Inhalt. I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege. II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen
|
|
- Christoph Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege 1 Wahrnehmung 4 Einleitung Wahrnehmungsprozess Grundlagen der Wahrnehmung Entwicklung der Wahrnehmung Physiologische Grundlagen der Wahrnehmung Psychologische Grundlagen der Wahrnehmung Beeinflussende Faktoren bei der Wahrnehmung Physische Einflussfaktoren Psychische Einflussfaktoren Soziale Wahrnehmung Wahrnehmung und Wirklichkeit 31 2 Beobachtung 33 Einleitung Beobachtung als Prozess Beobachtungsarten Beobachtung in der Pflege Zeitpunkt Hilfsmittel Systematik Beeinflussende Faktoren bei der Beobachtung Bedeutung der Beobachtung in der Pflege Beobachtung als Grundlage für pflegerisches Handeln Ziele der Beobachtung in der Pflege Qualität der Beobachtung Dokumentation Anforderungen an das Pflegepersonal 45 3 Datenerhebung im pflegerischen Alltag 47 Einleitung Methoden der Datenerhebung Beobachtung Gespräche Datenquellen Datenarten Reliabilität und Validität von Daten 49 4 Informationsweitergabe 51 Einleitung Bedeutung und Funktionen der Informationsweitergabe Sprache als Instrument der mündlichen und schriftlichen Informationsweitergabe Umgang mit der Fachsprache Medizinische Terminologie II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen 5 Allgemeinzustand 64 Einleitung Beobachtungsbereiche Bewertung 64 6 Haut und Schleimhäute 67 Einleitung Aufbau und Funktion Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Hautfarbe Hautspannung Hauttemperatur Hautoberfläche Mundschleimhaut und Analschleimhaut 74 VIII
2 6.3 Abweichungen und Veränderungen und deren Ursachen Veränderungen der Hautfarbe Veränderungen der Hautspannung Veränderungen der Hauttemperatur Veränderungen der Hautoberfläche Veränderungen der Mund- und Analschleimhaut Ergänzende Beobachtungskriterien 1 Ol 6.5 Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pulsfrequenz Pulsrhythmus Pulsqualität Abweichungen und Veränderungen und deren mögliche Ursachen Veränderungen der Pulsfrequenz Veränderungen des Pulsrhythmus Veränderungen der Pulsqualität Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Hautanhangsgebilde 111 Einleitung Aufbau und Funktion Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Haare Nägel Hautdrüsen Abweichungen und Veränderungen und deren Ursachen Haare Nägel Hautdrüsen Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Haare Nägel Hautdrüsen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Blutdruck 144 Einleitung Technik der Blutdruckmessung Direkte Blutdruckmessung Indirekte Blutdruckmessung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Systolischer Blutdruck Diastolischer Blutdruck Mitteldruck Blutdruckamplitude Abweichungen und Veränderungen des Blutdrucks und deren mögliche Ursachen Hypertonie Hypotonie Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Puls 129 Einleitung Technik der Pulsmessung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Körpertemperatur 159 Einleitung Technik der Temperaturmessung Thermometerarten Indikationen zur Messung der Körpertemperatur 163
3 Durchführung der Körpertemperaturmessung Dokumentation der Messergebnisse Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen, Veränderungen der Körpertemperatur und deren mögliche Ursachen Erhöhte Körpertemperatur Verminderte Körpertemperatur Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Technik der Temperaturmessung bei einem Frühgeborenen Technik der Temperaturmessung bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern Abweichungen vom Normalzustand Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Atmung 182 Einleitung Technik der Atemerfassung Dokumentation Indikationen zur Atmungserfassung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Atemvolumina Atemfrequenz Atemtiefe (Atemintensität) Atemrhythmus Atemmechanik (Atembewegungen) Atemgeräusche Atemgeruch Abweichungen und Veränderungen beim Atmen und deren mögliche Ursachen Dyspnoe Atemfrequenz Atemtiefe (Atemintensität) Atemrhythmus (pathologische Atemtypen) Atemmechanik (Atembewegungen) Atemgeräusche Atemgerüche Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen und Veränderungen der Atmung Die besondere Situation des Früh- und Neugeborenen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Schlaf 204 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Schlafzyklus und Schlafstadien Schlafbedarf Schlaftypen Physiologische Veränderungen während des Schlafs Abweichungen und Veränderungen beim Schlaf und deren Ursachen Hypersomnie Hyposomnie Insomnie Chronobiologische Störungen Parasomnien Nächtliche Myoklonien Narkolepsie Schlafapnoe Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen und Veränderungen beim Schlaf Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 220
