Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren
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1 Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren Grundlagen zum Stand der Technik und Status Quo des Virtualisierungsgrades von deutschen Rechenzentren auf Basis der europaweit größten Datenerhebung zu Rechenzentrumsdaten Stand Mai 2014
2 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 2 KONTAKT Netzwerk GreenIT-BB c/o TimeKontor AG Königstadt-Terrassen Schönhauser Allee Berlin Tel Fax info@greenit-bb.de Ansprechpartner für diese Studie: Thomas Leitert c/o TimeKontor AG Tel.: thomas.leitert@timekontor.de Copyright 2014 Netzwerk GreenIT-BB Änderungen an diesem Dokument, dessen Vervielfältigung sowie der Weitergabe an Dritte bedürfen der schriftlichen Zustimmung von Netzwerk GreenIT-BB c/o TimeKontor AG.
3 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 3 Inhaltsverzeichnis 4 1. Management Summary 6 2. Green IT RZ-Benchmarking 9 3. Virtualisierungsgrad in Rechenzentren 9 Methodischer Ansatz 10 Virtualisierungsgrad nach RZ-Größe (Peer Group) 16 Energieeffizienz (EUE) und Virtualisierungsgrad Server Virtualisierung 18 Begriffsdefinition 20 Verbreitung am Markt 21 Vorteile 22 Risiken Plattenspeicher-Virtualisierung,, 25 Begriffsdefinition 26 Verbreitung am Markt 27 Vorteile 28 Risiken Netzwerkvirtualisierung 30 Begriffsdefinition 32 Stand der Technik / Verbreitung am Markt 34 Vorteile 35 Risiken Client-Virtualisierung 35 Begriffsdefinition 36 Stand der Technik / Verbreitung am Markt 38 Vorteile 40 Risiken Rechenzentrums-Virtualisierung 42 Begriffsdefinition 43 Stand der Technik / Verbreitung am Markt 47 Vorteile und Risiken 49 Konsolidierung und Virtualisierung im Rechenzentrum Trends Resümee Quellen Abbildungsverzeichnis
4 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 4 1. Management Summary Netzwerk GreenIT-BB Am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, in Produktion, Dienstleistung, Handel oder Verkehr, moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) unterstützt uns in vielen Lebensbereichen und sichert die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Doch mit der Verbreitung von IT-basierten Systemen, Infrastrukturen und Geräten steigt auch der Energie- und Ressourcenbedarf kontinuierlich. Daraus entstehen neue Belastungen für Umwelt und Klima. Schon heute verursacht die IKT weltweit rund zwei Prozent der CO 2 -Emissionen so viel wie der gesamte Flugverkehr. Allein zehn Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland gehen auf ihr Konto. So paradox es klingt: Trotz dieser beunruhigenden Bilanz kann IKT wesentlich dazu beitragen, Energie und Ressourcen einzusparen. Die Lösung heißt Effizienz. Experten gehen davon aus, dass der CO 2 -Ausstoß in Deutschland bis zum Jahr 2020 sogar um 25 Prozent gesenkt werden kann durch den Einsatz von Green-IT. Das Netzwerk GreenIT-BB hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Verbreitung von Green-IT in Deutschland voranzutreiben. In eigenen Verbundprojekten, aber auch mit Maßnahmen, die bestehenden Green-IT-Lösungen zu mehr öffentlicher Aufmerksamkeit verhelfen. Das Netzwerk GreenIT-BB wurde 2009 als Public Private Partnership gegründet. Es führt Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammen, um gemeinsam eine energie- und ressourceneffiziente IKT voranzubringen. Das Netzwerk initiiert Projekte, stellt Informationen bereit, moderiert den fachlichen Austausch und versteht sich als bundesweites Kompetenzzentrum für Green-IT. Das Netzwerk GreenIT-BB wird im Rahmen der GRW-Förderung aus Bundes- und Landesmitteln kofinanziert. Die beteiligten Unternehmen profitieren von der gebündelten Fach- und Marktkompetenz des Netzwerks und erhalten Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung ihrer Green-IT-Vorhaben. Kompetenzen vernetzen Synergien nutzen Beschaffung und gemeinsame Erarbeitung von markt- und geschäftsrelevanten Informationen Konzentrierte Marketing- und Vertriebsunterstützung durch zielgruppenorientierte Veranstaltungen und eigene Green-IT-Events Netzwerktreffen, Green-IT-Praxisworkshops und Expertenrunden Öffentlichkeitsarbeit Initiierung, Entwicklung und Umsetzung innovativer Verbund- und Entwicklungsprojekte wie z. B. GreenIT RZ-Benchmarking und GreenIT Cockpit Das Netzwerk als Business- und Wissensplattform bietet GreenIT RZ-Benchmarking und Best Practice zu Green-IT moderiert den Dialog zwischen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung stellt die Erschließung von Nutzenpotenzialen in den Mittelpunkt regt Business Development im Bereich Green-IT an unterstützt Innovationen im Bereich Green-IT
