Oracle Video Diversity Controller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oracle Video Diversity Controller"

Transkript

1 Oracle Video Diversity Controller Überblick & Betriebsanleitung Stand: April 2009 Deutsche Übersetzung mit Zusatzkommentaren, basierend auf der Englischsprachigen Original-Anleitung. Mario Scheel (November 2010, V1.2 DE) Der Oracle Video Diversity Controller wird dazu verwendet, zwei unabhängige, drahtlose Video-Empfänger so miteinander zu verknüpfen, daß immer das jeweils bessere Signal genutzt werden kann. Durch den Anschluß zweier unterschiedlicher AV-Signalquellen kann eine deutliche Empfangsverbesserung erreicht werden. Merkmale: Universeller Einsatz drahtloser Video-Empfänger (NTSC oder PAL). Zwei-Kanal-Audio (Stereo Audio oder Audio/Daten). Sehr hohe Bandbreite (Kein Qualitätsverlust des AV-Signals am Ausgang). Zwei gepufferte Video-Ausgänge. Gepufferter Audio-Ausgang. Keine besonderen Installationsanforderungen (Standard-Cinch Verbindungen). Optischer und akustischer Unterspannungs-Alarm. Betriebspannung von ca. 6VDC bis 14VDC (Stromaufnahme ca. 90 ma). Um was geht es? Der Oracle ist ein intelligenter Video-Umschalter mit zwei AV (Audio/Video) Eingängen, die zu einem gemeinsamen Ausgangssignal zusammengefasst werden. In einer typischen Anwendung werden die Signale zweier angeschlossener, drahtloser Video-Empfänger ständig überwacht. Sollte der Oracle feststellen, daß am aktuell ausgewählten Eingang ein gestörtes Signal anliegt, schaltet dieser auf die andere Quelle um (sofern diese Fehlerfrei ist). Das Umschalten geschieht dabei sehr schnell und ist im Normalfall im Bild kaum feststellbar. S e i t e 1

2 Auf folgende Arten läßt sich die Empfangsqualität m. H. des Oracle Diversity Controllers z. B. verbessern: Einsatz eines räumlichen Diversity-Antennensystems. Zwei Antennen werden (angeschlossen an jeweils zwei verschiedene Video-Empfänger) an leicht unterschiedlichen Orten positioniert. Nur wenige Zentimeter Abstand reichen bereits aus, eine Signalverbesserung zu erreichen. Die räumliche Trennung der Antennen reduziert die Auswirkung von Interferenzen bzw. der Mehrwegaus-breitung des HF-Signals, die eine der Hauptursachen für eine Beeinträchtigung des Empfangs darstellen. Verwendung unterschiedlicher Antennentypen zur Verbesserung der allgemeinen Empfangsqualität. Wird beispielsweise eine Antenne mit moderatem Gewinn mit einer höher verstärkenden Yagi kombiniert, ermöglicht dies die Umschaltung zwischen Nahbereich und größerer Entfernung. Verdoppelung des Empfangswinkels bei Verwendung identischer Patch-Antennen und Empfänger. Nutzung von zwei unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen (z. B. 2,4 und 5,8 Ghz) für ein ultimatives Frequenz-Diversity bzw. Redundanz. Die gewählte Antennenstrategie hängt im Wesentlichen von den örtlichen Gegebenheiten und den konkreten Anwendungsfällen ab. Nicht alle Probleme beim Empfang des Videosignals können m. H. des Oracle gelöst werden. Sorgfältige Vorbereitungen bei der Wahl des Empfänger-/Antennen-Setups können allerdings helfen, Störungen weitgehend zu reduzieren. S e i t e 2

