Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite!"

Transkript

1 FernUniversität in Hagen D Hagen Fachbereich Informatik Lehrgebiet Praktische Informatik V Programmiersprachen und Softwarekonstruktion PD Dr. Markus Müller-Olm (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land) Kurs 1618 SS 2003 Einführung in die objektorientierte Programmierung Klausur am Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite! Matrikelnummer: Geburtsdatum:.. Klausurort:... Aufgabe Summe Teilaufgabe a b c a b a b c d a b c d e habe bearbeitet maximal erreicht Korrektur Herzlichen Glückwunsch, Sie haben die Klausur bestanden. Note:... Sie haben die Klausur leider nicht bestanden. Für den nächsten Versuch wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Die Nachklausur findet am statt; wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum an. (Näheres siehe unser Informationsheft vom ). Hagen, den im Auftrag 2003 FernUniversität in Hagen

2 Hinweise zur Bearbeitung 1. Prüfen Sie die Vollständigkeit Ihrer Unterlagen. Die Klausur umfaßt: 1 Deckblatt, 4 Aufgaben auf Seite 1 bis Seite 8. Geben Sie diese Unterlagen zusammen mit Ihren Lösungen später bitte vollständig ab, einschließlich Aufgabenstellung. 2. Füllen Sie jetzt bitte zuerst das Deckblatt aus: Name, Vorname und Adresse, Matrikelnummer, Geburtsdatum und Klausurort. 3. Schreiben Sie Ihre Lösungen mit Kugelschreiber oder Füllfederhalter (kein Bleistift) auf eigenes Papier. Kreuzen Sie die bearbeiteten Aufgaben auf dem Deckblatt an. Schreiben Sie unbedingt auf jedes Blatt Ihrer Lösungen die Aufgabennummer und Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. 4. Als Hilfsmittel sind beliebige schriftliche Unterlagen (z.b. Studienbriefe, Einsendeaufgaben, Lösungsvorschläge) zugelassen, dagegen keinerlei elektronische (z.b. Laptops, Taschenrechner, Mobiltelefone). 5. Lesen Sie vor der Bearbeitung einer Aufgabe den gesamten Aufgabentext sorgfältig durch. 6. Achten Sie darauf, daß Sie bei Programmieraufgaben Ihre Lösungen sinnvoll kommentieren; es könnten Ihnen sonst Punkte abgezogen werden. 7. Es sind maximal 100 Punkte erreichbar. Wenn Sie mindestens 40 Punkte erreichen, haben Sie die Klausur mit Sicherheit bestanden. 8. Sie erhalten die korrigierte Klausur zurück, zusammen mit einer Bescheinigung für das Finanzamt und ggf. dem Übungsschein. 9. Wir sind um Korrektur binnen drei Wochen bemüht. Nach vier Wochen dürfen Sie mahnen und sollten dies auch tun. 10. Legen Sie jetzt noch Ihren Studentenausweis und einen amtlichen Lichtbildausweis bereit, dann kann die Arbeit beginnen. Viel Erfolg!

3 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am Aufgabe 1: Zum Aufwärmen (15 Punkte) a) Wo kann in Java das Schlüsselwort final benutzt werden? Welche Bedeutung hat es in den jeweiligen Kontexten, in denen es benutzt werden kann? (4 Punkte) b) Warum gibt es im AWT zwar zur Schnittstelle MouseListener eine Klasse MouseAdapter aber zur Schnittstelle ActionListener keine Klasse ActionAdapter? (4 Punkte) c) Das folgende Programm enthält eine Reihe von Fehlern. Ein Teil dieser Fehler kann schon zur Übersetzungszeit festgestellt werden, ein anderer Teil erst zur Laufzeit. Markieren Sie alle fehlerhaften Stellen möglichst genau, z.b. durch Einkreisen oder durch einen Pfeil auf die Fehlerstelle. Kennzeichnen Sie die Fehlerstellen mit ÜZ bzw. LZ je nachdem, ob der Fehler zur Übersetzungs- oder zur Laufzeit festgestellt wird, und geben Sie zusammen mit einer möglichst präzisen (aber knappen) Fehlerbeschreibung eine Fehlerkorrektur an. (7 Punkte) class A { double[] a = new double [20]; A() { for (i = 0; i < a.length; ++i) { a[i] = i; public String begruessung() { return "Jetzt geht s richtig los!"; class B extends A { // oddsum() berechnet die Summe der an ungerader Position in a // abgespeicherten Elemente public B oddsum() { int i = -1; double sum; while (i < a.length) { i += 2; sum += a[i]; return sum; public static void main (String [] argv) { System.out.println(begruessung()); A a = new B(); System.out.println(a.oddSum()); System.out.println("Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser..."); B b = a; System.out.println(b.oddSum());

