Oracle Video Diversity Controller
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- Anke Hausler
- vor 8 Jahren
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1 Oracle Video Diversity Controller Überblick & Betriebsanleitung Stand: April 2009 Deutsche Übersetzung mit Zusatzkommentaren, basierend auf der Englischsprachigen Original-Anleitung. Mario Scheel (November 2010, V1.2 DE) Der Oracle Video Diversity Controller wird dazu verwendet, zwei unabhängige, drahtlose Video-Empfänger so miteinander zu verknüpfen, daß immer das jeweils bessere Signal genutzt werden kann. Durch den Anschluß zweier unterschiedlicher AV-Signalquellen kann eine deutliche Empfangsverbesserung erreicht werden. Merkmale: Universeller Einsatz drahtloser Video-Empfänger (NTSC oder PAL). Zwei-Kanal-Audio (Stereo Audio oder Audio/Daten). Sehr hohe Bandbreite (Kein Qualitätsverlust des AV-Signals am Ausgang). Zwei gepufferte Video-Ausgänge. Gepufferter Audio-Ausgang. Keine besonderen Installationsanforderungen (Standard-Cinch Verbindungen). Optischer und akustischer Unterspannungs-Alarm. Betriebspannung von ca. 6VDC bis 14VDC (Stromaufnahme ca. 90 ma). Um was geht es? Der Oracle ist ein intelligenter Video-Umschalter mit zwei AV (Audio/Video) Eingängen, die zu einem gemeinsamen Ausgangssignal zusammengefasst werden. In einer typischen Anwendung werden die Signale zweier angeschlossener, drahtloser Video-Empfänger ständig überwacht. Sollte der Oracle feststellen, daß am aktuell ausgewählten Eingang ein gestörtes Signal anliegt, schaltet dieser auf die andere Quelle um (sofern diese Fehlerfrei ist). Das Umschalten geschieht dabei sehr schnell und ist im Normalfall im Bild kaum feststellbar. S e i t e 1
2 Auf folgende Arten läßt sich die Empfangsqualität m. H. des Oracle Diversity Controllers z. B. verbessern: Einsatz eines räumlichen Diversity-Antennensystems. Zwei Antennen werden (angeschlossen an jeweils zwei verschiedene Video-Empfänger) an leicht unterschiedlichen Orten positioniert. Nur wenige Zentimeter Abstand reichen bereits aus, eine Signalverbesserung zu erreichen. Die räumliche Trennung der Antennen reduziert die Auswirkung von Interferenzen bzw. der Mehrwegaus-breitung des HF-Signals, die eine der Hauptursachen für eine Beeinträchtigung des Empfangs darstellen. Verwendung unterschiedlicher Antennentypen zur Verbesserung der allgemeinen Empfangsqualität. Wird beispielsweise eine Antenne mit moderatem Gewinn mit einer höher verstärkenden Yagi kombiniert, ermöglicht dies die Umschaltung zwischen Nahbereich und größerer Entfernung. Verdoppelung des Empfangswinkels bei Verwendung identischer Patch-Antennen und Empfänger. Nutzung von zwei unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen (z. B. 2,4 und 5,8 Ghz) für ein ultimatives Frequenz-Diversity bzw. Redundanz. Die gewählte Antennenstrategie hängt im Wesentlichen von den örtlichen Gegebenheiten und den konkreten Anwendungsfällen ab. Nicht alle Probleme beim Empfang des Videosignals können m. H. des Oracle gelöst werden. Sorgfältige Vorbereitungen bei der Wahl des Empfänger-/Antennen-Setups können allerdings helfen, Störungen weitgehend zu reduzieren. S e i t e 2
3 Installation: Um den Oracle Diversiy-Controller mit dem Videoempfänger zu verbinden, sind die entsprechenden Ausgänge einfach an den jeweiligen Cinch-Eingängen auf der Rückseite des Gehäuses anzuschließen. (Die nötigten Kabel sind nicht im Lieferumfang des Oracles enthalten.) AV-Eingänge: Aud-1 R: Rechter Audio-Kanal vom Empfänger 1. Haupteingang bei der Verwendung von Mono-Signalen. Aud-1 L: Linker Audio-Kanal vom Empfänger 1 (optional). Aud-2 R: Rechter Audio-Kanal vom Empfänger 2. Haupteingang bei der Verwendung von Mono-Signalen. Aud-2 L: Linker Audio-Kanal vom Empfänger 2 (optional). Video-1: Diesen Anschluß mit dem Composite-Videoausgang des Empfängers 1 verbinden. Video-2: Diesen Anschluß mit dem Composite-Videoausgang des Empfängers 2 