3 Installation: Um den Oracle Diversiy-Controller mit dem Videoempfänger zu verbinden, sind die entsprechenden Ausgänge einfach an den jeweiligen Cinch-Eingängen auf der Rückseite des Gehäuses anzuschließen. (Die nötigten Kabel sind nicht im Lieferumfang des Oracles enthalten.) AV-Eingänge: Aud-1 R: Rechter Audio-Kanal vom Empfänger 1. Haupteingang bei der Verwendung von Mono-Signalen. Aud-1 L: Linker Audio-Kanal vom Empfänger 1 (optional). Aud-2 R: Rechter Audio-Kanal vom Empfänger 2. Haupteingang bei der Verwendung von Mono-Signalen. Aud-2 L: Linker Audio-Kanal vom Empfänger 2 (optional). Video-1: Diesen Anschluß mit dem Composite-Videoausgang des Empfängers 1 verbinden. Video-2: Diesen Anschluß mit dem Composite-Videoausgang des Empfängers 2 verbinden. AV-Ausgänge: Video-A: Composite-Videoausgang des Oracles zum Anschluß eines Monitors oder Aufnahmegerätes. Video-B: Weiterer Videoausgang (gepuffert) für die Verwendung zusätzlicher Video-Ausrüstung. Audio-R: Composite-Audioausgang des Oracles zum Anschluß eines Monitors oder Aufnahmegerätes. (= rechter Hauptkanal) Audio-L: Linker Audio-Ausgang bei angeschlossenem, optionalem linken Audio-Eingang (s. oben AV-Eingänge ) Stromversorgungs-Eingang: DC-IN: Bestehend aus einer 2,1mm x 5,5mm DC-Eingangsbuchse. Der innere Anschluß ist hier positiv (+) ; der äußere negativ (-). Die Speisespannung muß zwischen 6 VDC und 14 VDC liegen (8 Zellen NiMH oder 12 V Blei/Gel). Hinweis: Ein Universal-DC-Stromkabel liegt bei. Die markierte, weiße Ader ist hierbei der positive (+) Anschluß. S e i t e 3

4 Gehäuse-Front und LED-Anzeigen: An der Vorderseite des Gehäuses befinden sich drei Status-LEDs und ein Taster. Vid1: Leuchtet bei Verwendung des AV-Eingangs 1 als angezeigte Videoquelle (Flackert bei unterbrochenem Videosignal). Vid2: Leuchtet bei Verwendung des AV-Eingangs 1 als angezeigte Videoquelle (Flackert bei unterbrochenem Videosignal). Status: An bei Normalbetrieb. Blinkt bei niedrigem Batteriestatus. Taster an der Front: Der Taster hat mehrere Funktionen: Manuelles Umschalten des Video-Eingangssignals. Abschalten des Unterspannungs-Alarmtons. Programmieren der Systemfunktionen. Manuelles Umschalten des Video-Eingangssignals: Im Normalbetrieb kann durch ein kurzes Drücken (< ½ Sek.) des Tasters zwischen den beiden Eingangssignalen gewechselt werden. Das automatische Umschalten wird dadurch deaktiviert, um beispielsweise die Qualität des betreffenden Videosignals beurteilen zu können. Nach Ablauf von 5 Sekunden aktiviert sich die Umschaltefunktion wieder selbstständig. Der automatische Wechsel zwischen den AV-Eingängen kann jedoch auch dauerhaft abgeschaltet werden. Hierzu den Taster länger als drei Sekunden gedrückt halten. Ein Bestätigungston und das langsame Blinken der Status-LED zeigen nun an, daß der automatische Wechsel des Eingangssignals deaktiviert wurde. Dieser Modus bleibt bis zur erneuten Betätigung des Tasters (> 2 Sekunden) bzw. dem Abschalten der Betriebsspannung aktiv. Diese Funktion kann z. B. immer dann gewählt werden, sollte ein automatischer Wechsel des Video-Signals nicht erwünscht sein. Unterspannungs-Alarm: Ein Warnton ertönt, sobald die eingestellte Soll-Betriebsspannung (s. Menü Programmierung) unterschritten wird und die Alarmfunktion zuvor entsprechend programmiert wurde. Als weiteres Indiz wird die Status-LED bei Unterspannung schnell blinken. Zum Abschalten des Alarmtons kann der Taster an der Frontseite des Oracles für > 1 Sekunde gedrückt werden. Steigt die Betriebsspannung anschließend an, aktiviert sich die Funktion wieder und ein erneutes Unterschreiten führt nun wieder zu einem Alarm. S e i t e 4

