Am Gemeindeberg 101 Konrad-Adenauer-Str Geilenkirchen Kreis Heinsberg Geilenkirchen. Schulvereinbarung

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1 Am Gemeindeberg 101 Konrad-Adenauer-Str Geilenkirchen Kreis Heinsberg Geilenkirchen Schulvereinbarung Wir, die Innen, Innen, Eltern, die und die der Janusz-Korczak-Schule treffen folgende Vereinbarung: Die Schule ist Umwelt und Arbeitsplatz für Innen, Innen und, an dem ein großer Teil des Tages verbracht wird. Leben, Lernen und Lehren in der Schule erfordern die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Um diese Zusammenarbeit möglichst reibungslos zu gestalten, sind Vereinbarungen notwendig, an die wir alle uns halten müssen. Wir gestehen einander das Recht zu, in angemessener Form an die Einhaltung dieser Vereinbarung zu erinnern. Kinder und Jugendliche sind angewiesen auf Orientierungen. Es ist oft schwer, sich in den komplexen Anforderungen des Alltags zurechtzufinden. Deshalb sind Grenzsetzungen, Warnschilder, eindeutig formulierte Erwartungen, Verhaltensregeln und Rituale eine große Hilfe in der Orientierung. Unsere Stärken sind Annahme jeden s Sicherheit durch eine klare Struktur Konfliktregelung Die Vereinbarung bezieht sich in der Vorbeugung und der akuten Situation neben den für alle geltenden gesetzlichen Bestimmungen besonders auf folgende Bereiche: Suchtmittel o Nikotin o Alkohol o Drogen Gewalt o gegen Personen und Sachen o verbale Gewalt o Rechtsradikalismus o Mobbing Die Vereinbarung gilt in der Schule und auf dem Schulweg. Kooperationspartner der Vereinbarung: AOK Rheinland/Hamburg Ordnungsamt der Stadt Geilenkirchen Polizeiwache Geilenkirchen Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Suchtberatungsstelle des Kreises Heinsberg / Nebenstelle Geilenkirchen Kreisjugendamt Heinsberg Stadtjugendamt Geilenkirchen Bundespolizeiinspektion Aachen Schulpsychologische Beratungsstelle des Kreises Heinsberg Die Genannten sind Teilnehmer eines regelmäßig stattfindenden Runden Tischs zum Erfahrungsaustausch und zur Überprüfung der Vereinbarung. Die Inhalte der Schulvereinbarung wurden erläutert und zur Kenntnis genommen. Alle Unterzeichner bekunden Ihr Bemühen sich gemäß der Schulvereinbarung zu verhalten. (in) Erziehungsberechtigte(r) Klassenlehrer(in) er

2 Interventionsleitfaden Zur Stufe 1 Grund für das Gespräch aufzeigen, je nachdem was vorgefallen ist Verhaltensauffälligkeiten Offensichtlicher Konsum Vermuteter Konsum Beobachtungen oder Vorfälle ohne Wertung beschreiben und die Stellungnahme des s erfragen. Im Falle von Suchtmittelkonsum durch Fragen die Situation besser einschätzen können, was, wie viel, wann, bei welcher Gelegenheit, wer weiß davon (Eltern, Geschwister, Freunde usw.) gibt es deshalb Konflikte? Bei Konsum: Gespräch über die Möglichkeiten die bestehen. Kein Konsum: bespricht die Möglichkeiten, die der selbst sieht um eine Verhaltensänderung herbeizuführen und evtl. Formulierung einer Vereinbarung. Information zu Konsequenzen, falls Verhaltensänderung nicht eintritt. Termin für das nächste Gespräch festlegen, ca. 2 3 Wochen, oder nächste Verhaltensauffälligkeit. Schlussgespräch: Hat sich das Verhalten geändert ist auch eine positive Rückmeldung unbedingt notwendig. Zu diesem Gespräch werden alle Gesprächsteilnehmer des vorangegangenen Gespräches eingeladen. Werden alle Verhaltensziele erreicht, erfolgt ein Gespräch, in dem der die Verhaltensänderung anerkennt und die Intervention formell abschließt. Alle an der Intervention beteiligten Personen werden über die positive Entwicklung informiert. Hat sich das Verhalten nicht verändert: Stufe 2

