Medienkonzept Herford - Empfehlungen für das weitere Vorgehen

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1 Medienkonzept Herford - en für das weitere Vorgehen Björn Eric Stolpmann Dr. Andreas Breiter Herford, 31. März 2004 Ausgangslage: Ziele aus dem Medienkonzept des Kreises Herford (Stand 2004) zeitgemäße Vorbereitung auf das Arbeitsleben Chancengleichheit (i.e. Zugang zu moderner Technologie unabhängig von sozialer Herkunft) unmittelbarer orts- und zeitunabhängiger Zugang zu authentischen und aktuellen Informationen und möglichst didaktisch sinnvoll gestaltetem Lern- und Trainingsmaterial Förderung der Teamarbeit auf der Basis der Bereitstellung integrativer Kommunikations- und Kooperationsplattformen

2 Vorläufige en Mediennutzung: Ausweitung und Stärkung der integrativen Mediennutzung in den Bildungsgängen durch stärkere inhaltliche Unterstützung und begleitende Fortbildungsmaßnahmen Stärkung von Kooperation und Kommunikation mit BSCW (bzw. einer anderen Groupware) durch stärkere inhaltliche Unterstützung und begleitende Fortbildungsmaßnahmen Technik und Service: gute Lösungen entwickelt, nun Sicherstellung des hohen Ausstattungsstandes durch Ersatzbeschaffung und weiterer Ausbau im Einklang mit steigenden Nutzungszahlen Gewährleistung von Betrieb und Support durch Prozessoptimierungen und personellen Ausbau des IT-Service-Teams dringend notwendig! Rahmenbedingungen: Sicherstellung einer nachhaltigen Finanzierung des Medieneinsatzes Optimierung der Beschaffung durch Rahmenverträge Maßnahmen zur Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Jugendschutz, Datenschutz, Urheberrecht, ) Ausbau der regionalen Vernetzung Die analysierten Bereiche im Überblick Medienarbeit und Mediennutzung Technische Lösung Betrieb und Service Rahmenbedingungen

3 Medienarbeit und Mediennutzung Unterrichtliche Nutzung Integration der digitalen Medien in die didaktische Jahresplanung der einzelnen Bildungsgänge uneingeschränkter Zugang zu elektronischen Medien für Schülerinnen und Schüler die Mediennutzung ist in den einzelnen Bildungsgängen unterschiedlich stark ausgeprägt teilweise offene Nutzung durch Schülerinnen und Schüler es ist zu vermuten, dass die Breite des Kollegiums digitale Medien noch nicht in ihren Unterricht integriert hat (hier wären weitere Untersuchungen, z.b. Befragungen, der Lehrkräfte sowie der Schülerinnen und Schüler zu ihrer Mediennutzung notwendig) systematische Intensivierung der Mediennutzung in allen Fächern und Lernbereichen, Schaffung von Verbindlichkeiten Strategiewechsel von der bisher erfolgten Fokussierung auf die (gute) technische Ausstattung hin zu einer stärkeren Konzentration auf die didaktische Integration digitaler Medien Stärkere inhaltliche Unterstützung und Fortbildung der Lehrkräfte für den Medieneinsatz

4 Fortbildung kontinuierliche den Medieneinsatz begleitende Fortbildungsmaßnahme, die nicht nur auf den Umgang mit der Technik fokussieren, sondern vor allem auf didaktische Einbindung in den Unterricht einzelne Fortbildungen aus der Arbeitsgruppe Berufskollegs heraus, aber auch über das Medienzentrum oft auf den Umgang mit der Technik ausgerichtet, z.b. für Spezialsoftware Ansprache der Zielgruppe gestaltet sich teilweise schwierig Weiterentwicklung des Fortbildungskonzeptes zu einer begleitenden Maßnahme mit Schwerpunkt auf Didaktik Durchführung kurzer Schulungen, die zu unmittelbaren Erfolgen im Unterricht führen ( 20-Minuten-Fortbildung ) Schaffung von Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch Kooperation mit dem Medienzentrum und anderen externen Einrichtungen Pädagogische Unterstützung fest etablierte, kontinuierliche pädagogische Unterstützung eigenständige pädagogische Unterstützung ist nicht etabliert und wird durch die Arbeitsgruppe Berufskollegs und einige IT-Koordinatoren mitgetragen Stärkung der pädagogischen Unterstützung durch den Aufbau entsprechender Unterstützungsstrukturen in den Bildungsgängen (Sprechzeiten, Coachings, ) Abstimmung mit dem Fortbildungskonzept Abstimmung mit den e-teams