5 Programmieren der Systemfunktionen: Der Oracle muß zunächst für die jeweilige Anwendung konfiguriert werden. Im nächsten Abschnitt wird darauf näher eingegangen. Programmieranleitung: Der Oracle kann sehr einfach an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Folgende Parameter können in der Systemprogrammierung geändert werden: Video-Standard (PAL/NTSC). ( In Europa vorwiegend PAL) Akustische Meldung beim Umschalten (Ein/Aus) Unterspannungsalarm (Ein/Aus) Alarmschwelle für Unterspannungsalarm (Einstellbar 6-13,9 V) Umschaltempfindlichkeit. Modus zum Abgleich des Pegels der beiden eingespeisten Videosignale. Alle getätigten Einstellungen bleiben auch nach dem Entfernen der Betriebsspannung erhalten! Die einzelnen Werte werden m. H. der Taste an der Frontseite des Oracles eingestellt. Die Blinksignale der LEDs geben Aufschluß über Menüpunkt und ausgewählten Wert. So zeigt die VID1-LED den aktuellen Programmierschritt an. Zweimaliges, kurzes Blinken steht beispielsweise für Menüpunkt 2 (= Akustische Meldung beim Umschalten). Die Werte innerhalb der 7 Menüpunkte werden durch kurzes Betätigen der Taste verändert. Durch mehrmaliges Drücken kann die Einstellung auf den gewünschten Wert gesetzt werden. Beispiel: Im Menüpunkt Video-Standard kann durch zweimalige Betätigung des Tasters auf den PAL-Modus gewechselt werden. Nach ca. 3 Sekunden wird die Status-LED nun kurz blinken und die jeweilige Einstellung in den Oracle übernommen. Gleichzeitig befindet man sich danach im nächsten Programmierschritt. Das Trennen der Stromversorgung vom Oracle bewirkt an dieser Stelle, daß alle weiteren Werte unverändert bleiben. Wird die Taste nicht innerhalb von 7 Sekunden betätigt, zeigt VID2-LED den aktuell programmierten Wert dieses Menüpunkts an. Es erfolgt keine Änderung und man wird anschließend zum nächsten Programmierschritt weitergeleitet. Alle Statusanzeigen werden auch zusätzlich immer akustisch ausgegeben. Für eine vollständige Programmierung müssen alle Menüpunkte der Reihe nach durchlaufen werden. Hinweis: Ungültige Werte werden durch rasches, mehrere Sekunden andauerndes Aufblitzen aller drei Status-LEDs signalisiert. S e i t e 5

6 Nachfolgend der Blink-Code der VID1-LED mit dazugehörigem Programmierschritt (. = kurzes Blinken, _- = langes Blinken): Schritt: VID1-LED: Beschreibung: 1. Video-Standard (PAL/NTSC): 1=NTSC/2=PAL 2.. Akustische Meldung beim Umschalten: 1=Ein/2=Aus 3... Unterspannungsalarm: 1=Ein/2=Aus 4. - Alarmschwelle für Unterspannungsalarm: 6 13 VDC Alarmschwelle für Unterspannungsalarm: 0,0 0,9 VDC Schaltempfindlichkeit: 1=gering,..., 5=hoch Modus zum Abgleich des AV-Pegels: 1=Ein/2=Überspringen Beginn der Programmierung: Zum Start wird der Taster am Oracle gedrückt und gleichzeitig die Stromversorgung eingeschaltet. Den Taster nun so lange halten, bis die gelbe STATUS-LED leuchtet. Ist man für die Programmierung bereit, läßt man die Taste los. Man erreicht nun den ersten Menüpunkt. Generell werden die Statusmeldungen aller Schritte auch zusätzlich über den eingebauten Piepser mit ausgegeben. Menüpunkt 1: Video-Standard (PAL/NTSC) 1=NTSC/2=PAL (Hier wird der Video-Standard der angeschlossenen drahtlosen Empfänger eingestellt. Zweimaliges Drücken wählt beispielsweise den in Europa hauptsächlich verwendeten PAL-Modus aus.) Menüpunkt 2: Akustische Meldung beim Umschalten 1=Ein/2=Aus (Hiermit kann die akustische Signalisierung beim Umschalten der Videoquelle einbzw. ausgeschaltet werden.) Menüpunkt 3: Unterspannungsalarm 1=Ein/2=Aus (Alarmton bei Unterspannung ein oder aus.) S e i t e 6

