Martin Schönbächler, Stv. Direktor Hotel & Gastro formation & Peter B. Grossholz, Leiter Berufsbildung hotelleriesuisse

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1 Martin Schönbächler, Stv. Direktor Hotel & Gastro formation & Peter B. Grossholz, Leiter Berufsbildung hotelleriesuisse Sind innovative neue Berufe nach 10 Jahren nbbg noch möglich? Dienstag, 18. Februar 2014, Plenarkonferenz SBBK Wer sind wir? Hotel & Gastro formation ist die Berufsbildungs-Dachorganisation der Branche Hotellerie und Gastronomie; die Organisation der Arbeitswelt mit 21 regionalen Vereine; die «alte» Dame (88-jährig) der sozialpartnerschaftlich koordinierten Berufsbildung. Plenarkonferenz SBBK Präsentation HGf Schweiz 2 1

2 Was tun wir? Zweck gemäss Statuten Der Zweck von Hotel & Gastro formation und ihrer 21 kantonalen und regionalen Vereine ist, die gastgewerbliche Berufsbildung sozialpartnerschaftlich zu koordinieren und zu fördern. Plenarkonferenz SBBK Präsentation HGf Schweiz 3 Was tun wir? Integration und regionale Verankerung von Fachkräften Angebote RIESCO (ehemals Flüchtlingslehre) Profora Perfecto (2013 mit neuem Konzept) Progresso Verkürzte modulare Ausbildung Küchenangestellte/r EBA Neu: Restaurationsangestellte/r EBA Plenarkonferenz SBBK Präsentation HGf Schweiz 4 2

3 Was tun wir? Förderung des Berufsnachwuchses Lehrverhältnisse - 8 Berufe Köchin EFZ / Koch EFZ Küchenangestellte/r EBA Hotelfachfrau EFZ / Hotelfachmann EFZ Hotellerieangestellte/r EBA Restaurationsfachfrau EFZ / Restaurationsfachmann EFZ Restaurationsangestellte/r EBA Kauffrau EFZ / Kaufmann EFZ (Branche Hotel-Gastro-Tourismus) Neu seit 2013: Systemgastronomiefachfrau EFZ / Systemgastronomiefachmann EFZ Plenarkonferenz SBBK Präsentation HGf Schweiz 5 Was tun wir? Berufsentwicklung & Verbundpartnerschaft Berufsreformen, -revisionen & -entwicklungen Aktuelle Projekte: Berufsrevisionen Hotelfachleute EFZ und Hotellerieangestellte EBA Berufsrevisionen Restaurationsfachleute EFZ und Restaurationsangestellte EBA Neuer Beruf: «Hotel & Gastrofachleute EFZ» (Arbeitstitel) Berufswettbewerbe SwissSkills und WorldSkills Plenarkonferenz SBBK Präsentation HGf Schweiz 6 3

4 Was tun wir? Fachkräfte Eidgenössische Prüfungen und Lehrgänge Bereichsleiter/in Restauration mit eidg. FA Chefköchin/Chefkoch mit eidg. FA Bereichsleiter/in Hotellerie und Hauswirtschaft mit eidg. FA Chef de Réception mit eidg. FA Neu ab ca. 2014: Sommelier mit eidg. FA Eidg. dipl. Leiter/in Restauration Eidg. dipl. Küchenchef/in Eidg. dipl. Leiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft Eidg. dipl. Leiter/in Gemeinschaftsgastronomie Plenarkonferenz SBBK Präsentation HGf Schweiz 7 Was tun wir? Weitere ausgewählte Tätigkeiten Führen der Interkantonalen Berufsfachschule in fünf Tourismusregionen und zwei Sprachregionen; Durchführen von überbetrieblichen Kursen; Führen von 4 Schweizerischen Kommissionen für Berufsentwicklung & Qualität; Führen von 4 nationalen QV-Kommissionen in Zusammenarbeit mit dem SDBB; Durchführen von PEX-Schulungen in Zusammenarbeit mit dem EHB; Organisieren von Tagungen mit Chefexpertinnen und -experten Schweiz 8 4

5 Facts Hotel & Gastro formation (exkl. dezentrale Vereine) hat 45 Festangestellte rund 700 Mitarbeitende Sitze in Weggis/LU und Filiale in Lonay/VD Schweiz 9 «Hotel & Gastrofachfrau/-mann EFZ» (Arbeitstitel) Schweiz 10 5

