GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT Arbeitsteilung Kostenunterschiede Tauschrelationen. Prof. Dr. Friedrich Wilke
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- Monika Sternberg
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1 GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT Prof. Dr. Friedrich Wilke Arbeitsteilung Kostenunterschiede Tauschrelationen 1 Produktionssteigerung durch Arbeitsteilung Absolute Kostenunterschiede Komparative Kostenunterschiede Tauschrelationen (Terms of Trade) Cologne University of Applied Sciences -- Fachhochschule Köln -- Campus Gummersbach
2 1 1 Produktionssteigerung durch Arbeitsteilung Das wohl herausragende Kennzeichen der Produktion ist die Arbeitsteilung zwischen Ländern und Regionen, zwischen Unternehmen, Haushalten und Staat sowie innerhalb der Betriebe. Sie hat sich im Laufe einer längeren Epoche der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung herausgebildet und verfeinert und ist in Verbindung mit der Kapitalintensivierung (mehr Maschinen pro Arbeitsplatz) und dem technischen Fortschritt wohl auch die eigentliche Ursache für das Wirtschaftswachstum und den Anstieg des materiellen Lebensstandards. Stecknadelbeispiel: Das wohl älteste Beispiel für diesen Vorteil der Produktionssteigerung stammt von Adam Smith ( ), der manchmal auch als Begründer der Volkswirtschaftslehre bezeichnet wird. In seinem berühmten Stecknadelbeispiel beschreibt er zunächst einen Arbeiter, der, in der Herstellung von Stecknadeln ungeübt, am Tage nur wenige Nadeln herstellen kann, wenn er alle Arbeitsgänge selbst verrichtet. Dann vergleicht er dies mit einer größeren Zahl von Arbeitern, die die Arbeit aufteilen. Der erste zieht den Draht aus, der zweite streckt ihn, der dritte schneidet ihn in Stücke, der vierte spitzt ihn, der fünfte schleift ihn, weitere fertigen den Stecknadelkopf. Jeder Arbeiter spezialisiert sich auf einzelne Handgriffe, in die der gesamte Produktionsgang zerlegt wird. Unter der Voraussetzung einer vorherigen Planung und der guten Zusammenarbeit vervielfacht sich die Leistung pro Arbeiter gegenüber der Einzelfertigung. Wir wollen uns an dieser Stelle nicht weiter mit den generellen Vorteilen und Nachteilen der Arbeitsteilung beschäftigen, sondern die Aspekte der Produktionssteigerung und der Tauschbedingungen herausgreifen, weil hier das ökonomische Denken in Opportunitätskosten besonders deutlich zu Tage tritt. Zur Verdeutlichung des Grundgedankens wählen wir ein einfaches 2-Personen-2-Güter-Beispiel. Als Kostengröße nehmen wir die Arbeitszeit (reale Kosten). Man könnte auch die realen Kosten in Geldeinheiten (Kosten im monetären Sinne) ausdrücken, indem man eine Arbeitsstunde mit einem bestimmten Geldbetrag bewertet. Anstelle von zwei Personen könnte es sich genauso gut um zwei Betriebe oder um zwei Länder handeln. Die Grundüberlegungen bleiben davon unberührt. Beispiel: Anton und Bernd sind in einer Tischlerei beschäftigt und fertigen Stühle und Tische in jeweils identischer Qualität. Anton kann einen Tisch in 40 Minuten und einen Stuhl in 10 Minuten herstellen. Bernd benötigt für einen Tisch und auch für einen Stuhl dagegen jeweils 20 Minuten. Zusätzlich wollen wir eine tägliche Arbeitszeit von 400 Minuten bei Anton und 500 Minuten bei Bernd annehmen. Abbildung 1: Produktionsbedingungen Arbeitszeit (Min.) Mögliche Produktion Opportunitätskosten Personen 1 Tisch 1 Stuhl Tische Stühle für 1 Tisch Anton oder 40 4 Stühle Bernd oder 20 1 Stuhl Die Ausgangsannahmen lassen sich grafisch auch als (tägliche) Produktionsmöglichkeitenkurven für Anton und Bernd darstellen. (Abbildung 3, unterstellt ist jeweils ein linearer Verlauf.) Man wird zunächst einmal vermuten, dass eine Arbeitsteilung aus ökonomischer Sicht dann Erfolg verspricht, wenn die Herstellkosten unterschiedlich sind und eine Spezialisierung dort erfolgt, wo Kostenvorteile bestehen. Dabei ist es selbstverständlich ohne Schwierigkeiten möglich, eine Produktionsmenge zu Lasten der andern zu steigern. Kann jedoch auch die Menge beider Güter in derselben Arbeitszeit erhöht werden? Damit wäre dann die Produktionssteigerung eindeutig. Gegenwärtig produziert Anton 9 Tische und 4 Stühle. Damit ist er insgesamt 400 Minuten beschäftigt. Bernd fertigt 6 Tische und 14 Stühle. Auch er ist voll ausgelastet. Die gegenwärtigen Produktionsmengen betragen 15 Tische und 18 Stühle. (siehe Abbildungen 2 und Abbildung 3 Punkt A+B).
