Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe PädagogInnen
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- Simon Kneller
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1 Chart Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.T n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent
2 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Medienkompetenz Chart - Computer & Internet Chart - Handy in Schulen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent
3 Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung: Zielsetzung des gegenständlichen Forschungsprojektes war die Auslotung der Medienkompetenz bei Kindern im. Als Zielgruppe der Erhebung wurden Kinder in Oberösterreich zwischen und Jahren definiert, berücksichtigt wurden weiters Eltern von Kindern im Alter zwischen und Jahren sowie an Kindergärten und Volksschulen. Aus inhaltlicher Sicht wurde die Bedeutung der Medien analysiert und besonders detailliert auf die Nutzung von TV, Computer, Internet und Handy eingegangen. Zielgruppe: Repräsentativität: Befragungsart: Auswertungsbasis: an oberösterreichischen Kindergärten und Volksschulen Die befragten Personen entsprechen in ihrer Zusammensetzung, in quotierten und nicht quotierten Merkmalen, der definierten Zielgruppe: Diese Übereinstimmung im Rahmen der statistischen Genauigkeitsgrenzen ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass die Ergebnisse verallgemeinert werden dürfen. telefonische CATI-Interviews, durch geschulte und kontrollierte Mitarbeiter des Instituts n=, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Befragungszeitraum:. Jänner bis. Februar Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent
4 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Medienkompetenz Chart - Computer & Internet Chart - Handy in Schulen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent
5 . Medienkompetenz Chart Bedeutung der Medienkompetenz Die Bücher bleiben das Thema, Computer macht kaum Boden gut. Der vertraute Umgang mit folgenden Medien ist - sehr wichtig wichtig Σ weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Bücher Musik, Radio Lernprogramme Computer, Laptop Hörspiele Internet Video/DVD Fernsehen Tablet-PC/iPad Handy/Smartphone Elektronische Spiele Frage : Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Kinder im Umgang mit den verschiedenen Medien vertraut sind. Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob der vertraute Umgang damit sehr wichtig (), wichtig (), weniger wichtig () oder überhaupt nicht wichtig () ist. (=weiß nicht, keine Angabe) wurde nicht abgefragt Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
6 . Medienkompetenz Chart Bedeutung der Medien im Unterricht Bücher werden in den Schulen intensiv thematisiert. Über Erlebnisse mit den verschiedenen Medien spricht man - oft manchmal selten nie Σ keine Angabe Bücher Fernsehen Computer, Tablet-PC, ipad Internet Elektronische Spiele Radio Frage : Wie häufig sprechen Sie mit den Kindern über Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den verschiedenen Medien gemacht haben. Würden Sie sagen oft (), manchmal (), selten () oder nie ()? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
7 . Medienkompetenz Chart Einstellung zu digitalen Büchern bei Kindern Viel Skepsis für digitale Bücher im Unterricht! Man stimmt folgenden Aussagen - voll und ganz zu eherzu ehernicht zu gar nicht zu Σ weiß nicht, keine Angabe Im Unterricht/Kindergarten werden sich digitale Bücher nicht durchsetzen. Kinder werden in Zukunft deutlich mehr digitale Bücher lesen. Die Lesequalität/das Leseerlebnis ist bei digitalen Büchern nicht schlechter. Mit digitalen Büchern könnte man eine Menge Geld sparen. Digitale Bücher sind auch für den Einsatz im Unterricht interessant. Kinder können durch Vernetzungen und Verweise in digitalen Büchern mehr Freude beim Lernen erleben. Frage : Kinder haben auch die Möglichkeit Bücher digital zu lesen, dabei bleibt das ursprüngliche Layout von Seiten erhalten. Ich lese Ihnen ein paar Aussagen über Bücher in Papier bzw. in digitaler Form vor. Sagen Sie mir bitte, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. () stimme voll und ganz zu, () stimme eher zu, () stimme eher nicht zu oder () stimme gar nicht zu. (=weiß nicht, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
8 . Medienkompetenz Chart Interesse am digitalen Schulbuch Nur ein Zehntel ist am digitalen Schulbuch sehr interessiert! Man findet ein digitales Schulbuch - auf jeden Fall interessant interessant Σ nur bedingt interessant gar nicht interessant weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage :Wie interessant wäre für Sie ein digitales Schulbuch, in dem auch interaktive Elemente enthalten sind und das Sie auch auf Laptop, Tablet, etc. nutzen können für Ihre Unterrichtsvorbereitung bzw. für die Nutzung im Unterricht? den Kindern etwas zu lehren? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
