IT- Strategien für die optimale Nutzung des Mainframes

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1 IT- Strategien für die optimale Nutzung des Mainframes Autor: John McKenny, Vice President of Strategy and Operations for Mainframe Service Management (MSM), BMC Software Es ist nicht überraschend, dass der Mainframe weiterhin eine der wichtigsten Komponenten im Rechenzentrum darstellt, also innerhalb einer hybriden Umgebung, die sowohl den Mainframe als auch verteilte Systeme umfasst. Die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit des Mainframes bleiben unerreicht. Unter dieser Voraussetzung werden im Folgenden die effektivsten Strategien zur Kosten- und Performanceoptimierung des Mainframes aufgezeigt. Die von BMC jährlich durchgeführte Umfrage zur Bedeutung des Mainframes hat verschiedene Bereiche in der IT aufgeschlüsselt, die in diesem Zusammenhang besondere Relevanz haben. Erwartungsgemäß prognostizieren die befragten Unternehmen eine gleich bleibende oder steigende Nutzung von MIPS auf. Das liegt an der Tatsache, dass die MIPS- Nutzung vornehmlich durch folgende Faktoren getrieben wird: dem wirtschaftlichen Wachstum, der Erweiterung von Datenbanken und der Erhöhung des Transaktionsvolumens für bestehende Geschäfte. Die Herausforderung liegt in der Kontrolle dieser Nutzung, um Kosten zu senken und IT- Services für Geschäfte und Kunden qualitativ aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. Unsere Umfrage identifiziert eine Reihe von zentralen Strategien, welche Unternehmen mit dem Ziel der Kostenoptimierung des Mainframes durchführen. Einige der bedeutendsten Ansätze umfassen die Kontrolle des MIPS- Wachstums durch die Auslagerung des Workloads auf Spezialprozessoren, die Reduktion der Mainframe- Arbeitskosten durch Automatisierung und die Nutzung von Instrumenten zur Unterstützung des hybriden Rechenzentrums. Strategie 1: Kontrolle des MIPS Wachstums Mehr noch als in anderen Bereichen der IT nutzen Unternehmen die Kontrolle des MIPS- Wachstums zur Kostenreduktion in Bezug auf den Mainframe. Der wichtigste Auslöser für erhöhte Kosten sind die Hardwareressourcen zur Erhaltung des laufenden Betriebs. Gemäß den meisten befragten Unternehmen verursacht das Wachstum an MIPS einen beträchtlichen Kostendruck. Im Zuge von expandierenden Geschäften erhöhen sich Transaktionen und Datenvolumen in Unternehmen kontinuierlich und tragen damit entscheidend zum MIPS- Wachstum bei. IT- Organisationen sind nun bemüht die MIPS Kostenkurve und die absolute Anzahl an notwendigen MIPS zu reduzieren. Von einem gleichbleibenden oder ansteigenden Wirtschaftswachstum ausgehend, können sie unterschiedliche Strategien zur Lösung angehen.

2 Der erste Schritt liegt in der Planung von effizientem Performance- und Kapazitätsmanagement, um mehr Details über die Faktoren des MIPS- Wachstums zu generieren. Performance- Tuning Um Einsparungsmöglichkeiten zu identifizieren, ist es außerordentlich wichtig, die Applikationen auszumachen, die besonders viele Ressourcen benötigen. Nach Durchführung eines Performance- Tunings, kann eingeschätzt werden bis zu welchem Grad sich Applikationen mit hohem Ressourcenverbrauch einsparen lassen können. Ein Beispiel aus dem Handel macht deutlich, auf welche Weise Unternehmen vom Performance- Tuning profitieren können. In einer mehrere IT- Abteilungen umfassenden Analyse war es dem Handelsunternehmen letztendlich mit Hilfe des Performance- Tunings möglich, Einsparungen um 35 Prozent bei der Verwendung des Prozessors und damit im Ressourcenverbrauch des Mainframes zu erzielen. Unter dem Strich addieren sich weitere 35 Prozent an Kosteneinsparungen, die durch den Verzicht auf weitere Hard- und Software erzielt wurden. Applikations- Tuning Datenbanken effektiv zu managen ist ein entscheidender Teil des Applikations- Tuning- Ansatzes. Mit dem Ziel der bestmöglichen Performance umfasst dies nicht nur das Tuning der Applikationen, sondern auch deren zugrunde liegenden Datenbanken. Dieses Konzept lässt sich am Beispiel jedes älteren PCs verdeutlichen. Im Laufe jahrelanger Nutzung wird ein PC immer langsamer und benötigt immer mehr Zeit für das Hochfahren. Einer der Gründe hierfür liegt in der zunehmenden Fragmentierung der Festplatte. Das Gleiche gilt für Applikationen auf dem Mainframe. Genau wie bei einem PC, dessen Datenbanken nicht ausreichend aufeinander abgestimmt sind, überlasten in der Folge Applikationen und Systeme, die Antwortzeiten werden länger und der Verbrauch an Ressourcen steigt. Aus diesem Grund ist eine gute Strategie für die Datenbankverwaltung essentiell, um sicherzustellen, dass diejenigen Datenbanken identifiziert werden können, welche am stärksten vom Performance- Tuning profitieren. Die Relevanz von Automatisierung Idealerweise sollte das Performance- Tuning automatisiert ablaufen. In einem Unternehmen, das oft über hunderte oder sogar tausende von einzelnen Datenbanken verfügt, können diese nicht mehr manuell identifiziert und aufeinander abgestimmt werden. Solche Aufgaben kann die Automatisierung als ein besonders wichtiges Instrument leisten und trägt folglich dazu bei, Applikationen bestmöglich auszuschöpfen und Störungen zu verhindern. Beispielsweise greifen Finanzinstitute auf Performance- Tuning zurück, um ihre Datenbanken instand zu halten und ihre Systeme reibungslos zu betreiben. Auf diese Weise können Informationen und Services beim Online-, und Mobile- Banking, sowie am Terminal in der Bankfiliale zur Verfügung gestellt werden.

