Der Branchen-Navigator zum Deutschen VersandhandelsKongress 2011
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- Herbert Abel
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1 1 Mail Order World Messenger VII/2011 Mail Order World Messenger Der Branchen-Navigator zum Deutschen VersandhandelsKongress 2011 Eine Veranstaltung von Der Branchentreff Branchentreff des Versandhandels in Wiesbaden Drei Tage lang informierten sich über Besucher auf dem Deutschen Versandhandelskongress und der Mail Order World, veranstaltet von Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt, dem Bundesversand Deutscher Versandhandel (bvh) und Versandhausberater, über die neuesten Trends im Versandhandel, Dialogmarketing und E-Commerce. Die Branche der Online- und Versandhändler sprach von einem umsatzstarken ersten Halbjahr und legte im dritten Quartal 2011 weiter zu: Von Juli bis September 2011 setzte man 8,098 Milliarden Euro um. Der bvh rechnet im interaktiven Handel mit weiteren Steigerungsraten und hofft, die Erwartungen im Weihnachtsgeschäft noch zu toppen. Christoph Wenk-Fischer, bvh-hauptgeschäftsführer, rechnet in 2011 mit einem Gesamtumsatz von 32,2 Milliarden Euro, dies entspricht einem Plus von 7 Prozent zum Vorjahr. Der reine E-Commerce Anteil wächst mit 15 Prozent sogar zweistellig auf 21,1 Milliarden Euro und erreicht damit einen Gesamtanteil von 65 Prozent. In den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden zeigten 380 Aussteller die wichtigsten Neuerungen und ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Distanzhandel. Der Kongress konnte mit Teilnehmern erneut einen Zuwachs verbuchen. Knapp 100 Besucher mehr als im Jahr 2010 besuchten über 70 Vorträge und Workshops. Das Niveau, vor allem der Keynotes, fand ein positives Echo sowohl bei den Ausstellern, als auch bei den Kongressbesuchern. Am Vorabend von Messe und Kongress feierte die Branche auf dem mit 850 Gästen ausgebuchten Galaevent im Kurhaus Wiesbaden die Gewinner des Life-Time Awards und die Prämierung des Versenders und Newcomer des Jahres. Die Hermes Mail Order Party und Preisverleihung in den Rhein-Main-Hallen genossen über 830 Besucher. ag FEEDBACK, TREnDS, Gewinner & Ausblick Mashup: Lead Nurturing, nicht Lead Management S. 2 Aussteller-Stimmen S. 2-3, S.8-12 Der Galaabend - die strahlenden Gewinner S. 4-6 Fünf weitere Preisträger in den Dispziplinen des Versandhandels S. 7 Messe-Streifzug S Was Surfer zu Käufern macht S Das Kongress-Summary S Glööckler inszeniert GLööckler S. 19 Ausblick 2012: Interview mit DVHK-Projektleiterin Sandra Schröder S. 20 Termine 2012 und Impressum S.20 Dass der Interaktive Handel, d.h. der Online- und Versandhandel, kontinuierlich weiter an Bedeutung zunimmt, zeigten auch in diesem Jahr die guten Besucherzahlen der Mail Order World. Der Versandhandelskongress konnte in diesem Jahr die Teilnehmerzahlen aus 2010 sogar noch einmal steigern. Das Interesse gerade an neuen Technologien und Entwicklungen unserer Branche ist ungebrochen und treibt die Interaktiven Händler weiter voran. Es ist schön, wenn der Deutsche Versandhandelskongress den richtigen Rahmen für neue Themen und Innovationen bietet und die Mail Order World gleichzeitig als Plattform für den Austausch zwischen den Händlern und Dienstleistern dient. Christoph Wenk-Fischer, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh) Shop.Everywhere. Angekommen in der Multichannel-Realität
2 2 Mail Order World Messenger VII/2011 Mashup Lead-Nurturing, nicht Lead-Management! von Martin Groß-Albenhausen» Aussteller- Stimmen Wir haben gefragt und sie haben offen und ehrlich geantwortet. Vielen Dank dafür. Und wie haben Sie die Mail Order World erlebt? Ihr Feedback gerne an: Die besten Messe-Geschäfte sind oft die, bei denen keine Produkte verkauft werden. Verstehen Sie mich richtig: Natürlich ist das erste Ziel eines Ausstellers, Aufträge für seine aufwändig entwickelten Lösungen zu schreiben. Und der Besucher will den Partner finden, der ihm Geld und Zeit spart, mehr Umsatz bringt oder das Unternehmen optimiert. Aber jede Messe ist auch ein Ort der Zerstörung. Wo sonst könnte der Anbieter in solcher Dichte die Mängel seiner Produkte erkennen? Eine Messe ist ein Labor für die künftigen Produkte. Und der potenzielle Käufer? Er kann natürlich einen Lieferanten finden, der ihm ein Problem vom Hals schafft. Aber wäre es nicht besser, wenn er einen besseren Prozess findet oder ein besseres Konzept? Was wir im Versandhandel heute mehr denn je brauchen, ist eine neue Art von Lead-Management. Eher eine Art Lead- Nurturing und zwar in beide Richtungen. Traditionell sind die Vertriebsmitarbeiter auf der Messe dafür trainiert, die bestehenden Lösungen zu verkaufen. Und die Beschaffer kommen mit einer guten Dosis Wissen um die beste Preisverhandlung und die direkteste Eingrenzung des Pflichten- und Lastenheftes zum Anbieter. Lead-Nurturing ist etwas anderes, es kann nur von Produktentwicklern bzw. -strategen einerseits und den Geschäftsmodell-Verantwortlichen andererseits betrieben werden. Beide müssen den übergeordneten Wert erkennen, der die Veränderungen des Produktes mit dem Kunden bzw. die Veränderung des Prozesses mit dem Dienstleister bringen kann. Das erfordert andere Qualifikationen als Sales- und Einkaufstraining. Ob ein Dienstleister oder Lieferant überhaupt dazu in der Lage ist, zeigt sich an seiner Kommunikation. Was bietet er den Kunden überhaupt an Kommunikationsformen an? Wo führt er welche Gespräche und wie transparent ist er dabei? Wie stark vernetzen sich seine Mitarbeiter in den öffentlichen Gesprächen im Social Web? Umgekehrt kann nur der Versender an diesem Prozess teilhaben, der selbst an diesen Gesprächen teilnimmt. Wer viel von seinem Prozess-Wissen teilt, wird schneller als die meisten anderen solche Veränderungen bewirken und neue, bessere Produkte bzw. Lösungen finden. Die Messe ist der Ort, an dem neue Ideen geboren werden können. Die Arbeit beginnt, wenn die Messe vorbei ist. Lead-Nurturing ist heute wichtiger als der Verkauf eines Produktes oder die Lösung eines dringenden Problems durch neue Technik. Es ist Open Innovation, die nur gemeinsam geschehen kann. Die M.O.W. in Wiesbaden war für uns ein voller Erfolg. Wir haben mit Kunden, Partnern und Interessenten viele intensive Gespräch führen können. Die Messe hat uns dafür einen angenehmen Rahmen bereitet. Dr. Nelson Holzer, Gründer und Geschäftsführer Billpay GmbH Wir können behaupten: die Messeteilnahme war absolut erfolgreich! Während den zwei Tagen als erstmaliger Aussteller konnten wir interessante Gespräche führen, aus denen sicher die eine oder andere Kooperationsmöglichkeit hervorgeht. Unser Stand war auch aufgrund des auffälligen Designs, des feinen Schweizer Raclettes und der prominenten Position wegen stets sehr gut besucht! Milo Stoessel, CEO, MS Mail Service AG
3 3 Mail Order World Messenger VII/2011 Die Messe ist ein Networking Event zur Bestandskundenpflege. Hier Leads zu generieren stellen wir eigentlich in den Hintergrund, aber der Versandhandelskongress ist für uns wichtig, denn alle sind da, man trifft sich und tauscht sich aus. Als Neuigkeit stellen wir unsere Multichannel-Plattform 4.4. vor, die noch schneller und einfacher zu implementieren ist. Wir haben als eines der zentralen Themen erkannt, dass es wichtig sein wird, die Time to Market Zeiten in Zukunft mehr zusammenzudampfen. Thomas Fock, Marketing Director Central Europe hybris GmbH: Stimmen» Das Publikum bestand aus den üblichen Verdächtigen und einigen reinen Online-Händlern, die für uns die Interessanteren sind. Der DVHK hat ein gutes Standing bei klassischen Versendern, das funktioniert für uns sehr gut. Max Childs, Adobe Die MOW hat einen festen Platz in unserem Kalender, das Thema Multichannel ist ja überall präsent. Unsere Kunden denken viel über integrierte Lösungen nach - wir haben unsere Lösung (ecommerce) so erweitert, dass Touch Screens am POS mit Kassenanbindung bespielt und Zahlungsvorgänge gleich mit abgewickelt werden können. Die Produktdarstellung kann für jeden Kanal angepasst werden. Wir hatten nicht mehr Besucher als letztes Jahr, aber es lohnt sich, weil die Qualität stimmt. Zudem ist es für uns einfach strategisch wichtig, hier sichtbar zu sein. Intellishop, GF Oliver Schwartz Wir nutzen die Messe zur Bestandskundenpflege und sie ist ein wichtiges Standbein in unserer Kommunikation. Sabine Ahlemeier, Senior Consultant microm Consumer Marketing Die Qualität der Besucher ist gut, am zweiten Tag hätten wir uns allerdings eine höhere Frequenz gewünscht. Für uns ist die Messe wichtig, um die kleineren und mittleren Unternehmen der Branche kennen zu lernen, die Großen kennt man und mit denen ist man auch unterjährig im Kontakt. Es ist die wichtigste Messe für die Branche, aber leider auch eine reine deutsche Nabelschau. Europa wird immer mehr ein Markt und alle unsere Kunden sind international tätig. Hier wünschen wir uns in Zukunft mehr Internationalität. Ulrich Kuratli, Vorstand Mos-Tangram Wir sind nächstes Jahr wieder da, an gleicher Stelle. Die Messe ist für uns ausgesprochen gut gelaufen. Die Besucher an unserem Stand waren eine schöne Mischung aus alten Bekannten und interessanten neuen Kontakten. Wir hatten gute Gespräche. Heike Dombrowsky, Pierau-Planung Im Großen und Ganzen war die MOW für uns, wie wir sie aus den Vorjahren kannten. Wir sind viel auf unsere Investitionspläne angesprochen worden, weil unsere Kunden dann später einliefern können, und das ist natürlich extrem wichtig. Kundenorientierung im Service wird wichtiger und damit auch öfter für uns ein Thema. Wir sind zufrieden - und als etablierter Anbieter natürlich auch gut vorbereitet. Heinrich Ehlers, DPAG
