Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung
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- Jakob Breiner
- vor 7 Jahren
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1 Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung AHS, BHS und Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (Bakip) Presseunterlage 1
2 AHS-Reifeprüfung BHS- Reife- und Diplomprüfung HTL, HAK, HLW/M/T, LUF, Bakip/Basop Diplomarbeit inkl. Präsentation standardisiert D AM Leb. FS Fachklausur FT, RW, BWL,.. optional 1. Prüfung 2. Prüfung 3. Prüfung Klausuren/mündl. Prüfungen: 4+2 oder 3+3 BBS-RD-Team
3 Die neue Reifeprüfung wird aus einer verpflichtenden Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) in der AHS bzw. aus einer Diplomarbeit (BHS) mit Präsentation und Diskussion, nach Wahl der KandidatInnen 3 oder 4 Klausurarbeiten und 3 oder 2 mündlichen Prüfungen bestehen (in Summe sind also immer 7 Prüfungsteile zu absolvieren); sie wird modular aufgebaut sein; dies bedeutet, dass KandidatInnen trotz negativer Leistung(en) im schriftlichen oder Diplomarbeitsbereich zu den mündlichen Prüfungen antreten können. Ziel dieser Reform, die das bisherige Unterrichtsgeschehen von Grund auf neu gestalten wird, ist die Kompetenzorientierung. Die österreichische Reifeprüfung ist keine Zentralmatura wie es sie etwa in Frankreich gibt, denn es werden nicht alle Fächer standardisiert und zentral erstellt. Die Lehrpläne der Oberstufe sind zu erfüllen und sind die Grundlage für die standardisierten Prüfungsgebiete. Trotzdem lassen sie sehr viel Spielraum für autonomes Lehrerhandeln und Schwerpunktsetzungen an den Schulen. Säule 1: Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) In der AHS gibt es die Vorwissenschaftliche Arbeit. Sie wird thematisch im Sommersemester der 11. Schulstufe festgelegt und muss als individuelle oder Gruppenarbeit bis zum Beginn des 2. Semesters der 12. Schulstufe eingereicht werden. Sie wird zur Diskussion gestellt und muss von den SchülerInnen in einer mündlichen Prüfung verteidigt werden. Die SchülerInnen suchen sich selbst die Themenstellung und die Lehrkraft aus, die sie betreut. In der BHS gibt es künftig die Diplomarbeit. Sie wird analog der VWA in der 12. Schulstufe thematisch festgelegt und in der 13. Schulstufe abgegeben. Säule 2: Klausurarbeit Die zweite Säule der Reifeprüfung ist die Klausurarbeit: Sie wird standardisiert und am selben Tag österreichweit durchgeführt. Klausuren an der AHS werden in Deutsch (gegebenenfalls in den Minderheitensprachen Slowenisch, Ungarisch oder Kroatisch), in Mathematik und in einer lebenden Fremdsprache (in Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch standardisiert) verfasst. Darüber hinaus können die SchülerInnen auch eine vierte Klausur aus einer weiteren lebenden (standardisierten oder nicht standardisierten) Fremdsprache oder aus den standardisierten Prüfungsgebieten Latein oder Griechisch bzw. aus anderen, nicht standardisierten Gegenständen wählen. An den BHS müssen alle SchülerInnen drei Klausuren aus den Gegenständen Deutsch, Englisch, angewandte Mathematik, lebende Fremdsprache oder Fachtheorie schreiben. Säule 3: Mündliche Prüfung Bei der mündlichen Prüfung wählen AHS-SchülerInnen zwei, bzw. drei Gegenstände (je nach Anzahl der schriftlichen Klausuren) aus. In der AHS können sie frei zwischen den Pflicht- bzw. Wahlpflichtgegenständen wählen. Nur die Summe der Jahreswochenstunden muss bei zwei 3
