0,0 1,6 0,9 1,6 0,5 2,0 1,7 0,2 0,2 0,8 1,9 1,4 0,5 0,3 0,4 1,7 0,8 1,3-1,0-0,4-0,2-0,7-2,0-1,2-2,0-1,6-1,3-2,0-1,5-3,0-4,0-4,2-5,0 bg cz ee lv lt hu pl ro si sk eu15 Quelle. Eurostat; eigene Berechnungen.

5 Arbeitsmarktentwicklung Wirtschaftswachstum schlägt sich auf den Arbeitsmärkten nieder 1,00 Beschäftigungselastizität des Wachstums ,50 0,00-0,50-0,26 0,25 0,47 0,01 0,24 0,28 0,30 0,22 0,12-0,03-0,31 0,36 0,25 0,06 0,050,06-0,35-0,14-0,44 0,61 0,14 0,26 0,23 0,14 0,06 0,09 0,54 0,51 0,55-0,61-1,00-1,50-1,48-2,00 bg cz ee lv lt hu pl ro si sk eu15 Quelle. Eurostat; eigene Berechnungen.

6 Arbeitsmarktentwicklung Beschäftigungswachstum führt zu deutlichem Rückgang der Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten: Veränderung bg cz ee lv lt hu pl ro si sk eu15 Quelle. Eurostat.

7 Arbeitsmarktentwicklung Beschäftigungsquoten jedoch noch weit von Lissabon-Ziel entfernt Beschäftigungsquoten: Veränderung Lissabon-Ziel bg cz ee lv lt hu pl ro si sk eu15 Quelle. Eurostat.

8 Arbeitsmarktentwicklung Grund: Niedrige Beschäftigungs- und Erwerbsquoten Jüngerer und Älterer EU-10: Arbeitsmarktindikatoren 2007 Beschäftigungsquote Erwerbsquote bg 61,7 24,5 79,4 42,6 66,3 28,9 84,5 45,7 cz 66,1 28,5 83,5 46,0 69,9 31,9 87,8 48,2 ee 69,4 34,5 84,8 60,0 72,9 38,3 88,5 62,2 lv 68,3 38,4 82,3 57,7 72,8 43,0 87,2 60,3 lt 64,9 25,2 82,5 53,4 67,9 27, ,6 hu 57,3 21,0 74,6 33,1 61,9 25,6 80,0 34,5 pl 57,0 25,8 74,9 29,7 63,2 33,0 81,7 31,8 ro 58,8 24,4 74,6 41,4 63,0 30,5 79,0 42,4 si 67,8 37,6 85,3 33,5 71,3 41,8 89,3 34,6 sk 60,7 27,6 78,0 35,6 68,3 34,6 86,9 38,8 eu10 63,2 28,8 80,0 43,3 67,8 33,5 85,1 45,4 eu15 66,9 40,8 79,7 46,6 72,0 47,9 84,9 49,3 Quelle. Eurostat.

9 Arbeitsmarktentwicklung Grund: Niedrige Beschäftigungs- und Erwerbsquoten Jüngerer und Älterer EU-10: Arbeitsmarktindikatoren 2007 Beschäftigungsquote Erwerbsquote bg 61,7 24,5 79,4 42,6 66,3 28,9 84,5 45,7 cz 66,1 28,5 83,5 46,0 69,9 31,9 87,8 48,2 ee 69,4 34,5 84,8 60,0 72,9 38,3 88,5 62,2 lv 68,3 38,4 82,3 57,7 72,8 43,0 87,2 60,3 lt 64,9 25,2 82,5 53,4 67,9 27, ,6 hu 57,3 21,0 74,6 33,1 61,9 25,6 80,0 34,5 pl 57,0 25,8 74,9 29,7 63,2 33,0 81,7 31,8 ro 58,8 24,4 74,6 41,4 63,0 30,5 79,0 42,4 si 67,8 37,6 85,3 33,5 71,3 41,8 89,3 34,6 sk 60,7 27,6 78,0 35,6 68,3 34,6 86,9 38,8 eu10 63,2 28,8 80,0 43,3 67,8 33,5 85,1 45,4 eu15 66,9 40,8 79,7 46,6 72,0 47,9 84,9 49,3 Quelle. Eurostat.