3 Die richtige System Management Software Ein weiteres Aufgabenfeld des Feintunings ist die Software, welche die Systemumgebung kontrolliert und verwaltet. Viele IT- Organisationen setzten genau hier an, um ihre Systeme effizienter zu gestalten. Aus diesem Grund sollten die verwendeten IT- Management- Lösungen in der Lage sein, auf kostengünstigeren Spezialprozessoren zu laufen, insbesondere dem ziip Prozessor, um somit Ressourcen für eigene Applikationen frei zu machen. Mittlerweile sind es bereits über 50 Prozent aller großen IT- Organisationen, die diesen Ansatz verfolgen und planen, innerhalb der kommenden zwei Jahre auf Prozessoren wie den ziip umzusteigen. Spezialprozessoren sind ein Large- Shop- Phänomen und werden verwendet, um den Verbrauch von MIPS bei Standardaufgaben zu senken und um Linux zu konsolidieren. Strategie 2: Automatisierung zur effektiven Verwaltung von Personalressourcen Nach Feedback von BMC Kunden zu urteilen, hat sich der Bedarf an gut ausgebildetem IT- Personal in den letzten Jahren noch verstärkt. Um Kosten zu senken und dem Mangel an Fachpersonal im Bereich Mainframe zu begegnen, untersuchen Unternehmen ihre Prozesse auf Möglichkeiten, Automatisierungstechniken einzusetzen. Dies geschieht mit Hilfe von intelligenter Software, die die Umgebung aus der Systemperspektive heraus abbildet und eine eingehende Untersuchung der einwandfreien Funktionen von Mainframe- Systemen und Applikationen umfasst. Verschiedene Zustände sowie bekannte Fehler sollten immer in Echtzeit analysiert werden. Vor 20 Jahren war die gängige Methode noch, dass das IT- Personal auf Meldungen reagierte. Heute sind die Prozesse in den meisten Unternehmen automatisiert und viele IT- Organisationen suchen nach Möglichkeiten, die Automatisierungsvorgänge noch weiter zu rationalisieren. Schlüsselattribute einer effizienten Monitoring- Lösung IT- Organisationen nutzen Lösungen zum Performance- Monitoring und darüber hinaus für die Automatisierung von verschiedenen Sub-, Betriebs- und Kommunikationssystemen, Datenbanken und anderen Bereichen. Die verwendete Software ermöglicht es der IT das Monitoring auf verschiedenen Umgebungen zu betreiben und einen regelbasierten Prozessor zu nutzen, um das Monitoring, Korrekturmaßnahmen, sowie kritische Vorgänge und dadurch entstandene Probleme zu behandeln. IT- Organisationen können prinzipiell für sämtliche bekannte Fehler automatische Meldungen, oder wenn möglich, automatische Korrekturen des Problems einrichten. Ziel ist es, mithilfe eines rationalisierten und stabilen Regel- Prozesses Störungen im Betrieb zu minimieren. Entsprechend wenig Aufwand und Know- How ist für die Instandhaltung des Systems notwendig, außerdem kann auf die Verwendung eigener Skripte verzichtet werden, die oft über die letzten 25 bis 30 Jahre erstellt und modifiziert worden sind. Diese Lösung ermöglicht es der IT die gesamte Prozesskette eines Problems zu identifizieren und zu automatisieren.