9 . Medienkompetenz Chart Beurteilung der eigenen Kompetenzen haben viele Kompetenzen, bei Online-Angeboten für Kinder ist man aber eher vorsichtig. Man kennt sich aus - sehr gut gut weniger gut Bewerten von Informationen für die eigene Arbeit Σ überhaupt nicht gut weiß nicht, keine Angabe Bereitschaft, digitale Medien in die eigene Arbeit einzubeziehen Kenntnis über Auswirkungen von Medien im Alltag und in der Interaktion der Kinder Kenntnis über Risiken und Präventionsmöglichkeiten Bedienung von Hardware (Computer, Smartphone, Tablet) Kenntnis über die Einsatzmöglichkeiten von Medien Kenntnis über Möglichkeiten der Online-Weiterbildung Bewerten von Angeboten für die Kinder (z. B. ein Online-Lernspiel) Bedienung von Software (Computerprogramme, Apps) Kenntnis über altersadäquate Reflexionsmöglichkeiten von Medienerlebnissen Anleiten von Kindern zur kreativen Nutzung von Medien Kenntnis aktueller, für Kinder attraktiver Online-Angebote bzw. Apps Frage : Ich nenne Ihnen einige Anforderungen. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie sich in diesen Bereichen auskennen bzw. diese Anforderungen beherrschen: sehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut ().(=weiß nicht, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
10 . Medienkompetenz Chart Aussagen zur technischen Medienkompetenz Kritisches Hinterfragen bei Medienangeboten ist ein zentraler Bestandteil! Folgende Aussagen treffen - sehr gut zu Vergleich Eltern gut zu Σ weniger gut zu überhaupt nicht zu weiß nicht, keine Angabe Mir ist wichtig, dass Kinder Medienangebote kritisch hinterfragen und analysieren. Mir ist es wichtig, dass die Kinder mit technischen Geräten gut umgehen können. Ich versuche das technische Interesse bei den Kindern möglichst zu fördern. Es ist mir wichtig, dass die Kinder digitale Kompetenzen erwerben. Ich habe einen Überblick darüber, mit welchen Medien sich die Kinder beschäftigen. Ich kann beurteilen, wie kompetent die Kinder bei der Nutzung der Medien sind. Oft fühlen sich Kinder von technischen Neuheiten über fordert. Bei technischen Fragen kann ich den Kindern gut weiterhelfen. Frage : Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um die technische Seite bei Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diesesehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut () zutrifft. (=weiß nicht, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen
11 . Medienkompetenz Chart Förderung des sinnvollen Umganges mit Medien unternehmen mehr für den sinnvollen Umgang mit Medien. Man fördert den sinnvollen Umgang - im gemeinsamen Gespräch durchdas Vereinbaren von Regeln durch Elterninformationen durch die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht/in der Kindergartenpraxis durch Projekte zum kritischen und verantwortungsbewussten Medieneinsatz anderes weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Wie fördern Sie den sinnvollen Umgang der Kinder mit den Medien? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen
12 . Medienkompetenz Chart Interesse an mehr Informationen zur Förderung der Medienkompetenz Die Hälfte der zeigt Interesse an weiteren Informationen zur Medienkompetenz! Mehr Informationen zur Förderung der Medienkompetenz - möchte man gerne möchte man nicht weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Möchten Sie mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz der Kinder erhalten oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
13 . Medienkompetenz Chart Bedeutung der Infoquellen zur Stärkung der Medienkompetenz Die Education Group ist die erste Anlaufstelle in Fragen der Medienkompetenz! Mehr Informationen wünscht man sich - mit Interesse zur Förderung der Medien- Kompetenz (%=%) von der Education Group von ExpertInnen durch Beratungsgespräche von der Schulbehörde von EDV-Beauftragten von KollegInnen von der Polizei von der Schulleitung/Kindergartenleitung von der Politik auf Landesebene von der Politik auf Gemeindeebene von der Politik auf Bundesebene anderes weiß nicht, keine Angabe Frage : Von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: mit Interesse zur Förderung der Medienkompetenz (%=%)