10 Arbeitsmarktentwicklung Grund: Niedrige Beschäftigungs- und Erwerbsquoten Jüngerer und Älterer EU-10: Arbeitsmarktindikatoren 2007 Beschäftigungsquote Erwerbsquote bg 61,7 24,5 79,4 42,6 66,3 28,9 84,5 45,7 cz 66,1 28,5 83,5 46,0 69,9 31,9 87,8 48,2 ee 69,4 34,5 84,8 60,0 72,9 38,3 88,5 62,2 lv 68,3 38,4 82,3 57,7 72,8 43,0 87,2 60,3 lt 64,9 25,2 82,5 53,4 67,9 27, ,6 hu 57,3 21,0 74,6 33,1 61,9 25,6 80,0 34,5 pl 57,0 25,8 74,9 29,7 63,2 33,0 81,7 31,8 ro 58,8 24,4 74,6 41,4 63,0 30,5 79,0 42,4 si 67,8 37,6 85,3 33,5 71,3 41,8 89,3 34,6 sk 60,7 27,6 78,0 35,6 68,3 34,6 86,9 38,8 eu10 63,2 28,8 80,0 43,3 67,8 33,5 85,1 45,4 eu15 66,9 40,8 79,7 46,6 72,0 47,9 84,9 49,3 Quelle. Eurostat.

11 Arbeitsmarktentwicklung Indiz für Probleme beim Arbeitsangebot: hohe Langzeitarbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit 2007, Anteil an Gesamtarbeitslosigkeit in % EU se dk cy es fi uk lv at lu ie lt nl fr mt si hu pt it ee gr ro be pl cz de bg sk Quelle. Eurostat.

12 Arbeitsmarktentwicklung Belebung am Arbeitsmarkt geht an Geringqualifizierten vorbei Arbeitslosenquoten nach Bildungsgrad 2007, % Insgesamt (ISCED 1997) Vorschule, Primärbereich und Sekundarstufe I - Stufen 0-2 (ISCED 1997) Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich - Stufen 3-4 (ISCED 1997) Tertiärbereich - Stufen 5-6 (ISCED 1997) bg cz ee lv lt hu pl ro si sk eu15 Quelle. Eurostat.

13 Arbeitsmarktentwicklung Qualifikationsdefizite des Arbeitsangebots Arbeitsmarkt: "Überschussangebot" nach Bildungsstand, 2007 Vorschule, Primärbereich und Sekundarstufe I - Stufen 0-2 (ISCED 1997) Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich - Stufen 3-4 (ISCED 1997) 30 Tertiärbereich - Stufen 5-6 (ISCED 1997) bg cz ee lv lt hu pl ro si sk eu15 Überschussangebot gemessen als Differenz zwischen Anteil der Arbeitskräfte mit bestimmter Qualifikation an der Arbeitslosigkeit und der Beschäftigung. Quelle. Eurostat; eigene Berechnungen.

14 Arbeitsmarktentwicklung Fazit: Starke Arbeitsnachfrage führt zu deutlichem Beschäftigungsanstieg Beschäftigungspotential wird jedoch nur unzureichend genutzt Skill mismatch beschränkt Beschäftigungsaufbau

15 Arbeitsmarktpolitik Erhöhung des effektiven Arbeitsangebots Anpassungsfähigkeit von Institutionen des Arbeitsmarktes beeinflusst Dazu zählen: Einkommenssicherheit und aktive Arbeitsmarktpolitik, Beschäftigungsschutz

