Q7: die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge (nach Karuo Ishikawa)

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1 Q. Brainstorming 2. Fehlersammelkarte 3. Histogramm 4. Korrelationsdiagramm 5. Paretodiagramm 6. Qualitätsregelkarte 7. Ursache-Wirkungsdiagramm Karuo Ishikawa

2 Q. Brainstorming Teambasierte Kreativitätstechnik zum finden von Ideen und Problemlösungen Regeln Aufgreifen und Weiterentwicklung von geäusserten Ideen sind erlaubt Kritik und Kommentare sind verboten Freies Assoziieren und Phantasieren ( keine Idee ist verboten ) Ablauf Vorbereitung (Definition des Zieles/Problemes, Gestaltung des Ablaufes) Ideenfindung mit Protokollierung Sortieren und Bewerten Entscheidung bzw weiteres Vorgehen Modifikationen: Brainwriting Common notebook

3 Q 2. Fehlersammelkarte Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse attributiver Prüfungen Häufig weitere Auswertung mit Paretodiagrammen Fehlersammelliste Fehlersammelliste Produkt: PC-Motherboard Prozess: Endmontage Produktnummer: xxxxx Ort: Prüfplatz xx Umfang: 00% Prüfer: NN Fehlerart Mo Di MI Do Fr Sa So Summe Bauteil fehlt Platine beschädigt Lötstelle fehlt Verschmutzung Kratzer Summe Woche cw

4 Anzahl Werte pro Klasse Q 3. Histogramm Graphische Analyse und Darstellung von Zusammenhängen über Häufigkeiten NB Balkendiagramm:konstante Klassenbreite Faustformel: Anzahl Klassen= n, n: Anzahl Daten Histogramm: variable Klassenbreite Faustformel Klassenbreite h=3,49*σ (n)⅓, n:anzahl Daten, σ: Standardabweichung Histogramm Parameter

5 Parameter 2 Q 4. Korrelationsdiagramm (scatterplot) Graphische Methode um Zusammenhänge zwischen Daten/Parametern zu analysieren: Datenpaare werden in ein Koordinatensystem eingetragen, bei vorhandenem Zusammenhang ergibt sich näherungsweise eine Gerade; Oft auch Berechnung des Korrelationskoeffizienten Streudiagramm 3 2,5 2,5 0, Parameter

6 Fehleranteil (%) Q 5. Paretoanalyse Balkendiagramm, in dem die Grössen der Reihe nach angeordnet werden Priorisierung auf Basis der ABC-Analyse: die 20% wichtigsten Ursachen bestimmen 80% der Wirkungen Pareto-Diagramm 50 optische Kontrolle Leiterplatten Verunreinigung Leitbahnfehler Lötstelle fehlt Kratzer Bauteil fehlt

7 Messwerte Q 6. Qualitätsregelkarte Grundwerkzeug der statistischen Prozesskontrolle: kontinuierliche oder Attributive Daten aus Prozessuntersuchungenwerden in einer Zeitreihe gemeinsam mit Eingreifgrenzen (meist +-3σ der Verteilung) aufgetragen; Je nach Anforderung unterschiedliche Typen wie Einzelwert-, Mittelwert/Range- Mittelwert/Sigma-Karten Qualitätsregelkarte (QRK) 5,80 5,70 5,60 Obere Kontrollgrenze 5,50 5,40 5,30 5,20 5,0 5,00 4,90 4,80 4,70 4,60 4,50 4,40 4,30 Untere kontrollgrenze Tage

8 Q 7. Ursache-Wirkungsdiagramm Auch: fishbone-, Ishikawa-Diagramm: Einsatz bei Fehlersuche und Risikoanalyse, z.b. als Vorstufe vor der FMEA (s.dort): Ursachen, die ein Problem (oder ein Ziel, s.beispiel unten) beeinflussen, werden systematisch hierarchisch dargestellt; meist beginnt man mit den Hauptästen wie im Beispiel: Ishikawa-Diagramm Mensch Maschine Material Management Qualifikation Wartung Spezifikation Zielvorgaben Motivation Ausfallhäufigkeit Lagerung Information Belastung Stabilität Fehler Wirkung Prozessablauf Temperatur Messmethode Problemstellung Ziel/Kriterium Prozesseinstellungen Feuchtigkeit Messmittel Prozessstreuung Staub Messsystemfähigkeit (MSA!) Methode Mitwelt Messbarkeit

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