Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde.
|
|
- Emil Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Doktorrand am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz, und wurde im Rahmen des Graduiertenkollegs Energiebereitstellung aus regenerativen Energiequellen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde. Mein Dank gilt in gleicher Weise Herrn Prof. Dr. sc. nat. P. Maißer, dem Leiter des Instituts für Mechatronik, für seine fachliche und persönliche Unterstützung, die zum guten Gelingen dieser Arbeit beigetragen hat. Schließlich möchte ich mich bei allen Mitarbeitern des Instituts für die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit bedanken. Meiner Frau danke ich besonders herzlich für die Jahre der Rücksichtnahme und Geduld. Chemnitz, in März 2004 Zhang Tong
2
3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis IX XV 1 Einleitung Windkraftanlage Regelungssystem der Windkraftanlage Aufbau der Arbeit Modellierung der Windkraftanlage Luftdynamisches Modell Mechanisches Modell Umlaufrädergetriebe Struktur Drehzahlbeziehung Drehmomentbeziehung Umlaufwirkungsgrad Modellierung des mechanischen Systems Elektrische Maschine Asynchrongenerator Gleichungssystem Stationäres Verhalten V
4 VI INHALTSVERZEICHNIS Pitchregelung Kombination des Systems Simulation des Windes Dynamisches Verhalten des Systems Aerodynamisches Verhalten Basis-Modell mit elastischer Kupplung Dynamisches Verhalten des gesamten Modells Mathematisches Modell mit Energieoptimum Strukturelle Parameter Steifigkeit der Hauptwelle Dämpfung der Hauptwelle Steifigkeit und Dämpfung der Generatorwelle Steifigkeit und Dämpfung der Stellmotorwelle Regelungen der Windkraftanlage Anlaufprozess Wartestellung Teillastbereich Theorie Leistungsoptimierung Dynamisches Verhalten mit elastischen Kupplungen Überlastbereich Theorie Regelungssystem des Pitch-Winkels Dynamisches Modell Regelungssystem Dynamisches Verhalten Sprungantwort
5 INHALTSVERZEICHNIS VII Systematische Methodologie Regelstrategien Auswertung der Signale Auswertung dynamischer Belastungen Auswertung der Leistungen Regelstrategien der Windkraftanlage Regelstrategien A-Strategie B-Strategie Dynamisches Verhalten Simulationsergebnisse Windprofile Antwort des Systems bei Anregung mit simuliertem Wind Simulationsergebnisse bei Anregung mit verschiedenen Windprofilen Aktive Dämpfung Dynamisches Verhalten bei Aktiver Dämpfung Realisierung der aktiven Dämpfung Regelkreis mit Eingang Stellmoment M S Dynamisches Verhalten Sprungantwort mit aktiver Dämpfung Simulationsergebnisse Antwort bei Anregung durch simulierte Winde Anregung durch Wind mit v W = 6 m/s Anregung durch Wind mit v W = 10 m/s Anregung durch Wind mit v W = 14 m/s Simulationsergebnisse bei Anregung mit allen Windprofilen 162
6 VIII INHALTSVERZEICHNIS 6.4 Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Kritik und Ausblick A Verwendete Symbole 181 Literaturverzeichnis 184
7 Abbildungsverzeichnis 1.1 Struktur der Windkraftanlage mit leistungsverzweigtem Getriebe Blockschaltbild der Regelungs-und Betriebsführungssysteme Leistungs- und Momentenbeiwerte Umlaufrädergetriebe in der Windkraftanlage Leistungen des Windes, des Stellmotors und des Generators als Funktion der Rotordrehzahl Wirkungsgrad des Getriebes Mechanisches Modell mit leistungsverzweigtem Getriebe Schematische Darstellung der Wicklungen einer Asynchronmaschine Signalflussplan der Asynchronmaschine bei Verwendung des mit statorfesten Koordinatensystem S Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie der Asynchronmaschine Aktor für die Pitchregelung Windmodell für Simulation des Windes Simulierte Windgeschwindigkeit mit verschiedenen durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten Elementares Regelungssystem Rotormoment/Rotorgeschwindigkeit Kurve Antrieb mit elastischer Verbindung zwischen Rotor und Last IX
