SVJ-Tagung 2015 Bericht zum Workshop Neue Medien nutzen in der Arbeit mit Jugendlichen

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1 Kanton Zürich Oberjugendanwaltschaft SVJ-Tagung 2015 Bericht zum Workshop Neue Medien nutzen in der Arbeit mit Jugendlichen Einleitung und Ausgangslage Im Fokus des Workshops steht die Nutzung neuer Medien, insbesondere von Smartphones, in der Arbeit mit Jugendlichen. Ein bedeutender Teil der Arbeit mit Jugendlichen ereignet sich in Form von Kommunikation. Um diese zu unterstützen werden im sozialen und pädagogischen Bereich Mittel wie Netzwerkkarten, Figuren für Familienaufstellungen etc. eingesetzt. Die Ausgangslage für den Workshop ist die Frage, ob neue Medien in diesem Sinn in der Arbeit mit Jugendlichen nützlich eingesetzt werden können. Einsatz neuer Medien im Bereich der Abklärung Bei der Abklärung steht die Informationsgewinnung im Rahmen von Gesprächen mit Eltern und Jugendlichen im Zentrum. Tests, Checklisten, Netzwerkkarten, Lebenslinie etc. helfen im Gespräch thematisch fokussiert zu bleiben und Ausgesprochenes festzuhalten. Peter Pantuček, Professor an der Fachhochschule St. Pölten, schreibt in einem Diskussionspapier zur Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe in Österreich im Januar 2014: Vor allem in der Sozialen Arbeit werden die Daten im Gespräch generiert, um Doppelarbeit zu vermeiden, sollten sie bereits während des Gesprächs eingegeben werden können. Damit die Dateneingabe aber nicht die Gesprächsgestaltung erschwert und ein Beratungsgespräch zu einem Verhör verkommen lässt, müssen Geräte und Softwaredesign so sein, dass die GesprächspartnerInnen an der Aufzeichnung teilhaben, sie mit verfolgen, kommentieren können. Anstelle von Tischgeräten ist daher der Einsatz von Laptops und vor allem Tablets vorzuziehen. Insbesondere könnten dadurch die Möglichkeiten kooperativer Diagnostik genutzt werden. Bei einem Pilotprojekt mit einer ambulanten Fachstelle im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe hat Peter Pantuček die Erfahrung gemacht, dass der Einsatz von Tablets noch wenig sinnvoll ist. Grund dafür sind die noch wenig ausgereiften Software-Lösungen. Die Mitarbeitenden des Dienstes bevorzugten weiterhin die nicht-elektronischen Hilfsmittel. (Persönliche Mitteilung, Juni 2015). Einsatz neuer Medien im Bereich der Intervention Mehr Potential scheint im Bereich der Intervention zu liegen, wo neue Medien für die Bearbeitung von Themen genutzt werden können. Eine Recherche (vgl. Anhang) ergab, dass für verschiedene Fragestellungen Apps und Webseiten zur Verfügung stehen. Die Qualität, insbesondere der Apps, ist allerdings unterschiedlich. Insbesondere im Bereich der Gefühlserkennung (wahrnehmen eigener Gefühle, Gesichtsausdrücke interpretieren etc.) machen die per Recherche gefundenen Apps einen minderwertigen Eindruck.

2 Im Umgang mit Geld können Apps sicherlich unterstützend sein. Die von Budgetberatung Schweiz und Caritas gratis zur Verfügung gestellten Miniprogramme erwiesen sich in der probeweisen Anwendung als hilfreich. Ein Vorteil von Apps ist, dass sie beim Jugendlichen/bei der Jugendlichen aufs Smartphone gespeichert werden (sofern diese dies zulassen) und so auch eine Erinnerung an das zu bearbeitende Thema darstellen. Somit bleibt das Thema etwas besser präsent, auch beispielsweise am Wochenende, bei räumlicher Trennung zum pädagogischen Angebot. Diskussion Der Workshop wurde zwei Mal durchgeführt, in beiden Gruppen waren sowohl Jugendanwaltschaften, Jugendheime, Therapieangebote und weitere Stellen vertreten, insgesamt je knapp 30 Personen. Die Anwesenden nutzen neue Medien aktuell wenig. Mit WhatsApp wird an Termine erinnert oder man setzt Facebook-Accounts ein um Kontakt aufzunehmen oder den Jugendlichen einen Möglichkeit zu geben das Gesicht einer Einrichtung mitzugestalten. Folgend einige wichtige Punkte aus der Diskussion: Software gestützte Formulare sprechen Jugendliche besser an, als solche in Papierform. Insofern besteht in der Nutzung von elektronischen Medien ein gewisses Potential. Online Selbsttests (zu Cannabiskonsum etc.) können als Gesprächsbasis hilfreich sein. Zusätzlich zu den Meinungen des/der Jugendlichen und des Sozialarbeiters/der Sozialarbeiterin steht das Testresultat als neutraler Bezugspunkt zur Verfügung. Für den Einsatz von neuen Medien ist die Kooperation des/der Jugendlichen zentral. Werden Selbsttests nicht aufrichtig ausgefüllt, sind sie zwecklos. Apps die nicht selbständig genutzt oder wieder vom Smartphone gelöscht werden ebenso. Ein seitens der Jugendanwaltschaft oder einer Einrichtung betriebener Chat hat sowohl positives wie negatives Potential. Ein Chat senkt die Hemmschwelle, peinliche oder verbotene Dinge mitzuteilen. Diese Themen können im Direktkontakt aufgenommen und bearbeitet werden. Es können aber auch vermehrt Situationen entstehen, bei denen sich, aufgrund von Chatbeiträgen, eine Strafverfolgung aufdrängt. Apps, Webseiten etc. können den direkten Kontakt mit den Klienten keinesfalls ersetzen, höchstens unterstützen. Einen App sinnvoll zu nutzen verlangt vom Nutzer resp. dem/der Jugendlichen eine gewisse Selbstdisziplin. Die meisten Klienten Sozialer Arbeit bringen diese nicht genügend mit. Anhang: Recherche 2