16 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit Zu Beginn der Transformation großzügige Ausgestaltung des Arbeitslosengeldes Mit zunehmender Arbeitslosigkeit und dem Zwang zur Haushaltskonsolidierung Verringerung der Lohnersatzraten, der Bezugsdauer und Verschärfung der Anspruchsvoraussetzungen

17 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit Geringe Einkommenssicherheit in den EU-10 Ausgaben passive Arbeitsmarktpolitik (% des BIP), bezogen auf die Arbeitslosenquote ,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 EU-15 0,1 0 ee bg lt sk cz uk ro lv gr hu pl si it se pt fr es ie de fi be at nl dk Quelle: Eurostat; eigene Berechnungen.

18 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit Niedrige Erwerbsquoten Älterer durch Rentensysteme beeinflusst EU-10: Offizielles und tatsächliches (Median) Renteneintrittsalter Männer 66 Median 1998 Median 2005 offiziell bg cz ee lv lt hu pl ro si sk Quelle: Eurostat; MISSOC.

19 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit Arbeitsunfähigkeitsrenten als Substitut für Lohnersatzleistungen Nichterwerbsquoten aufgrund von Krankheit und Arbeitsunfähigkeit (55-64), EU fr cz at gr de it mt pt be cy lv sk ro bg si lu dk ee hu nl lt es se fi pl Quelle: Eurostat; eigene Berechungen.

20 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit Niedrige Einkommenssicherheit und Verlagerung auf andere Sozialtransfers: Wenig zielgerichtet und nicht an aktivierende Malnahmen gebunden Arbeitslosigkeitsfallen für gering Qualifizierte, geringe Mobilität

21 Arbeitsmarktpolitik: Aktive Arbeitsmarktpolitik Schwerpunkte: Beratung und Unterstützung bei Arbeitsplatzsuche, Lohnsubventionen, Ausbildungsprogramme, öffentliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Unterstützung bei Existenzgründungen Fokussierung auf Problemgruppen Geringer Mittelumfang Quelle: Eurostat; eigene Berechungen.

22 Arbeitsmarktpolitik: Aktive Arbeitsmarktpolitik Geringer Stellenwert der aktiven Arbeitsmarktpolitik Ausgaben der aktiven Arbeitsmarktpolitik bezogen auf die Arbeitslosenquote ,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 EU15 0,05 0 gr ee uk sk ro cz lv pl hu si lt bg pt de it es fr fi ie be at se nl dk Quelle: Eurostat; eigene Berechungen.

23 Arbeitsmarktpolitik: Aktive Arbeitsmarktpolitik und des lebenslangen Lernens in den EU10 Erwachsenenbeteiligung an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, in % der Bevölkerung 25-64, ,0 30,0 25,0 20,0 15,0 EU15 10,0 5,0 0,0 bg ro gr hu sk pt pl lt cz mt it ee lu lv be fr ie de cy es at si nl fi uk dk se Quelle: Eurostat.

24 Arbeitsmarktpolitik: Beschäftigungsschutz Rigider Beschäftigungsschutz im Verlauf der Transformation liberalisiert Asymmetrische Liberalisierung

25 Arbeitsmarktpolitik: Beschäftigungsschutz Asymmetrische Liberalisierung EU10: Beschäftigungsschutz 2003 (OECD-Indikatoren) Reguläre Beschäftigungsverhältnisse Temporäre Beschäftigungsverhältnisse Massenentlassungen Gesamt bg 2,1 0,9 4,1 2,0 cz 3,3 0,5 2,1 1,9 ee 2,7 1,3 4 2,3 hu 1,9 1,1 2,9 1,7 lt 2,9 2,4 3,6 2,8 lv 2,3 2,1 4,0 2,5 pl 2,2 1,3 4,1 2,1 si 2,9 0,6 4,9 2,3 sk 3,5 0,4 2,5 2,0 ro 2,7 2,6 5,2 3,1 dk 1,5 1,4 3,9 1,8 EU10 2,7 1,2 3,5 2,2 EU14* 2,3 2,0 3,4 2,4 EU-14 o. LU; Quelle: OECD 2004; Tonin 2003; Micevska 2004; Cazes/Nesporova 2006; Earnets/Masso 2005.