14 . Medienkompetenz Chart Infomaterial zur Förderung der Medienkompetenz Seminare und Broschüren sind die beliebtesten Infoquellen! Man wünscht sich mehr Informationen - mit Interesse zur Förderung der Medien- Kompetenz (%=%) in Seminaren, Vorträgen von Broschüren vom Internet, von einer Webseite von einem Newsletter von Fachzeitschriften von einer Hotline von Zeitungen vom Fernsehen über Web. (Online-Communities, Blogs, Twitter, ) vom Radio per SMS anderes keine Angabe Frage : Und wie würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: mit Interesse zur Förderung der Medienkompetenz (%=%)
15 . Medienkompetenz Chart Gewünschte Informationsinhalte Lernsoftware & Internet sind die spannendsten Inhalte! Man wünscht sich mehr Informationen über - Lernsoftware mit Interesse zur Förderung der Medien- Kompetenz (%=%) Internet Computer Bücher Unterrichtsfilme/Filme Elektronische Spiele Whiteboards/Smartboards Social Media, Web. Zeitungen/Zeitschriften ipad, Tablet-PC DVD/Video Audio CD s/mp Radio anderes keine Angabe Frage : Und über welche Medien würden Sie sich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: mit Interesse zur Förderung der Medienkompetenz (%=%)
16 . Medienkompetenz Chart Die Unterrichtsfächer für Internet und Handy Sachunterricht ist der wichtigste Gegenstand für Erklärungen um Internet & Handy. Internet und Handy sind in folgenden Gegenständen ein Thema - Befragte insgesamt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Sachunterricht, SU, Sachinformation Deutsch Mathe, Mathematik Überall, in allen, grundsätzlich in allen Fächern, fächerübergreifend thematisiert, bei jeder Gelegenheit Musik Englisch Zeichnen Leseprogramme Lernprogramme Religion Office-Anwendungen, PowerPoint Sprachprogramme, Deutsch als Zweitsprache Hier nicht, wir sind ein Kindergarten Anderes Keine Angabe % Frage : In welchen Gegenständen ist eine sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ein Thema? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
17 . Medienkompetenz Chart Internet & Handy - Unterrichtsstart Ab der./. Klasse macht Unterricht für Handy & Internet Sinn. Sinnvoll ist der Unterricht im Alter von - Befragte insgesamt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Kindergartenalter./. Schulstufe./. Schulstufe./. Schulstufe./. Schulstufe Ab der. Schulstufe Weiß nicht, keine Angabe Frage : Ab welchem Alter ist Ihrer Meinung nach Unterricht über die sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone sinnvoll? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
18 . Medienkompetenz Chart Im Unterricht eingesetzte Medien Bücher sind weiterhin das Top-Thema, Internet legt langsam zu! Man verwendet - Bücher Befragte insgesamt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Audio CD s/mp Computer DVD/Video Unterrichtsfilme/Filme Zeitungen/Zeitschriften Lernsoftware Internet Flipchart Dias Elektronische Spiele Whiteboards/Smartboards Social Media, Web. ipad, Tablet-PC Handy/Smartphone anderes keine Angabe Frage : Welche Medien setzen Sie im Kindergarten/Schulunterricht ein? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen
19 . Medienkompetenz Chart Häufigkeit der Medien-Verwendung Bücher sind täglich im Einsatz! Es werden verwendet - eingesetzte Medien im Unterricht jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener Bücher Audio CD s /MP Computer DVD/Video Unterrichtsfilme/Filme Zeitungen / Zeitschriften Lernsoftware Internet Flipchart Dias Anderes % % Frage : Und wie häufig verwenden Sie die genannten Medien? Sagen Sie mir bitte jeweils ob sie das genannte Medium jeden Tag () verwenden, fast jeden Tag (), mehrmals pro Woche (), einmal pro Woche (), monatlich () oder seltener () benutzen. Nicht vorlesen: keine Angabe () % % % % % Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: eingesetzte Medien
20 . Medienkompetenz Chart Medieneinsatz an Schulen/im Kindergarten Medienkompetenz ist für Schulen ein wichtiges Thema. Folgenden Aussagen treffen zu - sehr gut gut weniger gut Σ überhaupt nicht gut weiß nicht, keine Angabe Der Einsatz von Medien wird an unserer Schule/Kindergarten gefördert. Vermittlung von Medienkompetenz ist an unserer Schule/Kindergarten ein wichtiges Thema. Im (LehrerInnen)-Kollegium gibt es einen Austausch zur Medienarbeit. Ich wünsche mir mehr Unterstützung bei der didaktischen Umsetzung. Frage : Wie beurteilen Sie den Medieneinsatz an Ihrer Schule/im Kindergarten. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut(), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut () zutrifft. (=weiß nicht, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
21 . Medienkompetenz Chart Einsatz von Medien und neuen Technologien im Unterricht Medien dienen als Nachschlage- und Arbeitsquelle. Man setzt Medien/neue Technologien ein - als Arbeitsmittel (Erstellen von Dokumenten, ) zur Video-, Audiowiedergabe, Präsentation zum Suchen und Sammeln von Informationen, als Nachschlagewerk Apps und Lernprogramme zum Üben und Vertiefen elearning (z.b. Lernplattformen) zum selbstständigen Arbeiten der SchülerInnen insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Wofür setzen Sie Medien und neue Technologien im Unterricht ein? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