3 2 Tatsächlich ist eine Produktionssteigerung durch veränderte Arbeitsaufteilung möglich. So kann etwa Bernd in 500 Minuten auch 20 Tische fertigen, und Anton kann in 400 Minuten 5 Tische und 20 Stühle produzieren. Die Produktion steigt um 10 Tische und 2 Stühle. Abbildung 2: Produktionssteigerung Produktionsmengen vorher nachher Personen Tische Stühle Tische Stühle Anton Bernd Summe Abbildung 3: Produktionsmöglickeiten Menge Tische 30 T 25 Bernd + Anton 20 Bernd V 15 A+B A B Anton S Menge Stühle 2 Absolute Kostenunterschiede Wie lässt sich die Produktionssteigerung erklären? Die Ursache liegt in den unterschiedlichen Opportunitätskosten. Dies lässt sich anhand der Produktionsmöglichkeitenkurven (PMK) begründen. Wenn Anton und Bernd ausschließlich Tische herstellen, können sie maximal 30 Stück fertigen (Punkt T). Sind Anton und Bernd dagegen ausschließlich mit Stühlen beschäftigt, so beträgt die maximale Menge 60 Stück (Punkt S). Die gemeinsame Produktionsmöglichkeitenkurve ist allerdings nicht die gestrichelte Verbindungsgerade, sondern die nach außen geknickte Kurve TVS. Wie hoch ist die Produktionsmenge bei optimaler Arbeitsteilung? Beide zusammen können 60 Stühle (Punkt S) herstellen. Nun soll ein Tisch zusätzlich produziert werden. Wer soll das machen, Anton oder Bernd? Wenn Anton einen Tisch mehr produziert, wird er in der dafür benötigten Zeit von 40 Minuten 2 Stühle weniger fertigen können (Opportunitätskosten bei Anton). Setzen wir dagegen Bernd ein, so kostet 1 Tisch mehr lediglich 1 Stuhl weniger. Also wird man zuerst Bernd aus der Tisch-Produktion abziehen, bis seine Kapazität ausgeschöpft ist.
4 3 Grafisch gesprochen bewegt man sich von S aus parallel zur Produktionsmöglichkeitenkurve Bernd bis zum Punkt V. Dann ist Bernd voll mit der Tischproduktion ausgelastet. Umgekehrt wird man von T aus (30 Tische) zunächst Anton abziehen, weil die Produktion eines zusätzlichen Stuhles bei Anton geringere Opportunitätskosten verursacht (0,25 Tische pro Stuhl) als bei Bernd (1 Tisch pro Stuhl) und parallel zur Geraden Anton bis zum Punkt V gelangen. (Im Punkt V haben wir den Fall der vollständigen Spezialisierung.) Die Aggregation (Zusammenfassung) der beiden linearen individuellen PMK ergibt eine nach außen gebogene gemeinsame PMK. Darin kommt die produktionserhöhende Wirkung der effizienten Arbeitsteilung zum Ausdruck. Die ursprüngliche Arbeitsteilung (Punkt A+B) war trotz Vollauslastung ineffizient, sie lag nicht auf der gemeinsamen Produktionsmöglichkeitenkurve, sondern darunter. Im bisherigen Beispiel war die Vorteilhaftigkeit leicht einsehbar. Schließlich konnte Anton schneller (= billiger) als Bernd Stühle herstellen, während umgekehrt Bernd Tische billiger produzieren konnte. In einem solchen Fall spricht man von absoluten Kostenunterschieden. Dann liegt es nahe, dass Anton sich auf Stühle und Bernd sich auf Tische spezialisiert. Absolute Kostenunterschiede liegen vor, wenn das eine Wirtschaftssubjekt (Person, Unternehmung, Land) das eine Gut und das andere Wirtschaftssubjekt das andere Gut billiger herstellen kann. 3 Komparative Kostenunterschiede Absolute Kostenunterschiede erklären einen Teil der Realität. Doch sehr häufig wird man auch solche Bedingungen vorfinden, wonach eine Person (oder ein Land) bei mehreren Gütern besser (billiger) als eine andere Person (ein anderes Land) ist. Dann spricht man von komparativen (vergleichsweisen) Kostenunterschieden. Komparativ ( vergleichsweise ) heißt, dass die Produktionskosten des einen Gutes in Produktionskosten des anderen Gutes ausgedrückt werden. Es handelt sich