26 Arbeitsmarktpolitik: Beschäftigungsschutz Beschäftigungsschutz liberaler als Indikatoren anzeigen: Mangelnde Durchsetzung vor allem in Kleinbetrieben, hohe Schattenwirtschaft, Scheinselbständigkeit Segmentierung der Arbeitsmärkte

27 Arbeitsmarktpolitik: Ausblick EU10 und Flexicurity Erhöhung der Arbeitsmarktsicherheit Ausbau der aktiven Arbeitsmarktpolitik Reformen im Bildungssystem

28 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit Mindestlöhne als Beschäftigungsbarriere? Mindestlöhne Mindestlohn/Durchschnittslohn Bindung (Anteil der Vollzeitbeschäftigten mit Mindestlöhnen in %) lv ee lt hu ro pl uk cz pt es bg ie si nl sk lu mt fr Quelle: Eurostat;.

29 Arbeitsmarktpolitik: Einkommenssicherheit EU10: Charakteristika der Arbeitslosengeldsysteme Referenz- Periode Mindestversicherungszeit Höhe (in % des früheren Einkommens) Bezugsdauer (Monate) cz 3 Jahre 12 Monate 50 erste drei Monate, danach 45; 60 be i Umschulung 6-12; abhängig vom Alter ee 3 Jahre 12 Monate 50 (erste 100 Tage), danach , abhängig von Versicherungsdauer. lv 18 Monate 12 Monate 50-65, abhängig von Versicherungsdauer und Dauer der Arbeitslosigkeit lt 3 Jahre 18 Monate Feste Basis plus variabler Teil, maximal 70% des letzten Lohns. hu 4 Jahre 1 Jahr 60; Mindest- und Höchstbeiträge de s Arbeitslosengeldes bei 60% des Mindestlohns (163 ) und 120% (327 ) erste 3 Monate, danach 60% (163 ); nach 6 Monaten: 40% de s Mindestlohns (109 ) pl 18 Monate 365 Tage Pauschalleistung PLN 538 (ohne Bezug zum früheren Einkommen), gestaffelt nach Dauer der Erwerbstätigkeit, max. 50% des Mindestlohns. 4-9; abhängig von Versicherungsdauer 6-9; abhängig von Beschäftigungsdauer max. 9; 6 Arbeitssucherleistung, 3 Arbeitssucherunterstützung 6-18; abhängig von regionale r Arbeitslosenquote. si 18 Monate 365 Tage 70 erste drei Monate, danach 60; Min: 45% des Minestlohns; Max: 3-faches des Min. 3-24; abhängig von Versicherungszeit und Alter. sk Vier Jahre drei Jahre 50 6; 4 bei Zeitbeschäftigung bg 15 Monate neun Monate 60% des versicherungspflichtigen Einkommens. Mindest- und Höchstbeiträge des Arbeitslosengeldes derzeit bei BGN 100 ( 51) und BGN 200 ( 102) monatlich. ro 2 Jahre 1 Jahr 75% des Mindestlohns mit Zuschlägen in Abhängigkeit von der Versicherungsdauer 4-12; abhängig von Versicherungsdauer: 4 Monate für drei Versicherungsjahre, 12 Monate bei über 25 Versicherungsjahren 6-12; abhängig von Versicherungsdauer: 6 Monate bis zu 5 Versicherungsjahren, 12 Monate bei über 10 Versicherungsjahren Stand Quelle: MISSOC.

30 Arbeitsmarktpolitik: Steuern und Sozialabgaben Hoher Steuerkeil insbesondere im Niedriglohnbereich Steuer- und Abgabenquote von Niedriglohnempfängern* Veränderung2006/ EU cy ie mt uk lu bg pt gr sk es ee fi dk cz lt nl si it lv ro pl hu at fr se de be *Ledige ohne Kinder mit 67% des Durchschnittslohns. Quelle: Eurostat.