7 Menüpunkt 4: Alarmschwelle für Unterspannungsalarm (N) 6 13 VDC (Hier wird die Alarmschwelle für den Unterspannungsalarm definiert. Beispielsweise soll ein Unterschreiten der Betriebsspannung von 7,5 V signalisiert werden. In diesem Menüpunkt werden die vollen 7 Volt durch siebenmaliges Drücken der Taste eingestellt. (-> die verbleibenden 0,5 V werden im Punkt 5 angegeben).) Menüpunkt 5: Alarmschwelle für Unterspannungsalarm (,n) 0 0,9 VDC (Hier wird die Nachkommastelle der Alarmschwelle für die Unterspannungssignalisierung in Zehntel-Volt eingestellt. Aus dem vorangegangenen Beispiel muß für die verbleibenden 0,5 Volt die Taste 5 mal betätigt werden. Für die Eingabe eines 0 -Wertes (z. B. für 7,0 V) wartet man einfach einige Sekunden bis zur Vollendung dieses Menüpunkts. Die Taste darf hierbei dann nicht gedrückt werden.) Menüpunkt 6: Schaltempfindlichkeit 1=gering,..., 5=hoch (Das Kriterium für die Umschalteempfindlichkeit kann nach eigenem Belieben modifiziert werden. Auf gering gesetzt, wird die Umschaltung beispielsweise weniger oft erfolgen (Signalstörungen werden stärker toleriert). Für die meisten Anwendungen dürfte Stufe 3 einen gängigen, sinnvollen Wert darstellen. ) Menüpunkt 7: Modus zum Abgleich des AV-Pegels 1=Ein/2=Überspringen (Menüpunkt 7 soll den Abgleich zweier angeschlossener Video-Empfänger erleichtern. In der Praxis haben diese oftmals leicht unterschiedliche Ausgangssignale, die sich dann in Kontrast- oder Helligkeits-Differenzen im Videobild bemerkbar machen. Die Justage sollte daher bei jedem Wechsel der verwendeten Empfängertechnik durchgeführt werden. Es ist erforderlich, das hellere der beiden Video-Signale an Eingang VID2 des Oracles anzuschließen!) Hinweis: Der eigentliche Abgleich wird über den kleinen Regler auf der Bodenseite des Gehäuses durchgeführt. Zur Einstellung ist ein kleiner Schraubendreher erforderlich. S e i t e 7