4 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am Aufgabe 2: Sichtbarkeit und Modifikatoren (19 Punkte) Mit Modifikatoren können in Java die Zugriffsmodi von Attributen und Methoden näher bestimmt werden. Sie ermöglichen es dem Programmierer festzulegen, wer Zugriff auf die mit Modifikatoren versehenen Programmelemente hat. Java unterstützt vier verschiedene Zugriffsmodi: private, protected, public und default access. a) Tragen Sie in die folgende Tabelle durch Angabe von ja oder nein ein, ob man von der in der Spalte angegebenen Programmeinheit (deklarierende Klasse, Subklasse, Paket, restliche Welt) Zugriff auf ein mit dem in der Zeile angegebenen Modifikator versehenenes Programmelement (Attribut, Methode) hat. Die Angabe default access in der Spalte Modifikator bedeutet, dass das Programmelement mit keinem Modifikator versehen ist. Achtung, die Punkte werden wie folgt berechnet: Für jede richtige Antwort gibt es 1 4 Punkt, für jede falsche Antwort gibt es 1 4 Punkt Abzug. Keine Antwort nutzt und schadet nicht. Sie erhalten mindestens 0 Punkte. (4 Punkte) Modifikator deklarierende Klasse Subklasse Paket restliche Welt public private protected default access Erläuterungen : Die deklarierende Klasse ist die Klasse, in der das mit dem angegebenen Modifikator versehene Programmelement deklariert wurde. Wir gehen davon aus, dass die deklarierende Klasse als public vereinbart ist. In der Spalte Subklasse muss ein ja stehen, wenn man aus jeder Subklasse der deklarierenden Klasse Zugriff auf die mit dem Modifikator versehenen Programmelemente hat. In der Spalte Paket bedeutet ein ja, dass alle Klassen, die zum selben Paket gehören wie die deklarierende Klasse, auf diese Programmelemente zugreifen dürfen. Als restliche Welt werden alle die Klassen bezeichnet, die weder die deklarierende Klasse selbst noch Subklassen von ihr sind, noch zum selben Paket gehören wie die deklarierende Klasse. b) Notieren Sie in dem folgenden Programmcode für alle durch eine vorangestellte Nummer gekennzeichneten Anweisungen, ob der Zugriff auf das (die) verwendete Attribut (Methode/Klasse) erlaubt ist oder nicht. Begründen Sie jeweils ihre Antwort. (15 Punkte) package A; public class A1 { private int i = 0; protected int j = 1; private void am1() { 1) System.out.println("Dies ist eine private Methode" + i); protected void am2() { 2) System.out.println("Dies ist eine Methode mit Modifikator protected " + j);

5 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am boolean isequalto(a1 a) { 3) if ( i == a.i ) return true; return false; public boolean comparea1tob1 (B1 b) { 4) if ( i == b.i ) return true; return false; class B1 { public int i = 2; int j = 3; void bm() { A1 a = new A1(); A1 a2 = new A1(); 5) a.j = 10; 6) a.isequalto(a2); 7) a.am1(); package B; import A.*; class D1 { private int i = 9; class D2 { private int i = 0; D2 created2element () { return new D2(); public class C1 extends A1 { void cm( A1 a, A1 a2, C1 c) { 8) B1 b = new B1(); 9) D1 d = new D1(); 10) D1.D2 d2 = d.created2element(); 11) a.i = 10; 12) c.i = 15; 13) c.j = 20; 14) a.isequalto(a2); 15) c.am2();