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"

Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen Bausparen - mit Sicherheit zum Wohneigentum XV. Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"

Mehr

Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel

Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel www.iaq.uni-due.de/auem-report Sarah Mümken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund mit

Mehr

Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert

Implementierung und Testung des Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Befunde auf der Basis von CVTS

Befunde auf der Basis von CVTS Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit

Mehr

GasTec Gasgerätetechnik GmbH

GasTec Gasgerätetechnik GmbH Gasheißluftgebläse fest eingestellt GT 150 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 27 110 EAN Nr. 4260055590512 GT 150 E ( Edelstahl ) Art. Nr. 27 100 EAN Nr. 4260055590505 GT 250 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 28 110 EAN

Mehr

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Grundlagen Institutionen Recherche-Tools EU-Mitgliedstaaten 28 Länder > 500 Millionen Menschen 24 Amtssprachen EU-Mitglieder EU-Beitrittskandidaten Schritte der Integration Kompetenzverteilung

Mehr

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.

Mehr

Zur Lärmregulierung in Europa

Zur Lärmregulierung in Europa Z UR L ÄRMREGULIERUNG IN E UROPA Zur Lärmregulierung in Europa Christian Popp Lärmkontor GmbH Hamburg 1 Übersicht Umfang der Lärmkartierung in Europa Stand der Lärmkartierungen Beispiele der Lärmkartierungen

Mehr

Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus

Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Schw ei z Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft DBV-Perspektivforum, Nürnberg Förderung des ökologischen Landbaus in der EU GMO

Mehr

Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030

Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 IEWT 2017 Authors: Lukas Liebmann, Christoph Zehetner, Gustav Resch Energy Economics

Mehr

EUROPA AUF DER SUCHE NACH EINEM ANGEMESSENEN MINDESTLOHN BRAUCHEN WIR EINE EUROPÄISCHE MINDESTLOHNPOLITIK?

EUROPA AUF DER SUCHE NACH EINEM ANGEMESSENEN MINDESTLOHN BRAUCHEN WIR EINE EUROPÄISCHE MINDESTLOHNPOLITIK? EUROPA AUF DER SUCHE NACH EINEM ANGEMESSENEN MINDESTLOHN BRAUCHEN WIR EINE EUROPÄISCHE MINDESTLOHNPOLITIK? Dr. Thorsten Schulten WSI, FES, ver.di Ein Jahr Mindestlohn in Deutschland Erfahrungen und Perspektiven

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik

Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Thorsten Schulten WSI/ver.di, 9. Workshop Europäische Tarifpolitik Krise der Europäischen Union. Wo bleibt

Mehr

Die europäische Säule sozialer Rechte

Die europäische Säule sozialer Rechte Die europäische Säule sozialer Rechte Dr. Barbara Kauffmann Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Smokescreen or milestone for Europe s social triple A? European

Mehr

Gerhard Bosch. Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik Neue Wege für aktuelle und künftige Herausforderungen. Institut Arbeit und Qualifikation

Gerhard Bosch. Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik Neue Wege für aktuelle und künftige Herausforderungen. Institut Arbeit und Qualifikation Gerhard Bosch Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik Neue Wege für aktuelle und künftige Herausforderungen Arbeiterkammer Wien 12. Dezember 2011 Prof. Dr. Gerhard Bosch Institut Arbeit und Qualifikation

Mehr

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de

Mehr

OSTEUROPA-INSTITUT REGENSBURG Kurzanalysen und Informationen

OSTEUROPA-INSTITUT REGENSBURG Kurzanalysen und Informationen OSTEUROPA-INSTITUT REGENSBURG Kurzanalysen und Informationen Nr. 49 November 20 Landshuter Str.4 93047 Regensburg Telefon: 0941 943 54 Telefax: : 0941 943 54 27 E-Mail: oei@ osteuropa-institut.de Internet:

Mehr

BRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min.

BRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min. A1 WIEN (AT) C1 BRÜSSEL (BE) B1 BERLIN (DE) 1,8 Mio. 1 1,1 Mio. 22 3,5 Mio. 14 4050 Einw./km² 14 Min. 6497 Einw./km² 20 Min. 4050 Einw./km² 40300 /Pers. 88 % Zustimmung 54700 /Pers. 53 % Zustimmung 27400

Mehr

Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie

Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Sozial gerechte Energiewende Hessische Landesvertretung Berlin, 26.11.2012 Referentin: Swantje Küchler Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS)

Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Salzburg, 26.02.2009 Binnenmarkt i.g.l im MS A Erwerb in MS B CUSTOMS Verkauf A B Preis VAT 100 0 % Wegfall Formalitäten Erklärung VAT (20%)

Mehr

Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV)

Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV) DHL Express Germany GmbH Heinrich-Brüning-Str. 5 53113 Bonn Datum Oct 25, 2013 Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe

Mehr

Arbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses

Arbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses HANS-JOACHIM WILMS Arbeitnehmer in einer neuen europäischen Agrarpolitik aus Sicht des Europäischen es Entwicklungen Leitbilder/Forderungen Handeln ENTWICKLUNGEN Das Bild der Landwirtschaft verändert sich

Mehr

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Krems/A 1 Formale Erwachsenenbildung in Österreich: Stellenwert und Reformpotential Stephanie Rammel, Jörg Markowitsch 2 Formale EB und LLL-Orientierung 1. Stellenwert

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Nutzen des Straßenverkehrs Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft

Nutzen des Straßenverkehrs Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft s Nutzen des s Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft Dr. Judith Kurte, Workshop Mobilität sichern mit Vernunft sparen Schloss Ettersburg bei Weimar, 05. März 2012 Wirtschafts-

Mehr

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich

Mehr

EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE

EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE Manuela Geleng, Referatsleiterin "Strategie für soziales Investment" in der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Bewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG. Bewilligung vom 1, DE 1-9, CH 7, 8, 9, 13,

Bewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG. Bewilligung vom 1, DE 1-9, CH 7, 8, 9, 13, Versicherungsunternehmen mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein Nichtlebensversicherung Versicherungsunternehmen Adresse/Ort Bewilligte Zweige gemäss Anhang 1 VersAG Bewilligung vom Niederlassungen in grenzüberschreitende

Mehr

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Redaktionsschluss: 26.Mai 26 am 3. Mai 26 Wien, 3. Mai 26 www.oenb.at oenb.info@oenb.at 1 1,6 Oesterreichische Nationalbank

Mehr

Angaben zum Schuljahresbeginn an den Europäischen Schulen

Angaben zum Schuljahresbeginn an den Europäischen Schulen Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Réf. : 2017-10-D-31-de-1 Orig. : FR Angaben zum Schuljahresbeginn 2017-2018 an den Europäischen Schulen Oberster Rat der Europäischen Schulen Sitzung vom 5., 6.

Mehr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr

Controlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße

Mehr

Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht?

Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? DGB /FES Internationale Tagung Mindestlohn hilft allen und überall Berlin, 7. Oktober 2013 Inhalt 1. Mindestlohnsysteme in

Mehr

Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich

Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich Bundesamt für Kommunikation Telecomdienste Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich, Vizedirektor Leiter der Abteilung Telecomdienste BAKOM, Mediengespräch, 9. Juli 2008 Inhalt Mobilfunk

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialversicherung? Evidenz aus Europa

Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialversicherung? Evidenz aus Europa Mindestsicherung als Ersatz für die Sozialversicherung? Evidenz aus Europa WSI Herbstforum, 27. - 28. November 2013 Thomas Bahle (Universität Mannheim) Vanessa Hubl (Universität Luxemburg) Mindestsicherung