5 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 5 KONTAKTDaten Netzwerk GreenIT-BB c/o TimeKontor AG Königstadt-Terrassen Schönhauser Allee Berlin Tel Fax info@greenit-bb.de
6 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 6 2. Green IT RZ-Benchmarking Das GreenIT RZ-Benchmarking ist ein Online-Tool für die Ermittlung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren. Es ist weltweit das erste Benchmarking für Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren. Das Online-Tool basiert auf einer Studie des Innovationszentrum Energie (IZE) der TU Berlin im Auftrag der Technologiestiftung Berlin. In der Studie wurden 31 Rechenzentren einer detaillierten (energie-) technischen Analyse unterzogen. Das technisch orientierte Benchmarking ermöglicht RZ-Verantwortlichen eine schnelle und qualifizierte Positionsbestimmung sowie einen sicheren Überblick über Einspar- und Optimierungspotenziale in ihren Rechenzentren. Neue gesetzliche Vorgaben und Ziele im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz lassen sich so leichter umsetzen. Im April 2010 zeichnete die IT-Beauftragte der Bundesregierung, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, das gemeinsam von der TU Berlin, dem Umweltbundesamt und der TimeKontor AG eingereichte RZ-Benchmarking als Leuchtturmprojekt Green-IT 2010 aus. Bis heute haben sich über 120 Rechenzentren mit mehr als Server, CPUs und m 2 Gesamtfläche zum Benchmarking angemeldet. Sämtliche Daten werden ausschließlich anonymisiert verwendet. In einem Memorandum of Understanding (MoU) verpflichtet sich das Netzwerk GreenIT-BB, mit den erhobenen Daten streng vertraulich umzugehen. Nach der Online-Registrierung und der vollständigen Eingabe der Daten berechnet ein Benchmarking-Redakteur mit Hilfe des Benchmarking-Tools 30 KPIs (Key Performance Indicator). Diese werden mit den Ergebnissen ähnlicher Rechenzentren (Peer Groups) verglichen. Das Benchmarking kann für Rechenzentren jeder Größe eingesetzt werden vom Serverschrank bis zum Großrechenzentrum. Um die Vergleichbarkeit sicherzustellen, werden diese je nach Anzahl der Server, Nutzfläche, Betriebszweck, Branche und Anzahl der CPUs verschiedenen Peer Groups zugeordnet. Klassifizierung der Rechenzentrumstypen in Anlehnung an Borderstep Institut (veröffentlicht in Materialbestand der Rechenzentren in Deutschland, Borderstep Institut, Fraunhofer IZM, BITKOM, UBA 55/2010) für die Kategorien Serverzahl, ø Anschlussleistung IT und ø Fläche :
7 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 7 Rechenzentrumstyp Serverzahl Ø Anschlussleistung IT Ø Fläche Serverraum 3 10 (Ø 4,8) 2,3 kw 5 m 2 Kleines Rechenzentrum (Ø 19) 7 kw 20 m 2 Mittleres Rechenzentrum (Ø 150) 50 kw 150 m 2 Großes Rechenzentrum (Ø 600) 240 kw 600 m 2 Sehr großes Rechenzentrum über (Ø 6.000) kw m 2 Im Benchmark-Bericht wird jeder der 30 KPIs einzeln erläutert, individuell interpretiert und grafisch in Bezug zur Peer Group dargestellt. Soweit möglich und sinnvoll, werden Empfehlungen zur Verbesserung gegeben. In folgenden Bereichen werden die KPIs ermittelt: Das GreenIT RZ-Radar fasst die Bewertung von 30 Effizienz-Indikatoren für die folgenden Bereiche in Rechenzentren zusammen: Leistungsdichte Energiedichte Energieeffizienz Klimatisierung und Datenmanagement Die Power Usage Effectiveness (PUE) des RZ wird als Key Performence Indikator (KPI) zentral ausgewiesen. Die Ergebnisse werden grafisch auf einer Skala zwischen Minimal- und Maximal-Wert dargestellt sowie mit dem Durchschnittswert der Peer Group zum Zeitpunkt der Dateneingabe verglichen. Beispiel Flächennutzung: Ampelfarben signalisieren, wie das untersuchte Rechenzentrum im Vergleich mit anderen Rechenzentren aufgestellt ist und ob gegebenenfalls Handlungsbedarf besteht. Schneidet das Rechenzentrum eines Betreibers in einem oder mehreren Benchmarks wesentlich besser ab als andere Rechenzentren derselben Peer Group (zu diesem Zeitpunkt), fließen diese Best Practices als Vergleichsbasis in das RZ-Benchmarking ein.