3 Zur Stufe 2 Wenn nicht schon in Stufe 1 geschehen, sind die Eltern nun unbedingt zu informieren Auch hier Grund für das Gespräch aufzeigen, je nachdem was vorgefallen ist Erneute Verhaltensauffälligkeiten Erneuter Offensichtlicher Konsum Vermuteter Konsum Beobachtungen oder Vorfälle ohne Wertung beschreiben und darauf hinweisen, dass die Vereinbarung nicht eingehalten wurde. Die Stellungnahme des s erfragen. Im Falle von Suchtmittelkonsum durch Fragen die Situation besser einschätzen können, was, wie viel, wann, bei welcher Gelegenheit, wer weiß davon (Eltern, Geschwister, Freunde usw.) gibt es deshalb Konflikte? Die Eltern einbeziehen durch Besuch, schriftlicher Vordruck oder telefonisch: Es geht darum, die Eltern zu informieren was vorgefallen ist, und welche Gründe man dafür sieht. Evtl. erfragen wie die Eltern die Situation sehen und wie sie ihr Kind im Alltag erleben? Infoblatt an über Drogenberatung aushändigen Vereinbarung treffen evtl. Inhalte: macht Termin mit Drogenberatung Termin dem mitteilen Bescheinigung der Drogenberatung über Wahrnehmung des Termins beim abgeben Konkrete Vereinbarung über Verhaltensänderung Termin für das nächste Gespräch festlegen, ca. 2 3 Wochen, oder nächste Verhaltensauffälligkeit und aufzeigen von Konsequenzen wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird. Schlussgespräch: Hat sich das Verhalten geändert ist auch eine positive Rückmeldung unbedingt notwendig. Zu diesem Gespräch werden alle Gesprächsteilnehmer des vorangegangenen Gespräches eingeladen. Werden alle Verhaltensziele erreicht, erfolgt ein Gespräch, in dem der die Verhaltensänderung anerkennt und die Intervention formell abschließt. Alle an der Intervention beteiligten Personen werden über die positive Entwicklung informiert. Hat sich das Verhalten nicht geändert Stufe 3

4 Zur Stufe 3 Unterschiede zu Stufe 2: Der beschreibt die Beobachtungen oder Vorfälle. Anschließend übernimmt die das Gespräch, die darauf hinweist, dass die Abmachungen wiederum nicht eingehalten wurden. Stellungnahme des s erfragen. Eltern einbeziehen: Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie die Situation verbessert werden kann. Weil die Schwierigkeiten nun schon etwas länger dauern, haben wir die Gruppe um die Eltern erweitert. Als Ordnungsmaßnahme: schriftlicher Verweis, wenn der Tatbestand zugegeben wird, bzw. Drogenscreening bei Abstreiten und Kontakt zur Beratungsstelle muss erfolgen Vereinbarungsmuss: Vereinbarung treffen: macht Termin mit Drogenberatung Termin dem mitteilen Bescheinigung der Drogenberatung über Wahrnehmung des Termins beim abgeben Konkrete Vereinbarung über Verhaltensänderung Termin für das nächste Gespräch festlegen, ca. 2 3 Wochen, oder nächste Verhaltensauffälligkeit und aufzeigen von Konsequenzen wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird. Schlussgespräch: Hat sich das Verhalten geändert ist auch eine positive Rückmeldung unbedingt notwendig. Zu diesem Gespräch werden alle Gesprächsteilnehmer des vorangegangenen Gespräches eingeladen. Werden alle Verhaltensziele erreicht, erfolgt ein Gespräch, in dem der die Verhaltensänderung anerkennt und die Intervention formell abschließt. Alle an der Intervention beteiligten Personen werden über die positive Entwicklung informiert. Hat sich das Verhalten nicht geändert Stufe 4

5 Zur Stufe 4 Der beschreibt die Beobachtungen oder Vorfälle. Anschließend übernimmt die das Gespräch, die darauf hinweist, dass die Abmachungen wiederum nicht eingehalten wurden. Stellungnahme des s erfragen. Jugendamt einbeziehen: Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie die Situation verbessert werden kann. Weil die Schwierigkeiten nun schon länger dauern und verschiedene Gespräch nichts genutzt haben, haben wir die Gruppe um das Jugendamt erweitert. Vereinbarungsmuss: Vereinbarung treffen: Zeitweiliger Ausschluss vom Unterricht macht Termin mit Drogenberatung Termin dem mitteilen Bescheinigung der Drogenberatung über Wahrnehmung des Termins beim abgeben Konkrete Vereinbarung über Verhaltensänderung Termin für das nächste Gespräch festlegen, ca. 2 3 Wochen, oder nächste Verhaltensauffälligkeit und aufzeigen von Konsequenzen wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird. Danach Stufe 5 wenn keine Veränderung.

