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1 Themenpool CH 8Radg,8Rbdg 15 Themen BG/BRG Hallein 2016/17 Allgemein: Der Kandidat/Die Kandidatin ist in der Lage Fachterme richtig zu verwenden und diese erklären zu können. 1) Atommodelle und PSE Der Kandidat/die Kandidatin kann die geschichtliche Entwicklung des Atommodells erläutern und die Teilchen des Atoms benennen, erklären und charakterisieren. Er/sie ist in der Lage, den Aufbau des PSE zu begründen. Der Kandidat/die Kandidatin Ist in der Lage die Position der Elemente im PSE zu begründen und Eigenschaften herzuleiten. Der Kandidat/die Kandidatin kann die huetige Vorstellung der Orbitale erklären und ist mit dem Prinzip des Welle-Teilchen-Dualismus, sowie der Heisenberg schen Unschärferelation vertraut. Er/sie ist in der Lage Atomspektren zu erklären, sowie Versuche zu analysieren. a. Der Aufbau der Atome und die verschiedenen Modellsysteme b. PSE c. Elektronenkonfiguration d. Welle-Teilchen-Dualismus e. Radioaktivität f. Atomspektren g. Historische Entwicklung des Atommodells 2) Bindungsmodelle, Struktur und Eigenschaften von Stoffen Der Kandidat/die Kandidatin kann erklären, warum und auf welche Arten sich chemische Elemente verbinden. Er/Sie kann erläutern, inwiefern Art, Anordnung und Wechselwirkung zwischen den Stoffteilchen die Eigenschaften eines Stoffes beeinflussen. CH Seite 1 von 8

2 Er /Sie kann auf Basis von Strukturformeln und der vorliegenden Bindungsart, physikalische und chemische Eigenschaften des Stoffes charakterisieren, vorhersagen und diese Hypothesen experimentell überprüfen. Er/Sie kann beobachtbare Phänomene auf Basis der entsprechenden Bindungsmodelle erklären und diskutieren. a. Ionenbindung b. Kovalente Bindung c. Metallbindung d. Grundlagen der Bindungen e. Nebenvalenzen f. Eigenschaften und Benennung von Molekülen g. Reaktionsgleichungen 3) Chemische Reaktionen Der Kandidat/die Kandidatin kann die Faktoren zur Beeinflussung der Reaktionsgeschwindigkeit nennen und erklären sowie der Wirkungsweise eines Katalysators gegenüberstellen. Er/Sie kann die wesentlichen Begriffe der Thermodynamik erklären und Zusammenhänge zwischen ihnen herzustellen. Er/Sie ist in der Lage durch Berechnungen den Energieumsatz und die Spontaneität einer Reaktion beurteilen und darstellen. a. Molkonzept b. Thermodynamik c. Konzentrationen d. Reaktionsgleichungen e. Reaktionsgeschwindigkeit f. Massenwirkungsgesetz/Reaktionsgleichgewicht 4) Thermochemie Der Kandidat/die Kandidatin ist mit dem Konzept des Gasgesetzes vertraut und kann erklären was das ideale Gas bzw. Gasgesetz ist. Ferner ist er/sie mit den Aggregatszuständen und dem thermischen Gleichgewicht vertraut. CH Seite 2 von 8

3 Der Kandidat/die Kandidatin kann Reaktionsenthalpie/freie Reaktionsentalpie und die damit zusammenhängenden Gleichungen erklären. Er/sie ist vertraut mit den physikalischen und chemische Größen, die diese beeinflussen. DerKandidat/ die Kandidatin kann den Begriff Entropie erklären und weiß um die Bedeutung. Er/sie kann erklären wie Entropie mit dem Energieerhaltungssatz im Zusammenhang steht und kennt verschiedene Theorien. a. Reaktionsenthalpie b. Reaktionsentropie c. Freie Reaktionsenthalpie d. Heizwert e. Gasgesetz f. Reaktionsgeschwindigkeit g. Massenwirkungsgesetz 5) Säuren und Basen/ Chemisches Gleichgewicht Der Kandidat/die Kandidatin kann die wichtigsten Begriffe definieren und Zusammenhänge erschließen. Er/Sie ist in der Lage das Massenwirkungsgesetz herzuleiten und auf spezielle Fälle anzuwenden (ph Wert, Säurestärke, Löslichkeitsprodukt, ). Der Kandidat/die Kandidatin kann mit entsprechenden quantitativen Daten (Gleichgewichtskonstanten, pka Tabelle, Löslichkeitsprodukt, ) die Lage eines Gleichgewichts bestimmen, Beeinflussungsmöglichkeiten diskutieren und Berechnungen durchführen. a. Definitionen der Säuren und Basen b. Stäke von Säuren und Bsaen c. ph-wert/pk-wert d. Berechnung vom ph-wert e. Löslichkeitsprodukt f. Puffer/Volumetrie g. Chemisches Gleichgewicht 6) Redox-Reaktionen Der Kandidat/die Kandidatin kann Reaktionen analysieren und erkennt Oxidation und Reduktion, sowie Oxidations- und Reduktionsmittel. Er/Sie kann begründen, welche Reaktionstypen für gegebene Stoffklassen typisch und unter welchen Reaktionsbedingungen möglich sind. Er/Sie ist in der Lage, chemische Reaktionen als Übertragung von Teilchen zu beschreiben und an Hand selbst gewählter oder gegebener Beispiele zu erläutern bzw. zu berechnen. Der Kandidat/die Kandidatin kann die wichtigsten CH Seite 3 von 8