8 X ABBILDUNGSVERZEICHNIS 3.4 Störungsverhalten mit dem Moment der Hauptwelle, dem Generatormoment und dem Moment des Stellmotors als Ausgänge Bode-Diagramme mit der Generatorleistung und der Rotordrehzahl als Ausgänge bzw. mit der Windgeschwindigkeit als Eingang Bode-Diagramm, Eingang: Stellmoment Bode-Diagramm, Eingang: Pitch-Winkel Bode-Diagramm mit der Generatorleistung und dem Generatormoment als Ausgänge bzw. der Änderung des Windgeschwindigkeit als Eingang für das System mit Dämpfung der Generatorwelle D G = 200 Nm s/rad Bode-Diagramme mit der Änderung der Windgeschwindigkeit als Eingang und dem Moment des Stellmotors als Ausgang bzw. dem Moment des Stellmotors als Eingang und der Differenz der Drehzahlen des Rotors und der Eingangswelle des Getriebes als Ausgang Die Momentenbeiwerte und die Beziehung zwischen dem Pitch- Winkel und der Schnelllaufzahl beim Anlaufprozess Rotormoment/Pitch-Winkel bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten, ω R = 2.6rad/sec Rotormoment/Rotorgeschwindigkeit bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten Antriebsmoment/Rotorgeschwindigkeit Simulationsergebnis eines Modells mit starren Kupplungen (Momente) Simulationsergebnis eines Modells mit starren Kupplungen (Drehzahlen und Beschleunigungen) Simulationsergebnis eines Modells mit starren Kupplungen (Leistung) Sprungantwort der WKA mit elastischer Kopplung im Teillastbereich 79
9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI 4.9 Leistung/Pitch-Winkel- und Moment/Pitch-Winkel-Kennlinien im Überlastbereich Block-Diagramm des Regelungssystems für Leistungsbegrenzung Block-Diagramm des Regelungssystems mit dem Regler und luftdynamischem Modell Bode-Diagramm (Eingang: Pitch-Winkel; Ausgang: Rotordrehzahl) Bode-Diagramm der Übertragungsfunktionen der offenen Schleife und des geschlossenen Kreises Sprungantwort des Regelungssystems für Leistungsbegrenzung Kontur der Eigenschaft des Systems mit k I = 0 deg/rad bei Anregung mit dem Wind Kontur der Eigenschaft des Systems mit k I = 3 deg/rad bei Anregung mit dem Wind Kontur der Eigenschaft des Systems mit k I = 6 deg/rad bei Anregung mit dem Wind Kontur der Eigenschaft des Systems mit k I = 9 deg/rad bei Anregung mit dem Wind Simulationsergebnisse mit verschiedenen Reglern Windgeschwindigkeit und inneres Moment der Hauptwelle ( v W = 8 m/sec) Wöhlerlinie für konstante Mittelspannung Dynamische Belastung und ihre Normalverteilung Zählbeispiel für das Klassendurchgangsverfahren Windgeschwindigkeit und Leistung des Generators (bei v W = 12 m/s) Die Verteilung der Generatorleistung Die Generatorleistung in Zeitbereich Dynamisches Verhalten des Systems mit A- und B-Strategie (Eingang: Änderung der Windgeschwindigkeit)
10 XII ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5.9 Simulierte Windgeschwindigkeiten mit verschiedenen durchschnittlichen Werten v W in Heroldstatt und Nordholz Die Abweichungen der dynamischen Belastungen von den Mittelwerten bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 6 m/s in Nordholz Beschleunigungen bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 6 m/s in Nordholz Die Abweichungen der Leistungen von den Mittelwerten bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 6 m/s in Nordholz Die Standardabweichungen der Momente bei verschiedenen Regelstrategien Standardabweichungen der Beschleunigungen bei verschiedenen Regelstrategien Standardabweichungen der Leistungen bei verschiedenen Regelstrategien Extremwerte der Leistungen bei verschiedenen Regelstrategien Block-Diagramm des Systems Bode-Diagramm der Übertragungsfunktionen bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten (Eingang: Stellmoment; Ausgang: Differenz der Rotordrehzahl und der Drehzahl der Eingangswelle des Getriebes) Bode-Diagramm Schematisches Bild der Beziehung zwischen der Rotorgeschwindigkeit und dem Antriebsmoment bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten Bode-Diagramm des Momentes der Hauptwelle und Gereratorwelle Bode-Diagramm des Stellmomentes und der Generatorleistung. 144