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland

Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung

Mehr

Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen

Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Dr. Hartmut Seifert Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 15.6.2009 Dr. Hartmut Seifert 1 Programm Ausgangsthese Entwicklungstrends Zeitpolische

Mehr

DIE EUROPÄISCHE FISCHEREI IN ZAHLEN

DIE EUROPÄISCHE FISCHEREI IN ZAHLEN DIE EUROPÄISCHE FISCHEREI IN ZAHLEN Die nachfolgenden Tabellen enthalten grundlegende statistische Daten zu verschiedenen Bereichen der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP): zu den Fischereiflotten der Mitgliedstaaten

Mehr

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik

Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Dr. Thorsten Schulten Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Bundeskongress 2014 Leipzig, 5. April 2014

Mehr

Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik

Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik Gunter Schäfer Eurostat E4-Regionalstatistik und geographische Information NUTS Klassifikation ist Grundlage

Mehr

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen

Mehr

H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015

H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External

Mehr

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz

Mehr

Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus

Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,

Mehr

Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich

Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien 21. Juli 2011 Internet IHS-Studie 1 Verschiedene Ansätze bei Internetstudien a) Sektorale

Mehr

EINE EMPIRISCHE ANALYSE

EINE EMPIRISCHE ANALYSE ENERGIE & CO 2 -STEUERN IN DER EU: 2 EINE EMPIRISCHE ANALYSE 1. Internationale Energiewirtschaftstagung 16. Februar 217, TU Wien Claudia Kettner & Daniela Kletzan-Slamanig Hintergrund Die EU hat sich ambitionierte

Mehr

Europäische Koordinierung der Lohnpolitik

Europäische Koordinierung der Lohnpolitik Europäische Koordinierung der Lohnpolitik Wettbewerbsorientiert oder solidarisch? Dr. Thorsten Schulten WSI/ver.di 10. Workshop Europäische Tarifpolitik Berlin, 8. Mai 2014 Ausgangsthesen: 1. Angesichts

Mehr

Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe

Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe In Prozent, Europäische Union, 2001 bis 2010 nach höchstem erreichten Bildungsstand * Vorschule, Primarbereich und Sekundarstufe I (Stufen 0-2) 9,8 10,4 9,6 14,2 Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich

Mehr

Alterssicherungspolitik in Europa im Vergleich

Alterssicherungspolitik in Europa im Vergleich Alterssicherungspolitik in Europa im Vergleich 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Würzburg, 29. und 30.

Mehr

Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen

Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in der Globalisierung - IWIM Jahreswirtschaftstagung 9.November 2005 - Dr. Steffen Lehndorff Forschungsschwerpunkt

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Politische Rahmenbedigungen der EU

Politische Rahmenbedigungen der EU Kinderbetreuungspraktiken in der EU und die Empfehlung der EK Investitionen in Kinder: den Kreislauf der Benachteiligung durchbrechen Julius op de Beke DG EMPL, Unit D2 Politische Rahmenbedigungen der

Mehr

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die

Mehr

Kooperationen mit Staaten außerhalb der EU27

Kooperationen mit Staaten außerhalb der EU27 Aktuelle Performance Österreichs im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Österreich, die Welt und das 7. EU-Rahmenprogramm 27. Juni 213 DI Margit Ehardt-Schmiederer http://www.bmwf.gv.at/proviso PROVISO das

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Von Rom bis Lissabon

Von Rom bis Lissabon Von Rom bis Lissabon Bilanz des Gleichstellungsrechts und der Gleichstellungspolitik der EU Von Rom bis Lissabon Gleichstellungsrecht Beschäftigungspolitik und soziale Sicherheit: Erfolge und Baustellen

Mehr

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Back to Normal Ist das Soziale messbar?