4 Prüfungen mindestens zehn, bei drei Prüfungen mindestens 15 Stunden betragen. In maximal 20 Minuten haben sie eine kompetenzorientierte Aufgabenstellung zu bearbeiten. In den BHS werden drei Gegenstände nach etwas engeren Vorgaben als in der AHS geprüft. Bei der Prüfung ist ein/e fachlich versierter Beisitzer/in anwesend, die KandidatInnen müssen aus einer bestimmten Anzahl von Themenbereichen ziehen, die von der Fachlehrerkonferenz bis Ende des ersten Semesters der Abschlussklasse festgelegt worden sind. Die Lehrkräfte einer Fachgruppe müssen einen gemeinsam Themenkorb aus dem Lehrplan generieren. Dadurch werden schulspezifische Elemente, einschließlich schulautonomer pädagogischer Schwerpunkte, sehr viel Platz in der neuen Reifeprüfung haben. Überblick, Status quo, Ausblick AHS Im Haupttermin des Schuljahres 2013/14 findet an allen achtjährigen AHS-Formen erstmals verpflichtend die neue Reifeprüfung statt. Die wesentlichen Merkmale dieser neuen Reifeprüfung, die keine Zentralmatura ist, sind: Die schriftliche Vorwissenschaftliche Arbeit inklusive Präsentation und Diskussion (umfangreiche Handreichung auf die zentrale, standardisierte Aufgabenerstellung für die Klausurarbeiten in Deutsch (einschließlich der Minderheitensprachen Slowenisch, Ungarisch und Kroatisch), Mathematik, den lebenden Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch sowie Latein und Griechisch. Zur reibungslosen Umsetzung dieses Vorhabens finden seit dem Schuljahr 2007/08 Schulversuche im Fremdsprachenbereich statt. Im laufenden Schuljahr nehmen bereits 85% aller AHS-Standorte daran teil und garantieren damit ihren SchülerInnen eine optimale Vorbereitung. Derzeit arbeiten 297 AHS-Standorte im Schulversuch bereits nach den neuen Konzepten der standardisierten Reifeprüfung Lebende Fremdsprachen. die am Schulstandort entwickelten Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung. Die neue Homepage des BIFIE bietet detaillierte Informationen zur Reifeprüfung, speziell aufbereitet für Eltern, SchülerInnen sowie Lehrende ( ). Für die Unterrichtsfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen stehen exemplarische Prüfungsaufgaben zur Verfügung. Zusätzlich gibt es zahlreiche Übungsbeispiele für Mathematik und die Fremdsprachen. Besonderes Gewicht bei der Vorbereitung auf die Matura wird in diesem Schuljahr auf folgende Bereiche gelegt: 1. Die Details zur Vorwissenschaftlichen Arbeiten 2. Die Weiterentwicklung der Planungs- und Umsetzungsarbeiten für Mathematik 3. Die Intensivierung und der Ausbau der Fortbildungsangebote für LehrerInnen 4. Die Kundmachung der Verordnung zur neuen Reifeprüfung 4
5 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Im Schuljahr 2012/13 erfolgt erstmals die Themenwahl für eine Vorwissenschaftliche Arbeit. Um sowohl die SchülerInnen als auch die betreuenden LehrerInnen optimal begleiten zu können, hat das BMUKK einen Leitfaden erstellt, der die wesentlichen Eckpfeiler der VWA beschreibt ( ). Dazu wird ein Beurteilungsraster bereitgestellt werden, der als Beurteilungshilfe dienen soll. Seit Mitte Oktober 2011 besteht die in Kooperation mit der Virtuellen Pädagogischen Hochschule und der Koordinationsstelle Literacy entwickelte Homepage zur VWA. Unter sind umfangreiche Basisinformationen, Tipps, Handreichungen sowie Informationen über aktuelle Fortbildungsangebote abrufbar. Weiterentwicklung der Planungs- und Umsetzungsarbeiten für Mathematik Um höchste Qualität bei den Klausuraufgaben sicherzustellen, werden ab dem kommenden Jahr auch in Mathematik-AHS umfassende Feldtestungen durchgeführt. Im Sinne von Fairness und pädagogischem Verantwortungsbewusstsein sind Feldtestungen gerade für die ersten Maturajahrgänge unverzichtbar. Die Feldtestungen zur Absicherung des Maturajahrgangs 2013/14 finden ab der 6. Klasse (2012) statt. Die voraussichtlichen Termine: März 2012: 6. Klasse ( Baseline für den Maturajahrgang), und 8. Klasse Oktober 2012: Klasse März 2013: Klasse Aus dem Schulversuch 2012 werden weitere Erkenntnisse für die Vorbereitungen des Haupttermins 2014 gewonnen. Die Gestaltung der Schularbeiten erfolgt bereits in den Jahren vor der Matura entsprechend der Struktur der Klausuraufgaben. Zur Förderung einer kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung und nachhaltigen mathematischen Bildung stehen auf der Homepage des BIFIE ( zahlreiche Aufgabenstellungen für den Unterricht bereit, um Sicherheit und Orientierung zu geben und die Reifeprüfung in Mathematik optimal vorbereiten zu können: 120 Übungsbeispiele für die 5. und 6. Klasse (6. Klasse wird 2013/14 der erste Maturajahrgang in Mathematik sein) Übungsbeispiele für die 7. und 8. Klasse in Vorbereitung Beispiele für Prüfungsaufgaben zum Kennenlernen für Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrerinnen und Lehrer Gegenüberstellung Lehrplan-Grundkompetenzenkatalog 5