11 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII 6.7 Bode-Diagramm des dynamischen Verhaltens bei Anregung durch die Turbulenz des Windes Sprungantwort mit und ohne aktive Dämpfung Simulierter Wind mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit v W = 6 m/s in Nordholz Die Abweichungen der dynamischen Belastungen von den Mittelwerten bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 6 m/sec in Nordholz Beschleunigungen bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 6 m/sec in Nordholz Leistung des Systems bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 6 m/sec in Nordholz Die Abweichungen der dynamischen Belastungen von den Mittelwerten bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 10 m/sec in Heroldstatt Beschleunigungen bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 10 m/sec in Heroldstatt Leistung des Systems bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 10 m/s in Heroldstatt Antwort des Systems bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 10 m/sec in Heroldstatt Die Abweichungen der dynamischen Belastungen von den Mittelwerten bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 14 m/sec in Nordholz Leistung des Systems bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 14 m/sec in Nordholz Antwort des Systems bei Anregung mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit von v W = 14 m/sec in Nordholz Standardabweichungen der Momente bei aktiver Dämpfung
12 XIV ABBILDUNGSVERZEICHNIS 6.21 Die Winde mit durchschnittlicher Windgeschwindigkeit v W = 10 m/sec in Heroldstatt und Nordholz Standardabweichungen der Beschleunigungen bei aktiver Dämpfung Bode-Diagramm des Systems, Ausgang: Rotordrehzahl ω R Die Standardabweichungen der Leistungen bei aktiver Dämpfung Die Extremwerte der Leistungen bei aktiver Dämpfung Die Standardabweichungen der Pitch-Drehzahl, Pitch-Beschleunigung und Rotordrehzahl bei aktiver Dämpfung Bode-Diagramm des Systems bei der verschiedenen Windgeschwindigkeit im Überlastbereich
13 Tabellenverzeichnis 2.1 Die Parameter der drei Stufen des Getriebes Die Eigenwerte des Systems mit den verschiedenen Torsionssteifigkeiten der Hauptwelle K H Die Eigenwerte des Systems mit den verschiedenen Dämpfungen der Hauptwelle D H Die Eigenwerte des Systems mit den verschiedenen Torsionssteifigkeiten der Generatorwelle K G Die Eigenwerte des Systems mit den verschiedenen Dämpfungen der Generatorwelle D G Die Eigenwerte des Systems mit den verschiedenen Torsionssteifigkeiten der Stellmotorwelle K S Die Eigenwerte des Systems mit den verschiedenen Dämpfungen der Stellmotorwelle D S Minimalwerte von ADC Parameter des Reglers Die Eigenwerte des Systems mit A- und B-Strategie Die von der Windkraftanlage erzeugte Energie in Heroldstatt Die von der Windkraftanlage erzeugte Energie in Nordholz XV
14 XVI TABELLENVERZEICHNIS 6.1 Die Eigenwerte des Systems mit und ohne aktiver Dämpfung und B-Strategie Die von der Windkraftanlage erzeugte Energie in Heroldstatt Die von der Windkraftanlage erzeugte Energie in Nordholz
Untersuchung des Betriebsverhaltens einer Windkraftanlage mit permanenterregten Synchrongeneratoren für den Einsatz im Offshore-Bereich
11 Elektrische Energiesysteme Adil Ezzahraoui Untersuchung des Betriebsverhaltens einer Windkraftanlage mit permanenterregten Synchrongeneratoren für den Einsatz im Offshore-Bereich Elektrische Energiesysteme
MehrDynamik von Windenergieanlagen Herausforderungen der großen Rotoren von Schwachwindanlagen
Dynamik von Windenergieanlagen Herausforderungen der großen Rotoren von Schwachwindanlagen Dipl. Ing. Stefan Kleinhansl 73765 Neuhausen a.d.f. www.aero-dynamik.de kleinhansl@aero-dynamik.de, Dipl. Ing.
MehrAktive Dämpfung und Kompensation von Rotorschwingungen über aktive Piezo-Stapel-Aktuator-Lager
I Aktive Dämpfung und Kompensation von Rotorschwingungen über aktive Piezo-Stapel-Aktuator-Lager Von der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz Genehmigte Dissertation zur Erlangung
MehrBachelorprüfung MM I 2. März Vorname: Name: Matrikelnummer:
Institut für Mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. S. Rinderknecht Erreichbare Punktzahl: 40 Bearbeitungszeit: 60 Min Prüfung Maschinenelemente & Mechatronik I 2. März 2010 Rechenteil Name: Matr. Nr.:......
Mehr2. Praktikum. Die Abgabe der Vorbereitungsaufgaben erfolgt einzeln, im Praktikum kann dann wieder in 2er-Gruppen abgegeben werden.
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Hess Dipl.-Ing. Thomas Seel Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Lehrveranstaltung
MehrEisenloser Permanentmagnet-Synchronmotor auf der Basis des Doppelspulenaktors in integrierter Anwendung
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Mechatronik und Elektrische Antriebssysteme Eisenloser Permanentmagnet-Synchronmotor auf der Basis des Doppelspulenaktors in integrierter Anwendung Dipl.-Ing.