8 Nach der Aktivierung des Abgleichmodus schaltet der Oracle schnell zwischen den beiden AV-Eingängen hin und her. Der Umschaltevorgang wird dabei gleichzeitig durch die beiden Video-LEDs angezeigt. Über einen an den Ausgang des Oracles angeschlossenen Kontrollmonitor, kann das Videobild m. H. des kleinen Reglers auf annähernd identische Kontrast- und Helligkeitswerte getrimmt werden. Das beste Verhältnis ist dann erreicht, wenn nahezu kein Flackern beim Umschaltevorgang mehr wahrgenommen wird. Sollte der Regler keine ausreichende Wirkung haben, müssen die beiden Video-Eingangssignale am Oracle vertauscht werden. Dies stellt sicher, daß sich das kontrastreichere Videosignal an Eingang VID2 befindet, was für eine ausreichende Einstellmöglichkeit notwendig ist. Bitte auch daran denken, ggf. ebenfalls die Audiokabel entsprechend der Video-Eingänge zu vertauschen. Zum Abschluß der Einstellarbeiten den Taster für mindestens 2 Sekunden betätigen. Das Programmiermenü wird dadurch beendet. Hinweis: Bei zu niedriger Betriebsspannung wird der Abgleichmodus deaktiviert. Sollte sich Menüpunkt 7 daher nicht auswählen lassen, bitte den Oracle zunächst auf einen evtl. anstehenden Unterspannungsalarm hin untersuchen. FAQ: F: Läßt sich der Oracle an der selben 12 V-Batterie betreiben, an die auch die beiden Empfänger angeschlossen sind? A: Ja. Zusätzlich dient die eingebaute Unterspannungs-Alarmierung des Oracles zur Überwachung der Betriebsspannung des kompletten Systems. F: Um Empfangsprobleme, bedingt durch unterschiedliche polarisierte Antennen, auszugleichen, möchte ich m. H. des Oracles gerne eine horizontal- mit einer vertikal-polarisierten Antenne kombinieren. Würde sich der Einsatz des Oracles hierfür anbieten? A: Möglicherweise, allerdings ist dies keine ideale Lösung. Um polarisationsbedingte Aussetzter zu verhindern, bietet sich der Einsatz zirkular polarisierter Antennen an. Diese werden dann so aufgestellt, daß sich daraus ein räumliches Diversiy ergibt (vgl. weiter oben). F: Kann man den Oracle auch für die Verbesserung der Signalqualität reiner Audio-Empfänger einsetzen? A: Nein! Der Oracle benötigt für die intelligente AV-Umschaltung ein Videosignal. S e i t e 8

9 F: Am Oracle befinden sich zwei Video-Ausgänge, jedoch nur ein Audio- Ausgang. Wie kann ich einen zweiten Tonausgang realisieren? A: Der Audioausgang ist spez. gepuffert und ermöglicht den Anschluß zweier Geräte gleichzeitig über ein handelsübliches Y -Kabel (Cinch). F: Manchmal habe ich trotzdem ein schlechtes Video-Signal. Sollte der Oracle dies nicht eigentlich verhindern? A: Bei der Umschaltung entscheidet sich der Oracle immer für das Eingangssignal mit den geringeren Störungen. Sind jedoch beide Eingänge von schlechter Qualität, wird die Bildqualität solange beeinträchtigt bleiben, bis mindestens einer der Eingänge wieder ein akzeptables Signal liefert. F: Kann der Oracle mit hochauflösenden (HDTV) Signalen umgehen? A: Nein! Unterstützt werden nur Composite-Signale (NTSC/RS-170 oder PAL/CCIR). F: Obwohl das Videobild gut ist, kommt es zeitweise zu Tonstörungen. Womit hängt dies zusammen? A: Kann bei bestimmten Video-Empfängern auftreten und hängt mit dem internen Modulationsverfahren dieser Geräte zusammen. Der Oracle bewertet für die Umschaltung lediglich das Videosignal. Fehlerhafte Audiosignale werden dadurch nicht korrigiert. WEEE-Reg.-Nr. DE S e i t e 9

10 S e i t e 10

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G

Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Achtung! Vor der ersten Verwendung sollte die Besetztonauswertung angepasst werden Mit dieser Schnittstelle kann die PROMAS, ein Extension-Modul 1211/EXT, oder ein

Mehr

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore D FULL-SERVICE ANTRIEBSSYSTEME FÜR GARAGENTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SEKTIONALTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SCHIEBETORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR DREHTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR

Mehr

7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw.

7 TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. 7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. Farbmonitor mit Bildschirmmenü und 2 Video-Eingängen mit automatischer Umschaltung bei Bildsignal. Geeignet zum

Mehr

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product Bedienungsanleitung TIME IT a Look Solutions 1 product 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Beschreibung der einzelnen Tasten 4 2.1 Tasten-/Displayfunktionen 3. Arbeiten mit dem TIME IT 6 3.1 Einsatz als Kabelfernbedienung

Mehr

MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions

MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung Danfoss Heating Solutions Inhaltsverzeichnis Einführung... 11 Installation... 11 Montage.....................................................