6 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am Aufgabe 3: AWT und Ereignissteuerung (32 Punkte) Wir betrachten die folgende Anwendung, die eine Ampelschaltung an einem Bahnübergang simuliert. Abbildung 1: Ein Bahnübergang Wenn auf den Button Zug kommt gedrückt wird, soll die Ampel zunächst blinken und dann auf rot schalten. Wird auf den Button Zug durch gedrückt, soll die Ampel auch zunächst blinken dann aber ausgeschaltet werden. Bei Start der Anwendung darf nur der Button Zug kommt selektierbar sein. In der Zeit, in der die Ampel blinkt und dann auf rot bzw. aus schaltet, darf keiner der Buttons aktiviert werden können. Ist die Ampel nach Zug kommt rot, muss der Button Zug durch wieder selektierbar werden. Analog muss der Button Zug kommt selektierbar sein, sobald die Ampel nach Zug durch ausgeschaltet wurde. Zu jeder Zeit darf höchstens einer der beiden Buttons wählbar sein. Es folgt ein Rahmen für dieses Programm, den Sie nach und nach um bestimmte Funktionalitäten erweitern sollen: import java.awt.*; import java.util.*; public class Ampel extends Canvas { // 0 = aus (grau), 1 = an (rot) private int state = 0; public void paint (Graphics g) { 1) /*** Ampel aus grauem Rechteck und Kreis zeichnen (siehe Abbildung) ***/ switch (state) { case 0: { 2) /*** Kreis in grau neu zeichnen ***/ break; case 1: { 3) /*** Kreis in rot neu zeichnen ***/ break; default: break;

7 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am private void ampelblinkendschalten() {... private void ampelaufrotschalten () { state = 1; paint(getgraphics()); private void ampelaufausschalten () { state = 0; paint(getgraphics()); public void ampeleinschalten () { ampelblinkendschalten(); ampelaufrotschalten (); 4)... public void ampelausschalten () { ampelblinkendschalten(); ampelaufausschalten (); 5)... 6)... import java.awt.*; import java.awt.event.*; public class Ampelsteuerung { public static void main(string[] args) { Frame f = new Frame(); BorderLayout borderlayout1 = new BorderLayout(); f.setsize (310,400); f.setlocation (100,100); f.setlayout(borderlayout1); f.addwindowlistener(new WindowAdapter() { public void windowclosing (WindowEvent e) { // Programm beenden System.exit (0); ); f.setvisible (true);

8 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am Aufgaben: a) Ergänzen Sie die vorhandene Implementierung der Methode paint der Klasse Ampel um die fehlenden Teile, die durch 1), 2) und 3) gekennzeichnet sind 1. (4 Punkte) b) Ergänzen Sie die Klasse Ampelsteuerung um Programmcode, der den dort bereits vorgegebenen Frame f zu einem Fenster mit Aussehen und Inhalt wie in Abbildung 1 dargestellt vervollständigt. Deklarieren Sie dabei insbesondere ein Ampel-Objekt und zwei Button-Objekte und initialisieren Sie diese geeignet. Achten Sie auf die Beschriftung der Buttons, den Aktivierungszustand der Buttons 2 und die Hintergrundfarbe (blau) für den Bereich, in dem die Buttons platziert sind. (6 Punkte) c) Erweitern Sie die Klasse Ampel so, dass Instanzen dieser Klasse als Ereignisquellen für eine selbstdefinierte Ereignismenge Ampelzustand mit den Ereignissen ein und aus dienen können. Geben Sie dabei auch den Programmcode für Klassen und Interfaces an, die zusätzlich für die Realisierung benötigt werden. Das Ereignis ein soll am Ende der Methode ampeleinschalten gefeuert werden (4)) und signalisiert, dass die Ampel jetzt auf rot steht. Das Ereignis aus soll am Ende der Methode ampelausschalten gefeuert werden (5)) und signalisiert, dass die Ampel jetzt ausgeschaltet ist. Methoden zum Registrieren und Löschen von Beobachterobjekten sollen an der durch 6) gekennzeichneten Stelle eingefügt werden. (10 Punkte) d) Erweitern Sie die Klasse Ampelsteuerung um eine Ereignissteuerung, die das in der Beschreibung der Anwendung angegebene Verhalten (Ampel ein-/ausschalten nach Klicken auf einen Button, aktivieren/deaktivieren von Buttons usw.) realisiert. (12 Punkte) 1 Zum Zeichnen und Ausfüllen von Rechtecken können Sie die Methoden void drawrect(int x, int y, int width, int height) und void fillrect(int x, int y, int width, int height) der Klasse Graphics verwenden. 2 Der Aktivierungszustand von Buttons kann mit Hilfe der von der Klasse Component geerbten Methode void setenabled (boolean b) gesetzt werden. Dabei wird ein Button bei einem aktuellen Parameter von false deaktiviert.