Mehr1 Einleitung. 2 Regelung. 2. Praktikum. Die Vorbereitungsaufgaben sind vor dem Praktikumstermin zu lösen! Maximal drei Personen in jeder Gruppe
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Stephanie Geist Behrang Monajemi Nejad Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Lehrveranstaltung
MehrRegelungstechnik I. Heinz JUnbehauen. Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme. 3., durchgesehene Auflage
Heinz JUnbehauen Regelungstechnik I Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme 3., durchgesehene Auflage Mit 192 Bildern V] Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden
MehrRegelungstechnik und Simulationstechnik mit Scilab und Modelica
Peter Beater Regelungstechnik und Simulationstechnik mit Scilab und Modelica Eine beispielorientierte Einführung für Studenten und Anwender aus dem Maschinenbau Inhaltsverzeichnis Begriffe und Formelzeichen
MehrBachelorprüfung MM I 15. Oktober Vorname: Name: Matrikelnummer:
Institut für Mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. S. Rinderknecht Erreichbare Punktzahl: 40 Bearbeitungszeit: 60 Min Prüfung Maschinenelemente & Mechatronik I 15. Oktober 2010 Rechenteil Name: Matr. Nr.:...
MehrTechnische Universität Dresden. Beiträge zur Berechnung bewegungsabhängiger Kenngrößen von Mobilfunknetzen. Mathias Schweigel
Technische Universität Dresden Beiträge zur Berechnung bewegungsabhängiger Kenngrößen von Mobilfunknetzen Mathias Schweigel von der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität
MehrLeseprobe. Taschenbuch der Antriebstechnik. Herausgegeben von Horst Haberhauer, Manfred Kaczmarek. ISBN (Buch):
Leseprobe Taschenbuch der Antriebstechnik Herausgegeben von Horst Haberhauer, Manfred Kaczmarek ISBN (Buch): 978-3-446-42770-9 ISBN (E-Book): 978-3-446-43426-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
MehrModerne Regelungssysteme
Richard C. Dorf Robert H. Bishop Moderne Regelungssysteme 10., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Regelungssysteme eine Einführung 21 1.1 Einleitung..................................................
Mehr1 Einleitung Historie und Anwendungsgebiete Elemente der Mehrkörperdynamik... 2 Literatur... 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Historie und Anwendungsgebiete...... 1 1.2 Elemente der Mehrkörperdynamik..... 2 Literatur...... 2 2 Dynamik des starren Körpers... 3 2.1 Lagebeschreibung......
MehrEinfluss von Spannungsoberschwingungen und Rastmomenten auf den Gleichlauf von Servoantrieben mit Permanentmagnet-Synchronmotoren
Einfluss von Spannungsoberschwingungen und Rastmomenten auf den Gleichlauf von Servoantrieben mit Permanentmagnet-Synchronmotoren Influence of voltage harmonics and cogging torque on speed deviations of
MehrBachelorprüfung MM I 8. März Vorname: Name: Matrikelnummer:
Institut für Mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. S. Rinderknecht Erreichbare Punktzahl: 40 Bearbeitungszeit: 80 Min Prüfung Maschinenelemente & Mechatronik I 8. März 2011 Rechenteil Name:... Matr. Nr.:...
MehrFeldorientierte Regelung
Dieter Gerling Audi-Forum elektrische Kleinantriebe im Fahrzeug Ingolstadt, 05.05.2014 Inhalt Grundlagen Feldorientierte Regelung am Beispiel Asynchronmaschine Feldorientierte Regelung am Beispiel Permanentmagnet-Maschine
MehrLange Nacht der Systemtheorie. - Einschaltverhalten eines Lautsprechers - Manfred Strohrmann
Lange Nacht der Systemtheorie - Einschaltverhalten eines Lautsprechers - Manfred Strohrmann Änderungsindex Version Datum Verfasser Änderungen 2.0 19.02.2014 1.0 17.10.2007 M. Strohrmann, C. Hadamek M.
MehrCharité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P.
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Lebensqualität niedergelassener Allgemeinmediziner in Berlin Ost-West-Vergleich
MehrTechnische Biologie des Tasthaar-Sinnessystems als Gestaltungsgrundlage für taktile stiftführende Mechanosensoren.