4 13 Bewusstsein 223 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen im Bewusstsein und deren mögliche Ursachen Störungen des Bewusstseins Störungen der Wahrnehmung Störungen der Bewegung und des Handelns (Apraxien) Störungen der Orientierung Störungen des Erkennens (Agnosie) Störungen des Denkens Störungen des Gedächtnisses Störungen der Aufmerksamkeit Störungen der Affektivität Störungen des Ich-Erlebens Störungen des Antriebs Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Körpergröße 250 Einleitung Ermittlung der Körpergröße Indikationen zur Messung der Körpergröße Ermittlung der Körpergröße beim Erwachsenen Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Entwicklung der Körperlänge Abweichungen und Veränderungen der Körpergröße und deren mögliche Ursachen Abweichungen der Körpergröße nach oben" Abweichungen der Körpergröße nach unten" Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Somatogramm Perzentilenkurve Ermittlung der Körpergröße Abweichungen und Veränderungen der Körpergröße Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei älteren Menschen Osteoporose Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Körpergewicht 264 Einleitung Ermittlung des Körpergewichts Indikation Verschiedene Messwaagen Bedingungen für die Gewichtsmessung Dokumentation Ermittlung der Körperoberfläche Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Body-Mass-Index (BMI) Taille-Hüft-Verhältnis (THV) Subjektives Normgewicht Beeinflussende Faktoren Energiebilanz Abweichungen und Veränderungen des Körpergewichts sowie deren Ursachen Übergewicht Untergewicht Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Indikation zur Ermittlung des Körpergewichts Ermittlung des Körpergewichts Normalzustand Abweichungen und Veränderungen des Körpergewichts Besonderheiten bei älteren Menschen. 277
5 15.7 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Ernährungszustand 281 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Gewicht in Abhängigkeit von der Körpergröße Haut und Hautanhangsgebilde Zähne Nährstoffaufnahme und -Verwertung Abweichungen und Veränderungen des Ernährungszustands sowie deren Ursachen Störungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Störungen der Nährstoffaufnahme und -Verwertung Mangelerscheinungen Über-/Falschernährung Vergiftungen Ermittlung des Ernährungszustandes Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Störung der Nahrungsaufnahme Störung der Flüssigkeitsaufnahme Malabsorption und Maldigestion Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Urin 307 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Miktion Urinmenge Urinfarbe, Aussehen Urinzusammmensetzung Uringeruch Spezifisches Gewicht des Urins Urinreaktion Abweichungen, Veränderungen des Urins und deren mögliche Ursachen Miktionsstörungen Veränderungen der Urinmenge Veränderungen der Urinfarbe Veränderungen der Urinzusammensetzung, Beimengungen Veränderungen des Uringeruchs Veränderungen des spezifischen Gewichts des Urins Veränderungen der Urinreaktion Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Funktionelle Inkontinenz Iatrogene Inkontinenz Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Stuhl 324 Panajotis Apostilidis, Petra Schmalstieg Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Stuhlentleerung Stuhlmenge Stuhlfarbe Stuhlkonsistenz Stuhlgeruch Stuhlzusammensetzung Chemische Stuhlreaktion Abweichungen, Veränderungen des Stuhls und deren mögliche Ursachen Störungen der Stuhlentleerung Veränderungen der Stuhlmenge Veränderungen der Stuhlfarbe Veränderungen der Stuhlkonsistenz 331
6 Veränderungen des Stuhlgeruchs Veränderungen der Stuhlzusammensetzung Veränderungen der chemischen Stuhlreaktion Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Schweiß 339 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Schweißmenge Aussehen Geruch Lokalisation Abweichungen, Veränderungen des Schweißes und deren mögliche Ursachen Veränderungen der Menge Veränderungen des Aussehens Veränderungen des Geruchs Lokalisation Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Menstruation und Fluor 347 Einleitung Beschreibung des Normalzustands Menstruation Fluor genitalis Abweichungen, Veränderungen bei Menstruation und Fluor und deren mögliche Ursachen Menstruationsstörungen Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen, Veränderungen und deren mögliche Ursachen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien Erbrechen 357 Einleitung Vorgang des Erbrechens Ursachen des Erbrechens Formen des Erbrechens Einteilung nach dem Zeitpunkt des Erbrechens Einteilung nach der Reizung des Brechzentrums Beobachtung des Erbrechens Art und Weise des Erbrechens Farbe des Erbrochenen Menge des Erbrochenen Geruch des Erbrochenen Zusammensetzung, Beimengungen des Erbrochenen Zeitpunkt und Häufigkeit des Erbrechens Begleiterscheinungen des Erbrechens Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien Sputum 370 Einleitung Beobachtung des Sputums Sputummenge Sputumfarbe Sputumgeruch Sputumkonsistenz Sputumzusammensetzung und Beimengungen Zeitpunkt des Auswurfes Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 373
7 VII# Inhalt 23 Schmerz 377 Einleitung Schmerzentstehung, -leitung und -Wahrnehmung Schmerzhemmsysteme Gestörte Schmerzempfindung Beeinflussende Faktoren Bedeutung von Schmerz Schmerzarten Nozizeptorschmerz Neurogener Schmerz Zentraler Schmerz Phantomschmerz Psychogener Schmerz Akuter und chronischer Schmerz Akuter Schmerz Chronischer Schmerz Beobachtungskriterien Schmerzäußerungen Schmerzlokalisation Schmerzzeitpunkt, -dauer und -verlauf Schmerzintensität Schmerzqualität Schmerzbegleitende Symptome Auswirkungen auf das Alltagsleben Dokumentation Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Bewegungen 397 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen der Bewegungen und deren mögliche Ursachen Störungen der Beweglichkeit Störungen der Koordination und Zielgerichtetheit Störungen des Körperschemas Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen und Veränderungen der Bewegung und deren mögliche Ursache Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Mimik und Gestik 410 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen der Mimik und Gestik und deren mögliche Ursachen Abweichungen und Veränderungen der Mimik Abweichungen und Veränderungen der Gestik Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Mimikveränderungen bei Kindern Gestikveränderungen bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Körperhaltung 425 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Körperhaltung im Sitzen Körperhaltung im Stehen Körperhaltung im Liegen Abweichungen und Veränderungen der Körperhaltung und deren mögliche Ursachen Haltungsstörungen Haltungsschäden Zwangs- und Schonhaltung Kontrakturen 432
8 26.3 Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Angeborene Haltungsstörungen Angeborene oder erworbene Haltungsschäden Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Gang 441 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen des Gangs und deren mögliche Ursachen Spastischer Gang Hinken Steppergang Watschelgang Ataktischer Gang Brachybasie Paretischer Gang Zerebraler Gang Apraktischer Gang Abasie Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Physiologie des Gehens Gehstörungen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegdiagnosen Stimme und Sprache 453 Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Stimme Sprache Abweichungen und Veränderungen in Stimme und Sprache und deren mögliche Ursachen Veränderungen der Stimme Veränderungen der Sprache Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Entwicklungsmäßige Voraussetzungen Normale Sprachentwicklung des Kindes Kindliche Sprachstörungen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 465 Glossar 469 Literaturverzeichnis 495 Sachverzeichnis 496
Inhalt. I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege. II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen. Georg Thieme Verlag
Georg Thieme Verlag Inhalt I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege 1 Wahrnehmung... 4 Einleitung... 4 1.1 Wahrnehmungsprozess... 5 1.2 Grundlagen der Wahrnehmung... 6 1.2.1 Entwicklung
MehrÜbersicht. I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege. II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen
Übersicht I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege 1 Wahrnehmung 4 2 Beobachtung 33 3 Datenerhebung im pflegerischen Alltag 47 4 Informationsweitergabe 51 II Beobachtung des gesunden
MehrVerhaltens- und Krankenbeobachtung in der Altenpflege leicht gemacht
Angela Paula Löser Verhaltens- und Krankenbeobachtung in der Altenpflege leicht gemacht Eine praktische Anleitung auch für Pflegehilfskräfte Angela Paula Löser Verhaltens- und Krankenbeobachtung in der
MehrInhalt. Der Pflegeempfänger
Inhalt Teil A: Der Pflegeempfänger 1 Patientenaufnahme... 17 1.1 Pflegeanamnese............................ 17 1.2 Biografiearbeit............................. 17 1.3 Pflegeprozess...............................
MehrBeobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13)
Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13) 10 Beobachtungskriterien Nachfolgende Kriterien sind zur Einschätzung der Atmungssituation von Bedeutung: 1. (Atem-) Typ 6. Rhythmus 2. Frequenz 7. Geruch 3. (Atem-)
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrSchwesternhelferinnen- und Pflegediensthelfer in der Alten- und ambulanten Pflege 22. April 2008 bis 11. Juni 2008 in Werdohl
Dienstag, 22.04.2008 18:15 21.30 Begrüßung, Eröffnung + Information + Rechtskunde 2 UE Henrichs Krawietz, Höbig Mensch sein, Mensch bleiben - auch in pflegerischer Abhängigkeit - Menschenbild Pflegeleitbild
MehrP f l e g e a n a m n e s e
Ruhen und Schlafen Aufstehen ca. Uhr Zubettgehen ca. Uhr Ruhepausen tagsüber Einschlafhilfe / Rituale Medikamente Uhrzeit:... Schlafunterbrechung Häufigkeit / Ursache sich bewegen Gehen, eben selbständig
MehrUnterrichtsinhalte Schwesternhelferinnen Kurs. Vorstellungsrunde / Erwartungshorizont
Datum Thema Dauer Kurseröffnung Vorstellung des Dozententeams 1 UE Di., 13.09. Vorstellungsrunde / Erwartungshorizont 17 Uhr Vorstellen der Einrichtung, der örtlichen Gegebenheiten, der Hausordnung Vorstellung
Mehr2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts Neurophysiologische Grundlagen... 32
I Grundlagen des Bobath-Konzepts 1 Einführung... 18 1.1 Geschichte und Entwicklung des Konzepts... 18 1.1.1 Das Bobath-Konzept in der Diskussion... 19 1.1.2 Integration des Bobath-Konzepts ins tägliche
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen des Bobath-Konzepts. 1 Einführung. th-konzepts Fundamente (Prinzipien) des Bo. 3 Neurophysiologische Grundlagen
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen des Bobath-Konzepts 1 Einführung 1.1 Geschichte und Entwicklung des Konzepts 18 1.1.1 Das Bobath-Konzept in der Diskussion 19 2 Fundamente (Prinzipien) des Bo 2.1 Aktivierung
MehrLehrbuch Pflegeassisten
Elisabeth Blunier et al. Lehrbuch Pflegeassisten 5., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Robert Ammann, Drago Djuricic, Elsbeth Gianfelici, Kathrin Hänseier, Paul Hirsiger und Ueli Ryser
MehrErgänzende Bildung FaGe Modul H
Ergänzende Bildung FaGe Kompetenzen 3.5 Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der. Modulziele Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss: 40 Lektionen (5 Tage) 20 Stunden 1 Tag verteilt auf praktische
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrDefinition: Körperfunktionen sind die physiologischen Funktionen von Körpersystemen (einschließlich psychologische Funktionen).
