Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias in St. Andreas Hildesheim, Pastor Detlef Albrecht

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1 PREDIGT ZU OFFENBARUNG 1,9-18 SEITE 1 Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias in St. Andreas Hildesheim, Pastor Detlef Albrecht Liebe Gemeinde! Stürzen Sie sich gerne in Abenteuer? Vermutlich sind die meisten da eher zurückhaltend, wenn es um wilde und gefährliche Dinge geht, die man selber erleben kann. Anders ist das, wenn diese Abenteuer nur im Kopf stattfinden wenn man zum Beispiel ein Buch liest. Die Bilder dazu entstehen vor dem inneren Auge, aber sie können trotzdem sehr stark sein. Fast schon so, als würde man es selber erleben. Es gibt Bücher, die entführen den Leser in eine völlig fremde Welt. Das Abenteuer, das man erleben kann, findet in der Gesellschaft von Fantasie- und Fabelwesen statt. Deshalb nennt man diese Gattung Fantasy -Literatur. Da steckt das Wichtigste, was man beim Lesen braucht, schon drin: Fantasie. Denn wenn man einmal die Bilder dazu im Kopf hat, kann diese Fantasie-Welt sehr real werden. Einige dieser Bücher haben Sie vielleicht selber schon gelesen, zumindest aber davon gehört. Ein Klassiker ist Herr der Ringe, vor ein paar Jahren aufwändig verfilmt. Avatar gab es zuletzt im Kino oder auch die Chroniken von Narnia. Alles das sind bekannte Fantasy-Romane. In diesen Büchern gibt es Fabelwesen, die es auf der realen Welt sonst nicht gibt. Und sie können Dinge tun, die niemand sonst tun kann. Elfen, Kobolde, Könige und Prinzessinnen herrschen in einem Reich, das nicht von dieser Welt ist. Eines ist allerdings doch wieder wie in unserer Welt: Es gibt Gute und es gibt Böse. Und da ist immer ein Kampf Gut gegen Böse. Am Ende gewinnt na, wer wohl? Das müssen Sie schon selber lesen. Es gibt Menschen, die diese Fantasy-Welt zur Realität machen: Die treffen sich, um das alles nachzuspielen. In Rollenspielen werden die Geschichten dieser Bücher und Filme erlebbar gemacht. Jede und jeder kann mitmachen. Die Mitspieler verwandeln sich für ein Wochenende in Elfen und Hobbits. Die neue, andere Wirklichkeit wird auf diese Weise erlebbar gemacht. 2. Jetzt kommt auch so etwas wie Fantasy. Oder nicht? Hören Sie selber: Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse an der Bedrängnis und am Reich und an der Geduld in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses von Jesus. 1,10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des Herrn und hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune, 1,11 die sprach: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea. 1,12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter 1,13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem

2 PREDIGT ZU OFFENBARUNG 1,9-18 SEITE 2 Menschensohn gleich, angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. 1,14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme 1,15 und seine Füße wie Golderz, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; 1,16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht. 1,17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 1,18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Diese Gestalt, die da beschrieben wird langes Gewand, Haar wie weiße Wolle, Augen wie eine Feuerflamme das ist doch der Fantasie entsprungen, oder? So was gibt s doch gar nicht! Wer mag das sein? Da wird auf jeden Fall ein Mächtiger beschrieben. Aber wer ist das? Ein Elbenfürst? Stammt das aus Herr der Ringe? Oder den Chroniken von Narnia? Nein, das war Neues Testament, Buch der Offenbarung des Johannes, 1. Kapitel. Hört sich doch sehr nach Fantasy an, oder? Und der Begriff Fantasy ist auch gar nicht so ganz falsch. Johannes sieht tatsächlich etwas, was nicht von dieser Welt ist. Er befindet sich mit seiner Vision in einer anderen Wirklichkeit. Und teilt den Christen mit, was er gesehen hat. Und das ist wahrhaft fantastisch: Eine neue Welt, die so ganz anders ist als unsere. Mit einer Gestalt, die große Macht hat. Sogar über Leben und Tod. Nur: All das flößt keine Angst ein. Im Gegenteil: Fürchte dich nicht!, sagt diese Figur. Habt keine Angst! Lasst euch doch auf diese Art von Fantasy einmal ein. 3. Dass man von einer Welt, die man kennt und in der man sich gut zurechtfindet, plötzlich in eine andere kommt, die einem völlig fremd ist, das haben viele selber schon erlebt. Verliebte erleben das in positiver Weise. Die Welt sieht plötzlich anders aus, wenn sich ein Mensch für mich interessiert! Und wenn ich den anderen auch mag. Alles scheint so leicht. Auf einmal ist alles anders! Leider gibt es auch die andere, weniger postive Erfahrung. Man erfährt, dass das Leben auch noch ganz anders sein kann, als man es bisher erlebt oder vermutet hat. So etwas erleben Menschen, denen plötzlich ein Schicksalsschlag widerfährt. Wer die Diagnose Krebs erhält, der erlebt das: Mit einem Schlag ist er in einer anderen Welt. Die Selbstverständlichkeit, mit der man bisher jeden Tag gesund erlebt hat, ist dahin. So eine Diagnose stellt nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Weltbild in Frage.