4 4 Mail Order World Messenger VII/2011 Zum ersten Mal: Live Voting im Saal für den Versender des Jahres Die Branchen-Awards Rund 850 Gäste verfolgten im Wiesbadener Kurhaus die feierliche Verleihung der wichtigsten Awards des deutschen Versandhandels. Corinna Wohlfeil, Martin Groß-Albenhausen, Joachim Grube-Nagel, Nico Frey, die für Detlev Louis die Auszeichnung zum Lifetime Award und für das Unternehmen Louis den Preis des Versender des Jahres entgegennahmen, Hans Thomann und Thomas Lipke. (v.l.n.r.). Das Rezept eines gelungenen Gala- Events? Knusprige Thai-Ente aus Kollos- Chili-Risotto mit grünem Curryschaum, eine Hand voll stolzer Preisträger, ein guter Wein und eine charmante Moderatorin wie Corinna Wohlfeil. Erstmals wählten die Gala- Besucher live den Versender des Jahres aus einer Vorauswahl, die Versandhandelsprofis und Kenner der Branche getroffen haben. Hinzu kamen die Stimmen aller Mitglieder des Bundesverbands Deutscher Versandhandel (bvh) und Abonnenten des Branchendienstes Der Versandhausberater, die bis zum 29. September online an der Abstimmung teilnehmen konnten. Das letzte Wort hatten die Gäste per SMS. Ausgezeichnet wurden zudem die Seniorund Juniorstars der Branche, mit dem Lifetime - und dem Young Business Award. Unsere Geschäftsidee ist Leidenschaft pur. Und das seit 73 Jahren Joachim Grube-Nagel, Geschäftsführer Europa Detlev Louis Motorradvertriebs GmbH An the Winner is... Detlev Louis ist der strahlende Doppelsieger des Abends. Der Lifetime Award war ihm bereits sicher und das Gala-Publikum wählte ihn außerdem zum Versender das Jahres. Als der heute 92-Jährige 1938 auf seiner 350er- Norton vor Zuschauern durch den Hamburger Stadtpark raste, gab es für des Resultat seines Schaffens keine Vorbilder, und noch Anfang der 80er-Jahre war Detlev Louis ein gediegenes Ladengeschäft für Motorräder und Zubehör. Wer wollte, konnte einen 24-seitigen Lederjacken-Katalog mit nach Hause nehmen. Heute gehören 66 Filialen und Gigashops für Motorrad-Zubehör zu seinem Unternehmen, ein eigenes Logistikzentrum im Süden der Stadt, Mitarbeiter, ein jährlicher Hauptkatalog mit der Auflage von 1,3 Millionen Exemplaren und weiteren monatlichen Printmedien, die dem Nischenkönig Umsätze jenseits der 200 Millionen-Euro-Marke bescheren. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sich Detlev Louis gegen seine prominenten Mitbewerber MyToys.de und Cyberport.de durch.
5 5 Mail Order World Messenger VII/2011 Der Rahmen im Wiesbadener Kurhaus festlich und feierlich Von der Resonanz nach dem Online-Voting waren wir überwältigt Martin Groß-Albenhausen Empfang im Foyer Die Umsätze der Versandhandelsbranche haben sich in den letzten 11 Jahren verdoppelt Katja Herbst, Mitglied des Bereichsvorstands DHL Wolfgang Panteleit, K-Mail Order, Tilo Degenhardt, Lofty Zweitfrisuren, Carel Halff, Verlagsgruppe Weltbild, Erwin Müller, E.M. Group Holding AG und Dr. Ulrich Kahle, Schober Holding Die GalaNacht Katja Herbst, DHL
6 6 Mail Order World Messenger VII/2011 Corinna Wohlfeil, Fritz Oidtmann, Cyberport.de, und Hans Thomann Corinna Wohlfeil, Oliver Lederle, MyToys.de, und Hans Thomann, Musikhaus Thomann Die Nominierten zum Versender des Jahres MyToys.de gehört zu den Online-Pionieren des Handels: Oliver Lederle, damals Unternehmensberater und E-Commerce-Spezialist, zudem Vater einer kleinen Tochter, hatte 1999 die Idee, Kinderspielzeug über das Wundermedium Internet zu verkaufen. Aus dem Projekt wurde ein Businessplan, aus diesem der Online-Versender MyToys. de, der bereits ein Jahr später zu fast 75 Prozent von Otto übernommen wurde wurde die erste Filiale eröffnet, 2007 der erste Katalog versandt. Im Herbst 2009 bezog die Firma in Berlin-Kreuzberg neue Räume, 2010 wurde bei Frankfurt ein modernes Logistikzentrum mit Quadratmetern eröffnet. Mit Artikeln zählt My- Toys heute zu den führenden Anbietern von Spielwaren und Produkten rund um s Kind. Das Sortiment reicht von Kleidung und Bedarfsartikeln für Schwangere über die Erstausstattung für s Baby bis hin zum Abiturwissen für Schulabgänger. Was Musikhaus Thomann für Musiker ist, ist Cyberport für Fans des digitalen Lebensstils. Mehr als Produkte werden von Dresden aus an mehr als 1,5 Millionen Kunden und überwiegend online verkauft. Das Sortiment enthält Unterhaltungseletronik, Computer, Notebooks, TV- und Audio-Geräte sowie jede Menge Zubehör und Software, mobile Kommunikationstechnik und Spielekonsolen bis hin zu passenden Haushaltsgeräten. Neben einem hochwertigen Katalog gibt es Filialen in Berlin, Dresden, Leipzig und Wien. Online punktet das betont serviceorientierte Unternehmen mit Testberichten und Hintergrundinfos im Unternehmensblog sowie auf der Facebook-Seite. Etwa 220 Mitarbeiter erwirtschafteten 2010 einen Umsatz von knapp 270 Millionen Euro. Skaten kann man bis man nicht mehr laufen kann Christoph Hartleib, Skatedeluxe.de Der Newcomer des Jahres Der Newcomer des Jahres ist der thüringische Skater-Shop skatedeluxe. de. Eine Hand voll Jenaer Studenten gründete 2004 in Schimberg einen Online-Versandhandel für alles, was mit Skateboards, Longboards und Street-Lifestyle zu tun hat. Das Angebot wächst kontinuierlich auf nun rund Artikel und 150 teils etablierte, teils junge Marken. Neuerdings gehören auch Core-Brands der Snowboard-Branche, Snowboards, Winterbekleidung und passende Accessoires dazu. Bei den Fans kommen nicht nur die kultigen Boards gut an, sondern auch die individuell verfassten Produktbeschreibungen, Hintergrundinfos und Skater-Videos, ebenso die Sponsoring-Aktivtäten der Firma, die Sportler und Musiker der Szene unterstützt, der lebhafte Kundendialog mit Gewinnspielen auf Facebook und last not least 100 Tage Rückgaberecht! Firmengründer Christoph Hartleib über den Young Business Award : Es ist für uns eine große Überraschung, dass wir nicht nur in der Boardsport Szene, sondern auch darüber hinaus solche Beachtung finden. Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung, da sie uns in dem, was wir tun, bestätigt und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. asc Christoph Hartleib, Skatedeluxe.de Der Beste hat gewonnen auch wenn es viele gute Vorschläge gab. Wichtigster Erfolgsfaktor sind die 90 Mitarbeiter von Skatedeluxe.de Andreas Dürselen, Laudator Young Business Award Andreas Dürselen im Gespräch mit Moderatorin Corinna Wohlfeil
7 7 Mail Order World Messenger VII/2011 Alle Preisträger auf einen Blick Preisgekrönt Fünf weitere Preisträger in verschiedenen Disziplinen des Versandhandels Spannende Momente am frühen Vorabend: Fernseh-Moderator Gerhard Delling präsentierte die Gewinner des Online-Shops und den Katalog des Jahres. Die Preise werden vom Versandhausberater vergeben. Sonderpreise gab es in den Kategorien Multichannel- Retailing und TV-Commerce letzteren wählt das Publikum wiederum live und per SMS. Der B2B-Katalog: Ratioform überzeugt mit cleveren Details Die Jury musste die Entscheidung treffen, wer den besten B2B-Katalog 2011 kreiert hat. Ratioform, der Marktführer im Versand von Verpackungsmaterialien, machte das Rennen vor Notariats-Ausstatter Soldan und Gastronomie-Versender Hubert. Nach der Vorabstimmung im Internet gab es ein Kopfan-Kopf-Rennen. Die Jury lobte, dass es Ratioform gelungen sei, mit cleveren und aufmerksamkeitsstarke Details ins Katalogmarketing gebracht zu haben. Ein freches Cover mit Klappe, die im Kopfbereich durch eine gebogene Linie glänzte, machte den Titel dreidimensional und zeigte gleich mehrere Verpackungslösungen auf einmal. Dass der Katalog sogar Produktinnovationen bemustert, wurde besonders gewürdigt: Näher kann man nicht am Kunden sein, so das Urteil der Jury. Der B2C-Katalog: Deerberg Preis zum Jubiläum Publikum und Jury waren begeistert von der Qualität des Deerberg-Katalogs zum 25-jährigen Bestehen des Familienunternehmens. Man lobte den großartigen Einstieg mit stimmigen Auftaktseiten, der die Geschichte des Unternehmerpaares zeigt. Die geben übrigens eine lebenslange Garantie auf ihre Produkte. Mit kleinen Stoppern werden die Highlights aus 25 Jahren Schuhmode noch einmal sichtbar gemacht und auch die Präsentation ist sehenswert: Schuhe aufgereiht auf einer Wäscheleine oder duftige Blumen- Ensembles überzeugten die Jury. Selten hat die Jury einen so farbenfrohen, sommerlichinspirierenden Katalog gesehen, hieß