4 Begriffe von Redox- und Protolysereaktionen anhand von Beispielen erklären und ihre Charakteristika an praktischen Anwendungen erörtern. Er/Sie ist in der Lage mit entsprechenden quantitativen Daten (Bsp.: Spannungsreihe) Reaktionsvorgänge vorherzusagen und Berechnungen durchzuführen. a. Reduktion und Oxidation b. Oxidationszahlen c. Reaktionsgleichungen Redox-Reaktionen d. Spannungsreihe e. Korrosion f. Elektrochemie 7) Chemie des Wassers Der Kandidat/Die Kandidatin kann erklären was Nebenvalenzkräfte sind und mit Hilfe derer die Anomalie des Wassers erläutern. Er/Sie ist mit dem Konzept der Teilladungen vertraut und kann erklären wie es zur Bildung von Diploen kommt. Der Kandidat/die Kandidatin kann Elektrolyse erklären und ist in der Lage Experimente durchzuführen. Er/sie ist vertraut mit dem Löslichkeitsprodukt und kann dieses auch berechnen. Der Kandidat/die Kandidatin kennt Wasserkreisläufe und kann wirtschaftliche und sozioökonomische Aspekte in Zusammenhang mit Wasser auf der Erde diskutieren. a. Anomalie des Wassers b. Nebenvalenzkräfte c. Dipole d. Elektrolyse e. Löslichkeitsprodukt f. Ampholyte 8) Radioaktivität Der Kandidat/Die Kandidatin kann einen historischen Überblick über die Entdeckung und Nutzung der Radioaktivität geben. Er/Sie kennt alle Strahlungsarten und kann sowohl die Bedeutung, als auch die Gefahren die damit einhergehen erläutern. Der Kandidat/die Kandidatin ist in der Lage das Zerfallsgesetz herzuleiten und Berechnungen anzustellen. Er/Sie kennt historisch wichtige Daten zur friedlichen und kriegerischen Nutzung der Radioaktivität und kann folgen dessen Einsatzes abschätzen. CH Seite 4 von 8

5 a. Strahlungsarten b. Gefahren und Historisches c. Zerfallsreihen und -gesetz d. Anwendungen und Nutzen 9) Nomenklatur organischer Verbindungen und Isomerie Der Kandidat/die Kandidatin kann anhand von Beispielen einfache organische Verbindungen nach den Regeln der IUPAC benennen und diese durch (Halb-) Struktur- und Gerüstformeln darstellen. Er/Sie ist in der Lage aufgrund der Struktur auf die Eigenschaften dieser Verbindungen zu schließen und sie einer Stoffklasse zuzuordnen. Der Kandidat/die Kandidatin kann den Begriff Isomerie definieren und mittels passender Beispiele verschiedene Arten der Isomerie darstellen und begründen. a. Bindungen der C-Atome b. Strukturen und Isomerie c. Funktionelle Gruppen d. Nomenklatur e. Alkane, Alkene, Alkine, Cycloalkane 10) Rechnen mit Stoffmengen Der Kandidat/die Kandidatin kann wichtige Grundbegriffe (Mol, Konzentration, ) definieren und Zusammenhänge herstellen. Er/Sie ist in der Lage Grundgesetze zu nennen und ihre Bedeutung für chemische Vorgänge zu erläutern. Er/sie kann die chemische Formelsprache interpretieren und anwenden. Der Kandidat/die Kandidatin kann eine vorgegebene Reaktionsbeschreibung in eine Reaktionsgleichung umsetzen und chemische Formeln und Reaktionsgleichungen in Bezug auf Stoffmengen analysieren, sowie Stoffumsätze berechnen. a. Molkonzept b. Stoffmenge CH Seite 5 von 8