Die Körperfunktionen bilden zusammen mit den Körperstrukturen eines der zentralen Elemente des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die
MehrPsychische Veränderungen im Alter. Hartmut Vöhringer
Psychische Veränderungen im Alter Hartmut Vöhringer Diagnostik Psychische Funktionen: Physiologisch oder pathologisch Ursachen Organisch, psychisch, iatrogen Krankheitssymptome Verblassen oder verändern
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Der Beobachtungsprozess in der Pflege
SCHUPF 1 49 14 03 Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folie 1 Der Beobachtungsprozess in der Pflege Methoden und Instrumente: Sehen, Hören, Tasten, Riechen sowie Messungen Grafik: Berta Resch Wahrnehmen & Beobachten
MehrDr. med. Guido Ern Dr. med. Ralf D. Fischbach. Gesunder Schlaf. Endlich wieder gut schlafen. humbtldt
Dr. med. Guido Ern Dr. med. Ralf D. Fischbach Gesunder Schlaf Endlich wieder gut schlafen humbtldt Inhalt Vorwort 11 Der Schlaf imwandel der Zeit 12 Vom schlafenden Menschen 12 Schlafen fiir die Gesundheit
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrNicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter
JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von
MehrDefinitionen. Entwicklung, Wachstum, Reifung. Definitionen. Entwicklung. Reifung
Definitionen Entwicklung, Wachstum, Reifung 2008. Entwicklung bedeutet eine umfassende Bezeichnung für zunehmende funktionelle und morphologische Differenzierung in einem bestimmten Zeitabschnitt. Definitionen
MehrReaktionen auf schwere Belastungen
Reaktionen auf schwere Belastungen Stressreaktionen Schlafstörungen Prof. László Tringer Posttraumatische Stress-Störung Spätreaktion auf schwere Belastung
MehrPflegestandard. Schmerzmanagement Seite 1 von 5
Schmerzmanagement Seite 1 von 5 Definition Schmerz Schmerz ist eine subjektive Empfindung sowie eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung in Verbindung mit einer tatsächlichen oder drohenden
MehrArbeitsauftrag 3. Praktikum Puls und Blutdruck
Arbeitsauftrag 3. Praktikum Puls und Blutdruck Claudia Tischow HEP 9C Inhaltsverzeichnis Fachtermini 2 1 Vorstellung der Personen 3 1.1 Angaben zur Person 1 3 1.1.1 Krankengeschichte 3 1.1.2 Medikation
Mehr1 Schlaf und Schlafmedizin Grundlagen... 1 Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke, Peter Young
IX 1 Schlaf und Schlafmedizin Grundlagen....... 1 1.1 Schlafmedizin........................ 3 1.1.1 Entwicklung und Definition................. 3 1.1.2 Relevanz der Schlafmedizin für den ärztlichen Alltag..
MehrGrundlagen und Strategien der Prävention
VII Vorwort... Danksagung...... V VI VII 1 Einleitung... 1 A Grundlagen und Strategien der Prävention 2 Minimierung von Risikofaktoren... 11 2.1 Falsche Ernährung... 12 2.1.1 Auswirkungen der Ernährung
MehrSportmedizin im Kindes- und Jugendalter
Sportmedizin im Kindes- und Jugendalter Ferdinand Klimt Mit Beiträgen von Manfred Betz, E. G. Huber, Lutz Jani 113 Abbildungen in 202 Einzeldarstellungen 64 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrPraktikumsstelle: praktisch durchgeführt
Fachoberschule Gesundheit Tätigkeitskatalog Name: sstelle: Betten eines Vor u. Nachbereitung des Pflegewagens Betten machen eines leeren Bettes Betten eines Bettlägrigen Bettwäsche wechseln Rückenschonende
MehrKörperanalysewaage BC-418
Modus: Fettmasse: NORMAL 19,3 kg 22,3 % Fettfreie Masse: 67,3 kg Körperanalysewaage BC-418 10 11,0% 9,5kg 15 Fettwerte [%] 20 22,0% 19,1kg 28,0% 24,2kg 30 Messwert 22,3% Gesund Adipositas Größe: 183 cm
MehrStfmmstörungen im Kindesalter
Stfmmstörungen im Kindesalter Ursachen, Diagnose, Therapiemöglichkeiten Helga Spital 42 Abbildungen 9 Tabellen medtenverbund. phsg Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Stimmentwicklung
MehrAllgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1
VII Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 1 Was ist Schmerz?... 3 1.1 Akuter Schmerz... 3 1.2 Chronischer Schmerz... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Schmerzentstehung... 4 2.2 Chronische Schmerzen...