6 Am Anfang steht die Initiative, sie kommt von Initiation der nationalen OdA; einem Trägerverband der nationalen OdA; einer oder mehreren regionalen OdA s; mehreren Betrieben. Die Initiative für einen neuen Beruf kommt immer von der Branche, im besten Fall von der Basis! Schweiz 11 Analysen und Konzeption Phase I gemäss Handbuch Verordnungen bzw. Website SBFI* 1. Schritt: Projektplanung 2. Schritt: Analysen 3. Schritt: Bildung der Projektorganisation 4. Schritt: Reformkonzept erstellen 5. Schritt: Antrag auf ein Vor-Ticket *[ ] Schweiz 12 6

7 Analysen und Konzeption am konkreten Beispiel 1. Schritt: Projektplanung im Projekt Neuer Beruf: «Hotel & Gastrofachfrau/-mann EFZ» (Arbeitstitel) ToDo s aus Sicht der OdA: Initiative eines Trägers von HGf Schweiz entgegennehmen Initiative prüfen und eine Absichtserklärung auf der nationalen, strategischen Ebene verhandeln Projektorganisation als Teil des Reformprojektes ausarbeiten Schweiz 13 Von der Marktanforderung zur beruflichen Handlungskompetenz Dienstleistungsketten Gästebedürfnis Marktanforderung Wettbewerb Vernetztes Denken Schweiz 14 7

8 Von der Marktanforderung zur beruflichen Handlungskompetenz (bisher) Küche Restauration Berufl. Hand- lungs- K Hauswirtschaft Front-/ Back- Office Schweiz 15 Von der Marktanforderung zur beruflichen Handlungskompetenz (heute) Gestaltung von Gästebedürfnissen Betreuung Ambiente Information & Kommunikation Unterhalt Werterhaltung Berufl. Handlungs-K. Beschaffung Zubereitung Verkauf Marktanforderung Schweiz 16 8

9 Geschäfts- und Arbeitsprozesse ganzheitlich erfassen, organisieren und bewerten. Ausgeprägte Gästeorientierung Einsatz (selbstständige Arbeitsweise) in den Bereichen Beschaffung, Zubereitung, Verkauf und schwergewichtig an der Réception Gäste überzeugend und sachgerecht in drei Sprachen informieren und beraten. Sicherstellen der inneren Kommunikation zwischen den Abteilungen und nach aussen. Das Ambiente des Betriebs gemäss Vorgaben und eigenen Vorschlägen gestalten. «Hotel- & Gastrofachfrau/-mann EFZ» (Arbeitstitel) - Berufsbild Schweiz 17 «Hotel- & Gastrofachfrau/-mann EFZ» (Arbeitstitel) - Berufsbild Erkennen von Kosten, welche anfallen und Erstellen von einfachen Kalkulationen sowie Nutzen von geeigneten Instrumenten. Eigene Arbeiten gemäss allgemeinen, terminlichen und betrieblichen Vorgaben rationell organisieren. Pflichtbewusste Umsetzung von Vorschriften und Standards der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes, der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes und der Hygiene im eigenen Arbeitsbereich. Schweiz 18 9

10 Umfrage-Ergebnisse: Beteiligung Anzahl angeschriebene Betriebe: 8982 Anzahl Teilnehmer/innen: 790 Rücklaufquote in %: % 1.8% Romandie 77.5% Tessin Deutschschweiz Schweiz 19 Umfrage-Ergebnisse: Stärkung der Branche Denken Sie, dass die Einführung des neuen Berufes «Hotel- & Gastrofachfrau/-mann EFZ» (Arbeitstitel) die Branche stärkt oder schwächt? Total stärkt schwächt nicht verändert 4.9% 100% 55.8% 4.9% 39.3% % 39.3% nicht verändert stärkt schwächt Schweiz 20 10

11 Umfrage-Ergebnisse: Beschäftigungsbereitschaft Würden Sie ausgebildete «Hotel- & Gastrofachleute EFZ» (Arbeitstitel) nach der Lehre anstellen? 30.7% Ja 69.3% Nein Total Nein Ja 100% 30.7% 69.3% Schweiz 21 Umfrage-Ergebnisse: Zwischenfazit Stellvertretend für viele Antworten kann gesagt werden: Es braucht Fachleute mit breitem Schnittstellendenken wegen den steigenden Anforderungen und der zunehmend erwarteten Flexibilität in der Branche. «Hotel- & Gastrofachleute EFZ» (Arbeitstitel) sind eine Bereicherung für die Gastro-Betriebe. Schweiz 22 11