9 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am Aufgabe 4: Threads (34 Punkte) Gegeben sei das folgende Java-Programm: public class A { private int wert; public A ( int startwert ) { wert = startwert; public void tausche (A a) { int h = wert; wert = a.wert; a.wert = h; public class WertTausch extends Thread { private A b0; private A b1; WertTausch(A b0, A b1) { this.b0 = b0; this.b1 = b1; public void run() { b0.tausche(b1); public class Main { private static A a0; private static A a1; public static void main(string[] args) { a0 = new A(0); a1 = new A(1); new WertTausch(a0, a1).start(); new WertTausch(a1, a0).start(); Bearbeiten Sie bitte die folgenden Aufgaben: a) Welche Werte stehen in den wert-attributen der beiden A-Objekte a0 und a1, wenn beide Threads ihre run-methode beendet haben? Begründen Sie Ihre Antwort. (8 Punkte)

10 Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2003 am b) Betrachten Sie jetzt die folgende Variante der Klasse A public class A { private int wert; private Object o = new Object(); public A ( int startwert ) { wert = startwert; public void tausche (A a) { synchronized (o) { int h = wert; wert = a.wert; a.wert = h; Ändert sich das Verhalten des Programms gegenüber a)? Begründen Sie Ihre Antwort. (5 Punkte) c) Ändert sich das Verhalten des Programms gegenüber b), wenn die Deklaration des Attributs o geändert wird zu private static Object o = new Object();? Begründen Sie auch jetzt Ihre Antwort. (5 Punkte) d) Sehen Sie sich eine weitere Variante der Klasse A an: public class A { private int wert; public A ( int startwert ) { wert = startwert; public synchronized void tausche (A a) { synchronized (a) { int h = wert; wert = a.wert; a.wert = h; Welche der beiden Synchronisationsmethoden (c) oder d)) halten Sie für geeigneter? Kann es bei einem oder beiden der genannten Verfahren zu Problemen kommen? Begründen Sie jeweils Ihre Antwort. (8 Punkte) e) Ergänzen Sie die Methode main um Ausgabeanweisungen, die die wert-attribute der A- Objekte a0 und a1 am Bildschirm anzeigen und zwar einmal vor dem Starten der beiden Threads und nachdem beide Threads ihre run-methode beendet haben. Ggf. müssen Sie dazu auch noch andere Klassen modifizieren. Vorhandene Modifikatoren (z.b. private) dürfen nicht geändert werden. Verwenden Sie die Variante der Klasse A aus Teil c). (8 Punkte)

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite!

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite! Fachbereich Informatik Lehrgebiet Programmiersysteme Prof. Dr. Friedrich Steimann FernUniversität in Hagen D-58084 Hagen (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands)

Mehr

Aufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte)

Aufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte) Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2002 am 10.8.2002 1 Aufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte) Was ist der Unterschied zwischen a) einem Objekt und einer Klasse? b) der Instanz einer Klasse

Mehr

Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013

Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 1 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Name: Matrikelnummer: Hilfsmittel: Es sind alle schriftlichen Unterlagen, aber keine elektronischen Hilfsmittel

Mehr

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe Kurs 1618 SS 2009 (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Einführung in die objektorientierte Programmierung Nachklausur am 6.2.2010 Dauer: 3 Std., 10 13 Uhr

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli Programmieren II. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli Programmieren II. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli 2015 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 7. September

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Modularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1

Modularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1 Modularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa, Mathias Weber, Peter Zeller Um zusammengehörende Klassen, Interfaces, etc. gemeinsam zu verwalten, Sichtbarkeiten einzugrenzen und

Mehr

Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter

Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener

Mehr

Kurs Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2017) Klausur am

Kurs Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2017) Klausur am (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Kurs 01618 Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2017) Klausur am 16.09.2017

Mehr

Programmieren in Java -Eingangstest-

Programmieren in Java -Eingangstest- Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit

Mehr

Informatik II. Semesterklausur

Informatik II. Semesterklausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 5. Juli 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II (SS 2003)

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Juli Programmieren II. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Juli Programmieren II. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Juli 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 28. August

Mehr

Universität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer

Universität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.

Mehr

Kurs Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2016) Klausur am

Kurs Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2016) Klausur am (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Kurs 01618 Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2016) Klausur am 10.09.2016

Mehr

Durch die Teil-von-Beziehung soll ausgedrückt werden, dass ein Objekt A als (physikalischer) Teil eines Objekts B angesehen wird. Insbesondere kann ei

Durch die Teil-von-Beziehung soll ausgedrückt werden, dass ein Objekt A als (physikalischer) Teil eines Objekts B angesehen wird. Insbesondere kann ei Lösungsvorschläge zur Klausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am 22.9.2001 Aufgabe 1 a) Benutzungsbeziehung: class Kennzeichen class Fahrzeug boolean gueltigeskennzeichen (Kennzeichen kz) Objekte der

Mehr

Pakete Software Entwicklung 1

Pakete Software Entwicklung 1 Pakete Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa, Mathias Weber, Peter Zeller 1 Organisation von Klassen- und Interface-Deklaration Java-Programme bestehen aus Typdeklarationen, d.h. Klassen- und Interface-Deklarationen.

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 8. September 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Klausur Softwaretechnik / JAVA Fachbereich BW, für WINFO

Klausur Softwaretechnik / JAVA Fachbereich BW, für WINFO Klausur Softwaretechnik / JAVA Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 20.01.2010 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und/oder Ihre Matrikelnummer,

Mehr

Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO

Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 21.12.2006 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer,

Mehr

Klausur Software-Entwicklung März 01

Klausur Software-Entwicklung März 01 Aufgabe 1: minimaler Punktabstand ( 2+5 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array punkte sind Koordinaten von Punkten gespeichert. Ergänzen Sie in der Klasse Punkt eine Klassen-Methode (=static Funktion) punktabstand,

Mehr

Kapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen

Kapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. )

II. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Rekursion Datenstrukturen Merge S ( split, s, merge ) Beispiel:

Mehr

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Kurs 01618 Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2014) Nachklausur am

Mehr

Klausur Grundlagen der Programmierung

Klausur Grundlagen der Programmierung Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 29. August 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Institut für Informatik. Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010

Institut für Informatik. Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010 Technische Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Computer Graphik & Visualisierung Prof. R. Westermann Endterm Klausur zu Informatik I 20. Februar 2010 ˆ Die Arbeitszeit beträgt 120

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober Klausur II

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober Klausur II Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur II Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:

Mehr

Beispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung

Beispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]

Mehr

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7. CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)

Mehr

UNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme

UNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme UNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme Musterklausur zur Einführung in die Informatik II 1. Teilklausur, 23.06.2006 Bitte lesen

Mehr

Vorbereitende Aufgaben

Vorbereitende Aufgaben Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 17. Februar 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java

Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept

Mehr

(C) Sortieren und Suchen mit Java.-AWT Seite 1

(C)  Sortieren und Suchen mit Java.-AWT Seite 1 Sortieren sowie Suchen mit dem Halbierungsverfahren, programmiert mit der Java-AWT Funktion und Oberfläche sind in getrennten Klassen untergebracht. Die ganze Anwendung besteht damit aus drei Dateien:

Mehr

Tag 8 Repetitorium Informatik (Java)

Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 18. Oktober 2003 Stefan Fischer, Dr.

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 18. Oktober 2003 Stefan Fischer, Dr. Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 18. Oktober 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II 2. Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II

Mehr

Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, Schnittstellen und Pakete

Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, Schnittstellen und Pakete 2 Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, und Pakete Martin Wirsing Ziele Den Begriff der einfachen und mehrfachen Vererbung verstehen Verstehen, wann Vererbung eingesetzt wird deklarationen

Mehr

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21.August Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (BInf 211, BTInf 211, BMInf 211, BWInf 211)

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21.August Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (BInf 211, BTInf 211, BMInf 211, BWInf 211) Prof. Dr. Uwe Schmidt 21.August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (BInf 211, BTInf 211, BMInf 211, BWInf 211) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 14. März 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 30. März 2006

Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 30. März 2006 Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 30. März 2006 Aufkleber Name: Vorname: Matrikel: Studiengang: inkl. DPO4, B/M, Schwerp., Schreiben Sie zunächst Ihren Namen

Mehr

Klausur "ADP" SS 2016

Klausur ADP SS 2016 PD Dr. J. Reischer 29.7.2016 Klausur "ADP" SS 2016 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur

Mehr

Klausur: Java (Liste P)

Klausur: Java (Liste P) Klausur: Java (Liste P) SS05 Erlaubte Hilfsmittel: Gebundene! Unterlagen (Skript mit Anmerkungen, eigene Mitschrift) und maximal ein Buch. Bitte keine losen Blätter. Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen.

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise!