es in der Laudatio. Onlineshop des Jahres: Tennis-Point überzeugt schon im Online-Voting Klarer Satz und Sieg an Sowohl im Online-Voting, als auch in der Juryentscheidung setzte sich Tennispoint an die Spitze. Der Nutzer, so die Jury, wird schon auf der Startseite mit emotionaler Fotografie abgeholt eine richtige Entscheidung, denn durch die Kooperation mit Eurosport steht die URL im Mittelpunkt. Gelobt wird die Suche, die ein rasches Auffinden des gesuchten Produkts ermöglicht. Die Detailseiten werden für Ihre Übersichtlichkeit gelobt. Dazu bietet man einen Support-Chat an, der den Kunden bei der Auswahl des richtigen Produkts unterstützt. Die Integration von Facebook und die dortigen Bilderseiten, das eigene Tennis- Point-Onlinemagazin und die Spot-Serie Kohli&Patrik schaffen eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern. Sonderpreise: Sport und Whisky Die beste Multichannel-Kampagne stammt aus dem Sportartikelbereich von Sport- Scheck. Die Jury, so hörte man, bekam bei der Kampagne Wir machen Sport. Was machst Du? sogar Herzklopfen. Denn egal ob Mobile, Plakat, Banner, Clubkarte oder Online-Shop die Marke SportScheck wurde kraftvoll, stimmig und hochemotional inszeniert. Durch eine Wahl des Publikums gewann TheWhiskyStore den Sonderpreis Video. Horst Lüding, Whisky-Experte und bekennender Web-2.0-Pionier: Voten Sie für das Konzept, das Sie überzeugt, denn das Web-2.0 respektiert Ihre Meinung und damit wird es im Internet künftig immer mehr davon geben! ag
8 8 Mail Order World Messenger VII/2011 Stimmen Haben Sie weitere Anregungen? Dann schreiben Sie uns bitte: Für uns war der zweite Messetag gut und das Publikum interessanter. Wir kommen gerne zum Versandhandelskongress, den wir als Leitmesse bezeichnen würden. Wir erhalten hier qualifizierte Anfragen und finden auch kein USB-Stick-Mitnahmepublikum vor. Allerdings würden wir uns wünschen, dass die Messe an einer Stelle kreativer wird: Bei gefühlten 50 Prozent Unternehmen, die online handeln, wünschen wir uns einen W-Lan-Anschluss am Stand. Im Bereich Mobile raten wir unseren Kunden, das Medium jetzt zu nutzen und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Allerdings sollte man sich für eine gute Strategie auch Zeit nehmen und nicht einen tote Ecken-Blog generieren, der die Kunden enttäuscht. Das ist kein Prio 3-Thema, sondern hat eine Menge Potenzial. René Helbig, Managing director BEE Be excellent Die Messe lief für uns besser als im letzten Jahr und wir konnten spannende Leads generieren. In Zukunft wird es essentiell wichtig sein auch im Webshop Videos anzubieten. Amerika ist da schon drei Jahre vor Europa. Mit Videos erreiche ich die perfekte Ansprache für mein Produkt im Webshop. Thomas Friedbichler, Geschäftsführer Marc Antón GmbH Für uns war die Messe eine Premiere und wir haben vor wiederzukommen. Wir sind gekommen, weil man uns gesagt hat, das Who is Who des Versandhandels sei auf der Messe und das stimmt. Als SAP Vollsortimenter haben wir Branchenlösungen für den Versandhandel, mobile Expressdienstleistungen und integrierte POS- Lösungen präsentiert. Vera Engberg, Leiterin Branchenmanagement Handel itelligence Die MOW ist eine exzellente Bestandskundenmesse, auf der man gut neue Themen anbringen kann. In diesem Fall unseren neuen Service für Social Media via Facebook und Twitter. Bisher machen wir vor allem Call Center Services, E- Mail, Fax und Brief. Wir verzeichnen Einbrüche im Bereich Telefon und zunehmende Web-Kommunikation, deshalb haben wir jetzt ein kleines Team für Kundenkommunikation via Facebook und Twitter geschult (definierte Service-Zeiten!). Die vier Mitarbeiter gibt es seit Ende 2010, die Software für Monitoring und Analyse seit einem Monat. Zudem haben wir ein neues E-Commerce- Shopsystem für mittelständische Unternehmen, die noch nicht online sind, aber unter Euro einsteigen wollen. Wir kommen sonst immer nur mit Großkunden ins Gespräch, aber es kann auch interessant sein, mit den Kunden zu wachsen. Walter Services, GF Harald Ernst Wir fänden es gut, wenn es auf der Messe mehrere Ruhezonen und Lounges auch in den Hallen gäbe. Als Neuerung auf der Messe haben wir neben unserem neuen Messestand unser Europacenter präsentiert, wo wir jetzt unsere Dienstleistungen in 21 Sprachen anbieten. Zudem wollen wir in Zukunft unsere Kunden auch im Bereich Social Media stärker unterstützen und Dienstleistungen, die über die reinen Call Center Lösungen hinausgehen, anbieten. Getaline legt großen Wert auf Qualität, daher nähern wir uns diesen neuen Themenfeldern erst einmal mit unseren Bestandskunden, die wir schon gut kennen. Axel Dunker, Sales Director getaline:
9 9 Mail Order World Messenger VII/2011 Die Messe is the place to be, hat eine coole Atmosphäre und ist gut organisiert. Wir waren zum ersten Mal auf der Mail Order World und sind sehr zufrieden. Verbesserungsbedürftig finden wir allerdings die Klimaanlage. Unsere Packstationen sind mittlerweile in ganz Europa vertreten, aber auch in Saudi Arabien. Wir haben nicht nur den deutschen, sondern auch den paneuropäischen Markt im Blick. Jacek Powalka, Marketing Director InPost Werden Sie bei Google gefunden? Jetzt Gutschein-Vorteile sichern: bis zu 70 Seiten Tipps: So werden Sie in Suchmaschinen weit vorne gefunden Wettbewerbsvorteil: Überholen Sie Ihre Konkurrenten in den Suchmaschinen Aufmerksamkeitsanalyse: Machen Sie Website-Besucher zu Neukunden Alle relevanten Daten auf einen Blick: Ihr Optimierungsgrad aus Sicht der Suchmaschinen Persönliche Beratung: Experten-Tipps zur Optimierung Ihrer Website 195,- EUR gespart bei Ihrer Website Analyse Jetzt kostenlose Website Analyse Der Versandhandelskongress ist eine sehr relevante Veranstaltung und der Branchentreff für das klassische Geschäft. Die Messe ist bodenständig, konkret und greifbar. Wir fänden es gut, wenn die Messe vom Termin ein wenig früher wäre, damit man die Gespräche und Ideen, die teilweise sehr konkret werden und die man gemeinsam mit Kunden und Interessenten entwickelt, auch in diesem Jahr noch umsetzen kann. Gut fänden wir auch, wenn die Messe noch ein wenig bewusster das Thema Innovation und Zukunft setzen würde. Matthias Setzer, Leiter Geschäftskundenbereich und Innovationen Paypal Haben Sie Fragen: Tel: Gutschein per Fax an: / oder an info@knabeundknabe.de JA, ich möchte mehr über meine Website wissen. Bitte machen Sie mir eine Gratis Website-Analyse. Firma Ansprechpartner/Funktion Telefon Wir standen zum ersten Mal mit sechs Arvato-Firmen zusammen, um den Kunden das gesamte Paket vorzustellen. Die Firmen kommen häufiger mit weniger definierten Projekten zu uns. Früher wollten sie 64 Seiten zum Thema xy für die Herbstsaison, heute wollen sie irgendein Multichannel-Konzept, ohne zu wissen, welcher Kanal da welche Rolle spielen soll. Es geht eher um Beratung, wir kommen in viel früheren Projektphasen ins Gespräch. Dann reden wir mit mehreren Kollegen und im Brainstorming entsteht eine Idee... Für uns als Drucker war es Networking, Mohn Media hat hier nie Geschäfte gemacht, aber durch das Konzept führe ich ganz andere Gespräche, ich verkaufe nicht mehr auf Biegen und Brechen. Andreas Kloss, Mohn Media (Arvato) Website Mit folgenden Suchwörtern möchte ich in den Suchmaschinen gefunden werden? Suchwort 1 Suchwort 2 Suchwort 3 Suchwort 4 Suchwort 5
10 » 10 Mail Order World Messenger VII/2011 Multichannel ist ein neues, mächtiges Thema für IBM. Wir werben gerade via TV mit dem Thema Smarter Planet, Smarter Cities und eben auch Smarter Commerce, dabei geht es um Social Media-Analysen, Multichannel-Marketing und Web-Analysen bis hin zu Websphere-Commerce (E- Commerce-Plattform, wie sie etwa IKEA nutzt), elektronische Kommunikation mit Lieferanten und Partnern (Supply Chain) und vor allem Cross-Channel-Order-Management. Wir machen das Prinzip Retouren everywhere, also beispielsweise die Retourenabwicklung über die Filiale möglich. Was wichtig ist, weil eventuell sofort umgetauscht und der Umsatz erhalten werden kann, weil keine Retourenkosten entstehen, weil ein Stück eventuel online lieferbar ist, und das kann dann sorfort in der Filiale bestellt werden. Viele Unternehmen, etwa GAP, machen das schon, in Deutschland gibt es das praktisch nicht. Es gibt auf Messen immer einen Bedarf an noch besserem Matching, aber wir hatten gute Gespräche was daraus wird, werden wir sehen. Ulrich H. Koch, IBM, Manager Sales, Commerce Solutions Wir hatten sehr viele interessante Gespräche und müssen die hohe Qualität der Besucher loben. In den Fokus unserer Kunden rückt das Thema Mobile, das auch wir als bestimmendes Messethema wahrgenommen haben. Anja Hentz, silver.solutions GmbH und ts q data Wir waren zum ersten Mal in Wiesbaden auf der MOW und für uns ist es sehr schön und gut gelaufen. Wir haben den Tipp zur Messe von Hermes erhalten. Wir bieten ein System zur Online-Bestellabwicklung an, mit dem man alle Verkäufe auf allen Portalen von einer Oberfläche aus managen kann und in dem auch der Versanddienst und die Finanzdienstleistung integriert sind. Peter Möller, DreamRobot, CDN Consulting & Development Network GmbH Wir waren zum ersten Mal auf der Messe und haben eine durchweg positiven Eindruck. Besonders die interessanten Fragen der Besucher überzeugten uns. Wir hatten einen regen Zuspruch potentieller Kunden und ein gutes Feedback unserer Bestandskunden. Wir launchen in den nächsten Tagen einen neuen DPD-Service im Bereich BtoC, die Flexzustellung, d.h. wir liefern in Zukunft, wann es den Kunden passt und der Empfänger kann proaktiv Einfluss auf die Zustellung nehmen. Sobald DPD ein Paket in Händen hält, erhält der Empfänger eine SMS oder wahlweise , mit der ihm der Zustelltag mitgeteilt wird. Der Kunde kann dann die Zustellung bis maximal drei Tage verzögern. Am eigentlichen Versandtag wird dem Kunden auch noch die Zustellzeit mitgeteilt. Auch bei Neuzustellungen kann der Kunde wählen zwischen einem neuen Termin und einem neuen Zustellort, etwa dem Arbeitsplatz oder einem DPD-Paket-Shop in seiner Nähe. Heiko Sauer, Programm Manager B2C, DPD Geo Post Deutschland