also um Opportunitätskosten. Komparative Kosten hat erstmals David Ricardo ( ) in die Außenwirtschaftstheorie eingeführt. Er schilderte die Vorzüge der internationalen Arbeitsteilung anhand eines Beispiels mit den Ländern England und Portugal und den beiden Gütern Wein und Tuch. So wollen wir auch hier in Anlehnung an das berühmte 2-Länder-2-Güter-Modell diese beiden Länder und Güter nehmen. Auch die Kosten werden wiederum (wie bei Ricardo) in Arbeitszeit umgerechnet. Beispiel: Komparative Kostenunterschiede England und Portugal produzieren beide Tuch und Wein, wobei jeweils gleiche Qualität angenommen ist. Außerdem unterstellen wir eine bestimmte Produktionskapazität, und zwar sollen in jedem Land insgesamt Arbeitsstunden (täglich) zur Verfügung stehen. Die Herstellkosten für Tuch betragen pro Ballen in Portugal 300 Stunden und in England 400 Stunden. Für Wein belaufen sich die Stückkosten (pro Fass) in Portugal auf 60 Stunden und in England auf 200 Stunden. Abbildung 4: Produktionsbedingungen (komparative Kostenunterschiede) Arbeitszeit (Std.) Mögliche Produktion Opportunitätskosten Länder 1 Tuch 1 Wein Tuch Wein für 1 Tuch England oder Wein Portugal oder Wein Bei der Frage nach der effizienten Spezialisierung und Arbeitsteilung helfen die absoluten Kosten hier nicht weiter, denn Portugal kann sowohl Tuch wie auch Wein billiger produzieren. Dementsprechend hat Portugal bei beiden Gütern einen absoluten Vorteil, vielleicht weil die natürlichen Voraussetzungen oder die Lohnkosten günstiger sind.
5 4 Aufschlussreicher ist die Betrachtung der komparativen Kostenunterschiede: In Portugal benötigt man für ein Tuch (Mengeneinheit: Ballen) die fünffache Zeit wie für 1 Wein (Mengeneinheit: Fass): Die Opportunitätskosten für 1 Tuch sind 5 Wein. In England beträgt die Arbeitszeit für ein Tuch dagegen nur das Doppelte eines Weins: Die Opportunitätskosten für 1 Tuch sind nur 2 Wein. Abbildung 5: Produktionssteigerung Produktionsmengen Versorgung vorher nachher nach Tausch Länder Tuch Wein Tuch Wein Tuch Wein England Portugal Summe Zwar ist die Tuchproduktion in England teurer als in Portugal, doch der (absolute) Kostennachteil ist hier (relativ gesehen) nicht ganz so groß. Man sagt: England hat bei der Tuchproduktion einen komparativen Vorteil, und Portugal hat analog dazu einen komparativen Nachteil. Umgekehrt hat Portugal bei der Weinproduktion nicht nur einen absoluten, sondern auch einen komparativen Vorteil, weil die Kostenrelation bei Wein vergleichsweise am günstigsten ist. Komparative Kostenunterschiede liegen vor, wenn nur die Kostenverhältnisse (Opportunitätskosten) unterschiedlich sind, obgleich ein Wirtschaftssubjekt beide Güter absolut billiger herstellen kann. Zunächst zeichnen wir die individuellen Produktionsmöglichkeitenkurven, wobei wir einen linearen Verlauf annehmen (vgl. Abbildung 6). Weiterhin nehmen wir in der Ausgangslage vor Arbeitsteilung (Selbstversorgung) jeweils eine bestimmte tägliche Mengenkombination an. So stellt England etwa 30 Tuch und 60 Wein her, während Portugal 300 Wein und 20 Tuch produziert. Die addierten Produktionsmengen der Ausgangslage sind in der Abbildung 5 (Spalten vorher ) und der Abbildung 6 (Punkt A) angegeben. Die weiteren Überlegungen vollziehen sich ganz analog zum Fall der absoluten Kostenunterschiede. Beide Länder zusammen können durch Arbeitsteilung ihre gemeinsame Produktionsmenge steigern, wenn sich jedes Land auf die Produktion spezialisiert, bei der es einen komparativen Vorteil besitzt. Die gemeinsame Produktionsmöglichkeitenkurve von Portugal und England ist in Abbildung 6 