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A)

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Batterie-Tester - 2 Einsatzgebiet: Dieser mikroprozessorgesteuerte

Mehr

CMS-24 Anschluss/Schaltbox für den Einbau/Betrieb in Fahrzeugen

CMS-24 Anschluss/Schaltbox für den Einbau/Betrieb in Fahrzeugen CMS-24 Anschluss/Schaltbox für den Einbau/Betrieb in Fahrzeugen Vielen Dank dass Sie sich für dieses Produkt entschieden haben. Um die CMS-24 richtig anzuschließen und zu benutzen, lesen Sie bitte diese

Mehr

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank)

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) Pumpensteuerung se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) 5 Pumpensteuerung 5.1 Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zur Bedienung der Pumpen und zur Darstellung in den Pumpenübersichten

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Abhilfe ist da. Soundbar ISound HD

Abhilfe ist da. Soundbar ISound HD Bescheidener TV-Sound? Abhilfe ist da. Soundbar ISound HD Der alte TV in unserem Wohnmobil hatte einen grottigen Sound. Wie aus der Blechbüchse und kaum regelbar. Der neue Fernseher hat Möglichkeiten.

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

FLASH USB 2. 0. Einführung DEUTSCH

FLASH USB 2. 0. Einführung DEUTSCH DEUTSCH FLASH ROTE LED (GESPERRT) GRÜNE LED (ENTSPERRT) SCHLÜSSEL-TASTE PIN-TASTEN BLAUE LED (AKTIVITÄT) Einführung Herzlichen Dank für Ihren Kauf des Corsair Flash Padlock 2. Ihr neues Flash Padlock 2

Mehr

Der Anschluss an einen Computer

Der Anschluss an einen Computer Firmware version: 2.1 GUI version: 2.1 Board version: siehe Abbildung Der Anschluss an einen Computer Man verbindet das Controllerboard mit dem PC mit einem USB-Kabel und natürlich den Sensor mit dem entsprechenden

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Aufbau der Cutmaster Einheit

Aufbau der Cutmaster Einheit Aufbau der Cutmaster Einheit Inhalt: Eine Cutmaster Einheit besteht aus einem Laptop, worauf ein Audioschnitt Programm installiert ist. Zur Zeit sind Cutmaster XP und Easy Cut 4.0. installiert. Weiter

Mehr

Ablaufsteuerung Sequenzer, als Schaltstufen für den Amateurfunk.

Ablaufsteuerung Sequenzer, als Schaltstufen für den Amateurfunk. Ablaufsteuerung Sequenzer, als Schaltstufen für den Amateurfunk. DF1JM Juli 2011 Eine Sequenz ist eine Reihenfolge. Auf den Amateurfunk bezogen sind Sequenzer Schaltstufen, die in einer festgelegten Zeit-

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-B Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

Carolo Knowledge Base

Carolo Knowledge Base KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.

Mehr

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart Dart - Professional E1000/1 Test und Programmierung Deutsch ProDart Kühne Automaten Laubisrütistrasse 72 - CH-8713 Uerikon Seite 1 Übersicht 1 Programmfunktionen 1.1 Segment-Test 1.2 Test der LEDS 1.3

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net CABito-APP Anleitung Stand: Juni 2015 www.cabito.net Kontakt: CAB Caritas Augsburg Betriebsträger ggmbh Ulrichswerkstätte Schwabmünchen Töpferstr. 11 86830 Schwabmünchen Mail: cabito@cab-b.de Fon: 08232-9631-0

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG GLOBE 4900-SERIE

BEDIENUNGSANLEITUNG GLOBE 4900-SERIE BEDIENUNGSANLEITUNG GLOBE 4900-SERIE Sehr geehrter Kunde, wir beglückwünschen Sie zu Ihrer Wahl. Sie haben ein Produkt erworben, das nach den höchsten Standards der Automobilindustrie entwickelt und gefertigt

Mehr

Tech Tips. Language selection. DVA-5205P Setup

Tech Tips. Language selection. DVA-5205P Setup Tech Tips DVA-5205P Setup Einige Werkseinstellungen des DVA-5205 können evtl. nicht kompatibel zu Ihrer Systemkonfiguration sein. Wenn Sie keinen Ton mehr nach der Installation des DVA- 5205P haben (zb.