22 . Medienkompetenz Chart Bezugsquellen für Medien Die Unterlagen wurden selbst erworben oder kommen von der Education Group. Die Medien bekommt man hauptsächlich - insgesamt persönlich erworbene Medien von der Education Group von der Schulbibliothek von einer öffentlichen Bibliothek eigene TV-Aufnahmen von einer Videothek anderes keine Angabe Frage : Woher bekommen Sie die Medien für Ihren Unterricht/für die Kindergartenpraxis hauptsächlich? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
23 . Medienkompetenz Chart Informationen über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz der Medien Ein Drittel der fühlt sich nicht ausreichend über urheberrechtliche Themen informiert. Man fühlt sich - ausreichend informiert nicht ausreichend informiert weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Fühlen Sie sich ausreichend informiert über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz der Medien in Ihrer pädagogischen Arbeit oder ist dies nicht der Fall? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
24 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Medienkompetenz Chart - Computer & Internet Chart - Handy in Schulen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent
25 . Computer & Internet Chart Aussagen zur Computernutzung Filterprogramme als zentrales Thema aus Sicht der! Folgende Aussagen treffen - Kinder sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfen. Computer- und Konsolenspiele können die Gewaltbereitschaft von Kindern fördern. Der Computer beeinflusst die Bewegungsfreude der Kinder. Der Computer beeinflusst das soziale Verhalten der Kinder. Der Computer ist für die Schule/den Kindergarten nützlich. Der Computer wird von den Kindern intensiv erlebt. Kinder verbringen viel Zeit mit dem Computer/Computerspielen. Der Computer gehört zum Unterrichtsalltag/zur Kindergartenpraxis. Lernprogramme am Computer sind für Kinder sehr lehrreich. Der Umgang mit dem Computer soll von den Eltern gelehrt werden. Die Kinder erzählen oft von Dingen, die sie mit dem Computer erlebt haben. Der Umgang mit dem Computer soll von der Schule/dem Kindergarten gelehrt werden. Ich fördere den Umgang der Kinder mit dem Computer. Eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig. Computer- und Konsolenspiele sind für Kinder schädlich. Die Einführung in den Computer sollte bereits im Kindergarten erfolgen. Der Computer fördert die kreative Entwicklung der Kinder. Vgl. Eltern Vgl. Eltern sehr zu eher zu weniger zu überhaupt nicht zu Frage : Kommen wir nun zum Computer. Denken Sie dabei bitte auch an Laptop, ipad, Tablet-PC: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen rund um Computer vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese Ihrer Meinung nach sehr (), eher (), weniger () oder überhaupt nicht () zutrifft. (=weiß nicht, keine Angabe) Vgl. Eltern Vgl. Eltern Σ weiß nicht, keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen
26 . Computer & Internet Chart Computer-Nutzung Computer ist täglich im Einsatz, Tablet bei zwei Drittel noch kein Thema! Man nutzt den klassischen Computer bzw. Laptop selbst - Man nutzt das Tablet bzw. ipad selbst - insgesamt insgesamt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn KindergärtnerIn GrundschullehrerIn jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie Frage : Wie häufig nutzen Sie selbst einen klassischen Computer bzw. Laptop? Frage b: Wie häufig nutzen Sie selbst ein Tablet bzw. ipad? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen
27 . Computer & Internet Chart Zweck der Computer-Nutzung Der Computer ist Arbeitsgerät, ipad privates Werkzeug! Man nutzt den Computer bzw. Laptop hauptsächlich - Man nutzt das Tablet bzw. ipad - für die administrative Arbeit in der Schule/im Kindergarten, die einen klassischen Computer bzw. Laptop nutzen (%=%), die eintablet bzw. ipad nutzen(%=%) für die pädagogische Vorbereitung für den Unterricht selbst zum Internet surfen für private Arbeiten zum schreiben zum Computerspielen für anderes weiß nicht, keine Angabe Frage : Wofür nutzen Sie den Computer bzw. Laptop hauptsächlich? Frage b: Wofür nutzen Sie Tablet bzw. ipad? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen, die Computer/Tablet nutzen