verbinden. AV-Ausgänge: Video-A: Composite-Videoausgang des Oracles zum Anschluß eines Monitors oder Aufnahmegerätes. Video-B: Weiterer Videoausgang (gepuffert) für die Verwendung zusätzlicher Video-Ausrüstung. Audio-R: Composite-Audioausgang des Oracles zum Anschluß eines Monitors oder Aufnahmegerätes. (= rechter Hauptkanal) Audio-L: Linker Audio-Ausgang bei angeschlossenem, optionalem linken Audio-Eingang (s. oben AV-Eingänge ) Stromversorgungs-Eingang: DC-IN: Bestehend aus einer 2,1mm x 5,5mm DC-Eingangsbuchse. Der innere Anschluß ist hier positiv (+) ; der äußere negativ (-). Die Speisespannung muß zwischen 6 VDC und 14 VDC liegen (8 Zellen NiMH oder 12 V Blei/Gel). Hinweis: Ein Universal-DC-Stromkabel liegt bei. Die markierte, weiße Ader ist hierbei der positive (+) Anschluß. S e i t e 3
4 Gehäuse-Front und LED-Anzeigen: An der Vorderseite des Gehäuses befinden sich drei Status-LEDs und ein Taster. Vid1: Leuchtet bei Verwendung des AV-Eingangs 1 als angezeigte Videoquelle (Flackert bei unterbrochenem Videosignal). Vid2: Leuchtet bei Verwendung des AV-Eingangs 1 als angezeigte Videoquelle (Flackert bei unterbrochenem Videosignal). Status: An bei Normalbetrieb. Blinkt bei niedrigem Batteriestatus. Taster an der Front: Der Taster hat mehrere Funktionen: Manuelles Umschalten des Video-Eingangssignals. Abschalten des Unterspannungs-Alarmtons. Programmieren der Systemfunktionen. Manuelles Umschalten des Video-Eingangssignals: Im Normalbetrieb kann durch ein kurzes Drücken (< ½ Sek.) des Tasters zwischen den beiden Eingangssignalen gewechselt werden. Das automatische Umschalten wird dadurch deaktiviert, um beispielsweise die Qualität des betreffenden Videosignals beurteilen zu können. Nach Ablauf von 5 Sekunden aktiviert sich die Umschaltefunktion wieder selbstständig. Der automatische Wechsel zwischen den AV-Eingängen kann jedoch auch dauerhaft abgeschaltet werden. Hierzu den Taster länger als drei Sekunden gedrückt halten. Ein Bestätigungston und das langsame Blinken der Status-LED zeigen nun an, daß der automatische Wechsel des Eingangssignals deaktiviert wurde. Dieser Modus bleibt bis zur erneuten Betätigung des Tasters (> 2 Sekunden) bzw. dem Abschalten der Betriebsspannung aktiv. Diese Funktion kann z. B. immer dann gewählt werden, sollte ein automatischer Wechsel des Video-Signals nicht erwünscht sein. Unterspannungs-Alarm: Ein Warnton ertönt, sobald die eingestellte Soll-Betriebsspannung (s. Menü Programmierung) unterschritten wird und die Alarmfunktion zuvor entsprechend programmiert wurde. Als weiteres Indiz wird die Status-LED bei Unterspannung schnell blinken. Zum Abschalten des Alarmtons kann der Taster an der Frontseite des Oracles für > 1 Sekunde gedrückt werden. Steigt die Betriebsspannung anschließend an, aktiviert sich die Funktion wieder und ein erneutes Unterschreiten führt nun wieder zu einem Alarm. S e i t e 4
5 Programmieren der Systemfunktionen: Der Oracle muß zunächst für die jeweilige Anwendung konfiguriert werden. Im nächsten Abschnitt wird darauf näher eingegangen. Programmieranleitung: Der Oracle kann sehr einfach an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Folgende Parameter können in der Systemprogrammierung geändert werden: Video-Standard (PAL/NTSC). ( In Europa vorwiegend PAL) Akustische Meldung beim Umschalten (Ein/Aus) Unterspannungsalarm (Ein/Aus) Alarmschwelle für Unterspannungsalarm (Einstellbar 6-13,9 V) Umschaltempfindlichkeit. Modus zum Abgleich des Pegels der beiden eingespeisten Videosignale. Alle getätigten Einstellungen bleiben auch nach dem Entfernen der Betriebsspannung erhalten! Die einzelnen Werte werden m. H. der Taste an der Frontseite des Oracles eingestellt. Die Blinksignale der LEDs geben Aufschluß über Menüpunkt und ausgewählten Wert. So zeigt die VID1-LED den aktuellen Programmierschritt an. Zweimaliges, kurzes Blinken steht beispielsweise für Menüpunkt 2 (= Akustische Meldung beim Umschalten). Die