als Verbindungslinie TVW eingezeichnet. Der Punkt V repräsentiert dabei die vollständige Spezialisierung. Dann stellt England ausschließlich Tuch (60) und Portugal ausschließlich Wein (400) her. Die entsprechenden Produktionsmengen sind in der Abbildung 5 (Spalten nachher ) aufgeführt: Von beiden Gütern steht jeweils eine größere Menge zur Verfügung. Wenn England beispielsweise 25 Tuch an Portugal liefert und dafür 75 Wein erhält, ist das Ergebnis offenkundig: Beide Länder erhöhen bei beiden Güter ihre nationale Versorgung. Die gemeinsame Produktionsmöglichkeitenkurve ist ganz allgemein nach außen geknickt, wenn die beiden individuellen Kurven eine unterschiedliche Steigung aufweisen, wenn also die Opportunitätskosten unterschiedlich sind. Entscheidend sind allein die unterschiedlichen Steigungen (Opportunitätskosten; die Kapazitäten sind unerheblich. Hieraus folgt generell: Arbeitsteilung führt zur (gemeinsamen) Produktionssteigerung, wenn die Opportunitätskosten unterschiedlich sind und jedes Land sich auf die Produktion jener Güter spezialisiert, bei denen es (absolute oder komparative) Kostenvorteile besitzt.
6 5 Abbildung 6: Produktionssteigerung durch internationale Arbeitsteilung 140 T gemeinsame PMK England + Portugal Menge Tuch PMK Portugal E PMK England Menge Wein P A V vollständige Spezialisierung W Fortschreitende Arbeitsteilung kann, wie wir gesehen haben, Wirtschaftswachstum erzeugen - bei gleicher Arbeitszeit. Andererseits könnte bei gleicher Produktionsmenge auch die Arbeitszeit verkürzt werden. Arbeitszeitverkürzung ist das Spiegelbild der Produktionssteigerung. Sicherlich ist auch eine ungewollte Arbeitszeitverkürzung (sprich: Unterbeschäftigung) denkbar. Unterbeschäftigung, etwa in Gestalt von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, ist indessen eine Produktion unterhalb der Möglichkeiten, weil vorhandene Produktivkräfte nicht voll genutzt werden. Selbstverständlich handelt es sich um ein einfaches Modell, das sich auf mehrere Güter und mehrere Länder ausdehnen lässt. Auch die Berücksichtigung von Transportkosten und andere Erweiterungen ändern indessen nichts am zugrunde liegenden ökonomischen Denkprinzip. 4 Tauschrelationen (Terms of Trade) Es existieren vielfältige Gründe, warum Kostendifferenzen vorliegen. Unterschiedliche natürliche Voraussetzungen (Klima, Bodenschätze, usw.) spielten insbesondere in früheren Zeiten eine dominierende Rolle. Heute haben indessen der Stand der Technik, die Ausstattung mit Maschinen, das technische, organisatorische und wirtschaftliche Wissen in einer Volkswirtschaft ein weitaus größeres Gewicht. Weiterhin sind Kostenvorteile in vielen Bereichen auch herstellbar. Mit zunehmender Produktion eines Gutes können produktivere Techniken und Verfahren eingesetzt werden und zu Kostenvorteilen führen. So erklärt es sich, dass im Handel zwischen Industrienationen Schrauben gegen Schrauben und Autos gegen Autos getauscht werden. Welche Ursachen für Kostenunterschiede auch vorliegen, Arbeitsteilung und Spezialisierung erfordern zwangsläufig einen Güteraustausch. Hier stellt sich dann die Frage nach den Tauschverhältnissen. Auch wenn in modernen Volkswirtschaften der Tauschhandel über Geld abgewickelt wird, und dabei auf internationaler Ebene die Wechselkurse zwischen verschiedenen Währungen ins Spiel kommen, es läuft im Kern auf die Fragen heraus: Wie viele Apfelsinen für ein Auto, wie viel Käse gegen eine Maschine, oder wie viel Fässer Wein gegen ein Ballen Tuch? Solche (realen) Tauschrelationen im internationalen Handel bezeichnet man auch als Terms of Trade. eale Austauschverhältnisse werden durch Terms of Trade gemessen. In der Praxis werden viele Güter gehandelt, die man zu einen Warenkorb zusammenfassen kann. Die in einem Warenkorb enthaltenen Güter kann man allerdings nur mit Hilfe ihrer Wer-