8 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 8 Zusammenfassende Darstellung der Einzelwerte: Das GreenIT RZ-Benchmarking ist kostenfrei. Es können beliebig viele RZ-Benchmarking-Projekte durchgeführt werden. Für die Erstellung eines umfassenden Berichtes (inklusive Handlungsempfehlungen) wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Zertifizierung. Namhafte Unternehmen und Institutionen nutzen das Benchmarking-Tool. Aufgrund ihrer Daten konnten bereits einige Trends identifiziert werden. Beispielsweise bewegt sich der PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) in der Peer Group Großes Rechenzentrum ( Server) in einer Spanne von 1,17 bis 1,85. Der Durchschnitt liegt bei einem Wert von 1,45. Die Verfügbarkeit der Rechenzentren in der Peer Group Mittleres Rechenzentrum ( Server) liegt zwischen 99,5 % und 99,99 %. Virtualisierung spielt eine zentrale Rolle, wenn es um Energieeffizienz im Rechenzentrum geht. Im Benchmarking wird der KPI Virtualisierungsgrad eigens definiert: Dieser bewegt sich in der Peer Group kleines Rechenzentrum ( Server) in einem Bereich zwischen 8,7 % und 74,1 %. Der Durchschnitt liegt bei 22,7 %. Diese Position enthält große Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz. Wie diese Potenziale genutzt werden können, wird im nachfolgenden Papier erläutert. Das GreenIT RZ-Benchmarking ist ein Service des Netzwerks GreenIT-BB, der durch die TimeKontor AG angeboten wird.
9 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 9 3. Virtualisierungsgrad in Rechenzentren Methodischer Ansatz Rund zwei Prozent des weltweiten Gesamtenergieverbrauchs fallen für den Betrieb von Rechenzentren an. Eine effizientere Energienutzung spart daher nicht nur Ressourcen, sondern führt zum Imagegewinn und stärkt die Position im Markt. Mit der Virtualisierung wird eine effizientere und flexiblere IT-Infrastruktur erreicht. So können durch Virtualisierung u.a. mehrere Software-Systeme auf einer Hardwareplattform betrieben werden. Beispielsweise verschiedene Betriebssysteme, um einmal unterschiedliche Softwarelösungen zu betreiben oder auch aus Gründen der Ausfallsicherheit. Gründe für die Virtualisierung sind u.a.: Erhöhte Ausfallsicherheit Bessere Systemauslastung durch Konsolidierung der Hardware Niedrigere IT-Kosten Geringerer Stromverbrauch Zunehmend setzt sich die Virtualisierung der Unternehmens-IT durch. Nun rück der Virtualisierungsgrad zunehmend in den Fokus. Die Formel ist einfach: Je höher der Virtualisierungsgrad, desto größer die Flexibiliät, Verfügbarkeit und Kosteneffizienz der IT. 1 Wie berechnet sich nun der Virtualisierungsgrad? Da gibt es die Formel von Koray Erek 2 Diese bestimmt den Virtualisierungsgrad aus dem Verhältnis der Anzahl virtualisierter Systeme und der Gesamtzahl der Systeme. Die Gesamtzahl aller Systeme beinhaltet zusätzlich zu den virtualisierten Instanzen die nicht-virtualisierten Betriebssysteminstanzen. Oder vereinfacht die Formel aus dem GreenIT RZ-Benchmarking Hier werden die Anzahl der Server Gesamt mit den physischen Servern mit Virtualisierung ins Verhältnis gesetzt. Das Ergebnis ist verständlich und transparent Gestaltungsansätze und Handlungsempfehlungen für IT-Organisationen, 2012, Koray Erek, isbn=