28 . Computer & Internet Chart Ideale Ausstattung eines Klassenzimmers/Gruppenraumes Internet & Computer wären als Ausstattung toll! Eine ideale Ausstattung soll beinhalten - insgesamt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn WLAN / Internetanschluss Computer für Beamer Computer für Kinder Lautsprecher Interaktives Whiteboard Overheadprojektor Tablet-PC Fernseher anderes Frage :Was würde die ideale Ausstattung eines Klassenzimmers/Gruppenraumes an technischen Hilfsmitteln beinhalten? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
29 . Computer & Internet Chart Internet-Zugang in Schulen/Kindergärten Internet in Volksschulen ist auch für Kinder weit verbreitet. Die Kinder haben - Zugang zum Internet keinen Zugang zum Internet Weiß nicht, keine Angabe insgesamt KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Haben die Kinder im Kindergarten/in der Schule Zugang zum Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
30 . Computer & Internet Chart Räumliche Lösung des Internet-Zugangs Der Computer steht im Gruppenraum bzw. in der Ecke. Die Kinder haben Zugang zum Internet -, beidenenkinder Zugang zum Internet haben (%=%) in der Computerecke in der Klasse/im Gruppenraum im PC-Raum an einem allgemein zugänglichen Platz, z.b. Pausenraum, Gang,... im Medienraum keine Angabe Frage : Und wo haben die Kinder Zugang zum Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis:, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben (%=%)
31 . Computer & Internet Chart Nutzungsregeln in den Schulen/Kindergärten Nutzungsregeln gehören einfach dazu! Regeln im Bezug auf das Internet -, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben (%=%) werden vereinbart werdennicht vereinbart Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Vereinbaren Sie mit den Kindern Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis:, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben (%=%)
32 . Computer & Internet Chart Die Nutzungsregeln im Detail Internetnutzung nur im Beisein von Erwachsenen! Es wird vereinbart -, beidenenkinder ZugangzumInternet habenund Regeln vereinbart werden die Kinder dürfen das Internet nur im Beisein eines Erwachsenen nutzen die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping es dürfen keine Chat-Rooms genutzt werden die Kinder müssen mitteilen, wenn sie sich im Internet bedrängt fühlen es dürfen keine Software bzw. Filme herunter geladen werden es dürfen keine Onlinespiele gespielt werden die Kinder müssen eine freundliche Sprache in s/Chatrooms verwenden anderes weiß nicht, keine Angabe Frage : Und welche Regeln werden vereinbart? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis:, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben und Regeln vereinbart werden
33 . Computer & Internet Chart Sperren/Filter in den Schulen bzw. Kindergärten Internetfilter gibt es in etwas mehr als der Hälfte der Einrichtungen, in denen die Kinder Internetzugang haben. Gesperrte Seiten bzw. ein Filter -, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben (%=%) ja, gibtes nein, gibtesnicht weiß nicht, keine Angabe Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Gibt es im Kindergarten/in der Schule gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis:, bei denen Kinder Zugang zum Internet haben (%=%)
34 . Computer & Internet Chart Begründung bei fehlenden Filterprogrammen Es fehlt an Filterprogrammen, weil Kinder ohnehin nicht alleine ins Internet dürfen. Es sind keine Filterprogramme installiert, -, beidenenkinder ZugangzumInternet habenund keine Filterprogramme installiert sind(%=%) weil die Kinder gemeinsam mit mir im Internet surfen weil das nicht nötig ist weil die Kinder im Kindergarten/in der Schule ohnehin kaum im Internet surfen weil die Installation zu kompliziert ist weil die Nutzung dadurch zu sehr eingeschränkt wird weil die Kinder derartige Seiten sowieso nicht ansehen weil ich keine Filterprogramme kenne weil ich nicht weiß, wo ich mich da informieren soll weil das bei uns nicht üblich ist weil Filterprogramme zu wenig nach dem Alter unterscheiden weil solche Programme zu teuer sind weil Filterprogramme wirkungslos sind anderes weiß nicht, keine Angabe Frage : Warum sind keine Filterprogramme installiert? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: bei denen Kinder Zugang zum Internet haben und keine Filterprogramme installiert sind (%=%)
35 . Computer & Internet Chart Wissen über Vorgehensweise bei Seiten mit illegalen Inhalten Nur ein Viertel der kennt Meldestellen für illegale Internet-Inhalte! Meldestellen von illegalen Internet- Inhalten - ja, kennt man nein, kennt man nicht keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Wissen Sie, wo Sie illegale Internet-Inhalte melden können oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