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise! Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik II für Elektrotechniker Name:.................................... Matr.-Nr..................................... Bearbeitungszeit:

Mehr

Aufgabe 1: Quer durch Java (4 Punkte) super abstract abstract protected

Aufgabe 1: Quer durch Java (4 Punkte) super abstract abstract protected Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2006 Prof. Dr. Werner Kießling 14. Oktober 2006 Markus Endres, Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Klausur 2 Hinweise: Die Bearbeitungszeit

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Objektorientierte Programmierung & Modellierung WS 2007/8 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Ralf Lämmel Dr. Manfred Jackel 1. Teilklausur 07.12.2007 Gruppe A Bitte in Druckschrift

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 31. März 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

Kurs Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2015) Hauptklausur am

Kurs Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2015) Hauptklausur am (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Kurs 01618 Einführung in die objektorientierte Programmierung (Kursdurchführung des Sommersemester 2015) Hauptklausur

Mehr

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute

Mehr

Vorbereitende Aufgaben

Vorbereitende Aufgaben Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 4 Besprechung: 13. 17.11.2017 (KW 46) Vorbereitende

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 3 2 Übersicht der heutigen Inhalte Pakete Beispiel zur Verdeckung Polymorphie Modifikatoren bei Klassenelementen 3 Zusammenhang

Mehr

Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010

Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010 Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 22. Okt. 2010 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Einschub Bevor wir mit den

Mehr

Einführung in die Informatik 1

Einführung in die Informatik 1 Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 21.02.2017 Klausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen Felder

Mehr

Info B VL 11: Innere Klassen/Collections

Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 11: Innere Klassen/Collections

Mehr

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren

Mehr

Objektorientierte Software-Entwicklung

Objektorientierte Software-Entwicklung Objektorientierte Software-Entwicklung Priv.-Doz. Dr. Rolf Hennicker 08.01.2003 AWT und Swing AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing 2 AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing AWT und Swing bieten eine

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren

Mehr

Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler. 31. Jänner 2003

Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler. 31. Jänner 2003 Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler 1. Jänner 00 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat

Mehr

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Kurs 1618 SS 2010 Einführung in die objektorientierte Programmierung Klausur am 11.9.2010 Dauer: 3 Std., 10 13 Uhr Lesen

Mehr

Konzepte objektorientierter Programmierung

Konzepte objektorientierter Programmierung Konzepte objektorientierter Programmierung Objekte Klassen Nachrichten Kapselung Einführung Vererbung heute! Konzepte objektorientierter Programmierung Was ist ein Objekt? Was ist eine Klasse? Was sind

Mehr

2. Vererbung und Kapselung

2. Vererbung und Kapselung 2. Vererbung und Kapselung Die Objekte der Klasse BALL werden im Gegensatz zu den Objekten von KREIS noch nicht graphisch dargestellt. Um die BALL-Objekte auch graphisch darzustellen zu können, muss BALL

Mehr

Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...

Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank... Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch

Mehr

Vererbung, Polymorphie

Vererbung, Polymorphie Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08

Mehr

Grafikprogrammierung mit Java Teil 1/2

Grafikprogrammierung mit Java Teil 1/2 Grafikprogrammierung mit Java Teil 1/2 Martin Tischmann 15. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Das Abstract Windowing Toolkit Anlegen eines Fensters Die Methode paint Das grafische Koordinatensystem Schließen

Mehr

// compiliert, aber Programmabbruch zur Laufzeit: einesuppe = ((EßbarerPilz)einPilz).kochen();

// compiliert, aber Programmabbruch zur Laufzeit: einesuppe = ((EßbarerPilz)einPilz).kochen(); Typecast class Pilz void suchen() void sammeln() class EßbarerPilz extends Pilz Suppe kochen() Suppe einesuppe = new Suppe(); return einesuppe; class GiftPilz extends Pilz void entsorgen() class Suppe

Mehr

3 Objektorientierte Konzepte in Java

3 Objektorientierte Konzepte in Java 3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine

Mehr

5 Grundlagen der Java-Syntax

5 Grundlagen der Java-Syntax 5 Grundlagen der Java-Syntax Es sollen nun einige Grundregeln besprechen, die in jeder Java-Programmdatei berücksichtigt werden müssen. 5.1 Grundsätzliches zur Syntax von Java Programmen Zunächst sollten

Mehr

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5. Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1