11 11 Mail Order World Messenger VII/2011 Eine tolle Mischung aus traditionellem Versandhandel und innovativem Onlinehandel! Die Referenten waren von hoher Qualität und es konnte ein guter Erfahrungsaustausch stattfinden. Der Kongress war genau das Richtige, um einen Überblick über die Optionen als Multi-Channel-Retailer zu bekommen! Torsten Toeller, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter, Fressnapf Tiernahrungs GmbH Rund 830 Gäste besuchten die Hermes Mail Order Party in der Halle 10 der Rhein-Main-Hallen und feierten bis in die frühen Morgenstunden in einem futuristisch loungigen Ambiente Wir haben viel Traffic mit unserer eigene Gold-Coin-Aktion mit dem kombinierten Gewinnspiel auf unserem Stand erzeugt und interessante Leads generiert. Auf der Messe haben wir unsere intelligente Shopsuche gezeigt, die, auch wenn der Kunde sich vertippt, immer noch das richtige Produkt findet. Damit erreichen wir für unsere Kunden höhere Conversion Rates. Moebel.de setzte unser System ein und erreichte auf Anhieb in den ersten zwei Monaten 10 Prozent höhere Conversion Rates, elektro4000.de von heute auf Morgen 6 Prozent mehr Umsatz. Thomas Braun, Marketingleiter exorbyte Wir können uns nicht beschweren. Die Qualität der Besucher haben wir als positiv empfunden, denn wir mussten keinem mehr erklären, wie E-Commerce funktioniert. Das waren alles Fachbesucher. Wir betreiben auf der Messe aber auch intensiv Partnerpflege. Mike Callsen, Internal Sales ogone Rhein-Main-Hallen und Kurhaus Wiesbaden Deutscher Versandhandels- Kongress + Mail Order World Europas führender Branchentreff für Versandhandel, Dialogmarketing und E-Commerce! Save the date: September 2012
12 12 Mail Order World Messenger VII/2011 Für uns war es wieder attraktiv hier zu sein und wir haben tolle Keynotes und sehr informative Vorträge gehört. Die ausgewählten Speaker waren durchweg gut. Commercetools hat als Novum auf der Messe eine eigene Inhouse Agentur präsentiert. Damit wollen wir den Service für unsere Kunden noch weiter verbessern und mit dem Consultant Ansatz die Partnerschaft und den Erfolg unserer Kunden noch weiter voranbringen. Thomas Heitele, Commercetools Wir hatten bislang interessante Kontakte, die wir natürlich nach der Messe nachbearbeiten müssen. Wir sehen eine höhere Zahl an Fachbesuchern, die sich auch im Vorfeld der Messe informiert hatten. Leider steht die Messe immer noch sehr im Schatten des Kongresses. Wir haben Kunden, die wir seit mehr als 20 Jahren betreuen, arbeiten solide und setzen nicht auf Effekthascherei. Michael Stängle, ecos System Promo Software für den Versandhandel Es gab in diesem Jahr die deutlich interessanteren Gespräche auf der mow. Wir glauben an eine Tendenz des Trading up der Fachkompetenz bei den Besuchern. Dies werten wir positiv, hadern aber ein wenig mit dem Messezeitpunkt, auch ausgelöst durch die dmexco in Köln. Die Messeräumlichkeiten hier in Wiesbaden empfinden wir nicht als optimal. Als besondere Herausforderung sehen wir derzeit die Konversion der zwei Datenwelten, zu der wir Lösungen anbieten. Das matchen der klassischen CRM Daten mit den flüchtigen Infos aus der Internetwelt ist nicht so einfach, da es sich um völlig andere Datenstrukturen handelt. Wir entwickeln für unsere Kunden hier Datenkonversionslösungen, mit denen wir ein optimals Kundenerlebnis generieren können. Dr. Marcus Mende, Corporate Marketing der Schober Group Wir sind im dritten Jahr in Wiesbaden mit dabei und für uns ist dies die wichtigste Messe für den Versandhandel. Alle Entscheider sind auf der Messe und wir nutzen sie zur Kundenpflege. Wir hatten aber auch Kontakte zu potentiellen Geschäftspartnern und wir haben eine guten Blick darauf erhalten, was der Wettbewerb anbietet. Unser Schwerpunkt liegt auf dem nordischen Raum und wir erleben auch in Schweden neben dem Rückgang des traditionellen Briefgeschäfts einen Boom durch den E-Commerce im Warenversand. Wir helfen unseren Kunden bei der Markteinführung in den skandinavischen Ländern wie Dänemark, Schweden oder Finnland. Die Kunden in den skandinavischen Ländern sind preissensibel und wünschen beste Qualität zum besten Preis. Stefan Ekonomakos, Managing Director Direct Link, A Sweden Post Group G gesammelt von asc, ag»
13 13 Mail Order World Messenger VII/2011 Starkes Messe-Marketing: Mit dem Streitwagen durch die Rhein-Main- Hallen Messe Streifzug Rund 380 Aussteller zeigten in den Rhein-Main-Hallen die neusten Trends und Innovationen. Multichannel ist angenommen. Ein Streifzug durch die Messehallen Römische Marketing-Kampfwagen zogen ihre Runden durch Europas führende Fachmesse für Versandhandel, Dialogmarketing und E-Commerce, die Mail Order World in Wiesbaden. Oben steuerte ein Zeppelin durch die Hallen und lud bei Hermes zum Standbesuch ein. Ein schönes Bild für das zentrale Thema von Messe und Kongress: Shop. Everywhere. Angekommen in der Multichannel- Realität. Wie geht es weiter mit stationärem und Online-Handel, gedrucktem Produktkatalog, mobiler Lösung oder Webshop, den sozialen Communities, Payment und rechtlichen Fragen. Ein Streifzug über die Messe. Der Katalog hat Zukunft Strahlend weiß empfing in Halle 1 der Arvato- Stand die Besucher. Hubert Peter, Sales Director E-Commerce der Arvato Systems, zeichnete als beratender Dienstleister ein klares und differenziertes Bild zum Handel der Zukunft. Seine Botschaft lautete: Nur ein konsistenter Auftritt der Marke über alle Kanäle hinweg steigert den Umsatz nachhaltig und fördert die Kundenbindung. Dabei riet der Experte keineswegs dazu, den Katalog abzuschaffen und nur auf digital zu setzen. Der klassische Katalog habe sich gewandelt. Er sei heute angereichert mit Elementen wie QR-Codes, zeigte dem Konsumenten den Mehrwert der Produkte und sei die Brücke zum Web, wo die Kunden oft Produktdatenblätter abforderten und bestellten. Das Kataloggeschäft bei Arvato ist stabil und wächst. In der Praxis erleben wir bei Arvato, dass es für Kunden schwer ist, ihre Daten so zu konsolidieren, dass sie über alle Kanäle eingesetzt werden können, so Hubert Peter. Konstante Markenführung über alle Kanäle habe bei einem Arvato- Kunden zu 30 Prozent Wachstum geführt. Zwei orangene Strandkörbe luden zum Gespräch bei Evers Druck, deren Kerngeschäft der Druck von Katalogen ist. Auch Axel Polei, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing, sieht die Zukunft des Katalogs, dem er sogar in den nächsten fünf Jahren leichte Wachstumschancen In der Praxis erleben wir bei Arvato, dass es für Kunden schwer ist, ihre Daten so zu konsolidieren, dass sie über alle Kanäle eingesetzt werden können Hubert Peter, Sales Director E-Commerce der Arvato Systems