6 Qualitätssicherung durch Intensivierung und Ausbau der Fortbildungsangebote Unterstützt werden die Vorbereitungen für die Neue Reifeprüfung durch intensivierte Fortbildungsmaßnahmen an den Pädagogischen Hochschulen (PH) sowie durch den Aufbau zusätzlicher Vernetzungsangebote für Lehrpersonen. In jedem Bundesland bieten die Pädagogischen Hochschulen Veranstaltungen zu den unterschiedlichen Themenbereichen zur neuen Reifeprüfung an. Parallel dazu werden in zahlreichen Train-the-Trainer-Kursen ExpertInnen ausgebildet, die als qualifizierte ReferentInnen vor allem auch in der schulinternen Lehrerfortbildung (SCHILF) Angebote setzen. Das BMUKK veröffentlicht auf seiner Homepage laufend Leitfäden, die unter Leitung der Schulaufsicht von FachdidaktikerInnen und vielen Fachlehrkräften entwickelt werden, zum Selbststudium bzw. für schulinterne Fachkonferenzen, derzeit vor allem zur Vorbereitung der Mündlichen Reifeprüfungen. Veröffentlichung der Verordnung zur neuen Reifeprüfung Das BMUKK stellt derzeit in enger Absprache mit den verschiedenen Arbeitsgruppen und der Schulaufsicht die Verordnung der neuen Reifeprüfung fertig, die noch im Dezember in Begutachtung gehen soll, um so rasch wie möglich Rechtssicherheit zu gewährleisten. Diese Verordnung stellt die gültige Basis für die ab 2013/14 umzusetzende neue Reifeprüfung dar. Die nächsten Schritte : Veröffentlichung von Handreichungen zum kompetenzorientierten Unterrichten. Handbücher zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Beispiele etwa für Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung für die Reife- und Diplomprüfung sind auf der Homepage des BMUKK sowie des BIFIE abrufbar. Ab Beginn des Sommersemesters 2012 wird die neue RPVO (Reifeprüfungsverordnung) zusätzliche Rechtssicherheit schaffen. Ab sofort erfolgt eine Intensivierung eines Implementierungsplans, der alle LehrerInnen bei der Vorbereitung und Umsetzung der neuen Reifeprüfung unterstützen wird. Fortbildung: Ausweitung des ExpertInnenpools durch Train the Trainer Kurse an den Pädagogischen Hochschulen. Fokussierung des Fortbildungsprogramms auf die neue Reifeprüfung als Schwerpunktthema. 6
7 Handreichungen zur mündlichen Reifeprüfung in allen Unterrichtsgegenständen als Hilfestellung für die Entwicklung von Themenpools im Team und zur kompetenzorientierten Aufgabenstellung. Entwicklung von PowerPoint-Präsentationen als Basis für schulinterne LehrerInnenfortbildung. Service USB-Stick mit allen relevanten Unterlagen zur neuen Reifeprüfung (rechtl. Grundlagen, Formulare, Unterrichtsbeispiele, Zeitpläne etc.) WS 2012/13. Ausweitung der Homepage zur vorwissenschaftlichen Arbeit. Online-Begleitung von ausgesuchten Fachbereichsarbeiten unter den Gesichtspunkten einer VWA (ab WS 2011/12) als Hilfestellung für die BetreuerInnen von VWA. Beurteilungshilfen für die VWA und die mündliche Reifeprüfung. Kompetenzorientierte Schulbücher Die Werke für die Lebenden Fremdsprachen sind allesamt kompetenzorientiert, da der Lehrplan auf dem GERS basiert. Die mathematischen Grundkompetenzen für die standardisierte Reifeprüfung in der AHS, die auf der Homepage des BIFIE ( abgerufen werden können, beschreiben einen Kernbereich des Lehrplans, der als grundlegend und unverzichtbar gilt. Diese Grundkompetenzen sind den jeweiligen Schulstufen zugeordnet und bilden die Grundlage für die Erstellung von Aufgabenformaten für die standardisierte Reifeprüfung. Bei der Entwicklung von neuen Büchern bzw. bei der Adaptierung von Büchern, die in den einzelnen Schulstufen auf Schularbeiten vorbereiten sollen, wird darauf geachtet, dass ähnliche Aufgabenformate wie