Mehr

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen . Allgemeine Informationen Die acomax Steuerungen dienen zur Ansteuerung von Antrieben für Rollläden, Sonnenschutzanlagen und vergleichbaren Anwendungen im Kurzzeitbetrieb. Sie sind robust und zuverlässig.

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Anleitung zum Einsetzen der Micro SIM Karte in das ipad

Anleitung zum Einsetzen der Micro SIM Karte in das ipad Anleitung zum Einsetzen der Micro SIM Karte in das ipad Sie erhalten heute die neue SIM Karte für Ihr ipad. Nach dem Einsetzen der Karte in Ihr ipad, sind Sie in der Lage mit dem ipad mobil eine Verbindung

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 1 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 2 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 2 4. Arbeiten

Mehr

Bedienungsanleitung Berlin

Bedienungsanleitung Berlin Bedienungsanleitung Berlin Inhaltsverzeichnis HINWEIS...04 Eigenschaften...05 Bedienung...07 Verbinden...08 Party-Funktion...09 Funktionen der Knöpfe...10 LED Status...10 Freisprechen...11 Akku aufladen...11

Mehr

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Booster box : Für ein starkes und zuverlässiges Indoor-Signal Kurzanleitung Was Sie erhalten haben sollten: Eine Booster box Ein Internetkabel (Ethernet) Ein USB-/Netzkabel

Mehr

HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER DAMPSOFT

HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER DAMPSOFT HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER DAMPSOFT 14. OKTOBER 2011 EINLEITUNG Beim Gesundheitskartenterminal medhybrid handelt es sich um ein Kombigerät, das neben der Verarbeitung der Krankenversichertenkarte

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios) IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

1 von 1 21.03.13 10:28

1 von 1 21.03.13 10:28 Was ist der EasySupport Geräte-Manager? 1 von 1 21.03.13 10:28 EasySupport Geräte-Manager Was ist der EasySupport Geräte-Manager? Der EasySupport Geräte-Manager ist ein Bereich im Telekom Kundencenter,

Mehr

Multiplayer Anweisungen

Multiplayer Anweisungen Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

Fernseher ALLGEMEINE INFORMATIONEN. Analoges/digitales Fernsehen

Fernseher ALLGEMEINE INFORMATIONEN. Analoges/digitales Fernsehen Fernseh er ALLGEMEINE INFORMATIONEN Analoges/digitales Fernsehen Um den neuesten technischen Entwicklungen gerecht zu werden, ist der Bordfernsehertuner in der Lage, sowohl analoge als auch digitale -Signale

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

1090/606 4 Kanal-Video-Umschalter

1090/606 4 Kanal-Video-Umschalter MV006500 / 10-2008 Allgemeines 1090/606 4 Kanal-Video-Umschalter Der Umschalter 1090/606, ist ein hochwertiger Mikroprozessor gesteuerter Video-Umschalter, der geeignet ist bis zu vier Kameras oder Videosignale

Mehr

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Anwenderdokumentation

Anwenderdokumentation Anwenderdokumentation LS Viola Software-Version: 8.02.05 Dokumenten-Version: 2.2 Stand: 3/2014 2014 BS software development GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einsatzzweck der Anwendung... 1 Kapitel

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Bedienungsanleitung für den Wi-Fi Controller CU-100WIFI. Vielen Dank, dass Sie sich für diesen Wi-Fi-Controller entschieden haben.