Werte innerhalb der 7 Menüpunkte werden durch kurzes Betätigen der Taste verändert. Durch mehrmaliges Drücken kann die Einstellung auf den gewünschten Wert gesetzt werden. Beispiel: Im Menüpunkt Video-Standard kann durch zweimalige Betätigung des Tasters auf den PAL-Modus gewechselt werden. Nach ca. 3 Sekunden wird die Status-LED nun kurz blinken und die jeweilige Einstellung in den Oracle übernommen. Gleichzeitig befindet man sich danach im nächsten Programmierschritt. Das Trennen der Stromversorgung vom Oracle bewirkt an dieser Stelle, daß alle weiteren Werte unverändert bleiben. Wird die Taste nicht innerhalb von 7 Sekunden betätigt, zeigt VID2-LED den aktuell programmierten Wert dieses Menüpunkts an. Es erfolgt keine Änderung und man wird anschließend zum nächsten Programmierschritt weitergeleitet. Alle Statusanzeigen werden auch zusätzlich immer akustisch ausgegeben. Für eine vollständige Programmierung müssen alle Menüpunkte der Reihe nach durchlaufen werden. Hinweis: Ungültige Werte werden durch rasches, mehrere Sekunden andauerndes Aufblitzen aller drei Status-LEDs signalisiert. S e i t e 5
6 Nachfolgend der Blink-Code der VID1-LED mit dazugehörigem Programmierschritt (. = kurzes Blinken, _- = langes Blinken): Schritt: VID1-LED: Beschreibung: 1. Video-Standard (PAL/NTSC): 1=NTSC/2=PAL 2.. Akustische Meldung beim Umschalten: 1=Ein/2=Aus 3... Unterspannungsalarm: 1=Ein/2=Aus 4. - Alarmschwelle für Unterspannungsalarm: 6 13 VDC Alarmschwelle für Unterspannungsalarm: 0,0 0,9 VDC Schaltempfindlichkeit: 1=gering,..., 5=hoch Modus zum Abgleich des AV-Pegels: 1=Ein/2=Überspringen Beginn der Programmierung: Zum Start wird der Taster am Oracle gedrückt und gleichzeitig die Stromversorgung eingeschaltet. Den Taster nun so lange halten, bis die gelbe STATUS-LED leuchtet. Ist man für die Programmierung bereit, läßt man die Taste los. Man erreicht nun den ersten Menüpunkt. Generell werden die Statusmeldungen aller Schritte auch zusätzlich über den eingebauten Piepser mit ausgegeben. Menüpunkt 1: Video-Standard (PAL/NTSC) 1=NTSC/2=PAL (Hier wird der Video-Standard der angeschlossenen drahtlosen Empfänger eingestellt. Zweimaliges Drücken wählt beispielsweise den in Europa hauptsächlich verwendeten PAL-Modus aus.) Menüpunkt 2: Akustische Meldung beim Umschalten 1=Ein/2=Aus (Hiermit kann die akustische Signalisierung beim Umschalten der Videoquelle einbzw. ausgeschaltet werden.) Menüpunkt 3: Unterspannungsalarm 1=Ein/2=Aus (Alarmton bei Unterspannung ein oder aus.) S e i t e 6
7 Menüpunkt 4: Alarmschwelle für Unterspannungsalarm (N) 6 13 VDC (Hier wird die Alarmschwelle für den Unterspannungsalarm definiert. Beispielsweise soll ein Unterschreiten der Betriebsspannung von 7,5 V signalisiert werden. In diesem Menüpunkt werden die vollen 7 Volt durch siebenmaliges Drücken der Taste eingestellt. (-> die verbleibenden 0,5 V werden im Punkt 5 angegeben).) Menüpunkt 5: Alarmschwelle für Unterspannungsalarm (,n) 0 0,9 VDC (Hier wird die Nachkommastelle der Alarmschwelle für die Unterspannungssignalisierung in Zehntel-Volt eingestellt. Aus dem vorangegangenen Beispiel muß für die verbleibenden 0,5 Volt die Taste 5 mal betätigt werden. Für die Eingabe eines 0 -Wertes (z. B. für 7,0 V) wartet man einfach einige Sekunden bis zur Vollendung dieses Menüpunkts. Die Taste darf hierbei dann nicht gedrückt werden.) Menüpunkt 6: Schaltempfindlichkeit 1=gering,..., 5=hoch (Das Kriterium für die Umschalteempfindlichkeit kann nach eigenem Belieben modifiziert werden. Auf gering gesetzt, wird die Umschaltung beispielsweise weniger oft erfolgen (Signalstörungen werden stärker toleriert). Für die meisten Anwendungen dürfte Stufe 3 einen gängigen, sinnvollen Wert darstellen. ) Menüpunkt 7: Modus zum Abgleich des AV-Pegels 1=Ein/2=Überspringen (Menüpunkt 7 soll den Abgleich zweier angeschlossener Video-Empfänger erleichtern. In der Praxis haben diese oftmals leicht unterschiedliche Ausgangssignale, die sich dann in Kontrast- oder Helligkeits-Differenzen im Videobild bemerkbar machen. Die Justage sollte daher bei jedem Wechsel der verwendeten Empfängertechnik durchgeführt werden. Es ist erforderlich, das hellere der beiden Video-Signale an Eingang VID2 des Oracles anzuschließen!) Hinweis: Der eigentliche Abgleich wird über den kleinen Regler auf der Bodenseite des Gehäuses durchgeführt. Zur Einstellung ist ein kleiner Schraubendreher erforderlich. S e i t e 7