14 Gut besucht: die Stände der Aussteller einräumt, in der Vernetzung der analogen mit der digitalen Welt. Response-Elemente in den Katalogen der Zukunft werden digital und die Konvergenz mittels QR-Codes erreicht, so Polei. Erfolg im Web Aber was überzeugt Kunden im Netz? Volker John, Area Sales Director von Intershop hatte zu dieser Frage eine ganz persönliche Meinung: Ein guter Webshop ist, wenn ich ein Produkt heute bestelle und morgen in der Packstation habe. Und der Händler muss seine Kunden kennen und seine Produkte passend beschreiben. Glaubwürdigkeit und Servicequalität sind für John die Kriterien für Erfolg. Für Intershop ist Multichannel Realität, so integriert man derzeit bei einem großen Händler die komplette Wertschöpfungskette, vom TV-Gerät am POS bis zur mobilen Applikation, wo man alle Systeme vom iphone bis zum Android bedient. Den BMW- Motorradshop bringt man gerade auf s mobile Endgerät und für Bauer hat Intershop einen Facebookshop online gebracht. Bei der Shopping 24 internet group ist man davon überzeugt, dass der Handel in Zukunft nicht auf Facebook verzichten kann, da in den Social Communities das Einkaufserlebnis emotionalisiert und über die Empfehlung durch Freunde beflügelt werde. Volker Wieskötter wies aber darauf hin, dass man in Social Media seinen Webshop nicht einfach spiegeln kann, sondern gerade die viralen Elemente ausformulieren muss. Dann boome das Geschäft, so der Experte. Konvergenz zwischen Internet und physischem Dienstleister Überholt fand Dr. Andrej Busch, Chief Executive Officer DHL Paket Deutschland, dass Menschen am TV-Gerät oder im Internet ihre Produkte bestellen und dann in einer Filiale anstehen, um ihr Paket abzuholen. 750 Millionen Euro wird die Deutsche Post, das größte Investitionspaket seit der Wiedervereinigung, in ihre Infrastruktur investieren. Am Ende soll der Kunde die vollständige Transparenz über den Weg seines Paketes haben, aber auch festlegen können, wann, wo und wie es ihm zugestellt wird. Dazu kommt die Initiative GoGreen, die heute schon erfolgreich wirkt. So hat man den CO 2 Ausstoß pro Paket von im Durchschnitt 600 gr/co 2 auf 480 gr reduziert. Dies hilft nicht nur der Umwelt, sondern hat auch positive wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen für Versender, die am Emissionshandel teilnehmen. Busch fragte nicht unprovokant: Stellen Sie sich doch al die Frage, wie weit sie mit einem deutschen Mittelklassewagen bei einem CO 2 Ausstoß von 480 gr fahren können. Unser Ziel ist es, der erste emissionsfreie Dienstleister der Welt zu werden. Retouren-Karton: Deutschland-Premiere Retouren von bis zu 70 Prozent sind in manchen Branchen keine Seltenheit. Dinkhauser Kartonagen stellte zum ersten Mal eine Kartonlösung vor, in der Versand und Rückversand erfolgen kann, ohne dass der Kunde Klebeband und Schere suchen muss. Stefan Lerchner, Marketing bei Dinkhauser Kartonagen, Praktisch: Der Karton für die Retoure betont, dass man alle Verpackungslösungen an den Bedürfnissen der Kunden entwickelt. Der neue Karton besteht aus einem Stück, ist schnell aufgebaut und für den Versender mit einem Klebestreifen zu zukleben. Für den Kunden, der ein Produkt zurückschickt, gibt es einen zweiten Klebestreifen, und die Retoure ist in wenigen Sekunden wieder verpackt. Das große Thema Retouren-Management war in aller Munde. Bei Pierau Planung, einem Familienunternehmen, das in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen feierte, hat man sein Towersystem weiterentwickelt, so dass es in der Lage ist, schnell zu versenden und mit einem hohen Retourenaufkommen umzugehen. Bei drei großen Versendern implementiert Pierau Planung gerade die Lösung. Pierau, dessen Gründer Eberhard Pierau 1961 im Skiurlaub beim Anblick von Schleppliften die Idee hatte, mit einem kreisfördernden Gondelsystem die Ware zum Menschen zu bringen, zeigt sich anhaltend innovativ. Smartphone und Klebezettel Bei Hermes kündigte Stefan Schumacher, Abteilungsleiter Marketing Geschäftskunden, in naher Zukunft die Benachrichtigung per Smartphone an. Dann klebt der Paketbote zwar immer noch einen Zettel an die Tür, aber die Kunden werden via Smartphone informiert: Ihr Paket liegt bei ihrem Lieblingsnachbarn. Neben klassischer Logistik realisierte man bei Hermes NexTec gerade auch den Webshop für Arqueonautas, den Weltstar Kevin Costner vor kuzem auf Sylt eröffnete. Übrigens der erste Kunde, für den man Shop-Management, Content Management und crossmediales Marketing realisierte. Große Ziele setzt man sich und kommuniziert diese offensiv im Bereich des Umweltschutzes. So startete man die Kampagne We Do!. Die Otto-Tochter testet derzeit in Berlin und Hamburg 20 Elektrofahrzeuge, setzt auf alternative Antriebe und optimiert ihre Tourenplanung. Bis 2020 will man den CO 2 Austoß um 50 Prozent zum Stand 2006 reduziert haben. Stapelkünstler Bevor es auf die Straße geht, müssen die Waren allerdings kommissioniert werden. Bei AM-Automation setzt man auf Platz- und Energiesparende Lagersysteme, wie Johannes Traub, Vertriebs- und Projektleiter erläuterte. Unsere Systeme verdoppeln die Lagerfläche unserer Kunden um Prozent. Das System ist seit 12 Jahren in Skandinavien im Einsatz, in Deutschland bieten wir es seit 2010 an und haben bereits fünf Systeme Einstandspreis rund Euro verkauft. Eines davon ist bei Avnet in München installiert, so Traub. Wir haben den CO 2 -Ausstoß pro Paket von 600 gr. auf 480 gr. reduziert. Fragen Sie sich doch einmal, wie weit sie damit mit einem deutschen Mittelklassewagen fahren können. Andrej Busch, Chief Executive Officer DHL Paket Deutschland
15 Eine Guided-Tour Dorothe Eickholt, Geschäftsführerin der Swiss Post International Germany Durch die Blocklagerung entfallen etwa die Gassen. An einem Arbeitsplatz können bis zu 500 Wechselbehälter pro Stunde bearbeitet werden. Das System, so verspricht der Hersteller, kann in bestehende Systeme integriert werden. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Es müssen die Standardbehälter des Systems genutzt werden, die aber zu Standardkartons passen. Unser System braucht bis zu 90 Prozent weniger Energie als herkömmliche Systeme, so Traub. Schweizer kaufen gern in Deutschland Dorothe Eickholt, Geschäftsführerin der Swiss Post International Germany, hatte gute Zahlen mitgebracht: 32 Prozent mehr Pakete hat die Swiss Post von Januar bis August 2011 in die Schweiz geliefert. Die hohe Kaufkraft der solventen Schweizer Kunden gestützt durch den hohen Kurs des Franken haben das Shopping in Deutschland forciert, so Eickholt. Der Versandhandel boomt in Europa und Versender wie die Swiss Post stellen sich immer mehr darauf ein. Ab November bietet man eine webbasierte B2C-Parcel-Lösung an, die in bestehende Warenwirtschaftssysteme integriert werden und zum Beispiel Barcodes auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche direkt für alle Länder erzeugen kann. Für die Schweiz bietet Swiss Post auch eine clevere Retourenlösung an: Alle Pakete werden gesammelt und dann konsolidiert zurück über die Grenze gebracht. Das senkt Kosten. Sanfter Druck hilft gegen Content-Piraten Sie haben viel Geld in gute Bilder und Texte ihres neuen Webshops investiert, um in den Suchmaschinen gut platziert zu sein? Dann gehen Sie online und schon wenige Minuten später sind Ihre Inhalte auf fremden Seiten. Friedrich Perlak von ksp Rechtsanwälte setzt auf eine neue Methode und sanften Druck gegen Content-Piraten, der das Image des beklauten Unternehmens schützt und gleichzeitig für Abhilfe sorgt. Wir berechnen im Auftrag unserer Mandanten nach anerkannten journalistischen Tabellen Lizenzgebühren und setzen nicht auf das teure gerichtliche Verfahren. Damit haben wir in tausenden Fällen Erfolg gehabt, und es gab nicht einen einzigen Fall, der gerichtlich entschieden werden musste, so Perlak, dessen Kanzlei auch bei der Suche nach Raubkopien hilft. Das ist seriös und wirkt sich positiv auf das Image der Mandanten aus. Rund Besucher fanden an beiden Tagen den Weg in die Rhein-Main-Hallen und erlebten mit rund 380 Ausstellern ein wesentlich breiteres Spekturm des Distanzhandels vor, als es dieser kleine Streifzug vermitteln kann. ag Aufmerksamkeitsstark: Promotion in den Hallen +++ Guided Tours +++ Neu 2011 Guided Tours über die MOW Video im Webshop: Breite Umsetzung fehlt noch In diesem Jahr mussten sich Fachbesucher nicht mehr allein in der Angebots-Vielfalt der Messe orientieren. Erstmals bot das Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt 2011 kostenlose Guided Tours zu verschiedenen aktuellen Themen an. So konnten Fachbesucher ganz bequem die Innovationen der Branche kennen lernen. Zwischen 11 Uhr und Uhr begleiteten kompetente Guides die Teilnehmer zu ausgesuchten Unternehmen. Im Fokus stand dabei neben E-Commerce, Payment und Logistik auch der Bereich Video/ Mobile. Guide Alexander Birnkammerer führte seine Teilnehmer dabei zu dem Stand von Silver.solutions. Das Unternehmen bietet integrierte E-Commerce-Lösungen mit Anbindung an ERP-Systeme. Für sie werden seit zwei Jahren auch mobile Online-Lösungen für den B2B-Bereich entwickelt. Sie ermöglichen den Portalen und Shops Zugriff auf ihre Kundenkontakte und direkte Kundenansprache durch verschiedene Tools. So können von den Shops etwa Nachrichten zu Neuigkeiten und Sonderaktionen automatisch an ausgewählte Kunden versendet werden. Daneben können Auf dem Stand bei Sommer & Co. auch die Kunden selbst nach einer Anmeldung verschiedene Tools nutzen. Dazu gehört etwa eine Händler-Suche, die den nächsten Händler vom aktuellen Standort aus lokalisiert inklusive dessen Adresse, Telefon- und -Kontaktdaten. Im Bereich Video ist Sommer & Co aktiv. Das Unternehmen produziert Videos für Internetseiten von Produktinformationen bis hin zu Werbe-, Image- und Service-Streams. Produziert werden die Filme im eigenen Studio. Neben physischen Streams bietet Sommer & Co auch animierte und 3D-Filme. Produktinformationen per Video sind im Netz immer mehr gefragt, zeigte sich Geschäftsführer Dr. Stefan Sommer optimistisch. Denn sie, so erklärte Sommer, erhöhen den Verkauf und die Verbreitung des Produkts. Kaufen ist eine höchst emotionale Entscheidung. Und Videos können stärker emotionalisieren als andere Formate, sagte Sommer. Ähnliches bietet auch der Video-Dienstleister Mavido, der vor allem auf günstige Clips für kleinere und mittelständische Unternehmen setzt. So bietet Mavido Filme bereits ab 150 Euro an. Geschäftsführer Marcus Anton verspricht sich in dieser Branche hohes Potenzial. Schon 2009 wollten über 70 Prozent der Onlineshops Videos einbinden. Eine breite Umsetzung fehlt aber bis heute, betonte Anton. Dabei könnten schon einfache Clips die Verweildauer der Kunden auf der Internetseite erhöhen. cs