Technische Biologie des Tasthaar-Sinnessystems als Gestaltungsgrundlage für taktile stiftführende Mechanosensoren Von Kathrin Carl Universitätsverlag Ilmenau 2009 Impressum Bibliografische Information
Mehr1 Einleitung Historie Elemente der Mehrkörperdynamik Anwendungsgebiete... 3 Literatur... 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Historie... 1 1.2 Elemente der Mehrkörperdynamik... 2 1.3 Anwendungsgebiete... 3 Literatur... 4 2 Dynamik des starren Körpers... 5 2.1 Lagebeschreibung... 6 2.1.1
Mehran der HTW Dresden Einbeziehung der Windenergie in die Lehre
Beitrag zur Entwicklung kleiner Windkraftanlagen an der HTW Dresden Autoren: Dipl.-Ing. (FH) M. Eckart Prof. Dr.-Ing. N. Michalke Prof. Dr.-Ing. T. Burkhardt Prof. Dr.-Ing. C. Spensberger M.Sc. S. Miersch
MehrPraktikum. Modellbildung und Simulation. Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation
Praktikum Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation Aufgabenstellung und Lösungsidee - Kennenlernen verschiedener Methoden zur Modellbildung eines mechanisches Schwingers - Abbildung
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer:
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: Prof. Dr.-Ing. M. Röther REP3 Windenergieanlage (WEA) 05/2011 1 Einleitung Zur Wandlung der Windenergie in elektrische
MehrFachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1 Gleichstrommaschine Versuchsaufgabe: Die hier zu untersuchende fremderregte Gleichstrommaschine (GM) wird im Verbund mit einer Drehstromasynchronmaschine
MehrFortschritt-Berichte VDI
- 4 JL T fe Fortschritt-Berichte VDI Reihe 21 Elektrotechnik Dipl.-Ing. Bernd Köhler, Koblenz Nr. 256 Drehzahlvariable, getriebelose Wasserkraftanlage mit permanentmagneterregtem Synchrongenerator und
MehrMechatronik Grundlagen
Prüfung WS 2009/2010 Mechatronik Grundlagen Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden.
MehrGeleitwort... VII. Vorwort... IX. Abbildungsverzeichnis... XIV. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XVI
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Vorwort... IX Abbildungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1. Einleitung... 1 1.1 Frage- und Problemstellung... 2 1.2 Ziel der
MehrModellierung eines dynamischen Motorprüfstands. Modellbildung Identifikation Simulink-Modell Optimale Regelung
Modellierung eines dynamischen Motorprüfstands Modellbildung Identifikation Simulink-Modell Optimale Regelung Josef Blumenschein Patrick Schrangl Aufgaben Modellbildung und Identifikation " Verbrennungsmotor
MehrUmdruck RT: Grundlagen der Regelungstechnik. 1 Grundbegriffe der Steuerungs- und Regelungstechnik. 1.2 Regelung
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und lektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow.2 Regelung ÜBUG ZU LKRISCH RGICHIK II Umdruck R: Grundlagen der Regelungstechnik Grundbegriffe
MehrProf. Dr.-Ing. habil. W. Schwarz Prof. Dr.-Ing. Dr.rer.nat. K. Reinschke Prof. A. Griewank, PhD Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. M. Zeitz
Klaus Röbenack Von der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur habilitatus (Dr.-Ing. habil.) angenommene
MehrTrend, Zyklus und Zufall
Rainer Metz Trend, Zyklus und Zufall Bestimmungsgründe und Verlaufsformen langfristiger Wachstumsschwankungen Franz Steiner Verlag INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrRegelungstechnik für Ingenieure
Manfred Reuter Regelungstechnik für Ingenieure 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 291 Bildern, 43 Beispiele und 27 Aufgaben vieweg VII Inhaltsverzeichnis Formelzeichen XI 1 Einleitung 1 1.1 Das
MehrTeil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3
Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:
MehrOrtsaufgelöste Charakterisierung von Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Technische Thermodynamik Abteilung Elektrochemische Energietechnik Fachhochschule Nordhausen Fachbereich Ingenieurwissenschaften Studiengang
MehrRegelungstechnik für Ingenieure
Manfred Reuter Regelungstechnik für Ingenieure 7., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 322 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Formelzeichen 1 Einführung 1 1.1
Mehr2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung 1 1.2 Überblick
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation
MehrEin Beitrag zur Modellierung und Regelung nichtlinearer dynamischer Systeme mittels neuronaler Strukturen. Knut Voigtländer.