10 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 10 Virtualisierungsgrad nach RZ-Größe (Peer Group) Klassifizierung und Ausstattung der Rechenzentren nach Peer Groups in Anlehnung des Borderstep Instituts 3 Rechenzentrumstyp Serverzahl Ø Anschlussleistung IT Ø Fläche Serverraum 3 10 (Ø 4,8) 2,3 kw 5 m 2 Kleines Rechenzentrum (Ø 19) 7 kw 20 m 2 Mittleres Rechenzentrum (Ø 150) 50 kw 150 m 2 Großes Rechenzentrum (Ø 600) 240 kw 600 m 2 Sehr großes Rechenzentrum über (Ø 6.000) kw m 2 Tabelle 1: Klassifizierung der Rechenzentrumstypen in Anlehnung an Borderstep für die Kategorien Serverzahl, Ø Anschlussleistung IT und Ø Fläche Serverraum (3 10 Server) ø 4,8 Server, ø 5m 2, 2,3 kw IT-Anschlussleistung (Strom) Informations- und Kommunikationstechnik Server Stand-Alone-Server (Tower Server): 50 % Blade-Server: 5 % Rack-Server: 45 % Storage Netzwerk Infrastruktur Gesamtleistung Klima Stromversorgung Ø Speicherkapazität: 5 TB Anteil zentraler Speicher (NAS): 50 % 1 DSL-Router, 1 Switch (24 Port) Ø 10 Serverports Ø 30 m Kupferkabel 2 8 kw (Ø 3 kw) 30 %, einfache Split-Geräte, teilweise über Raumklimatisierung USV-Anteil: 50 % (Batteriebetrieben), in der Regel Standalone-USV Tabelle 2: Durchschnittliche Ausstattung in Informations- und Kommunikationstechnik sowie Infrastruktur von Serverräumen (in Anlehnung an Borderstep Lokationen) 3 Materialbestand der Rechenzentren in Deutschland, Borderstep Institut, Fraunhofer IZM, BITKOM, UBA 55/2010
11 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 11 Kleines RZ ( Server) ø 19 Server, ø 20 m 2, 7 kw IT-Anschlussleistung (Strom) Informations- und Kommunikationstechnik Server Stand-Alone-Server (Tower Server): 25 % Blade-Server: 25 % Rack-Server: 40 % Mainframe/Unix: 10 % Storage Netzwerk Infrastruktur Gesamtleistung Klima Stromversorgung Ø Speicherkapazität: 20 TB Anteil zentraler Speicher: 70 % (60 % NAS, 10 % SAN) 1 Gateway, 2 3 Switche (48 Ports) 1 Rack Netzwerktechnik Ø 60 Serverports Ø 180 m Kabel (95% Kupferkabel, 5 % Glasfaserkabel) kw (Ø 12,5 kw) 90% klimatisiert, i.d.r. einfache Split-Geräte, teilweise Rackklima, bei größeren Lokationen auch Doppelboden (Anteil 30 %), 30 % redundant USV-Anteil: 70 % (Rack- oder Zentral-USV, Batteriebetrieben), 25 % davon redundant, in 5 % der RZ Notstrom-Generatoren Tabelle 3: Durchschnittliche Ausstattung in Informations- und Kommunikationstechnik sowie Infrastruktur von kleinen Rechenzentren (in Anlehnung an Borderstep Lokationen)
12 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 12 Mittleres RZ ( Server) ø 150 Server, ø 150 m², 50 kw IT-Anschlussleistung (Strom) Informations- und Kommunikationstechnik Server Stand-Alone-Server (Tower Server): 10 % Blade-Server: 30 % Rack-Server: 45 % Mainframe/Unix: 15 % Storage Netzwerk Infrastruktur Gesamtleistung Klima Stromversorgung Ø Speicherkapazität: 150 TB Anteil zentraler Speicher: 83 % (50 % NAS, 33 % SAN) 2 größere modulare Netzwerksysteme, 4 Racks Netzwerktechnik Ø 450 Serverports, strukturierte Verkabelung, modularer end-of-row-ansatz 1 Rack SAN-Storage, 100 FC-Ports Ø m Kabel (Kupfer), m Glasfaserkabel kw (Ø 105 kw) 100 % klimatisiert, 60 % über Doppelboden, 40 % über Split-Geräte oder Rackklima, 60 % redundant USV-Anteil: 100 % (meist Zentral-USV, 20 % Rack-USV, Batteriebetrieben), 60 % davon redundant, in 10 % der RZ Notstrom-Generatoren, 50 % mit 2. Hauseinspeisung Tabelle 4: Durchschnittliche Ausstattung in Informations- und Kommunikationstechnik sowie Infrastruktur von mittleren Rechenzentren (in Anlehnung an Borderstep Lokationen)