16 16 Mail Order World Messenger VII/2011 Multichannel ist Trumpf, also sollte es auch der E-Commerce am Point of Sale sein. Software- Hersteller OXID esales stellte in Wiesbaden ein neues Kiosk-Terminal, den Oxid esales POS für den elektronischen Kommerz in der Filiale vor: eine intuitiv zu bedienende Display- Hardware für bewegte Bilder und aufwändige Animationen in hoher Farbqualität. Die Shop- Software OXID eshop unterstützt sämtliche Prozesse, die auf dem Terminal angestoßen werden. The digital Experience Die perfekte Welle Nicht nur Online-Experten meinen, dass der Handel bei der Erschließung digitaler Potenziale noch ganz am Anfang steht. Neue Technologien sorgen für noch schöneres Einkaufen auf allen Kanälen. Informationen sind der Anfang jeder Entscheidung: Als das medienübergreifende Kommunikations-Tool für die Verwaltung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Rich-Media-Content über alle Kanäle positioniert sich der Publishing-Spezialist Adobe mit seiner neuen Plattform Szene7 technische Basis für visuelle Konfiguratoren, dynamische Banner und personalisierte Kundenerlebnisse. Als Anwärter auf den Titel erste Killer-Anwendung im Markt für Shopping-Services rund um Augmented Reality (AR) gilt die virtuelle Umkleidekabine: Mit dem Cross-Device-Ansatz des IT-Software- und Beratungshauses Novomind sollen Kunden an der Bushaltestelle das neue Outfit anprobieren nur auf dem Display, versteht sich. Der Prototyp der neuen AR- Anwendung kann mit dem Nutzer allein anhand seiner Gestik kommunizieren, lässt ihn im Sortiment stöbern und einzelne Modelle vor den eigenen Körper halten. Was gefällt, kommt per Handbewegung in den Warenkorb und dieser aufs Smartphone, mit dem das Lieblingsteil letztlich gekauft wird. Die Lösung von Omeco macht das Vergnügen auch noch teilbar: Um den persönlichen Fanclub zu einem Outfit zu befragen, mussten Nutzer bislang etwas umständlich einen Screenshot des aktuellen Webcam-Videos anfertigen und weiterleiten oder auf Facebook posten. Nun können sich Freunde direkt in das laufende Webcam-Video einklinken und über ein kleines Fenster im aktuellen Stream ihr Feedback geben. Was Surfer zu Käufern macht? Das perfekte Einkaufserlebnis eines der wichtigsten Themen auf der MOW. Versandhandel macht mobil Ordnung in den Daten und Marketing über alle Kanäle, dafür sorgt die Software von Comosoft: Lago ist Produkt-information Management (PIM) kombiniert mit Multichannel-Marketing. Das PIM ist mit anderen Unternehmensanwendungen wie ERP/Warenwirtschaft oder Auftragserfassungssystem vernetzt. In Wiesbaden gab es neue Ansätze für Online-Marketing via Facebook und mobile Apps für ipad & Co zu sehen. Satzmedia, Spezialist für webbasierte Anwendungen im Versandhandel, Produkt- und Content Management, stellte in Wiesbaden seine webbasierte Software zur Interaktivierung von Druckvorlagen für ipad & Co. vor. E-Business-Anbieter Silver.Solutions macht seine Lösungen für Webshop und Händlerportale mobil und setzt dabei auf das Betriebssystem Android, das iphone und das ipad. Die Software zieht Daten aus diversen ERP-Systemen und nennt dem Kunden in Echtzeit individuelle Preise und Verfügbarkeiten. Über QR-Coder oder EAN-Scan können Nutzer direkt auf Produkte zugreifen. Zukunftstrend TV-Commerce: Das Shop-System Magento ist die Basis der neuen E- und TV-Commerce-Lösungen vom CMS-Anbieter Ping 24/7 aus Karlsruhe. So können Versandhandelskunden nicht nur im Webshop, sondern auch per Handy oder mit internetfähigen TV-Geräten einkaufen. Messebesucher konnten das Szenario im digitalen Wohnzimmer von Ping 24/7 erleben. Videos erobern den Online-Shop: Video-Vermarkter MaVido ist überzeugt, dass Online-Videos besonders gut verkaufen, wenn Shop-Betreiber auf Alltagsprobleme hinweisen und Lösungen bieten. Im neuen facetip-video erklären Moderatoren die Produkte anschaulich und überzeugend, durch gezielte Informationen wird der User zum Käufer, so die Theorie. Auch bei Marc Antón aus Augsburg ist man der festen Überzeugung das Videos die beste Art der Kundenansprache im Webshop sind. asc
17 17 Mail Order World Messenger VII/2011 Mehr Output im Shop Steigende Online- bei stagnierenden Handelsumsätzen Hochsaison für neue Technologien, die Prozesse beschleunigen oder mehr Effizienz versprechen. Das Online-Geschäft wächst, doch das gleiche gilt für den Druck auf die Preise, der Wettbewerb wird intensiver, die Aktionsorientierung neuer Vertriebsmodelle verändert die Sendungsstruktur. Unter dem Motto Next Generation E-Commerce hat Intershop Communications einen Ansatz für ganzheitliches Sourcing und Marketing entwickelt. Protagonist ist die Intershop-Tochter TheBakery : Die Plattform vernetzt Anbieter, Hersteller und Distributoren und ermöglicht Shop-Managern, das Portfolio für ihre Kunden zu vergrößern, ohne dafür Lager und Logistik vorhalten zu müssen, erklärt Ludwig Lutter, Vorstand bei Intershop Communications. Eine hoch performante Lösung für E-Commerce, komplexe Transaktionen und umfassende Online-Marketing-Instrumente, mit der Unternehmen in hoher Geschwindigkeit Sortimente erweitern und zielgruppenspezifisch in passenden Channels platzieren können. Es geht nicht darum worauf man betrachtet, sondern das man überhaupt Bewegtbild im Shop betrachten kann Thomas Friedbichler, Geschäftsführer Marc Antón GmbH zur Frage wie wichtig das Thema Video im Webshops auf mobilen Endgeräten wird. Derzeit verlassen mehr als 95 Prozent der Shopbesucher eine Webseite, ohne gekauft zu haben obwohl sie sich dort für Produkte oder Dienstleistungen interessiert haben. Das data-mining-basierte Retargeting-Tool von Xplosion untersucht das anonymisierte Suchverhalten und nutzt es für individuelle, sensible und markengerecht ausgesteuerte Produktempfehlungen via Internet-Banner in hochwertigen Online-Umfeldern. Der Mechanismus: Der User klickt, wird in den Online- Shop zurückgeführt und kauft mit größerer Wahrscheinlichkeit.. Die Dialog-Tochter von United Internet Media stellte in Wiesbaden ihre neue Dialog Relevance Platform vor: Das patentierte Targeting-Instrument setzt auf ganzheitliche Aussteuerung des Kundendialogs durch die kombinierte Nutzung von Kundeninformationen und Customer Life Cycle in Kombination mit den Daten der (on- wie offline aufgezeichneten) Customer Journey mögliche Grundlage für ein tieferes Verständnis von Kundenbedürfnissen. Vollautomatisch mehr Umsatz generieren, das verspricht die neue Cross-Selling-Lösung Croll Sell von Econda aus Karlsruhe. Die Software verbindet eine innovative Kaufempfehlung mit Re-Marketing-Suite und einem Online-Abverkaufs-Tool. Sowohl für die Aufmerksamkeit der Kunden als auch für effizientere Kampagnen und Empfehlungen sorgen einfach konfigurierbare Widgets, die der Shopbetreiber im Management-Interface selbst und für seine Zwecke passend einstellen kann. Stibo Systems, Spezialist für Stammdaten- Management, hat die Funktionalität seines Datenmanagements erweitert: Mit Step Data Quality erfolgt auch das Onboarding sehr großer Datenmengen effizient die Funktion sorgt für eine dauerhaft hohe Qualität der Daten. Die STEP 5.2-Plattform unterstützt alle Unternehmenssysteme und -prozesse in einer flexiblen Umgebung. asc Welcome to Wiesbaden! Neue Aussteller neue Perspektiven für den Versandhandel: Der aktuelle Logistik-Boom zeigte sich auch auf der Mail Order World. Kiva Systems zum ersten Mal auf der Mail Order World Das Prinzip Ameise funktioniert jetzt auch im Warenlager: Die Rudel orangefarbener Transportroboter des US-Unternehmens Kiva Systems haben schon in der Publikumspresse für Schlagzeilen gesorgt. Mobile Transportregale schaffen bestellte Waren in Eigenregie zur passenden Packstation und suchen sich anschließend selbst einen Platz zum Warten. Die Navigation erfolgt anhand von Etiketten mit Barcodes, die in regelmäßigen Abständen auf dem Boden kleben. Den eigenen Standort erfassen die kleinen Lieferboten mit Hilfe einer Kamera und melden ihre Position an den Steuercomputer. Müllvermeidung ist auch, wenn der Abfall sich selbst vernichtet. Genau das kann das Luftkissen QFill Air Pillow Bio von Ulrich Tryzna, ebenfalls zum ersten Mal in Wiesbaden: Die Folie enthält einen Zusatz, durch den sie sich selbst innerhalb von 18 bis 36 Monaten biologisch abbaut mit Hilfe von Feuchtigkeit, Mikroorganismen und Sauerstoff, dafür ohne Rückstände von Schadstoffen oder Schwermetallen. asc