bei der standardisierten Reifeprüfung bereits Verwendung finden. Folgende Werke haben zum Zeitpunkt der Einreichung die vorliegenden Informationen zur Kompetenzorientierung bereits berücksichtigt (Stand Aktionsjahr 2012/13): Dimensionen Bd. 5-8 Thema Mathematik Bd. 5 7 (der Folgeband wird aufsteigend erscheinen) Malle Mathematik verstehen Bd. 5 7 (der Folgeband wird aufsteigend erscheinen) Reichel Mathematik Bd. 5 7 (der Folgeband wird aufsteigend erscheinen) Überblick, Status quo, Ausblick BHS Die vom Nationalrat beschlossene und mit 19. Juli 2010 kundgemachte Novelle zum Schulunterrichtsgesetz vereint nun beide Schulformen AHS (ab 2013/14) und BHS (ab 2014/15) in einem gemeinsamen Modell mit unterschiedlichen Aufgaben. Status quo (BHS): Reifeprüfungsverordnung (RPVO) über die abschließenden Prüfungen an AHS, BHS und Bakip : Beginn der Begutachtung: Dezember Eine Richtlinie zu den Diplomarbeiten wurde ausgearbeitet und wird intensiv mit den Schulen diskutiert. 7
8 Die Standorte, die 2012/13 mit den Schulversuchen zur standardisierten schriftlichen Prüfung beginnen, werden gerade zusammengestellt (ca. 40 BHS/Bakip-Standorte). Die rein elektronische Übermittlung der Aufgabenstellungen wird am BIFIE und den Standorten softwaremäßig eingerichtet. Daneben wird mit dem BIFIE, das mit BMHS- Lehrenden gemeinsam die Aufgaben ausarbeitet, intensiv Kontakt gehalten, um die Entwicklungsarbeiten zu verbreiten. Workshops mit den betroffenen Lehrenden an den Standorten, um die neuen Arbeits- und Korrekturmethoden bekannt zu machen. Die Feldtestungen zur ersten Beispielgruppe in Englisch, angewandter Mathematik und Deutsch werden gerade ausgewertet. Alle Entwicklungen zur Reife- und Diplomprüfung werden seit Anfang Oktober 2010 massiv mit SchulleiterInnen, Abteilungs- und Fachvorständen und ausgewählten Lehrenden kommuniziert. Wie geht es weiter? Die RPVO über die abschließenden Prüfungen an BHS und Bakip wird Anfang 2012 kundgemacht. Die Diskussion zu den Diplomarbeiten wird mit März 2012 beendet. Die Ergebnisse beider Prozesse werden in eine umfangreiche Handreichung, unterschieden nach Schultypen, einfließen, die alle wichtigen Informationen für die abschließenden Prüfungen 2014/15 drei Jahre vor Beginn enthalten wird. Die vorliegenden relevanten Unterlagen (Regelwerke, Vorschläge für Aufgaben, Formulare, Zeitpläne etc.) werden zu einem Reife- und Diplomprüfungs-Paket zusammengestellt und allen Betroffenen auch gerne elektronisch übermittelt. Parallel dazu laufen die Workshops für die Prüfenden (Schulversuchsstandorte werden 2012 bevorzugt, ab 2013 werden alle betroffenen Lehrenden einbezogen). Ab September 2012 beginnen die Schulversuche zu den standardisierten Prüfungen an etwa 40 BHS- und Bakip-Standorten in Österreich. Es werden Teile der Klausuren standardisiert, um den Betroffenen die Angst zu nehmen, der neuen Methode bereits im ersten Jahr vollständig ausgeliefert zu sein. Parallel zu diesen Aktivitäten wird es mit den erstellten Materialien mehr als zwei Jahre vor der ersten Prüfung im Mai 2015 eine zweite Informationskampagne in ganz Österreich geben. Im zweiten Schulversuchsjahr 2013/14 werden an den Schulversuchsstandorten die gesamten Klausuren standardisiert übernommen. Neue Schulen kommen hinzu. Im Rahmen der Fortbildung an den Pädagogischen Hochschulen sollen etwa bis 2014/15 mindestens 70 Prozent aller DeutschlehrerInnen die Fortbildung durchlaufen haben. Ziel ist es, zwei Jahre vor dem ersten Haupttermin im Mai 2015, also bis Mai 2013, alle Detailinformationen mit allen betroffenen Lehrenden und über die Lehrenden mit den SchülerInnen kommuniziert zu haben. 8
9 Zusatzinformation: Was bei negativer Beurteilung einer Klausurarbeit passiert Modell: Mündliche Kompensation negativer Klausurleistungen (K = Klausur; WH 1 = 1. Wiederholung im Herbst; WH 2 = 2. Wiederholung im Frühjahr; WH 3 = 3. Wiederholung im folgenden Sommertermin/Haupttermin) 9
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