Mehr

Allgemeine Informatik II

Allgemeine Informatik II Klausur zur Vorlesung Allgemeine Informatik II Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2009 (Klausur SS09) Termin: 3. 9. 2009 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Punkte:

Mehr

Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces. Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces

Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces. Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 20 Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces 2 / 20 Definition: Polymorphie Der Begriff Polymorphie (manchmal

Mehr

Klausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 19. September 2009

Klausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 19. September 2009 Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrgebiet Kooperative Systeme Prof. Dr. Jörg M. Haake FernUniversität in Hagen 58084 Hagen Vorname Name Straße Hausnr. Informatikzentrum Universitätsstr. 1 58084

Mehr

Graphische Benutzungsoberflächen

Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen (graphical user interfaces, GUI) dienen zur interaktiven Bedienung von Programmen, Ein- und Ausgabe mit graphischen Techniken und visuellen

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

Arrays. Gilbert Beyer und Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik

Arrays. Gilbert Beyer und Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik Arrays Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-11-12/infoeinf WS11/12 Inhalte der heutigen Vorlesung: Arraytypen Speicherdarstellung von Arrays Auswertung

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester

Mehr

Innere Klassen. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java

Innere Klassen. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java Innere Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 13.06.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Innere Klassen 13.06.07 1 / 11

Mehr

Informatik für Ingenieure (InfIng)

Informatik für Ingenieure (InfIng) Informatik für Ingenieure (InfIng) Klausur-Vorbereitung Doz. Dipl.-Ing. H. Hiller WS 2012/13 Rückblick FH D Seite 2 FB 5 Klausurvorbereitung Funktion? while-schleife? Objekt? Kleiner Tipp von mir: Es handelt

Mehr

Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker 16. Juli 2003

Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker 16. Juli 2003 Fakultät Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:...................... Matr.-Nr....................... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung (bitte

Mehr

Abstrakte Klassen, Interfaces

Abstrakte Klassen, Interfaces Abstrakte Klassen, Interfaces INE2, Mittwoch 8.00-9.35 / TE561 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was gehtes? Problemstellung Klassenhierachie - verschiedene geometrische

Mehr

FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0

FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0 9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung

Mehr

Klausurdauer: 3 Stunden. Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite!

Klausurdauer: 3 Stunden. Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der Rückseite! Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrgebiet Programmiersysteme Prof. Dr. Friedrich Steimann FernUniversität in Hagen D-58084 Hagen (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können

Mehr

Scheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht

Scheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Prof. Dr. Felix C. Freiling Dipl.-Inform. Christian Gorecki Vorlesung Praktische Informatik I Herbstsemester 2009 Scheinklausur zur Vorlesung

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Schnittstellen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Einführung 2 Definition einer Schnittstelle 3 Implementierung

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 10. April 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for

Mehr

Musterlösungen zur Klausur Informatik 3

Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2003/2004 Aufgabe 1 (6 Punkte) Man kreuze bei den folgenden Deklarationen und Definitionen jeweils an, ob sie aus

Mehr

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe

Lesen Sie zuerst die Hinweise auf der folgenden Seite! Klausurort: Aufgabe Summe (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ) (Wohnort) (Land, falls außerhalb Deutschlands) Kurs 1618 SS 2012 Einführung in die objektorientierte Programmierung Klausur am 08.09.2012 Dauer: 3 Std., 10 13 Uhr Lesen

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 16 Einstieg in die Informatik mit Java Innere Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 16 1 Einführung 2 Element-Klassen 3 Lokale Klassen 4 Anonyme Klassen

Mehr

Klausur "C#" WS 2012/2013

Klausur C# WS 2012/2013 PD Dr. J. Reischer 13.02.2013 Klausur "C#" WS 2012/2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus!

Mehr

Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler. 21. Juni 2004

Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler. 21. Juni 2004 Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler 21. Juni 200 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat Wirtschaftsinformatik

Mehr

Anweisungen zur Ablaufsteuerung

Anweisungen zur Ablaufsteuerung Anweisungen zur Ablaufsteuerung if-else switch while do-while for Ausdrücke Ein Ausdruck ist eine Folge von Variablen, Operatoren und Methodenaufrufen, der zu einem einzelnen Wert ausgewertet wird. Operanden

Mehr

Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler. 28. Februar 2003

Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler. 28. Februar 2003 Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Susanne Guth/Michael Hahsler 8. Februar 00 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: Bakkalaureat

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen

Mehr

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch) JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert

Mehr