18 18 Mail Order World Messenger VII/2011 Soziale Medien sind mehr als Facebook und Twitter, es sind bedeutsame Treiber des Geschäfts. Nicole Vanderbilt, mydeco.com Unter dem Dach einer starken Marke sind Online und Offline unschlagbar profitabel. Kataloge sind so wertvoll wie eh und je. Carel Halff, Weltbild So viel Trial and Error war nie! Nicht jeder Versender ist zum Online- oder gar Multichannel-Händler geboren, aber viele transformieren ihr Geschäftsmodell erfolgreich ins neue Zeitalter. Der Deutsche Versandhandelskongress stellte sie vor. Der Weg ins Online-Zeitalter das Thema, das das Keynote-Forum des Deutschen Versandhandelskongress nicht zum ersten Mal beschäftigte: Was sind neue Wege, wo führen sie hin? Wie schaffen es Traditionsunternehmen mit analogen Geschäftsmodellen, sich in der digitalen Welt zu etablieren? Der Markteintritt steht praktisch jedem offen, die Preisbildung hat sich auf Online-Marktplätze verlagert, im Marketing geht nichts mehr ohne Google, Kernkompetenzen etwa in der Logistik stehen zur Disposition, die Sortimentsbildung folgt neuen Gesetzen. Der Online-Trend trifft Filialisten wie Katalogversender mit gleicher Wucht. Traditionsunternehmen tun sich manchmal schwer mit neuen Geschäftsmodellen, wusste Moderator Martin Groß-Albenhausen. Erfolgreiche Händler berichteten, wie sie kreativ wurden. Internet-Strategien zu kopieren, ist noch kein Geschäftsmodell, meinte Dirk Hauke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Klingel-Tochter K-Mail Order, und der Katalog im Internet ändert noch nichts. Woher kommen also die neuen Ideen? Der Pforzheimer Versender, der stärker als jeder andere vom Kataloggeschäft mit älteren Zielgruppen lebt, hat in Berlin eine Art Inkubator gegründet, in dem bis dato zweieinhalb neue Geschäftsmodelle am Start sind. Die Alternative bestehe in der Analyse der eigenen Wertschöpfung, und das heißt bei Klingel: Eigene Produkte verkaufen, an Push-Strategien festhalten und sich auf wenige strategische Partner konzentrieren. Service ist bei uns eher ein Hygienefaktor, und solange der Katalog Geld verdient, machen wir das, so Dirk Hauke. Marketing permanent neu justieren Von Anfang an, mit dem Erfolg des Internet- Kaufhauses Amazon geriet Buchhändler Weltbild unter Druck. Heute hat der Multichannel- Retailer den mächtigen Mitbewerber auf die Plätze verwiesen. Mit Büchern hat die digitale Revolution begonnen. Das Leben zwischen den beiden großen As in Amerika ist nicht immer einfach, aber eine tolle Herausforderung, sagte Carel Halff, Vorsitzender der Geschäftsführung des Medien-Konzerns. Weltbild bündelt heute System- und Fachfilialen mit einem Online-Shop, der drei Millionen Produkte führt, verschickt nach wie vor Kataloge an 20 Prozent der Filialbesucher und 30 Prozent der Online-Kunden, und verzahnt das Ganze mit verschiedenen mobilen Geräten Halff zufolge die Katalysatoren oder auch zweite Raketenstufe im Multichannel-Konzept von Weltbild. Gemeint ist der Mobile Shop oder auch der neuer E-Reader, der am 6. Oktober in den Handel kam. Per Smartphone können Weltbild- Kunden schon länger aus drei Millionen Artikeln wählen, sich durch Lese- und Hörproben inspirieren oder per GPS in die nächste Filiale lotsen lassen. Das mobile Weltbild-Angebot sorgt zurzeit für zehn Prozent Traffic im Online-Shop. Ein Hamburger Experiment mit QR- Codes an Bus und Bahnhaltestellen übertraf bei weitem die Erwartungen, und auch E-Books werden auf dem Buchmarkt noch einmal zu tektonischen Verschiebungen führen. Kehrseite der großen Freiheit: Das Marketing muss ständig neu justiert werden. Nie gab es soviele Werbemöglichkeiten wie heute, die Mediennutzung ändert sich gravierend, die Spendings müssen ständig überprüft werden, so Halff: So viel Trial and Error war nie! Nicht nur die großen As aus Amerika, auch das europäische Ausland und die Schwellenländer halten für die deutschen Händler noch Überraschungen bereit, glaubt James Roper, CEO des E-Commerce-Beobachter imrg: Der Handel verlässt sich absolut auf den E-Commerce, so Roper. In den Schwellenländern entwickelt sich E-Commerce ganz anders als in Europa und Nordamerika Brasilien, China, Indien und Russland werden die Führung übernehmen. Bis auf Weiteres setzt Großbritannien die Maßstäbe, wenn es um Erfolge auf internationalem Terrain geht: Zum Beispiel der Modehändler Asos, der bereits heute 50 Prozent seiner Bestellungen im (nicht-britischen) Ausland generiert. Bisher gab es im internationalen Versandhandel noch viele Probleme 2012 wird seiner Meinung nach ein gutes Jahr, um online grenzüberschreitend aktiv zu werden. Social Media jenseits von Facebook und Twitter Dort trifft man unter anderem auf innovative Konzepte wie mydeco.com den dreidimensionalen und sozialen Wohnungsplaner für den Möbel-Online-Shop. Soziale Medien sind mehr als Facebook und Twitter, es sind bedeutsame Treiber des Geschäfts, sagte mydeco-ceo Nicole Vanderbilt, die das Konzept im Kongress vorstellte. Für den britischen Möbelhändler Design Within Reach (DWR) entwickelte mydeco. com einen Online-Raumplaner für das eigene Wohnzimmer mit 3D-Ansichten sämtlicher Möbel aus dem DWR-Shop. Farben oder andere Variablen sind individuell konfigurierbar. Vor allem aber können Nutzer Ansichten ihrer eigenen Wohnung hochladen und die Community um Ratschläge und Ideen fragen. Verbraucher geben viel Geld für ihr Zuhause aus, sie wollen ihre Pläne (mit-)teilen und brauchen
19 19 Mail Order World Messenger VII/2011 Special Guest Glööckler inszeniert Glööckler Andrej Busch, Chief Executive Officer DHL Paket Deutschland Unterstützung von anderen, und niemand löst diese Probleme besser als das Web!, so Vanderbilt. Der Effekt: Kunden haben mehr Vertrauen in ihre Entscheidung. In einem Test stiegen die Bestellwerte um 141 Prozent, die Wiederkaufraten um 66 Prozent. Instrumente wie diese sind vor allem in Deutschland dringend gefragt, denn die Kaufkraft der deutschen Verbraucher stagniert, während immer mehr Anbieter über immer mehr Kanäle auf den Markt drängen. Was bedeutet das für den Versandhandel? Ist Multichannel die Lösung? Für Händler stellen sich hier ganz andere Fragen, als für Markenhersteller, so der Tenor der Top-Expertenrunde am frühen Nachmittag unter der Leitung von Dr. Phillip Busch, ehemaliger Geschäftsführer der Manager-Magazin-Verlagsgruppe und Geschäftsführer Tradizio. Technisch ist alles möglich, so sein Fazit der Podiumsdiskussion. Die Frage, die jeder Händler für sich beantworten muss, lautet: Was will der Kunde? Wie lässt sich dies in interne Prozesse übersetzen, und wie werden die Mitarbeiter für Online- und Multichannel-Strategien gewonnen? QuelleGeschäftsführer Tim von Törne riet zudem, was sich im Versandhandel schon immer bewährt hat: Ausprobieren mit Hilfe externer Dienstleister, kleinen Teams und überschaubaren Sortimenten. asc In den Schwellenländern entwickelt sich E-Commerce ganz anders als in Europa und Nordamerika Brasilien, China, Indien und Russland werden die Führung übernehmen. James Roper, FRSA, imrworld Service ist das neue Marketing Dirk Hauke, Klingel Versand Mail Order World Auch in 2012 sechsmal gut informiert mit dem MOW-Messenger Messenger Der Branchen-navi gator zum Deutschen Mail Order World Mail Order World Mail Order World Mail Order World Messenger Messenger Messenger Messenger Der Branchen-navigator zum Deutschen versandhandelskongress 2011 versandhandelskong ress 2011 Der Branchen-navigator zum Deutschen versandhandelskongress 2011 Der Branchen-navigator zum Deutschen versandhandelskongress 2011 LoGIstIk MaRkE online flagge online flagge zeigen online flagge zeigen zeigen Der Branchen-navigator zum Deutschen versandhandelskongress 2011 höher, schneller, weiter MaRkE wie Brands vom onlinehandel profitieren s. 4 mehr Drehzahl! Die versandhandelslogistik der zukunft wie Brands vom onlinehandel profitieren s. 4 s. 2 Das PaKet DenKt mit, WeItere themen der termine, BranchenticKer ausgabe Iv/2011 mit news zu Dhl, Xing, Pay. s. 2 Das PaKet DenKt mit, By.shoPPing... & newsclicker termine, BranchenticKer s. 3 Kolumne mashup: Die mit news zu Dhl, Xing, Pay. rückkehr Der middlemen von By.shoPPing... & newsclicker martin gross-albenhausen s. 3 Kolumne mashup: Die s. 8 neues zur mail order rückkehr Der middlemen von world und Dem Deutschen martin versandhandelskongress, zum ersten mal: livegross-albenhausen voting im saal für den versender des Jahres Weitere themen der s. 8 neues zur mail order impressum AusgAbe 3/2011 s. termine, BranchenticKer 2 sourcing: einkaufsm world und Dem Deutschen mit news zu zappos, ärkte im umbruch, ebay, 123 Katalog.De... s. jetzt mit +1, news versandhandelskongress, 3 otto und Brasilien, clicker zu stroer, apprupt, ogone, econda, google s. 3 Kolumne mashup: impressum fact finder Bitte ein Bit! von martin und emmida e-commerc rund 850 gäste verfolgten im Wiesbadener Kurhaus die e gross-albenhausen s. 10 impressum : shop.everywhere. angekommen in der multichannel-realität S.12 news zur messe und zum Kongress messenger interaktiv: MaRkE wie Brands vom onlinehandel profitieren s. 4 WeItere themen der ausgabe Iv/2011: Die Branchen-Awards : Aktuelle Infos unter Am Ende gab Harald Glööckler seinem Publikum eine simple