12 Exkurs: Entwicklung von Curricula [Quelle: Zbinden 2010, Berufe reformieren ( )] Schweiz 23 Exkurs: Entwicklung von Curricula [Quelle: Zbinden 2010, Berufe reformieren ( )] Schweiz 24 12

13 Exkurs: Entwicklung von Curricula [Quelle: EHB/Ghisla, 2007] Schweiz 25 Exkurs: Entwicklung von Curricula [Quelle: OdA Hauswirtschaft Schweiz, 2014] Schweiz 26 13

14 Die Frage nach der Positonierung [Quelle: Hotel & Gastro formation 2013] Schweiz 27 Integrales Prozessbündel [Quelle: Hotel & Gastro formation 2013] Schweiz 28 14

15 Berufe entwickeln Kohärenz «Die Frage nach der inhaltlichen Kohärenz beruflicher Handlungskompetenzen zwischen den zuführenden beruflichen Grundbildungen zu den Angeboten der Höheren Berufsbildung ist eine der am meisten vernachlässigsten Fragen im Feld der Schweizerischen Berufsentwicklung.» [Quelle: Hotel & Gastro formation Schweiz] Schweiz 29 Berufe entwickeln Kohärenz «Antworten darauf und Modelle können nur im Rahmen von Partnerschaften zwischen OdA s und im Rahmen der Verbundpartnerschaft entstehen.» [Quelle: Hotel & Gastro formation Schweiz] Schweiz 30 15

16 Berufe entwickeln Feststellen von inhaltlicher Kohärenz Beispiel Chefköchin/Chefkoch mit eidg. FA und Köchin/Koch EFZ [Quelle: Hotel & Gastro formation 2014] Schweiz 31 Chronologie Berufe entwickeln Ein kurzer Rückblick am Beispiel Neuer Beruf November 2011: Initiation (Workshops Tätigkeitsanalysen) Dezember 2011: Interne Beschlussfassung HGf-Vorstand Januar bis Juli 2012: Vorbereitungen August 2012: Aufnahme des Projekts ins HGf-Projektportfolio, Überarbeitung Projektgrundlagen und Finanzierung November 2012: Planungssitzung SBFI zum Neuen Beruf Januar 2013: Ablehnung Vor-Ticket SBFI Schweiz 32 16

17 Februar 2013: Negative Haltung der Kommission Berufsentwicklung KBE der SBBK März 2013: Runder Tisch in Weggis mit SBFI und KBE April 2013: Konzeption der Branchenumfrage gemeinsam mit KBE Oktober 2013: Austausch mit KBE November 2013: Beratung in der KBE Januar 2014: Austausch und Vorberatung mit dem Präsidenten sowie eines Ausschusses der SBBK Berufe entwickeln Ein kurzer Rückblick am Beispiel Neuer Beruf Feb/März 2014: 3. Bedarfs-Umfrage, von SBBK angeregt Schweiz 33 Berufe entwickeln Fazit «Einbezug der SBBK als vollziehende Behörde bereits in der Analysephase der Berufsentwicklung als Gelingensbedingung» [Quelle: Hotel & Gastro formation Schweiz] Schweiz 34 17

18 Berufe entwickeln Schlussbemerkung «Der Systemdruck nach Reduktion der rund 240 Berufe trägt ebenfalls zur Ver- und Behinderung von Berufsinnovationen bei.» [Quelle: Hotel & Gastro formation Schweiz] Schweiz 35 Berufe entwickeln Schlussbemerkung «Sind Berufsinnovationen für kleine OdA s noch möglich, oder schaffen es nur noch die grossen?» [Quelle: Hotel & Gastro formation Schweiz] Schweiz 36 18

19 Schlusspunkt «Bildung kommt von Bildschirm. Wenn es von Buch käme, hiesse es Buchung» Dieter Hildebrandt Mit Ihrer Unterstützung «buchen» wir den top qualifizierten Berufsnachwuchs für unsere Wirtschaft. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schweiz 37 19

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