3 Gemäss Recherchen gibt es erst wenige qualitativ hochwertige Apps, welche für die Bearbeitung der typischen Themen der Jugendlichen eingesetzt werden könnten. In der folgenden Auflistung sind sowohl qualitativ hochwertige Apps und Webseiten wie auch andere zu finden. Die weniger Guten sind aufgeführt, weil sie Möglichkeiten des Einsatzes neuer Medien illustrieren. Bevor ein elektronisches Medium in der Zusammenarbeit mit einem/einer Jugendlichen genutzt wird, sollte es zuvor unbedingt getestet werden, ob es sich tatsächlich eignet. Apps Alkohol Stop-alcool der Université de Genève Cannabis Stop-cannabis der Université de Genève Gefühle/Empathie Our Feelings (von einer Elterngruppe entwickelt, für Kinder von 2 bis 8 Jahren) igefühle Empathienavigator Emotionen Geld/Budget My Money BudgetCH Medien SCHAU HIN! 3

4 Notfall Notfall-App der Bildungsdirektion des Kantons Zürich Tabak Stop-tabac.ch der Université de Genève Webseiten Alkohol Alkohol-Check-Test alcocheck.ch Selbsttest alkoholimkoerper.ch Infos über Alkohol. weniger-trinken.ch Das sechswöchige Selbsthilfe-Programm bietet Personen, die ihren Alkoholkonsum längerfristig reduzieren wollen, Unterstützung in ihrem Vorhaben. Alkoholtest und Tagebuch für Jugendliche safezone.ch Mail-Beratung, Chat, Links zu Selbsttests YouTube-Filme Top stories about alcohol", Selbsttests etc. Beratung/Infos E-Beratung und Jugendinformation 4

5 Cannabis Cannabis-Leiterlispiel etc. Infos über Cannabis Drogen (verschiedene) / Sucht rauschzeit.ch Alkohol-Check, Drogen-Check, Cannabis-Check, Internet-Check, Online-Beratung Selbsttests zu Alkohol, Cannabis, Tabak, Internet, Tabak und Medikamenten. Infos über Drogen, Cannabis-Check, Trinkverhalten-Check safezone.ch Mail-Beratung, Chat, Links zu Selbsttests snowcontrol.ch Snowcontrol ist ein webbasiertes Selbsthilfe-Programm zur Reduktion des Kokainkonsums. sos-spielsucht.ch Selbsttest etc. 5

6 Elternberatung -Beratung etc. Gefühle/Selbstwert Infos, Tests, Übungen zu sozialer Kompetenz, Selbstvertrauen etc. Geld/Budget Medien Mit dem Cyber-Risiko-Test können Kinder überprüfen, ob ihr Facebook Profil genügend geschützt ist. Das E-Learning-Tool vermittelt Eltern wichtige Grundlagen zu den vielfältigen Formen der Neuen Medien. rauschzeit.ch Internet-Check, Online-Beratung App bietet Eltern und Erziehenden Infos und Spiel-Ideen ohne Medien. Webseite des Vereins zischtig.ch, welcher sich dafür einsetzt, dass Kinder und Jugendliche beste Medienbildung und Prävention erfahren. Informationen, Blog. Spiel zu den Gefahren im Internet Tests: Safer Chatten, Internet- und Pornosucht etc. sos-spielsucht.ch Selbsttest etc. Sexualität Online-Beratung, Information und Tipps zu Sexualität, sexueller Gewalt etc. 6

7 lustundfrust.ch Infos zur Sexualität Tabak emox.ch Interaktive Website mit Selbsttest für Jugendliche zum Thema Rauchen und Rauchstopp. 7

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