Botschaft mit auf den Weg: Pass dich nicht an, bleib innovativ, bleib du selbst, dann bist du erfolgreich im Multichannel-Zeitalter! Glööckler selbst lebt dieses Prinzip scheinbar als Mensch, unzweifelhaft aber als Marke für Mode, Lifestyle und Design. Glööckler ist durch und durch Künstler und Unternehmer in einer Person. Er ist seine Marke, und das glaubt man ihm. Schon seine Familie fand den Teenager verrückt, als er Möbel mit Schleifchen schmückte und Kleider für seine Tante zeichnete. Lange wurde Glööckler vom deutschen Establishment in Mode und Medien ignoriert. Viele haben mit dem Finger auf mich gezeigt, aber ich bin mir treu geblieben, erzählte der exzentrische 46-Jährige im schwarzen Anzug mit rotem Revers, kunstvoll drapierter Irokesen-Frisur und blauglitzerndem Fingerschmuck. Erst mit Teleshopping-Sender wie QVC und Versandhändler wie Klingel fand Glööckler seinen Markt und Fans, die man Heino zufolge bekanntlich nicht wechseln kann. Ich bin ein konservativer Mensch, ich schätze Loyalität, ich achte meine Kunden. Ich habe mich nie verbogen. Man kann es nicht allen recht machen. Toleranz ist der Schlüssel zu mehr Menschlichkeit. Und auch zum Erfolg! asc in Der online-ausgabe, feierliche verleihung der wichtigsten Awards des deutschen Versandhandels. rezept eines gelungenen galapayment asevents? Knusprige thai-ente aus Kollos- trends D chili-risotto mit grünem curryschaum, eine hand voll stolzer Preisträger, ein guter Der lange weg zur Wein und eine charmante moderatorin wie corinna Wohlfeil. erstmals wählten die galavirtuellen Kasse der Besucher live den versender des Jahres deutsche payment- aus einer vorauswahl, die versandhandelspromarkt ist noch nicht fis und Kenner der Branche getroffen haben. hinzu kamen die stimmen aller mitglieder des ausgeschöpft Bundesverbands Deutscher versandhandel s.8 abrufbar unter DhanDelsKongress.De, sind alle (bvh) und abonnenten des Branchendienstes Der versandhausberater, die bis zum 29. WeItere themen der ausgabe Iv/2011: s. 2 Das PaKet DenKt mit, termine, BranchenticKer mit news zu Dhl, Xing, Pay. By.shoPPing... & newsclicker s. 3 Kolumne mashup: Die rückkehr Der middlemen von martin gross-albenhausen NEWS&TRENDS s. 8 neues zur mail order world und Dem Deutschen versandhandelskongress, impressum An the Winner is... Detlev Louis ist der strahlende Doppelsieger des abends. Der lifetime award war ihm bezukunft: virtuelle umkleide reits sicher und das gala-publikum wählte ihn S. 4 UntErWEGS: Der außerdem zum versender das Jahres. als versandhandel macht mobil S. 4 der heute 92-Jährige 1938 auf seiner 350er SpEAkErS CornEr: spannende norton vor zuschauern durch den hamburger stadtpark raste, gab es für des vorträge S. 4-7 MAShUp: was bringen video- und mobile technologien resultat seines schaffens keine vorbilder, KunDenPflege S. 6 ÜbErbLiCk: für den handel? s. 6 und noch anfang der 80er-Jahre war Detlev neue aussteller auf Der mail louis ein gediegenes ladengeschäft für mowasder bringen und technologien order videoworld abrufbar S. 7 mobile torräder und Messenger zubehör. WerInteraktIv: wollte, konnteineionline-ausgabe, unter sind alle links KlicKBar für den handel? s. 6 nen 24-seitigen lederjacken-katalog mit nach TREND sofa-commerce TREND sofa-commerce september online an der abstimmung teilnehlinks KlicKBar men konnten. Das letzte Wort hatten diein gäste Messenger InteraktIv: Der online-ausgabe, abrufbar unter sind alle links KlicKBar per sms. ausgezeichnet wurden zudem die seniorund Juniorstars der Branche, mit dem lifetime - und dem Young Business award. Unsere Geschäftsidee ist Leidenschaft pur. Und das seit 73 Jahren Joachim Grube-Nagel, Geschäftsführer Europa Detlev Louis Motorradvertriebs GmbH Shop.Everywhere. angekommen in der multichannel-realität TREND sofa-commerce was bringen video- und mobile technologien für den handel? s. 6 Messenger InteraktIv: in Der online-ausgabe, abrufbar unter sind alle links KlicKBar
20 20 Mail Order World Messenger VII/2011 DVHK Projektleiterin Sandra Schröder mit Harald Glööckler auf der Mail Order World Termine 18./ Kongress Online Handel 2012 Bonn 1. Deutscher Cross-Channel-Tag Bonn 27./28.2. Deutscher Handelswerbekongress, Bonn 27./ / /27.9 Loyalty Kongress, Mainz Online Marketing Gipfel, Mainz Mail Order World / Deutscher Versandhandelskongress Ein gutes Ergebnis für das neue Konzept! Interview mit DVHK-Projektleiterin Sandra Schröder Vieles war wie immer, einiges anders als bisher wie ist Ihre Bilanz? Die Zahlen sagen uns, dass der DVHK nach wie vor eine attraktive Veranstaltung ist - auch und gerade mit der inhaltlichen Weiterentwicklung auf neue Themen wie Multichannel-, mobile und TV-Commerce, die sich ja auch in der Preisverleihung niedergeschlagen haben. Gute Resonanz bei der Preisverleihung hatte auch das neue Raumkonzept in Halle 10, das haben die Gäste als enorme Aufwertung empfunden. Die Party war gut besucht, die Stimmung super. Wir sind sehr zufrieden. In welchen Bereichen wächst die Messe besonders? Wir hatten viele neue Aussteller aus der Logistik- Branche. Auch TV und Mobile wächst, in den Bereichen interaktive Medien sprechen wir die Dienstleister verstärkt an. Das Schöne ist, dass dieses Wachstum nicht zu Lasten anderer Branchen geht, wir sind zurzeit mit unseren Hallenkapazitäten am Limit. Es gab einige Experimente mit neuen Kommunikatiosformen, wie haben die funktioniert? Mein erster Eindruck ist, dass sowohl die geführten Messerundgänge als auch das Messerahmenprogramm gut ankamen. Bei den Guided Tours waren vor allem die Führungen zu E-Commerce und Direktmarketing gefragt. Das war jetzt ein erster Versuch. Wenn wir das Feedback der Aussteller und Besucher ausgewertet haben, werden wir nochmal nachjustieren und im nächsten Jahr neue Foren schaffen, die die Kommunikation unter den Teilnehmern von Messe und Kongress intensivieren. Sie haben ja erstmals auch mit interaktiven Kundenbewertungen experimentiert... Ja, Kongressteilnehmer konnten Referenten und Vorträge per Handy-App bewerten. Etwa 730 Nutzer haben davon Gebrauch gemacht, und zwar recht intensiv: in mehr als Sessions. Wir werden die DVHK-App als Kommunikationsplattform insgesamt noch weiter ausbauen. Wie geht s weiter mit dem DVHK? Wir bleiben auf Kurs mit den Themen Online und Katalog, Filiale, Mobile und TV. Darüber hinaus haben wir weitere Markenhersteller als Teilnehmer gewonnen und werden künftig noch weiter über den Tellerrand und in andere Branchen schauen. Damit bieten wir den Messeausstellern eine breite Zielgruppe, die sich auch im Kongress und auf den Abendveranstaltungen wiederfindet. Es gab ja Gerüchte, der DVHK werde nach Berlin gehen... Davon habe ich gehört. Der DVHK ist ein seit 16 Jahren in Wiesbaden etabliertes und erfolgreiches Branchentreffen, diesen Charakter hat das Event nur in Wiesbaden! Eine Umfrage unter den Ausstellern und Teilnehmern hat ergeben, dass der Großteil an Wiesbaden festhält. Der Neubau der Rhein-Main-Hallen ist beschlossen und wir werden spätestens 2015/2016 eine neue MOW in den neuen Rhein- Main-Hallen erleben. Die Pläne und Modelle der neuen Halle wurden auf der MOW bereits ausgestellt. Ein weiteres Gerücht, dass die Hallen vorher abgerissen werden, hat ebenfalls keinen Bestand, da erst nach dem Umzug in den Neubau auf einem gegenüberliegenden Gelände die alten Hallen eine neue Verwendung finden werden. Wir haben aber selbstverständlich das Ohr dicht am Markt und nehmen die Pro & Contras zu diesem Thema sehr ernst. Letztendlich entscheiden wir im Veranstalterverbund gemeinsam und unter Berücksichtigung der Stimmen aus der Branche, an welchem Standort das Event die größtmögliche Weiterentwicklung erfährt. asc Impressum: Der Mail Order World Messenger ist die kostenlose Zeitung der Mail Order World, Europas führender Fachmesse für Versandhandel, Dialogmarketing und E-Commerce! Er informiert über Inhalte, Ausstellungsfelder und Programmpunkte der Mail Order World sowie über Neuigkeiten und Wissenswertes. Er präsentiert Neuheiten aus den Bereichen Dialogmarketing, Logistik, Print & Services sowie Electronic Commerce. Herausgeber: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Eschersheimer Landstr. 50 D Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) 69 / Telefax: +49 (0) 69 / info@managementforum.com Geschäftsführung: Stefanie Pracht, Johannes Höfer Projektleitung: Sandra Schröder Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Seestraße 14, Potsdam Telefon: +49 (0) 331 / Telefax: +49 (0) 331 / schroeder@managementforum.com Sponsoring, Vertrieb MOW Leitung: Christian Maybach Telefon: +49 (0) 331 / Telefax: +49 (0) 331 / maybach@managementforum.com Realisation, Gestaltung Messenger: Atelier Goral GmbH Telefon: +49 (0) 221 / presse@mowm.de Redaktion: Anja Schnake (asc), Cornelia Schlösser (cs), Andi Goral (ag) Fotos: Fotolia, PR, Olaf Zerback; Andreas Mesli Anzeigenverkauf: Michael Voit Telefon: +49 (0) 221 / Telefax: +49 (0) 221 / m.voit@voitmedia.de
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