Einladung zu WorkShops BayernMentoring
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- Kajetan Weiss
- vor 7 Jahren
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1 Datum: Samstag, den 12. Dezember 2009 Uhrzeit: 9:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr Ort: Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder Die Teilnehmergebühr entnehmen Sie bitte der Anmeldung, welche Online mit beigefügtem Link erfolgt! Programm 9:30 10:00 Uhr Begrüßung in München durch Prof. Dr. A. Szebel-Habig stellv. Landessprecherin der bay. Fachhochschulfrauenbeauftragten Amberg durch Prof. Dr. G. Schiedermeier Landessprecherin der bay. Fachhochschulfrauenbeauftragten Vorstellung der Referentinnen 10:00 12:30 Uhr Gastvorträge / Workshops 12:30 13:30 Uhr Mittagspause / Netzwerken 13:30 16:00 Uhr Gastvorträge / Workshops ab 16:00 Uhr aktives Netzwerken bei einem gemütlichen Ausklang Themengebiete Hochschule Amberg NATALIE GOLOB Mit den Waffen einer Frau SABINE STILP Endlich Authentisch BARBARA DUDKOWSKI Coaching BARBABA MÖLTER Mentoring versus Coaching Hochschule München FRANZISKA SCHMUCK So stehe ich meine Frau ALMUT NÖTZOLD Selbstmarketing SABINE OEFFLING Coaching BARBARA SCHÜTTE Coaching
2 NATALIE GOLOB Mit den Waffen einer Frau Trainerin und Coach Frauen sind auf allen beruflichen Bühnen präsent, sie sind kompetent und karrierebewusst und verdienen im Schnitt immer noch 1/3 weniger als Männer in vergleichbaren Positionen. Frauen werden speziell gefördert und stoßen an ganz spezielle Grenzen im Außen oder auch in sich selbst. Sie werden zu netten Assistentin gemacht, unabhängig von der realen Position, fühlen sich nicht ernst oder besonders unter die Lupe genommen. Zu tough, zu weiblich? Was sind meine Trümpfe speziell als Frau? Natalie Golob zeigt mit Inputs zu Geschlechterverhalten, Erfolgsstrategien und Kommunikations- Know-How wie Ziele mit frischer Kompetenz und Leichtigkeit erreicht werden können. SABINE STILP Endlich authentisch Personality Coach Authentische Menschen zeigen sich so, wie sie wirklich sind: un-gekünstelt, un-verbogen, unverschämt. Sie wirken echt und überzeugend. Ihr Mut und ihr Charisma beeindrucken. Doch häufig haben Menschen Angst, abgelehnt zu werden, wenn sie sich so zeigen, wie sie wirklich sind und so handeln, wie sie sich tatsächlich fühlen. Unbewusst schützen sie sich, indem sie so auftreten und erscheinen, wie andere es gerne haben und verlieren sich dabei selbst aus den Augen. Persönlichkeit ist jedoch mehr als Auftreten und Erscheinung. Persönlichkeit zeigt, wer wertschätzen kann: Das Individuelle. Das Unvollkommene. Sich selbst. Sabine Stilp beschreibt in Theorie und Praxis den Weg zur eigenen Authentizität.
3 BARBARA DUDKOWSKI Coaching Coaching interkulturelle Personalentwicklung und Coaching Themenschwerpunkte: Was ist Coaching? Welche Erwartungen setzt Coaching an den Coach? Welche Rolle spielt die Achtsamkeit und die Wachsamkeit des Coaches innerhalb der Coachingbeziehung. Im Themengebiet Coaching gestalten wird das Thema Auftritt unter die Lupe genommen. Es geht um eine kurze Darstellung: wie arbeite ich mit einem Coachee? Dieser Teil des Workshops ist erfahrungsorientiert konzipiert. Des Weiteren geht es um die Frage: wovon lebt ein Auftritt? Welchen Einfluss auf die Wirkung hat die (Selbst)Wahrnehmung und (Selbst)Interpretation? Zuletzt wird auf das Thema der Instrumente der Selbstreflexion innerhalb des Coachingprozesses eingegangen. Es geht um die Frage: warum Wording ein Coachinginstrument ist? Barbara Mölter Mentoring versus Coaching Dipom-Sozialpädagogin und Psychologische Beraterin Was haben Mentoring und Coaching gemeinsam? In diesem Workshop werden wir als Einstieg auf das Mentoring, auf mögliche Ängste und auf die Beziehung zwischen Mentor und Mentee eingehen. Anschließend wenden wir uns dem Coaching zu. Was ist Coaching und wann wird es genutzt? Was ist das Ziel und der Inhalt vom Coaching? Wodurch ist Coaching erfolgreich? Wie ist der Verlauf im Coaching? Wie lange dauert ein Coaching/-prozeß? Spannend wird es, wenn wir die Unterschiede und Parallelen zwischen Mentoring und Coaching ziehen. Was kann Mentoring vom Coaching, der Mentee vom Mentor und der Mentor vom Mentee profitieren? Ziel ist es, durch den Workshop Wissen aufzubauen, Verständnis füreinander zu erlangen sowie die Voraussetzung für eine gute und tragfähige Beziehung und Zusammenarbeit zu schaffen.