Technische Universität Dresden Ein Beitrag zur Modellierung und Regelung nichtlinearer dynamischer Systeme mittels neuronaler Strukturen Knut Voigtländer von der Fakultät Elektrotechnik der Technischen
MehrAutomatisierungstechnik 1
Automatisierungstechnik Hinweise zum Laborversuch Motor-Generator. Modellierung U a R Last Gleichstrommotor Gleichstromgenerator R L R L M M G G I U a U em = U eg = U G R Last Abbildung : Motor-Generator
MehrEntwicklung eines getriebelosen Generators mit Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen
Entwicklung eines getriebelosen Generators mit Luftspaltwicklung für den Betrieb bei extrem niedrigen Drehzahlen Dipl.-Ing. Ralf Hinzelmann Dr.-Ing. Norman Borchardt Prof. Dr.-Ing. Roland Kasper Gliederung
MehrFrischluftventilator für Kohlekraftwerk: Torsionsanalyse auslegungsrelevanter Umschaltvorgänge des Antriebes. Rotordynamik. mit
Frischluftventilator für Kohlekraftwerk: Torsionsanalyse auslegungsrelevanter Umschaltvorgänge des Antriebes Rotordynamik mit ANSYS 13.0 vs MATLAB/Simulink 1 1 - Executive Summary 2 - Rotordynamik Vorbemerkungen
MehrAntrieben 2. Springer Vieweg. FEM bei elektrischen. Anwendungen: Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen, Synchronmaschinen, Linearmotoren
Bernd Aschendorf FEM bei elektrischen Antrieben 2 Anwendungen: Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen, Synchronmaschinen, Linearmotoren Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XV 15
MehrRegelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke
Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungssysteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik Regelung einer Luft-Temperatur-Regelstrecke
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrAutomatisierte Reglerinbetriebnahme für elektrische Antriebe mit schwingungsfähiger Mechanik
Automatisierte Reglerinbetriebnahme für elektrische Antriebe mit schwingungsfähiger Mechanik Zur Erlangung des akademischen Grades DOKTOR-INGENIEUR vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrEinfluss niederfrequenter Fluidresonanzschwingungen auf den Stoffaustausch in Blasensäulen im System Wasser Luft
Einfluss niederfrequenter Fluidresonanzschwingungen auf den Stoffaustausch in Blasensäulen im System Wasser Luft Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur ( Dr.- Ing. ) genehmigt
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)
Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum
MehrPortfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien
Roger Uhlmann Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbol- und
MehrSimulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica
Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica Dragan SIMIC arsenal research Einleitung Motivation Modelica/Dymola Entwickelte Libraries in Modelica SmartElectricDrives Library SmartHybridElectricVehicles
MehrGrundkurs der Regelungstechnik
Grundkurs der Regelungstechnik Einführung in die praktischen und theoretischen Methoden von Dr.-Ing. Ludwig Merz em. o. Professor und Direktor des Instituts für Meßund Regelungstechnik der Technischen
MehrModerne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement
Daniel Philippe Stier Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement A 258804 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. XIV Tabellenverzeichnis ' XVIII Symbolverzeichnis
MehrKoordination interdependenter Planungssysteme in der Logistik
Leif Hendrik Meier Koordination interdependenter Planungssysteme in der Logistik Einsatz multiagentenbasierter Simulation im Planungsprozess von Container-Terminals im Hafen Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrS&W 7.5. Produktinformation
S&W 7.5 Produktinformation Inhaltsverzeichnis Technische Daten Seite 1 Ertragsprognose Seite 4 Funktionsbeschreibung Seite 4 Immissionsprognose Schall Seite 6 Windkraftanlage S&W 7.5 Technische Daten S&W
MehrInhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Die Autoren Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XIX XXVII A. Einleitung 1 B. Finanzberichterstattung 3 I. Verantwortlichkeiten
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle
Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle von Dipl.-Math. Regina Storm Mit 66 Bildern Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: LEP3.2 Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes 03/2009 1 Einleitung Ziel dieses Versuches
MehrGeleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1
IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis des Anhangs Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XV XVI XVII 1 Einleitung: Einordnung des
MehrSerdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.
Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.6.13 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrKurze Einführung in die Darrieus Windturbinen
LA VERITAT (www.amics21.com) Kurze Einführung in die Darrieus Windturbinen Darrieus Windturbinen von Manuel Franquesa Voneschen 1 Diese Windturbinen mit vertikaler Achse sind ziemlich anspruchsvolle Maschinen,
MehrLehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn. Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge SS 2010.
Lehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge SS 2010 - Berechnung - (Bearbeitungszeit: 60 min) Hinweise: Die Angaben werden mit den Arbeitsblättern
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Hans-Werner Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf mit 263 Bildern und 17 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 1 Einführung 13 1.1
MehrPhysikalische Grundlagen zur Windenergie
Physikalische Grundlagen zur Windenergie http://www.ihk-coburg.de/gf/innovation/bilder/windrad.jpg Seminarvortrag von Katja Heinemann Inhaltsverzeichnis Physikalische Grundlagen zur Windenergie 1. Arten
MehrAutomatisierte Schutzfunktionsprüfungen
Automatisierte Schutzfunktionsprüfungen Christian Gererstorfer Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe TU-Wien Energieinnovation 2016 10.-12.02.2016, Graz Session C5 Automatisierte Schutzfunktionsprüfungen
MehrRegelungstechnik I (WS 13/14) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 13/14) Klausur (13.03.2014) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
MehrModerne Regelungssysteme
Richard C. Dorf Robert H. Bishop Moderne Regelungssysteme 10., überarbeitete Auflage Moderne Regelungssysteme - PDF Inhaltsverzeichnis Moderne Regelungssysteme - 10., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis
MehrStatistik. Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Von Dr. Peter Bohley. Professor an der Universität Zürich
Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Von Dr. Peter Bohley Professor an der Universität Zürich 7., gründlich überarbeitete und aktualisierte Auflage R. Oldenbourg Verlag
MehrLehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn. Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge WS 2009 / 2010.
Lehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge WS 2009 / 2010 - Berechnung - (Bearbeitungszeit: 60 min) Hinweise: Die Angaben werden mit
MehrGrundlagen der Hubschrauber-Aerodynamik
Berend Gerdes van der Wall Grundlagen der Hubschrauber-Aerodynamik 45l Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XIX Bezeichnungen XXI Vorwort XXIX Danksagung XXXI
MehrEin Beitrag zur Modellierung des Antriebsstrangs
Berichte aus der Fahrzeugtechnik Michael Ade Ein Beitrag zur Modellierung des Antriebsstrangs von Hybrid-Elektrofahrzeugen D17(Diss. TU Darmstadt) Shaker Verlag Aachen 2009 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 Kapitel 1 Historischer Überblick... 5 A. Die Entwicklung bis 1945... 5 I. Erste Formen einer Verwaltungsgerichtsbarkeit...
MehrImplizite Ausfallwahrscheinlichkeiten und deren Determinanten
Timo Schwertberger Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten und deren Determinanten Eine empirische Untersuchung US-amerikanischer Unternehmen A 257390 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII Inhaltsverzeichnis
MehrElektromechanik. Von Professor Dr.-Ing. JOrgen Meins Technische Universitiit Braunschweig. Mit 176 Bildern
Elektromechanik Von Professor Dr.-Ing. JOrgen Meins Technische Universitiit Braunschweig Mit 176 Bildern B. G. Teubner Stuttgart 1997 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Meins, Jiirgen: Elektromechanik
MehrRegelungstechnik Aufgaben
Serge Zacher Regelungstechnik Aufgaben Lineare, Zweipunkt- und digitale Regelung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 126 Aufgaben und MATLAB-Simulationen ZACHE VII Inhalt 1. Formelsammlung 1 1.1
MehrMethode der laser-induzierten Lumineszenz zur experimentellen Analyse des Stofftransportes in laminar-welligen Flüssigkeitsfilmen
Methode der laser-induzierten Lumineszenz zur experimentellen Analyse des Stofftransportes in laminar-welligen Flüssigkeitsfilmen Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen
MehrAndreas Tiltag. Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge
Andreas Tiltag Kompensierende Lohndifferentiale auf Segmentierten Arbeitsmärkten Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge OPTIMUS Inhaltsübersicht Vorwort Zusammenfassung
MehrG S. p = = 1 T. =5 K R,db K R
TFH Berlin Regelungstechnik Seite von 0 Aufgabe 2: Gegeben: G R p =5 p 32ms p 32 ms G S p = p 250 ms p 8 ms. Gesucht ist das Bodediagramm von G S, G R und des offenen Regelkreises. 2. Bestimmen Sie Durchtrittsfrequenz
Mehrgenehmigte Dissertation
Biochemische und physiologische Untersuchungen zum Einsatz von Mikroalgen zur Entfernung des Antiepileptikums Carbamazepin aus Abwässern Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz
MehrStatistische Methoden der Qualitätssicherung
Horst Rinne/ Hans-Joachim Mittag Statistische Methoden der Qualitätssicherung Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsübersicht Seite Vorwort Wegweiser durch das Buch XIII XV 1 Einführung l 1.1 Qualität
MehrElektrische und Aktoren
Elektrische und Aktoren Eine Einfuhrung von Prof. Wolfgang Gerke Oldenbourg Verlag 1 Einleitung 1 2 Einteilung und Aufbau von Aktoren 5 2.1 Einteilung der Aktoren 5 2.2 Aufbau von Aktoren 8 3 Arbeit, Energie,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1
MehrDie Ruhe in der Kraft Aktive dynamische Dämpfung von Antriebssträngen
Bosch Rexroth Die Ruhe in der Kraft Aktive dynamische Dämpfung von Antriebssträngen Dietmar Tilch Andreas Vath 1 Ganzheitliches Condition Monitoring von Windenergieanlagen Holistic ACoS, CMS (Advanced
MehrModellierung einer Strecke mit Motor
LTAM-FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 Modellierung einer Strecke mit Motor Einführung Im LTAM wurde Labormaterial entwickelt mit dem man Versuche zu verschiedenen Regelungen durchführen kann: Drehzahlregelung
MehrRepräsentativität in der Online-Marktforschung
Reihe: Electronic Commerce Band 35 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.