7 6 te addieren. Dementsprechend muss man bei den Terms of Trade im internationalen Handel mit durchschnittlichen Preisen (Preisniveau eines Warenkorbes; Preisindizes) rechnen. Index der Exportgüterpreise Terms of Trade = Index der Importgüterpreise Im Ricardo-Beispiel spezialisiert sich England auf die Tuchproduktion und Portugal auf die Herstellung von Wein. Beide geben ihre Selbstversorgung auf und übernehmen die Versorgung des anderen Landes mit ihren Gütern. Welche Austauschrelationen stellen beide Länder zufrieden? Beispiel: England stellt zusätzlich zum bisherigen Bedarf (60) mehr Tuch her. Die dafür benötigten Arbeitsstunden werden aus der Weinproduktion abgezogen. Jede Einheit Tuch mehr kosten 2 Einheiten Wein (Opportunitätskosten). Wenn also England ein Tuch an Portugal liefert, wird es mehr als 2 Wein verlangen. Kurz: England fordert für ein Tuch mindestens seine Opportunitätskosten. Portugal erhält Tuch aus England und kann die eigene Tuchproduktion drosseln. Die freigesetzten Arbeitsstunden werden zur Weinproduktion eingesetzt. Jede Einheit Tuch weniger ermöglicht die Produktion von 5 Einheiten Wein. Also wird Portugal höchstens 5 Wein für ein Tuch abgeben. Kurz: Portugal wird für ein Tuch höchstens seine Opportunitätskosten bieten. Erneut sind die Opportunitätskosten ausschlaggebend. Die Tauschregel lautet ganz allgemein: Ein Wirtschaftssubjekt fordert mindestens seine Opportunitätskosten und bietet höchstens seine Opportunitätskosten. Ohne zusätzliche Annahmen können wir das tatsächliche Austauschverhältnis zwar nicht weiter präzisieren, wir können aber die Tauschgrenzen bestimmen. Sie liegen zwischen den jeweiligen Opportunitätskosten. Jedes Austauschverhältnis zwischen 2 und 5 Wein für ein Tuch wird beiden Ländern nützen. Wir unterstellen ein Austauschverhältnis von 3 Wein für 1 Tuch. Die Engländer liefern 25 Tuch gegen 75 Wein. Dann haben beide Länder bei beiden Gütern ihre Versorgungslage erhöht. Was aber geschieht, wenn die Forderungen des einen Landes höher als Gebote des anderen Landes liegen? In diesem Fall ist die Arbeitsteilung und Spezialisierung in die falsche (ineffiziente) Richtung gelaufen. (Man kann das im Ricardo-Beispiel leicht überprüfen, indem England Wein bietet und von Portugal Tuch fordert). Die Umkehrung der Handelsströme würde dann zum gewünschten Ergebnis führen. Deshalb können wir generell festhalten: Arbeitsteilung und Tausch zwischen zwei Wirtschaftssubjekten (auch Länder) ist ökonomisch vorteilhaft, wenn ihre Opportunitätskosten unterschiedlich sind. Angemerkt sei noch, dass die einfachen Modellergebnisse mit ihren rationalen, rein ökonomischen Ableitungen die komplexe Realität selbstverständlich nur unzureichend erklären können. Unberücksichtigt bleiben Überlegungen wie nationale Versorgungssicherheit, unterschiedliche Abhängigkeiten, politische und militärische Macht (Kolonialismus usw.). Insofern handelt es sich hauptsächlich um eine ökonomische Denkschule. Allerdings hat die Idee der Theorie der komparativen Kosten an Gültigkeit im Kern nichts eingebüßt. Sie unterstreicht die Vorzüge der internationalen Arbeitsteilung in Verbindung mit einem freien Warenaustausch im Interesse aller Beteiligten, und sie ist zweifellos bis heute eine wichtige geistige Wurzel der Liberalisierung des Welthandels.
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