36 . Computer & Internet Chart Bedeutung der Filterprogramme in Schulen/Kindergärten Filterprogramme werden als wichtig erlebt! Filterprogramme in Schulen bzw. Kindergärten sind - sehr wichtig wichtig Σ weniger wichtig überhaupt nicht wichtig weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage :Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Filterprogramme in Schulen bzw. Kindergärten, um Kinder vor unerlaubten Seiten zu schützen? Würden Sie sagen, Filterprogramme in Schulen bzw. Kindergärten sind - Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
37 . Computer & Internet Chart Verantwortung für die Filterprogramme in Schulen/Kindergärten Bei Filterprogrammen denkt man an die Education Group! Verantwortlich ist -, die Filterprogramme alswichtig beurteilen(%=%) die Education Group die Schulleitung/Kindergartenleitung die EDV-Beauftragten der Schuleigentümer die Schulbehörde KollegInnen die Polizei andere keine Angabe Frage : Wer ist Ihrer Meinung nach verantwortlich, dass diese Filterprogramme in den Schulen bzw. Kindergärten zur Verfügung stehen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis:, die Filterprogramme als wichtig beurteilen (%=%)
38 . Computer & Internet Chart Anreizwirkung von mehr Information über sicheren Umgang sind weiterhin mehr an Infos über sicheren Internetumgang interessiert als Eltern! Mehr Informationen über einen sicheren Umgang mit dem Internet hätte man -, die Filterprogramme als wichtig beurteilen (%=%) Vergleich Eltern sehr gerne gerne Σ weniger gerne überhaupt nicht gerne weiß nicht, keine Angabe Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis:, die Filterprogramme als wichtig beurteilen (%=%)
39 . Computer & Internet Chart Verantwortungsbewusster Umgang mit digitalen Medien sehen gleichermaßen sich selbst und Eltern in der Pflicht! Über diesen Weg lernen Kinder den verantwortungsbewussten Umgang am besten - Lehrkräfte/ Eltern Medien/ Kampagnen insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage :Über welchen Weg glauben Sie, dass Kinder flächendeckend über einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien und sozialen Netzwerken am besten lernen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
40 . Computer & Internet Chart Ausbildungsschwerpunkt für VS- im Themenfeld Mediennutzung Ausbildung für VolksschulpädagogInnen als wichtiger Bestandteil! Dieser Weg ist erfolgreich - auf jeden Fall eher schon eher weniger gar nicht Σ weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Wie sehen Sie die Erfolgschancen, dass Kinder einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien lernen, wenn VolksschulpädagogInnenzusätzlich in diese Richtung ausgebildet werden? Glauben Sie, dass dieser Weg Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
41 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Medienkompetenz Chart - Computer & Internet Chart - Handy in Schulen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent
42 . Handy in Schulen Chart Aussagen zum Handy Skepsis gegenüber Handy steigt! Folgende Aussagen zum Thema Handy treffen - sehr gut zu eher gut zu Σ weniger gut zu überhaupt nicht zu weiß nicht, keine Angabe Ich finde die Entwicklung nicht gut, dass bereits Kindergarten-/ Vorschulkinder ein Handy/Smartphone besitzen. In der Schule/im Kindergarten gibt es klare Regeln zum Umgang mit dem Handy/Smartphone. Handys/Smartphones führen dazu, dass die Kinder immer weniger direkt miteinander reden. Das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung der Kinder aus. Der Unterricht wird durch Handys/Smartphones gestört. Alle Kinder im Grundschulalter besitzen mindestens ein Handy/Smartphone. Wenn ein Kind kein Handy/Smartphone besitzt, kann es nicht mit anderen mithalten. Durch das Handy/Smartphone wissen die Eltern immer, was ihre Kinder gerade machen. Frage :Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um die technische Seite bei Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diesesehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut () zutrifft. (=weiß nicht, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent wurde nicht abgefragt Basis: von Kindergärten und Volksschulen
43 . Handy in Schulen Chart Handy-Regeln Die Handyregeln nehmen weiter zu! Bezüglich Handygebrauch gibt es - klare Regeln keine klaren Regeln weiß nicht, keine Angabe insgesamt Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter KindergärtnerIn GrundschullehrerIn Frage : Gibt es bei Ihnen in der Schule/im Kindergarten klare Regeln bezüglich Handy-/Smartphonegebrauch? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Basis: von Kindergärten und Volksschulen
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