4 Die älteste Datenbank auf dem Mainframe ist IMS. Sie unterstützt besonders große und kritische Business Applikationen mit Dauerverfügbarkeit und hohem Transaktionsdurchsatz. Nur wenige IT- Administratoren verfügen jedoch über die relevanten Kenntnisse, eine IMS- Umgebung zu verstehen und zu warten. Für die Instandhaltung kann eine Lösung verwendet werden, welche die IMS- Datenbanken mittels installierter Beratungssoftware ergebnisorientiert verwaltet. In der Auswahl der zu bearbeitenden Datenbanken, also im Verlauf des Tunings, navigieren sogenannte Wizards durch den Identifikationsprozess, ohne dass entsprechende Eigenschaften und Metriken im Detail bekannt sein müssen. Alle Anforderungen und vorhandenen Informationen werden automatisch erkannt Das Personal eines Unternehmens kann sich von der Systemsoftware immer dann alarmieren und einbinden lassen, sobald eine Umstrukturierung notwendig wird, und noch bevor es zu einer Verlangsamung der Geschäftsprozesse kommt. Da die Software prädiktiv arbeitet, ist tiefgreifende Personalerfahrung nicht zwingend notwendig. Viele IT- Organisationen belegen, dass sie wesentlich mehr Kenntnisse und Personal benötigten, um ihre IMS- Datenbanken instand zu halten, als sie es mit der Nutzung solcher Systemsoftware aufwänden müssten. Strategie 3: Instrumente zur Bewältigung von Herausforderungen im hybriden Rechenzentrum Bei hybriden Rechenzentren steigen die Anforderungen an den Support beträchtlich. Tools zur Automatisierung von Projekten, Transaktionen, Kapazitäten und Workload verhelfen den Unternehmen ihre Service Level- Vorgaben zu erreichen. Virtualisierung und der Mainframe Die Bedeutung von Virtualisierung im hybriden Rechenzentrum steigt auch weiterhin. Viele Unternehmen nutzen virtuelle Abbilder innerhalb des Mainframes, um die Lastverteilung und Kostennutzung zu verwalten. Virtualisierung steht also für die maximale Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Das Konzept der Virtualisierung in einer verteilten Umgebung entstand, weil die Maschinenausnutzung in diesem Bereich bei nur etwa zehn Prozent lag. Innerhalb der Mainframearchitektur dagegen liegt die Auslastung in der Regel bei über 80 Prozent. Tatsächlich beträgt sie in einigen Unternehmen sogar bis zu 90 Prozent. Dank der Virtualisierung können auf dem Mainframe unterschiedliche Applikation gleichzeitig laufen. Mithilfe der Virtualisierung können auch nicht- traditionelle Mainframe- Workloads, beispielsweise solche, die in einer x86- Umgebung laufen, Verwendung finden. Einige IT- Organisationen nutzen den Mainframe für Linux auf IBM - Systemen z unter z/vm und virtualisierte Maschinen (VMs) und darüber hinaus als Teil der Server- Konsolidierung. Dies ist bemerkenswert, da viele der größten IT- Umgebungen über mehr als MIPS verfügen. Der integrierte Facility for Linux (IFL)- Spezialprozessor kann auch in großflächigen IT- Umgebungen als Host für Linux- Anwendungen genutzt werden. Linux on System z läuft auf einem IFL- Prozessor, einem Spezialprozessor im Niedrigpreis- Segment, und stellt somit eine besonders wirtschaftliche Möglichkeit dar, die zlinux- Umgebung auf dem Mainframe zu unterstützen.

5 Nutzung von hybriden Management- Tools Unsere Kunden haben ein starkes Interesse an System- Management- Lösungen für hybride Umgebungen, die z/os, Windows, AIX, Linux und andere Betriebssysteme unterstützen. Ein Set an integrierten und einheitlichen Management- Lösungen kann die Plattform über alle Betriebssysteme der zseries hinweg in Bezug auf Monitoring, Projektautomatisierung, Performance- Tuning, Workload- und Batch- Management, System- und Aufgaben- Automatisierung verwalten. Fazit Der Mainframe ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen, hybriden Rechenzentrums und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Viele IT- Organisationen optimieren ihren Mainframe mit dem Ziel der optimalen Nutzung von Ressourcen. Das MIPS- Wachstum zu verbessern, ist eine entscheidende Maßnahme zur Erhaltung der Stabilität und Effizienz von Prozessen, die Umsatz generieren. Weiterhin helfen Automatisierungsprozesse die IT- Administration wesentlich zu entlasten. Unternehmensübergreifende Instrumente gewinnen an Bedeutung, speziell vor dem Hintergrund der wachsenden Relevanz des Mainframes innerhalb moderner Rechenzentren. Indem der Mainframe und verteilte Lösungen zusammengeführt werden, können sich IT- Organisationen auf geschäftliche Prioritäten konzentrieren und ihre Service- Level- Vorgaben erreichen. About the Author John McKenny, BMC vice president of Strategy and Operations for Mainframe Service Management (MSM), leads global teams responsible for product strategy, direction, and marketing activities for mainframe management solutions. He joined BMC in 1995 as a member of the DB2 research and development team and has served as a director in research and development and as senior director of marketing and product management. Prior to joining BMC, he spent 15 years in various IT roles, including two years as a batch scheduling technician. Visit for more information. BMC, BMC Software, and the BMC Software logo are the exclusive properties of BMC Software, Inc., are registered with the U.S. Patent and Trademark Office, and may be registered or pending registration in other countries. All other BMC trademarks, service marks, and logos may be registered or pending registration in the U.S. or in other countries. Linux is the registered trademark of Linus Torvalds. System z, z/vm, z/os, AIX, IMS, DB2, and IBM are trademarks or registered trademarks of International Business Machines Corporation in the United States, other countries, or both. All other trademarks or registered trademarks are the property of their respective owners BMC Software, Inc. All rights reserved.

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