13 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 13 Großes RZ ( Server) ø 600 Server, ø 600 m², 240 kw IT-Anschlussleistung (Strom) Informations- und Kommunikationstechnik Server Stand-Alone-Server (Tower Server): 0 % Blade-Server: 15 % Rack-Server: 60 % Mainframe/Unix: 25 % Storage Netzwerk Infrastruktur Gesamtleistung Klima Stromversorgung Ø Speicherkapazität: 600 TB Anteil zentraler Speicher (SAN/NAS): 80 % (60 % in SAN) 18 Switche (Ø 100 Ports), 9 Racks Netzwerktechnik Ø Serverports, strukturierte Verkabelung, modularer end-of-row-ansatz SAN Ports, 50 Switche (48 Ports) für Serveranschlüsse (4 Racks) 4 Switche (Storage seitig, 120 Ports), 2 Racks Ø m Kabel (Kupfer), m Glasfaserkabel kw (Ø 530 kw) 100% klimatisiert, über Doppelboden, 60 % redundant, 30 % freie Kühlung USV-Anteil: 100 % (meist Zentral-USV, zu 95% Batteriebetrieben (Überbrückung 15 min)), 80 % davon redundant, in 70 % der RZ Notstrom-Generatoren (Überbrückung Stunden, 90 % mit 2. Hauseinspeisung Tabelle 5: Durchschnittliche Ausstattung in Informations- und Kommunikationstechnik sowie Infrastruktur von großen Rechenzentren (in Anlehnung an Borderstep 350 Lokationen)
14 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 14 Sehr großes RZ ( x Server) Ø Server, Ø m², kw IT-Anschlussleistung (Strom) Informations- und Kommunikationstechnik Server Stand-Alone-Server (Tower Server): 0 % Blade-Server: 10 % Rack-Server: 60 % Mainframe/Unix: 30 % Storage Netzwerk Infrastruktur Gesamtleistung Klima Stromversorgung Ø Speicherkapazität: TB Anteil zentraler Speicher: 80 % 180 Switche (Ø 100 Ports), 90 Racks Netzwerktechnik Ø Serverports, strukturierte Verkabelung, modularer end-of-row-ansatz SAN Ports, 500 Switches (48 Ports) für Serveranschlüsse (40 Racks) 40 Switche (Storage seitig, 120 Ports), 20 Racks Ø m Kabel (Kupfer), m Glasfaserkabel Über kw (Ø kw) 100 % klimatisiert, über Doppelboden, 100 % redundant, 100 % freie Kühlung USV-Anteil: 100 % (meist Zentral-USV, zu 70 % Batteriebetrieben (Überbrückung 15 min)), 100 % davon redundant, in 100 % der RZ Notstrom-Generatoren (Überbrückung Stunden, 100 % mit 2. Hauseinspeisung Tabelle 6: Durchschnittliche Ausstattung in Informations- und Kommunikationstechnik sowie Infrastruktur von sehr großen Rechenzentren (in Anlehnung an Borderstep Lokationen) In Anlehnung an diese Klassifizierung wurden in den einzelnen Peer Groups folgende Trends beobachtet. Anzumerken ist, dass die Ergebnisse den Zustand zum Zeitpunkt der Datenerfassung wiedergeben: Peer Group Serverraum: In dieser Untersuchung wurden Serverräume mit 7,5 % Virtualisierungsgrad und bis zu 78,9 % betrachtet. Bei einem durchschnittlichen Wert von 24,98 % ist noch sehr viel Potenzial in dieser Peer Group vorhanden.
15 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 15 Peer Group kleines Rechenzentrum: In dieser Untersuchung wurden kleine Rechenzentren betrachtet. Der geringste Wert wurde mit 8,7 % und der Best Practice Wert mit 74,1 % ermittelt. Bei einem durchschnittlichen Wert von 22,7 % ist ebenfalls noch sehr viel Potenzial in dieser Peer Group vorhanden. Peer Group mittleres Rechenzentrum: Rechenzentren im mittleren Bereich (101 bis 500 Server) wurden in dieser Untersuchung betrachtet. In dieser Peer Group werden ebenfalls sehr große Einsparpotenziale sichtbar. Der geringste Wert wurde mit 2,8 % und der Best Practice Wert mit 55,6 % ermittelt. Bei einem durchschnittlichen Virtualisierungsgrad von 18,0 % ist ebenfalls noch sehr viel Potenzial vorhanden. Peer Group großes Rechenzentrum: Bei der Betrachtung von großen Rechenzentren zeigt sich, dass mit einem Durchschnittswert von 4,7 % ein sehr geringer Virtualisierungsgrad vorliegt. Hier wurde ein Minimalwert von 1,1 % ermittelt. Den Best Practice markiert ein Virtualisierungsgrad von 7,8 %. Peer Group sehr großes Rechenzentrum: Auch in den sehr großen Rechenzentren mit mehr als Servern verzeichnen wir einen geringen Virtualisierungsgrad mit 6,7 % als Minimal-Wert und 8,0% als Best-Wert. Der durchschnittliche Wert von 7,25 % weist auf sehr große Potenziale zur Erreichung einer Energieeffizienz über die Erhöhung des Virtualisierungsgrades.
16 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 16 Energieeffizienz (PUE) und Virtualisierungsgrad Der PUE-Wert wird aus dem Verhältnis des Stromverbrauchs des Rechenzentrums zum Stromverbrauch der IT errechnet. Wird nun der Zusammenhang von der Energieeffizienz des Rechenzentrums ermittelt über den EUE-Wert und dem Virtualisierungsgrad der Rechenzentren in der jeweiligen Peer Group betrachtet, lässt sich dieser wie folgt bestimmen: Peer Group - Kleines Rechenzentrum: In dieser Peer Group liegt der Bestwert bei 1,25 und das Rechenzentrum mit der schlechtesten Energieeffizienz bei 3,2. Der Durchschnittswert mit 1,7 dokumentiert eine gute Energieeffizienz. Diese lässt sich über eine Steigerung des Virtualisierungsgrades (Durchschnittswert 22,7 %) noch deutlich erhöhen. Peer Group Mittleres Rechenzentrum: In der Peer Group Mittleres Rechenzentrum wird mit 1,19 der Bestwert markiert und mit 2,6 das Rechenzentrum mit dem meisten Einsparpotenzial. Der Durchschnittswert mit 1,74 dokumentiert eine gute Energieeffizienz der geprüften Rechenzentren, lässt aber auch Potenziale erkennen, welche über eine Steigerung des Virtualisierungsgrades (Durchschnittswert 18,0 %) zu erreichen ist. Peer Group Großes Rechenzentrum: In dieser Peer Group befinden sich die effizientesten Rechenzentren. Der Bestwert mit 1,17 und das Rechenzentrum mit dem meisten Einsparpotenzial 1,85 liegen deutlich unter 2. Der Durchschnittswert mit 1,45 zeigt eine gute Effizienz auf. Auf das Einsparpotenzial durch die Steigerung des Virtualisierungsgrades (Durchschnittswert 4,7 %) wird hingewiesen.
17 GreenIT Studie zur Virtualisierung in Rechenzentren 17 Je nach Ausstattung bzw. Betriebszweck der Rechenzentren kommen verschiedene Möglichkeiten der Virtualisierung 4 in Betracht: Server- und Storage-Virtualisierung Durch die Virtualisierung als Basistechnologie erreichen Unternehmen für die Konsolidierung von Server-, Storage- und Netzwerk-Infrastrukturen im Rechenzentrum signifikaten Energie- und Kosteneinsparungen. Applications-Virtualisierung Datensicherheit wird durch die Applikations-Virtualisierung geschaffen und es erlaubt den Nutzer, Anwendungen einzusetzen, ohne sie zuvor auf dem Client zu installieren. Client-Virtualisierung Client- und User-Virtualisierung sorgen für Kostenvorteile und einen effizienten IT-Betrieb. Vorteile für virtuelle Clients sind in reduziertem Administrationsaufwand, stromsparende Thin Clinents, vereinfachtes Software Deployment sowie mehr Sicherheit durch zentrale Datenhaltung zu sehen. Management und Automatisierung Die Automatisierung bei der Ressourcenverwaltung und das effiziente Management von IT-Prozessen im Rechenzentrum erhöhen den Virtrualisierungsgrad. Effiziente Managementwerkzeuge sorgen dabei für signifikantes Einsparpotenzial. Vollständig virtualisiertes Rechenzentrum Das vollständig virtualisierte Rechenzentrum und der Weg in die Cloud spielen in Zukunft eine immer größere Rolle. Ressourcenpools stehen dann dynamisch zur Verfügung. Applikationen und Daten werden bedarfsgerecht, vollständig automatisiert und ohne Beeinträchtigungen über die gesamte auch geografisch getrennte Infrastruktur verschoben. 4
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