3 PREDIGT ZU OFFENBARUNG 1,9-18 SEITE 3 In was für einer Welt lebe ich eigentlich? In einer Welt, in der jeden Tag wie selbstverständlich für mich die Sonne aufgeht oder in einer Welt, in der ich mir jeden Tag neu erkämpfen muss, indem ich gegen meine Krankheit angehe? Plötzlich ist alles anders. Fantasie und Wirklichkeit scheinen verkehrt: Die Welt, wie sie vorher war, ist nicht mehr real, sondern erscheint nur noch wie eine Fantasie. Im Krankenhaus begegnen sich zwei Menschen. Bei der Frau war ein Hirntumor festgestellt worden. Der Mann hatte die Diagnose Krebs bekommen. Und er sagt zu ihr: Alle Menschen leben auf sehr dünnem Eis, in das sie jeden Moment einbrechen können. Du und ich, wir wissen das. Die anderen wissen das nicht. Die Menschen, die diese andere, neue und erschreckende Welt der Krankheit erlebt haben, fragen sich dann: In was für einer Welt leben wir nun wirklich? Was ist denn nun wahr? Gesundheit? Oder Krankheit? Die Grenze zwischen diesen beiden Welten scheint hauchdünn zu sein. Wie Eis, das einbricht, wenn man mit dem Fuß die falsche Stelle trifft. Die Wirklichkeit, die so vertraut erschien, hat einen Riss bekommen. 4. Der Seher Johannes schreibt: Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Diese Vision des Johannes bricht ebenfalls in das Leben hinein. Eine andere Welt entsteht vor seinen Augen, und in ihrer Mitte ist eine Gestalt, die so ganz anders ist als alles, was Menschen schon kennen. Sie könnte Angst machen, ganz ehrlich; wie in einem Fantasy-Roman, in dem ich nicht sicher bin, ob die Gestalt, die da gerade beschrieben wird, gute oder böse Absichten hat. Aber das, was beschrieben wird, ist zu hell und zu strahlend. Das ist nicht dazu gedacht, Angst zu machen. Allein die Farben: Weiß steht für Reinheit und Unschuld. Gold für Kostbarkeit und Ehre. Das Angesicht der Gestalt leuchtet wie die Sonne. Das alles sind sehr positive Aspekte! Kein Dämon der Finsternis würde so beschrieben werden. Das, was in dieser Weise leuchtet, ist immer der oder das Gute. Das zweischneidige Schwert ist ein Ausweis seiner Macht. Das heißt: Er könnte, wenn er wollte... Aber er will nicht. Dafür steht das Fürchte dich nicht!. 5. Es gibt Leute, die halten Christen für Anhänger einer Fantasy-Lehre. Und vielleicht kann man das auch nachvollziehen. Denn ist nicht vieles von dem, was wir glauben, ohne einen Bezug zur wahrnmehmbaren Realität? Wir sprechen von der Auferstehung der Toten aber was wir sehen, ist der leblose Körper, der in einen Sarg gelegt wird. Christen glauben daran, dass im Abendmahl Christus selber gegenwärtig ist aber was wir sehen und schmecken, sind Brot und Wein.

4 PREDIGT ZU OFFENBARUNG 1,9-18 SEITE 4 Ist das also alles Fantasy, was wir hier treiben? Und dann noch so ein Predigttext, der alle Anklänge daran unterstützt? Die Gestalt mit dem zweischneidigen Schwert braucht es noch mehr Beweise, dass das Christentum eine ganz eigene Welt ist, die mit der übrigen nicht viel zu tun hat? Vielleicht kann man es so sehen. Aber wenn wir die Frage von eben noch mal aufnehmen: In was für einer Wirklichkeit leben wir denn?, dann sieht die Sache schon anders aus. Denn könnte es nicht sein, dass nur die Christen in der richtigen Wirklichkeit leben? Und der Rest der Menschen sieht nur, was vor Augen ist und sieht nicht das, was dahinter steckt? So könnte es sein: Diese Welt, die vor unseren Augen ist, ist nicht die ganze Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist die, die uns die Bibel bezeugt. Fantasy einmal anders herum: Das, was wir sehen, ist nicht letztgültige Wirklichkeit. Die ganze Wirklichkeit kennen nur die Christen. Denn sie haben das Buch gelesen, das die Wahrheit für diese Welt bezeugt. 6. Was uns der Text aus der Offenbarung mitgibt, ist der Schlüssel zu einem neuen Verständnis dieser Welt und unseres Lebens. Und dieser Schlüssel heißt: Der Tod ist tot. Es ist ein neues Leben angebrochen. In Jesus Christus hat es seinen Anfang genommen. Jedem, der darauf vertraut, öffnet sich die Tür zu einem neuen Verstehen dieser Welt. Dort herrschen keine Elfen und Feen, sondern Jesus Christus. Manchmal bracht man Fantasie, um sich das vorstellen zu können. Und manchmal wird diese Fantasie auch Realität. Menschen haben erlebt, dass Jesus Christus in diese Welt und in ihr Leben gekommen ist. Ihr Zeugnis begleitet uns von Weihnachten her. Seine Geschichte hier auf der Erde ist uns überliefert auch das Ende. Sein Tod hat die Menschen erschreckt, seine Auferstehung hat sie überrascht und befreit. So geht es bis heute. Diese fantastische Geschichte hat noch kein Ende gefunden. Und sie geht weiter. Überall da, wo Menschen im Namen Jesu Christi zusammenkommen. Unsere Realität wird damit nicht verdrängt: Krankheit bleibt, und der Tod auch. Aber dahinter leuchtet etwas auf wie die Gestalt, die Johannes sieht: Hell und glänzend, weiß wie Schnee, kostbar wie Gold. Und aus seinem Mund kommen drei Worte, die dieser Welt ein neues Gesicht geben: Fürchte dich nicht. 7. All das, was uns erschreckt an Nachrichten von Menschen um uns herum oder von fernen Ländern und Völkern, all das lässt im Hintergrund dieses eine hören: Fürchte dich nicht. Das, was uns vor Augen ist und was uns Angst macht, das ist schon überholt von diesen Worten. Die neue Welt Gottes ist schon da, und sie durchzieht unsere Wirklichkeit schon jetzt. Wie kann man das spüren? Durch das, was Menschen einander tun. Durch ein gutes Wort, eine helfende Hand. Einfach nur durch Nähe, wo sie gebraucht wird. Wo Menschen einander Trost und

5 PREDIGT ZU OFFENBARUNG 1,9-18 SEITE 5 Halt geben. Weil ihnen in ihrem Leben gerade das weggebrochen ist, worauf sie sich immer gestützt hatten. Ist und bleibt das alles Fantasy? Elfen und Feen leben in Büchern und Filmen. Aber Johannes hat gehört und gesehen: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Die neue Welt Gottes, die Herrschaft des Auferstandenen, sie bricht bei uns an. Amen.

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