Back to Normal Ist das Soziale messbar? Back to Normal Ist das Soziale messbar? Youths set fire to 374 parked vehicles overnight Saturday- Sunday, compared to 502 the previous night, police said. A week earlier, 1,400 cars were incinerated in

Mehr

Die GAP nach Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft

Die GAP nach Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft Die GAP nach 2020 - Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft Alois Bauer, BMEL, Unterabteilung 61 Die GAP nach 2020 Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft 1. Einleitung 2. GAP

Mehr

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen Erasmus-Tag Call Übergangslösung 2015 Technische Informationen und Fragen Catherine Carron und Amanda Crameri Projektkoordinatorinnen Erasmus Inhalt Call Übergangslösung 2015 KA1 Studierendenmobilität

Mehr

Österreichs innovative Unternehmen in Horizon Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5.

Österreichs innovative Unternehmen in Horizon Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5. Österreichs innovative Unternehmen in Horizon 2020 Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5. Mai 2015 AT: BEWILLIGTE BETEILIGUNGEN NACH ORGANISATIONSTYP-FP7 UND

Mehr

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement Bündnis 90 / Die Grünen Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134 / Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 11. Februar 2011 Statement [HAL-080508.PPT] Dr. Hans H. Harpain Hessischer Bauernverband e.v. Leistungen

Mehr

Aktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen

Aktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen Aktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik im Zeichen der Krise am 28./29.04.2010 in Berlin Prof. Dr. Werner Sesselmeier Universität

Mehr

Das österreichische Berufsbildungssystem

Das österreichische Berufsbildungssystem Das österreichische Berufsbildungssystem Sabine Tritscher-Archan tritscher-archan@ibw.at Layout: Nicole Boute Österreichisches Bildungssystem [1/3] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 16 17 18

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration

Beschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Umsetzung von Life+ in Deutschland

Umsetzung von Life+ in Deutschland Umsetzung von Life+ in Deutschland Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument

Mehr

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen

Mehr

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Networked Readiness Index Österreich

Networked Readiness Index Österreich 12 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Neben der enormen Entwicklung und der weiteren Wachstumspotenziale stellt auch der nicht zu unterschätzende Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan Michael Jordan Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees deutsche Perspektive 10.11.015 Beate Körner EU03 1 Erasmus+ Programmstruktur Tempus 007-013 014-00 Erasmus Mundus EU-international Erasmus+ EMJMD

Mehr

Instrumente zur Förderung der erneuerbaren Energien: empirische Ergebnisse und Würdigung g aus ökonomischer Sicht

Instrumente zur Förderung der erneuerbaren Energien: empirische Ergebnisse und Würdigung g aus ökonomischer Sicht Instrumente zur Förderung der erneuerbaren Energien: empirische Ergebnisse und Würdigung g aus ökonomischer Sicht Dr. Joachim Schleich, Prof. (a.o.) Fraunhofer Institut System und Innovationsforschung

Mehr

Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner

Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner IP/08/1831 Brüssel, den 28. November 2008 Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner Die Breitbandversorgung hat sich in Europa weiter verbessert. Nach einem heute von der

Mehr

TOM TOM 520. Merkmale. Lieferumfang

TOM TOM 520. Merkmale. Lieferumfang TOM TOM 520 Akku (5 Stunden Betrieb) Auflösung...Pixel: 480*272 Bluetooth Extra breiter Bildschirm 4,3 Zoll Touchscreen Freisprechen Gesprochene Anweisungen Gewicht in gr.: 220 Größe (HxBxT) in mm: 118

Mehr

TEPZZ 98Z48ZA_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F23Q 7/02 ( ) F24B 15/00 (2006.

TEPZZ 98Z48ZA_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F23Q 7/02 ( ) F24B 15/00 (2006. (19) TEPZZ 98Z48ZA_T (11) EP 2 980 480 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 03.02.16 Patentblatt 16/0 (1) Int Cl.: F23Q 7/02 (06.01) F24B 1/00 (06.01) (21) Anmeldenummer: 11771.1

Mehr