8 Nach der Aktivierung des Abgleichmodus schaltet der Oracle schnell zwischen den beiden AV-Eingängen hin und her. Der Umschaltevorgang wird dabei gleichzeitig durch die beiden Video-LEDs angezeigt. Über einen an den Ausgang des Oracles angeschlossenen Kontrollmonitor, kann das Videobild m. H. des kleinen Reglers auf annähernd identische Kontrast- und Helligkeitswerte getrimmt werden. Das beste Verhältnis ist dann erreicht, wenn nahezu kein Flackern beim Umschaltevorgang mehr wahrgenommen wird. Sollte der Regler keine ausreichende Wirkung haben, müssen die beiden Video-Eingangssignale am Oracle vertauscht werden. Dies stellt sicher, daß sich das kontrastreichere Videosignal an Eingang VID2 befindet, was für eine ausreichende Einstellmöglichkeit notwendig ist. Bitte auch daran denken, ggf. ebenfalls die Audiokabel entsprechend der Video-Eingänge zu vertauschen. Zum Abschluß der Einstellarbeiten den Taster für mindestens 2 Sekunden betätigen. Das Programmiermenü wird dadurch beendet. Hinweis: Bei zu niedriger Betriebsspannung wird der Abgleichmodus deaktiviert. Sollte sich Menüpunkt 7 daher nicht auswählen lassen, bitte den Oracle zunächst auf einen evtl. anstehenden Unterspannungsalarm hin untersuchen. FAQ: F: Läßt sich der Oracle an der selben 12 V-Batterie betreiben, an die auch die beiden Empfänger angeschlossen sind? A: Ja. Zusätzlich dient die eingebaute Unterspannungs-Alarmierung des Oracles zur Überwachung der Betriebsspannung des kompletten Systems. F: Um Empfangsprobleme, bedingt durch unterschiedliche polarisierte Antennen, auszugleichen, möchte ich m. H. des Oracles gerne eine horizontal- mit einer vertikal-polarisierten Antenne kombinieren. Würde sich der Einsatz des Oracles hierfür anbieten? A: Möglicherweise, allerdings ist dies keine ideale Lösung. Um polarisationsbedingte Aussetzter zu verhindern, bietet sich der Einsatz zirkular polarisierter Antennen an. Diese werden dann so aufgestellt, daß sich daraus ein räumliches Diversiy ergibt (vgl. weiter oben). F: Kann man den Oracle auch für die Verbesserung der Signalqualität reiner Audio-Empfänger einsetzen? A: Nein! Der Oracle benötigt für die intelligente AV-Umschaltung ein Videosignal. S e i t e 8
9 F: Am Oracle befinden sich zwei Video-Ausgänge, jedoch nur ein Audio- Ausgang. Wie kann ich einen zweiten Tonausgang realisieren? A: Der Audioausgang ist spez. gepuffert und ermöglicht den Anschluß zweier Geräte gleichzeitig über ein handelsübliches Y -Kabel (Cinch). F: Manchmal habe ich trotzdem ein schlechtes Video-Signal. Sollte der Oracle dies nicht eigentlich verhindern? A: Bei der Umschaltung entscheidet sich der Oracle immer für das Eingangssignal mit den geringeren Störungen. Sind jedoch beide Eingänge von schlechter Qualität, wird die Bildqualität solange beeinträchtigt bleiben, bis mindestens einer der Eingänge wieder ein akzeptables Signal liefert. F: Kann der Oracle mit hochauflösenden (HDTV) Signalen umgehen? A: Nein! Unterstützt werden nur Composite-Signale (NTSC/RS-170 oder PAL/CCIR). F: Obwohl das Videobild gut ist, kommt es zeitweise zu Tonstörungen. Womit hängt dies zusammen? A: Kann bei bestimmten Video-Empfängern auftreten und hängt mit dem internen Modulationsverfahren dieser Geräte zusammen. Der Oracle bewertet für die Umschaltung lediglich das Videosignal. Fehlerhafte Audiosignale werden dadurch nicht korrigiert. WEEE-Reg.-Nr. DE S e i t e 9
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