6 c. Konzentration d. Reaktionsgleichungen 11) Kohlenwasserstoffe Funktionelle Gruppen, Eigenschaften und Reaktionen Der Kandidat die Kandidation kann Bindungen zwischen C-Atomen erklären und kennt die Grundlagen der Hybridisierungen. Er/Sie kann sowohl gesättigte, als auch ungesättigte KW-Verbindungen benennen und deren Reaktionen ableiten und erläutern. Der Kandidat/die Kandidatin kann die wichtigsten Reaktionen in der organischen Chemie erklären und aus der Struktur herleiten und richtigstellen. Er/Sie kann funktionelle Gruppen erkennen und benennen. Außerdem kann er/sie Stellung zu deren Funktion beziehen und ist in der Lage diese im chemischen Sinn zu diskutieren. Der Kandidat/die Kandidatin kann Beispiele erläutern und selbst Beispiele nennen, die mit unserem alltäglichen Leben im Zusammenhang stehen. Er/Sie ist in der Lage zu erklären, warum KW-Verbindung für uns von immenser Bedeutung sind. a. Alkane, Alkene, Alkine b. Cyclische KW-Verbindungen c. Reaktionen in der organischen Chemie d. Halogenierung e. Funktionelle Gruppen f. Grundlangen der Bindungen zwischen C-Atomen g. Strukturen h. Bedeutung der KW-Verbindungen 12) Fossile Rohstoffe Der Kandidat/die Kandidatin kann die Entstehung und Gewinnung fossiler Rohstoffe (Erdöl, Erdgas, Kohle) und deren Verarbeitung beschreiben. Er/Sie kann Eigenschaften und Anwendungen von Folgeprodukten der Petrochemie (Benzin, Diesel, etc.) darlegen. Der Kandidat/die Kandidatin kann Verfahren zur Herstellung von erneuerbaren Energieträgern erörtern. Er/Sie kann fossile wie auch erneuerbare Energieträger hinsichtlich ihrer Energiebilanz und Umweltverträglichkeit sowie wirtschaftlicher Aspekte kritisch bewerten. Er/Sie ist in der Lage die sozioökonomischen und wirtschaftlichen Aspekte zu diskutieren und Diagramme zu analysieren. CH Seite 6 von 8

7 a. Kohle b. Erdöl c. Verarbeitung d. Entstehung e. Wirtschaftliche und Sozioökonomische Bedeutung 13) Natürliche und synthetische Makromoleküle Der Kandidat/die Kandidatin kann die molekularen Grundlagen von ausgewählten Makromolekülen aufzeigen und auf besondere Wechselwirkungen eingehen. Er/Sie kann die Auswirkungen der Struktur und Änderungen derselben auf die Eigenschaften des Makromoleküls diskutieren. Er/Sie kann die Verwendung und das Vorkommen sowie die Bedeutung von Makromolekülen erläutern und dazu Stellung beziehen. (DNA, RNA, Polysaccharide, Proteine, Hämoglobin und Chlorophyll, Kunststoffe) a. Cellulose, Kautschuk, Gummi b. DNA, RNA c. Polysaccharide, Proteine,... d. Kunststoffe e. Polymerisation f. Bedeutung und Recycling 14) Ernährung und Stoffwechsel Der Kandidat/die Kandidatin kann den molekularen Aufbau von Nährstoffen wiedergeben, sowie deren grundlegende Eigenschaften und Reaktionen erklären. Er/Sie ist in der Lage, die ernährungsphysiologische Bedeutung dieser Stoffe zu erläutern. Zu diesen und weiteren Nahrungsmittelinhaltsstoffen kann der Kandidat/die Kandidatin differenziert und unter Verwendung von naturwissenschaftlicher Fachsprache Stellung nehmen. (Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine/Mineralstoffe, Lebensmittelzusatzstoffe,...) a. Energiehaushalt b. Fettverdauung c. Kohlehydratverdauung d. Proteinverdauung e. Citratzyklus, β-oxidation,... f. Atmungskette CH Seite 7 von 8

8 15) Alkohol Der Kandidat/ die Kandidatin ist in der Lage alkoholische Verbindungen zu erkennen und zu benennen. Er/Sie kennt ferner die chemischen Funktionen und Eigenschaften. Der Kandidat/ die Kandidatin kann erklären wie Gärung funktioniert, welche Organismen beteiligt sind und welche Rolle biologische Katalysatoren sowohl im Aufbau als auch im Aufbau spielen. Er/Sie kann ferner erklären welche Auswirkung Alkohol auf unseren Körper hat und welche körperlichen und sozialen Folgen Missbrauch mit sich führt. a. Gährung b. Herstellung versch. Alkohole c. Chemische Eigenschaften der Alkohole d. Alkohol und Körper e. Alkohol und Gesellschaft f. Weiterverartbeitung CH Seite 8 von 8

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