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrLogopädie bei Erwachsenen
Logopädie bei Erwachsenen BPW Club Aarau 18.09.2017 Isabelle Facchini-Baumann Logopädie Ursprünglich: Logos = Wort paideuein = erziehen Sprecherziehung Heute: Fachdisziplin für Sprach-, Sprech-, Stimm-
MehrBasale Kommunikation
Fortbildung, Beratung und Supervision Jahnstrasse 2 bezüglich Menschen mit geistiger Behinderung 9000 St. Gallen / SCHWEIZ Winfried Mall +41 71 222 33 64 Diplom-Heilpädagoge (FH) post@winfried-mall.ch
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrBody-Mass-Index (BMI) BMI.
Body-Mass-Index (BMI) BMI HausMed 2012 Überblick Habe ich Normalgewicht? Oder bin ich schon übergewichtig, vielleicht sogar fettleibig? Bestimmen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI). Er liefert eine Orientierung
MehrSchmerztherapie. Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk
Schmerztherapie Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 300 S. Paperback ISBN 978 3 13 145741 7 Format (B x L): 14 x 10300 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
MehrBasale Stimulation in der Pflege alter Menschen
Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof.
MehrWELTWEITES PROBLEM. Milliarden Übergewichtige gegenüber, Tendenz steigend
WELTWEITES PROBLEM Übergewicht erobert alle Länder, Adipositas ist ein weltweites Problem: die schwere Last des Wohlstands. Erstmals leben so viele dicke Menschen auf der Erde wie dünne: 1,1 Milliarden
MehrPatientendokumentation
Seite 1 von 10 Patientendokumentation Datum... Name Vorname Geburtsdatum Strasse PLZ / Wohnort Telefonnummer Beruf Familienstand Versicherung Besonderheiten bei der Abrechnung Bei Kindern: Name der Mutter
MehrInhaltsverzeichnis. Was sind Dekubitus? 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort Was sind Dekubitus? 13 1.1 und Klassifikation 13 1.2 Ätiologie und Pathogenese 14 1.2.1 Dekubitusursachen 14 1.2.2 Zellzerstörung 17 1.2.3 Dekubitusentstehung 18 1.2.3.1 19 1.2.3.2
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Christine Schlote
Mehr40 Lektionen (5 Tage) 10 Stunden 1 Tag verteilt auf praktische und schriftliche Prüfung
Ergänzende Bildung FaGe Kompetenzen Moduldauer Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss: 3. Sie/er unterstützt die Klientinnen und Klienten bei der selbstständigen, leitet diese dabei an oder führt die
MehrAusscheidung und Sexualität
Ergänzende Bildung FaGe Modul G Ausscheidung und Sexualität Präsenzzeit: Selbststudium: Modulabschluss: Kompetenzen 3.4 Sie/er unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung. 3.6 Sie/er unterstützt
MehrBrigitte Sachsenmaier. Inkontinenz. Hilfen, Versorgung und Pflege. Unter Mitarbeit von Reinhold Greitschus. schlulersche Verlagsanstalt und Druckerei
Brigitte Sachsenmaier Inkontinenz Hilfen, Versorgung und Pflege Unter Mitarbeit von Reinhold Greitschus schlulersche Verlagsanstalt und Druckerei Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1. Was ist Inkontinenz?
MehrGESTÖRTES ESSVERHALTEN
GESTÖRTES ESSVERHALTEN Gestörtes Essverhalten Fakten, die zählen: " 95 % aller Essgestörten in Deutschland sind Frauen. " Jede vierte Frau ist essgestört. " 75 % aller Frauen machen im Laufe ihres Lebens
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrHilfe! Ich bekomme zu wenig Luft
Zürcher Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft Marinette Loretan Isabelle Rittmeyer Quadrimed Januar. 2018 Marinette Loretan & Isabelle Rittmeyer Zürcher 1 Welches ist Ihre Erfahrung mit der Atemnot Zürcher
MehrChronischer Schmerz aus hausärztlicher Sicht. Dr. Reinhold Glehr
Chronischer Schmerz aus hausärztlicher Sicht Dr. Reinhold Glehr Bio-psycho-Soziales modell Wenn chronischer Schmerz Beratungsanlass, ist die Problematik immer bio-psycho-sozial orientiert! G.E.Engel 1959:
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrSprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom
Etta Wilken Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom Mit ausführlicher Darstellung des GuK-Systems EDITION MARHOLD Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage 9 1. Begriff des Down-Syndroms 11 2. Ursachen
MehrTypische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung
Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung Jeanne Nicklas-Faust Ambulante gesundheitliche Versorgung 24. Juni 2006
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrVorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 Autorenvorstellung... 13
8 Vorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 Autorenvorstellung... 13 Teil 1 Allgemeinuntersuchung 1 Anamnese... 17 1.1 Allgemeines... 17 1.1.1 Ratte (Rattus norvegicus
MehrDie Detox-Power-Formel SYMPTOM-CHECKLISTE! Vorname / Familienname:! Alter:! Geschlecht: m w!