MehrVorlesung Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe. Regelung 1
Vorlesung Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Regelung 1 Klassische Kaskade (Strom-, Drehmoment-, Drehzahl-Regelung) Regelung 2 Control Schemes s* Lageregelung position controller speed
MehrDynamik und Regelung Mechanischer Systeme
Dynamik und Regelung Mechanischer Systeme Von Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Hartmut Bremer Technische Universität München Mit 101 Bildern B. G.Teubner Stuttgart 1988 Inhalt s Verzeichnis Vorbemerkung: Der
MehrLudger Kolhoff Christof Gebhardt (Hrsg.)
Ludger Kolhoff Christof Gebhardt (Hrsg.) Stadtteil in der Schule Planung eines Modellprojekts zur kindsbezogenen und stadtteilorientierten Armutsprävention ö Springer VS Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrKleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen
Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG - ESSEN Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abt. Maschinenbau, Professur für Steuerung, Regelung und Systemdynamik
Regelungstechnik I (PO95), Regelungstechnik (PO02 Schiffstechnik), Regelungstechnik (Bachelor Wi.-Ing.) (180 Minuten) Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Erläutern Sie anhand eines
MehrC$purJ$y^P^3. Beiträge zur Weiterentwicklung der Automatisierungstechnik UNIVERSITÄTSBIBUOTHEK HANNOVER 1MF0RMATI0MSBIBU0THEK
Beiträge zur Weiterentwicklung der Automatisierungstechnik Vorträge anläßlich eines Kolloquiums im Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik/Institut für Werkzeugmaschinen und
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XI XV XVII XXI 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung und Struktur der Arbeit... 4 2 Marktsegmentierung
MehrFionnuala Schultz. Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland
Fionnuala Schultz Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland Modellierung und Simulation auf der Ebene von Haushaltstypen bis 2025 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Fionnuala Schultz
MehrFachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme. Theoretische Grundlagen Gleichstrommaschine
Fachpraktikum Hochdynamische ntriebssysteme Gleichstrommaschine Christof Zwyssig Franz Zürcher Philipp Karutz HS 2008 Gleichstrommaschine Die hier aufgeführten theoretischen Betrachtungen dienen dem Grundverständnis
MehrZur Preisbildung von Forwardkontrakten im Strommarkt
Burkhard Schnorrenberg Zur Preisbildung von Forwardkontrakten im Strommarkt Eine empirische Untersuchung des deutschen Strom-Terminmarktes Deutscher Universitäts-Verlag VII Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik v xv l 1 Grundlagen 3 1.1 Einheiten, Größenordnungen, Zahlenwerte 4 1.2 Impuls 7 1.3 Kraft und die Newton'schen Gesetze
MehrKreiselpumpen. Berechnung und Konstruktion. Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz. Geleitwort von Dr. Ing. h. c.
Kreiselpumpen Berechnung und Konstruktion Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz Professor an der Technischen Vormals Leiter des Konstruktions- Universität Wroclaw büros der Pumpenfabrik Warszawa
Mehrorganisation für eine bedarfsorientierte und wandlungsfähige Produktion -Steuerung und Restrukturierung der Aufbau
STUTTGARTER BEITRÄGE ZUR PRODUKTIONSFORSCHUNG BAND 9 Herausgeber: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl Prof. Dr.-Ing. Prof. Dr. h. c. mult. Alexander Verl Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h. Dr.-Ing. e. h. Dr.
Mehr