6 Stufenplan bei Gewaltproblematik Stufe Schule Datum / evtl. Vermerk Information an die Beratung Beratungsgespräch mit (Informationen/Aufklärung) Beteiligte Personen Deeskalationstrainer Beteiligte Personen Eltern Deeskalationstrainer Wie Stufe 3 Zuständiges Jugendamt Stufe Teilkonferenz Schulleiter Gesundheitsamt Mitteilung an die Eltern entweder schriftlich Vordruck oder Besuch oder telefonisch; individuell entscheiden für den welche Form der Mitteilung erfolgt Infoblatt an die : Informationen über Sprechzeiten der Deeskalationstrainer Gespräch konkrete Vereinbarung über Verhaltensänderungen Terminvereinbarung für Folgegespräch Androhen von Konsequenzen: bei Erreichen der nächsten Stufe: schriftlicher Verweis Antigewalttraining mit Unterschrift / Einverständnis der Eltern (Vordruck Eltern) Ordnungsmaßnahme Schriftlicher Verweis Zugeben des Tatbestands verpflichtende Teilnahme an einem Antigewalttraining Gespräch in der Schule über die evtl. positive Entwicklung Termin für Folgegespräch falls nicht nächste Konsequenz Ordnungsmaßnahme zeitweiliger Ausschluss vom Unterricht Androhung der Entlassung von der Schule bzw. Entlassung von der Schule alternative Vorgehensweise bei der Vermutung krankhaft bedingter Handlungsabläufe vorübergehender Ausschluss vom Unterricht nach 54(4) SchulG, verbunden mit der Erstellung eines amtsärztlichen Gutachtens

7 Stufenplan bei Drogenproblematik Stufe Schule Datum / evtl. Vermerk Information an die Beratung Beratungsgespräch mit (Informationen/Aufklärung) Beteiligte Personen Drogenbeauftragter Beteiligte Personen Eltern Drogenbeauftragter Wie Stufe 3 Zuständiges Jugendamt Stufe Teilkonferenz Mitteilung an die Eltern entweder schriftlich Vordruck oder Besuch oder telefonisch; individuell entscheiden für den welche Form der Mitteilung erfolgt Infoblatt an die : Gibt Telefonnummer und Zeiten der Drogenberatung Gespräch konkrete Vereinbarung über Verhaltensänderungen Terminvereinbarung für Folgegespräch Androhen von Konsequenzen: bei Erreichen der nächsten Stufe: schriftlicher Verweis Drogenscreenings mit Unterschrift / Einverständnis der Eltern (Vordruck Eltern) Ordnungsmaßnahme Schriftlicher Verweis Zugeben des Tatbestands Oder Drogensrceening bei Abstreiten Kontakt zur Beratungsstelle muss erfolgen Gespräch in der Schule über die evtl. positive Entwicklung Termin für Folgegespräch falls nicht nächste Konsequenz neuer Test gefordert + Konsequenz Ordnungsmaßnahme zeitweiliger Ausschluss vom Unterricht Androhung der Entlassung von der Schule und Entlassung

8 Stufenplan für Selbstgefährdung im Bahn- und Straßenverkehr Stufe Beteiligt Pädagogische Maßnahmen Ordnungsmaßnahmen 1 Eltern, Klassenlehrer, Gespräch mit über Gefahren. Information an die Eltern über die Selbstgefährdung des Kindes. 2 Eltern Klassenlehrer 3 Eltern, Klassenlehrer, (Bundes-)Polizei 4 Eltern, Klassenlehrer, (Fahrschule) 5 Eltern, Klassenlehrer, Schulpsychologe Gespräch mit den Eltern Veränderung der Fahrten z.b.: versetzte Fahrzeiten Gespräch mit durch (Bundes-) Polizei zu den Themen: - Aufklärung zu den Gefahren im Straßenverkehr - Provokationen und gefährlichen Eingriff in Straßen- bzw. Bahnverkehr Verkehrserziehungstraining durch Polizei Diagnostik zur psychologische Verfassung in Bezug auf Selbstgefährdung Kein Transport Verweis Parallele Lerngruppe Verkehrserziehung möglicher Inhalt Vier Stunden Theorie: Gefahren im Straßenverkehr besonders - Übersehen werden - Anhaltewege von Autos und oder Bahn berechnen - Verhalten bei Überqueren von Hauptstraßen - Verhalten und Gefahren bei Ampeln - Verhalten und Gefahren an Zebrastreifen - Verhalten und Gefahren an beschrankten Bahnübergängen zwei Stunden Praxis: sicherer Fußweg innerhalb eines Ortes üben mit - Kreuzungen mit und ohne Ampeln - Zebrastreifen - Beschrankter Bahnübergang - Bahngelände

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