4 FRANZISKA SCHMUCK So stehe ich meine Frau systemische Supervisorin (SG) und Trainerin Frauen in technischen Berufen oder in Führungspositionen sind Mannweiber. Kennen Sie diese oder ähnliche Bemerkungen. Sicherlich kommt Ihnen oft die Frage: Wie kann ich mutig ich selber bleiben als Frau. Wie kann ich meine Ziele verfolgen ohne mich zu verbiegen? Vielleicht kennen Sie Situationen, in denen Sie im Zusammensein mit männlichen Autoritäten manchmal überfordert oder unsicher sind. Stoßen Sie auch manchmal an unsichtbaren Grenzen im außen oder aber auch in Ihnen selbst. Fast unmöglich scheint es manchmal, wie Sie Karriere machen können und sich trotzdem als Frau treu bleiben können. Frau Schuck wird mit Ihnen die weiblichen Identität vertiefen und ein klares Bild davon entwickeln, wie Sie sich als Frau in Ihrem Beruf zum Ausdruck bringen wollen. ALMUT NÖTZOLD Selbstmarketing: Eigene Stärken erkennen Potenziale nutzen Personaltraining/Beratung 70 % der berufstätigen Frauen finden, dass sie mehr Selbstsicherheit brauchen, um Gleichberechtigung am Arbeitsplatz und ihre Interessen durchsetzen zu können. Aus: PSYCHOLOGIE HEUTE, März 2001, Umfrage des Allensbacher Instituts. Der Vortrag dient als Einstieg zur Erarbeitung einer authentischen und überzeugenden Selbstpräsentation und berührt dabei sowohl Zielerreichung als auch Zielfindung. Die Teilnehmerinnen sollen sich für ihre Einstellungen und Verhaltensweisen sensibilisieren, sie reflektieren und ggf. verändern. Ziel ist es, durch biographisches Arbeiten, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Selbstsicherheit zu stärken und eine direkte Auswirkung auf Kommunikation und Auftreten zu erfahren. Inhalte: Erkennen der eigenen Stärken/Persönlichkeit Selbstannahme und Selbstbejahung Selbstwahrnehmung / Fremdwahrnehmung ich bin so, wie ich auf andere wirke Natürliche Körpersprache u. Kommunikation sich was trauen, von anderen unterscheiden Authentisch auftreten sich selbst treu bleiben
5 SABINE OEFFLING Coaching Coaching Diplompsychologin - Persönlichkeitsentwicklung und Therapie Wenn sich neue Gruppen bilden, ist der Erstkontakt ein wichtiger Einstieg die zukünftige Beziehung zu gestalten. Diese Phase ist in der Regel stark durch eigene Erwartungen, Unsicherheiten (wie sieht mich der andere, wie wirke ich, ) u.ä. geprägt. Unbewusste Bilder schlagen sich schnell in der Beurteilung einer Person nieder und gestalten damit die Beziehung. Aber wie bricht man das Eis, kommt mit den Anderen in Kontakt und hat danach eine gemeinsame Zielvorstellung? Selbst wenn zwei Personen von einem Ziel sprechen, wissen wir oft nicht, ob beide wirklich das gleiche Bild im Kopf haben. Dieser Workshop befasst sich mit der Gestaltung der Beziehung und Kontaktaufnahme. Welches Bild habe ich von den Mentorinnen bzw. von den Studierenden? Wie kann ich Ängste und Befürchtungen abbauen und damit umgehen? Welche Wünsche und Forderungen darf ich an die Mentorinnen bzw. Studentinnen stellen? Welche Ziele und Regeln können für die Tandems aufgestellt und verbindlich vereinbart werden? Was sind realistische Ziele in der Beziehungsgestaltung, die beide Seiten auch einhalten können und wollen? Diese und weitere Fragen werden im Workshop beantwortet und aktiv bearbeitet. BARBARA SCHÜTTE Coaching NLP-Trainerin Systemische Beratung - Coaching Coaching Der Blick von außen Unsere Arbeitswelt erwartet wie selbstverständlich die eigene Karriereentwicklung selbst in die Hand zu nehmen. Bestimmte Fähigkeiten und Kompetenzen zu besitzen ist ein Geschenk - sich darauf aufbauend weiter zu entwickeln kann ganz schön herausfordernd sein. Wie funktioniert ein Coaching-Prozess? Was kann ich selbst tun? Wie kann man sich gegenseitig unterstützen? Diesen Fragen widmen wir uns im Coaching-Workshop. Mit Spaß, Herz und Verstand.
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