Bedienungsanleitung für den Wi-Fi Controller CU-100WIFI. Vielen Dank, dass Sie sich für diesen Wi-Fi-Controller entschieden haben. Bedienungsanleitung für den Wi-Fi Controller CU-100WIFI Vielen Dank, dass Sie sich für diesen Wi-Fi-Controller entschieden haben. Der Wi-Fi-Controller CU-100WIFI eignet sich zur Steuerung der Geräte CU-1RGB,

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Online-Banking - Anleitung Erstsynchronisation des chiptan-verfahrens und Änderung der Eröffnungs-PIN

Online-Banking - Anleitung Erstsynchronisation des chiptan-verfahrens und Änderung der Eröffnungs-PIN Online-Banking - Anleitung Erstsynchronisation des chiptan-verfahrens und Änderung der Eröffnungs-PIN Die hier beschriebenen Schritte zeigen die Erstsynchronisation des chiptan-verfahrens über die Online-Banking-Seite

Mehr

t&msystems SA Serie Bedienungsanleitung SA20 / SA40 / SA70 / SA100

t&msystems SA Serie Bedienungsanleitung SA20 / SA40 / SA70 / SA100 SA-Serie Sicherheitshinweise 1. Bewahren Sie diese Anleitung gut auf. 2. Beachten Sie alle Hinweise und befolgen Sie die Anleitung. 3. Betreiben Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser. Schütten

Mehr

my-ditto festplattenfreie Version

my-ditto festplattenfreie Version 1 my-ditto festplattenfreie Version my-ditto ist ein Netzwerkspeicher (NAS), auf dessen Daten Sie von überall auf der Welt per sicherem USB-Stick oder Mobilgerät zugreifen können (iphone, ipad, Android

Mehr

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box für Ihre Indoor-Netzabdeckung Kurzanleitung Im Lieferumfang Ihrer Orange Booster Box enthalten sind: Eine Orange Booster Box Ein Internetkabel

Mehr

CAN BUS ALARMSYSTEM BEDIENUNGSANLEITUNG. EG Zulassung e24 A-00 0094 Art.Nr: 3170-7800

CAN BUS ALARMSYSTEM BEDIENUNGSANLEITUNG. EG Zulassung e24 A-00 0094 Art.Nr: 3170-7800 CAN BUS ALARMSYSTEM BEDIENUNGSANLEITUNG EG Zulassung e24 A-00 0094 Art.Nr: 3170-7800 BESCHREIBUNG Sehr geehrter Kunde! Um die Funktionsweise der PEKATRONIC CAN BUS Alarmanlage genau zu verstehen, lesen

Mehr

Haustechniksteuerung Hörsäle

Haustechniksteuerung Hörsäle Haustechniksteuerung Hörsäle Nutzeranleitung Hörsaal C Stand 14.10.2015 Bildschirmschoner Der Bildschirmschoner akbviert sich nach 5 Minuten. Durch Berührung des Bildschirms wird der Bildschirmschoner

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK Vorwort Mit EFR Smart Control können Sie EEG Anlagen in Ihrem Netzgebiet komfortabel nach Bedarf steuern. Das EFR System wird somit 6 des EEGs gerecht,

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote

Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote Fernbedienung für Alarmsystem Einstellanleitung - German Sehr geehrter Kunde, In dieser Anleitung finden sie die Informationen und Tätigkeiten, die erforderlich

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung SchwackeListeDigital SuperSchwackeDigital SuperSchwackeDigital F Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihren Auftrag für SchwackeListeDigital. Hier finden Sie die notwendigen Hinweise,

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich.

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Anleitung A1 TV aufnehmen A1.net Einfach A1. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Stand: November 2012 Der A1 Mediabox Recorder bietet Ihnen mehr Möglichkeiten.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Installation. Powerline 500 Modell: XAVB5221

Installation. Powerline 500 Modell: XAVB5221 Installation Powerline 500 Modell: XAVB5221 Lieferumfang In einigen Regionen ist eine Ressourcen-CD im Lieferumfang des Produkts enthalten. 2 Erste Schritte Powerline-Netzwerklösungen bieten Ihnen eine

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr

DVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich.

DVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich. DVWS-100H Vielen Dank für den Erwerb unseres Produktes. Für einwandfreie Bedienung und Anwendung, lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr