Verhaltenstherapie. Überblick Block 1. Verhaltenstherapie. Welche Psychotherapieverfahren. Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen

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1 Verhaltenstherapie Überblick Block 1 F3: Affektive Störungen & Suizid F8: Entwicklungsstörungen F9: Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit & Jugend Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen Verhaltenstherapie Prüfungssimulation mit Original-Prüfungsfragen Psychotherapieverfahren Welche Psychotherapieverfahren kennt Ihr? Und welche sind von den Kassen anerkannt? 1

2 Therapieformen Humanistische Therapien (Rogers, Gestalttherapie) Tiefenpsychologische Therapien (Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte PT) Kognitive-behaviorale Therapien (klassische & kognitive VT) Interpersonelle und systemische Therapien (interpersonelle PT, Paar- und Familientherapie) Ergänzende spezielle Therapien (PMR, Hypnose) Schematherapie n. Young, Rational Emotive Therapie (RET) Gemeinsamkeiten der Verhaltenstherapieformen Problemorientiert mit Fokus auf aufrechterhaltenden Bedingungen Transparentes Arbeiten für den Patienten Ziel- und handlungsorientiert Hilfe zur Selbsthilfe 2

3 Entstehung und Ziele der Verhaltenstherapie aus lerntheoretischen Konzepten in den 50er Jahren Grundannahme: erlerntes Verhalten kann auch wieder verlernt bzw. umgelernt werden Seit 70er Jahren: andere Konzepte wie z.b. kognitive Therapie, Emotionstheorien kommen hinzu è Kognitive Verhaltenstherapie Ablehnung der Einteilung von gesund und krank Ziel è Stärkung des Ichs è kognitive Umstrukturierung è Eigenverantwortung des Patienten Was ist Verhalten? Verhalten bedeutet nicht nur è äußerlich sichtbares Handeln und Reagieren è sondern auch den damit verbundenen individuellen intrapsychischen Prozeß der Wahrnehmung Bewertung Verarbeitung und Speicherung von Information Auf welchen Konzepten basiert Verhaltenstherapie? Lerntheoretische Konzepte Assoziatives Lernen (klassische und operante Konditionierung) Assoziatives Lernen = es wird eine Verknüpfung zwischen 2 Ereignissen gebildet Habituation, Löschung Verstärkung, Bestrafung Beobachtungslernen (Lernen am Modell) 3

4 Klassische Konditionierung Pawlow und seine Entdeckung Grundlegende Form des Lernens der Organismus lernt, dass ein Reiz/Ereignis das Auftreten eines anderen Reizes/Ereignisses vorhersagt Pawlow arbeitete v.a. mit Hunden als Versuchsobjekte Klassische Konditionierung Fall vom kleinen Albert Behaviorismus (Watson, 1928): Gebt mir ein Dutzend Kinder und eine Welt, in der ich sie aufziehen kann. Ich garantiere dann, dass ich jedes zu dem mache, was ich möchte: Arzt, Rechtsanwalt, Künstler,..., oder auch Bettler und Dieb. Exp.(1920) mit dem kleinen Albert,11 Mon. Albert wurde furchtkonditioniert: Unkonditionierte Reiz: lautes Geräusch Reflex: Schreckreaktion lautes Geräusch wird mit weißer Ratte gekoppelt später wurde dann nur die Ratte präsentiert Albert zeigt Angst- und Schreckreaktionen Operante Konditionierung Die Assoziation zw. 2 Reizen wird viel langsamer gelernt Ratte in mehrere Stunden ohne Wasser im Käfig Immer wenn sie den Hebel drückt, bekommt sie Wasser Das Wasser ist ein Verstärker, denn es verstärkt die Reaktion Hebeldrücken Würde die Ratte bei jedem Hebeldruck einen Stromschlag bekommen, wäre dies eine Bestrafung und sie würde den Hebel immer seltener drücken 4

5 Verstärker positive Verstärkung = Belohnung, Bekräftigung negative Verstärkung = Wegfallen einer negativen Konsequenz, Erleichterung indirekte Bestrafung = Wegfall einer positiven Konsequenz direkte Bestrafung Löschung (keine positiven Verstärker) Selbstverbalisierung, Rational Emotive Therapie (RET) Kognitive Verhaltenstherapie n. Beck Fühlen Denken Verhalten 5

6 Kognitive Verhaltenstherapie n. Beck Psychische Störungen = Kognitionen in Form von irrationaler Überzeugung oder logischer Denkfehler Beispiele für Denkfehler Therapieziel è die Bewusstmachung von Kognitionen è die Überprüfung von Kognitionen und Schlussfolgerungen auf ihre Angemessenheit è die Korrektur von irrationalen Einstellungen è Transfer der korrigierten Einstellungen ins konkrete Verhalten Selbstverbalisierung, Rational Emotive Therapie (RET) Sieben-Phasen-Modell nach Kanfer Therapeut. Beziehung Vertrauen Motivation Problemanalyse SELBSTMANAGEMANT Therapie Zielanalyse Stabilisierung Bewertung Intervention 6

7 11 Anweisungen für den Therapeuten 1. Verlange niemals von Klienten, gegen ihre eigenen Interessen zu handeln. 2. Arbeite zukunftsorientiert, suche nach konkreten Lösungen und richte die Aufmerksamkeit auf die Stärken von Klienten. 3. Spiele nicht den Lieben Gott, indem du Verantwortung für das Leben von Klienten übernimmst. 4. Säge nicht den Ast ab, auf dem die Klienten sitzen, bevor du Ihnen geholfen hast, eine Leiter zu bauen, auf der sie herabsteigen können. 5. Klienten haben immer recht. 11 Anweisungen für den Therapeuten 6. Bevor du ein problematisches Verhalten nicht konkret vor Augen hast, weißt du nicht, worum es eigentlich geht. 7. Du kannst nur mit Klienten arbeiten, die anwesend sind. 8. Peile kleine, machbare Fortschritte von Woche zu Woche an und hüte dich vor utopischen Fernzielen. 9. Bedenke, dass die Informationsverarbeitungskapazität von Menschen begrenzt ist. 10. Wenn du in der Beratungs-/Therapiestunde härter arbeitest als Deine Klienten, machst du etwas falsch. 11. Spare nicht mit Anerkennung für die Fortschritte von Klienten. Therapieziel è Selbstmanagement des Patienten Selbstverbalisierung, Rational Emotive Therapie (RET) 7

8 Rational Emotive Therapie (RET) n. Ellis Grundlagen der RET Annahme: psychischer Störungen werden durch irrationale Denkmuster verursacht Fokus auf der Lösung emotionaler Problem und Verhaltensstörungen irrationalen Überzeugungen werden in vier Grundkategorien zusammengefasst 1. Absolute Forderungen 2. Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen 3. Katastrophisieren 4. Niedrige Frustrationstoleranz Therapieziel è Abbau von Ängsten und Depressionen Selbstverbalisierung, Rational Emotive Therapie (RET) 8

9 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung Konfrontative Traumabearbeitung Nicht nur traumatische, sondern auch erfolgreiche Erlebnisse werden mit einbezogen Methode: langsamen Fingerbewegungen zeitgleich zu rhythmischen Augenbewegungen Therapieziel è Abbau von Ängsten è Positive Selbstüberzeugung EMDR Ablauf der Therapie 1. Anamnese 2. Stabilisierung 3. Bewertung 4. Desensibilisierung 5. Verankerung 6. Körper-Test 7. Abschluss Selbstverbalisierung, Rational Emotive Therapie (RET) 9

10 Systematische Desensibilisierung Prinzip reziproken Hemmung Angst wird durch Entspannung antagonisiert Annahme: Angst und körperliche Entspannung können nicht gleichzeitig bestehen Therapieziel è Abbau von Ängsten und Phobien Ablauf der Therapie 1. Aufstellung einer Angsthierarchie 2. Entspannungstraining 3. Vorstellung des Angstobjekts 4. Steigerung 5. Konfrontation mit der Realität Beispiel: Flugangst Selbstverbalisierung, Rational Emotive Therapie (RET) 10

11 Selbstverbalisierung n. Meichenbaum Selbstinstruktionstraining Konstruktiver innerer Monolog: Inneres Sprechen BEISPIEL des Inneren Sprechens 1. Aufgabenanalyse: Fragen: Was soll ich tun? ; Lesen der Aufgabenstellung 2. Wiederholung des Arbeitsauftrages in eigenen Worten (Arbeitsauftrag klar? Wenn nicht: zurück zu Schritt 1.) 3. Ausführen des Arbeitsauftrages: Schritt für Schritt zur Lösung; dabei laut denken 4. Selbstkontrolle: Habe ich alles richtig gemacht? (Wenn nicht: zurück zu Schritt 3 bzw. 1.) 5. Selbstverstärkung/Eigenlob: Das habe ich gut gemacht! Welche Therapieform wende ich denn nun bei welcher Krankheit an? EMDR Kognitive Verhaltenstherapie Biofeedback Systematische Desensibilisierung RET RET Angststörungen Depressionen Indikationen Systematische Desensibilisierung Zwangsstörungen Angsstörungen EMDR Selbstverbalisierung Posttraumatische Angststörungen Belastungsstörung chronische Schmerzen Angststörungen und Phobien Stressbewältigung Substanzgebundene Süchte ADHS Schmerzzustände 11

12 Indikationen Schematherapie Depressionen Angststörungen Persönlichkeitsstörungen (Borderline- und Narzisstische PS) Essstörungen Substanzmittelmissbrauch Paarbehandlungen Selbstmanagementtherapie Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungsstörungen Suchterkrankung Verhaltenstherapie Angststörungen: Panikstörungen, Phobien, Generalisierte Angstzustände, Soziale Ängste, Posttraumatische Belastungsstörungen, Versagensängste, Ärger, Wut Depressionen Eifersucht Essstörungen: Übergewicht, Bulimie, Magersucht Seelische Kränkungen und Verletzungen Partnerschaftsprobleme wie Liebeskummer, Mobbing Trennung, Scheidung Schlafstörungen Schmerzen: Kopfschmerz, Rückenschmerz u.a. Psychosomatische Beschwerden Sexueller Missbrauch, Transsexualität Sexuelle Probleme: Lustprobleme, Erektionsstörungen, Orgasmusstörungen Suchtprobleme: Spielsucht, Rauchen, Internetsucht, Alkoholsucht und Medikamentensucht, Sex, Arbeitssucht Burnout Bis zum nächsten Mal Achte auf Deine Gedanken. Deine Gedanken werden zu Worten. Achte auf Deine Worte. Deine Worte werden zu Taten. Achte auf Deine Taten. Deine Taten werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten. Deine Gewohnheiten werden zu Deinem Charakter. Achte auf Deinen Charakter. Dein Charakter wird Dein Schicksal. 12

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