SYMPTOM-CHECKLISTE Vorname / Familienname: Alter: Geschlecht: m w Belastungen mit verschiedenen Umweltgiften (z.b. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber) können sich in einer großen Vielfalt an Symptomen
Mehrpfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT
pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT HOSPIZ-BETTEN Die Hospiz-Betten der pflegimuri bieten einem Menschen in der letzten Lebensphase bestmögliche Lebensqualität durch palliative Betreuung.
MehrErgebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern
Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern (Neonatales Entzugssyndrom NAS) Projektdauer 30. April 2007 30. April 2008 Kurzbeschreibung 32 Kinder
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
Mehr1 99 % Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen. Häufigkeit von Schlafstörungen
Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen Patientenkongress Berlin, 16. 6. 2007 Peter Geisler Schlafmedizinisches Zentrum Psychiatrische Universitätsklinik am Bezirksklinikum Regensburg Häufigkeit
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrFreitag, den
Freitag, den 26.10.2012 Abstract zum Workshop Presbyphagie, Kompensation und Schluckplanung N. Rüffer & J. Wilmskötter Max. 25 Teilnehmer Vor dem physiologischen Hintergrund des presbyphagischen Systems,
MehrANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES
ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Eine gute Anamnese ist eine halbe
MehrUniversitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose
Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose Einleitung Systemsklerose ist eine seltene chronische autoimmune Erkrankung des Bindegewebes
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrNARKOSE ZU OPERATIVEN ZWECKEN
NARKOSE ZU OPERATIVEN ZWECKEN VON DR. HANS KILLIAN PRIVATDOZENT FÜR CHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE OBERARZT DER CHIRURGISCHEN UNIVERSITÄTSKLINIK FREIBURG I. BR. lviit 165 ABBILDUNGEN Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Christine Schlote
MehrExpertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege Akute Schmerzen 2 Standards Chronische Schmerzen Mit den aktuellen Transparenzkriterien PESR richtig
MehrWie erkenne ich medizinische und psychosoziale Probleme bei Kindergartenkindern?
Wie erkenne ich medizinische und psychosoziale Probleme bei Kindergartenkindern? DKFZ 05.12.2013 Dr.med.Andreas Scheffzek Um über Beobachtungen austauschen zu können sind Kriterien notwendig (1) Form Farbe
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrSchmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs
Schmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs Kurs - praktische Übungen - Hospitation Inhalte: Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie Grundlagen und Physiologie von Schmerzen
MehrBehandlungsanlässe (Tasks)
Behandlungsanlässe (Tasks) StudyGuide Allgemeine Behandlungsanlässe 1 Abnormales Geburtsgewicht (Frühgeburtlichkeit, Hypotrophie, Makrosomie) Neugeborenenscreening, Kleinwuchs, Entwicklungsstörung, krankes
MehrKinderwunsch. Übergewicht und Fruchtbarkeit
Kinderwunsch Übergewicht und Fruchtbarkeit EINLEITUNG 3 Vielen Paaren, die sich in der Vergangenheit noch mit ihrer Kinderlosigkeit abfinden mussten, kann heute mit modernen Behandlungsmethoden geholfen
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrDas glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe
Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Schmerz Schmerz ist damit ein multidimensionales Phänomen, das
MehrNächtliche Unruhe. Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil
Nächtliche Unruhe Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil 1. St.Galler Demenz-Kongress, St.Gallen, den 27.11.2013 Referatinhalt
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrDas akute Abdomen. Diagnostik und Initialtherapie im Rettungsdienst. 19. Notfalltag 3. Mai 2014 Markus Zachäus
Das akute Abdomen Diagnostik und Initialtherapie im Rettungsdienst 19. Notfalltag 3. Mai 2014 Markus Zachäus Begriffsbestimmung Syndromdiagnose!: Im Verlauf weniger Stunden auftretende heftige Abdominalschmerzen
MehrWorkshop 3 - Handlungsempfehlungen zur Ernährung von Kleinkindern
Workshop 3 - Handlungsempfehlungen zur Ernährung von Kleinkindern Ernährung und Bewegung Bedeutung im Kleinkindalter (1 bis < 3 Jahre) Förderung von Entwicklung und Wachstum Prägung des Stoffwechsels Prägung
MehrVergleich der Perzentile für Körperlänge (in cm) von Jungen und Mädchen im Alter von 0 bis 24 Monaten
1 Anthropometrie und Blutdruck Anhang ROBERT KOCH-INSTITUT Anhang Vergleich der Perzentile für Körperlänge (in ) von Jungen und Mädchen im Alter von 0 bis Monaten nach und [nach: Ann Hum Biol 11, 3: 1
MehrFragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes
Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische
MehrFallbuch Pädiatrie. Vom Neugeborenen über das Kleinkind bis hin zur Pubertät. von Michaela Kreckmann. 1. Auflage
Fallbuch Pädiatrie Vom Neugeborenen über das Kleinkind bis hin zur Pubertät von Michaela Kreckmann 1. Auflage Fallbuch Pädiatrie Kreckmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrDas Körperbild bei Frauen und Männern
Das Körperbild bei Frauen und Männern Evolutionstheoretische und kulturelle Faktoren von Alexandra Daszkowski Tectum Verlag Marbwg 00 Inhalt I............. 5 6 7 7. 7. I....... Einführung... 7 Einleitung...
MehrPsychopathologie III.
4. Vorlesung: Psychopathologie III. Emotion Motivation Handlung Persönlichkeit Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung kognitiv Gefühle Motivation Denken Affektivität
MehrKursplan Schlafmedizinischer Kurs 29./ u
Kursplan Schlafmedizinischer Kurs 29./30.06.2013 u. 19.-21.07.2013 1.Wochenende Samstag 29.06.2013 J. H. Ficker / D. Triché 09.00 09.15 Begrüßung und Einführung in das Thema J.H. Ficker 09.15 10.00 Schlafstörungen
MehrEpidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland
Epidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrDEIN HERZSCHWÄCHE-TAGEBUCH: FÜR EIN BESSERES LEBEN BEI HERZSCHWÄCHE
DEIN HERZSCHWÄCHE-TAGEBUCH: FÜR EIN BESSERES LEBEN BEI HERZSCHWÄCHE www.herzstark.at DIESES BUCH GEHÖRT EINLEITUNG Vorname: Adresse: Nachname: Herzschwäche ist eine chronische Erkrankung, die gut behandelt
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrFachmatura Gesundheit. Lernziele und Lerninhalte des Einführungsblocks Theorie
Fachmatura Gesundheit Lernziele und Lerninhalte des Einführungsblocks Theorie Das Konzept der theoretischen und praktischen Ausbildung zur Berufsmaturität Gesundheit wurde vom Bildungszentrum für Gesundheit
Mehr2 20-jähriger Mann mit Schmerzen im Beckenbereich jähriger Mann mit Erbrechen und geblähtem Abdomen
Fall Seite Beschreibung 2 20-jähriger Mann mit Schmerzen im Beckenbereich 3 52-jähriger Mann mit Erbrechen und geblähtem Abdomen 4 25-jähriger Mann mit schmerzhafter Schwellung am Anus 5 64-jähriger Mann
MehrPflege-Fragebogen zur Heimaufnahme Vom Bewohner, Angehörigen oder Betreuer auszufüllen!
Pflege-Fragebogen zur Heimaufnahme Vom Bewohner, Angehörigen oder Betreuer auszufüllen! P Bewohner:... Geburtsdatum:... Pflegebedarf 1. Körperpflege Pflegeartikel werden für den Bewohner regelmäßig von...
Mehr