5 Content / digitale Unterrichtsmaterialien Bereitstellung von hochwertigem Content in Form von digitalen Arbeitsblättern, beispielhaften Unterrichtseinheiten und Multimedia- Daten wenige Lehrkräfte entwickeln digitale Materialien, aber wenig Austausch im Kollegium / zwischen Kollegien im Rahmen der e-nitiative wird über das Medienzentrum Multimedia- Material angeboten, das aber als wenig relevant für Berufskollegs eingeschätzt wird Content über das Medienzentrum bereitstellen, perspektivisch Integration von Medienservern in das Intranet Anreize für Lehrkräfte schaffen, Content zu entwickeln und anderen zur Verfügung zu stellen (BSCW) ggf. relevanten Content zukaufen Technische Lösung

6 Ausstattungsstrategie: Server leistungsfähige, ausfallsichere Server-Infrastruktur langfristig finanzierbar Zentrale Serverfarm in jedem Kolleg (am Standort Herford zentral für 3 Kollegs) Basis sind Microsoft-Serverbetriebssysteme (Ausnahme: Proxyserver auf Basis c t/ods, BSCW-Server) Mischung aus MS-Plattform und Open-Source-Lösung (Proxy und BSCW) derzeit optimal zukünftig Open-Source-Entwicklung weiter beobachten und ggf. berücksichtigen Ausstattungsstrategie: Clients lauffähige, schnell wiederherstellbare Clients regelmäßige Anpassung an Software-Bedarfe Notebookeinsatz mit WLAN Thin-Client-Modelle als Alternative? Desktop-Geräte von einem regional ansässigen Hersteller mit erweiterter Garantieleistung. Ein Notebook mit Beamer pro Bildungsgang Notebooksätze sind an mehreren Standorten in der Erprobung ( fahrbare Klassenzimmer ). insgesamt ca Endgeräte Einbindung privater Notebooks ist noch ein Problem Eine Umstellung auf Open-Source-Betriebssysteme wie z.b. Linux müsste nach TCO- Gesichtspunkten untersucht werden. Hierfür liegen im Moment zu wenig Daten vor, es ist aber zu vermuten, dass ein Umstieg zum jetzigen Zeitpunkt nicht wirtschaftlicher ausfällt (Migrationsaufwand, Fortbildung, Akzeptanz bei Anwendern) (! vergleiche dazu z.b. Client- Studie aus München) Erprobung von technisch-organisatorischen Lösungen zur Einbindung privater Notebooks (! S3 in Bremen, Landeshauptstadt München) Strategische Überlegungen zur Nutzung von Altgeräten als Thin-Clients für Standardanwendungen (z.b. Office, Internet) (! Konzept der Stadtbildstelle Bremerhaven)

7 Ausstattungsstrategie: Netzwerk Netzzugang in allen unterrichtlich genutzten Räumen perspektivisch Zugang auf dem ganzen Campus min. 1 Netzwerkdose in den meisten Räumen Experimente mit Funknetzen, aber noch keine sicheren Zugänge (Planung einer Steuerung über MAC-Adressen existiert auf dem Papier) physikalische Trennung von Funknetz und Festverkabelung mit Zusammenführung über einen Router ist angedacht Ausbau des Funknetzes (WLAN)! Der Schul-Support-Service (S3) in Bremen hat einen VPN-Server für die sichere Einwahl ins schulische Funknetz entwickelt Verzeichnisdienst / Benutzerverwaltung Verzeichnisdienst für alle Anmeldevorgänge ( single sign on für z.b. Schulnetz, E- Mail, BSCW, ) automatischer Abgleich von Benutzerdaten mit der Schulverwaltungssoftware dezentrale Pflege der Daten durch die Schulsekretariate Wechsel von arbeitsplatzbezogenen Accounts auf benutzerbezogene Accounts (bisher an 1 Schule umgesetzt) Einsatz unterschiedlicher Schulverwaltungssoftware an den Kollegs schulindividuelle Generierung von Daten für das Anlegen von Benutzerkonten Nachbearbeitung der Daten im Active Directory Prüfung des Entwicklungsaufwandes für einen automatischen Abgleich der Daten aus den SchuIverwaltungsprogrammen mit dem Active Directory zur dezentralen Pflege der Daten.! in Bremen wird derzeit eine Lösung für eine Anbindung der dort eingesetzten Schulverwaltungssoftware Magellan und einem auf LDAP basierenden Verzeichnisdienst entwickelt

8 Anwendungssoftware Abgestimmtes Paket an Basissoftware plus Erweiterung durch Spezial-Software aus den Bildungsgängen Standardanwendungen (Office) von Microsoft (Schullizenzen?) fachdidaktische und bildungsgangspezifische Software wird individuell in den Bildungsgängen ausgewählt und beschafft Probleme bei der Auswahl geeigneter Lernsoftware. Kaum Kapazitäten in der Arbeitsgruppe Berufskollegs Softwarevorschläge werden probehalber beschafft. Beschaffung durch Lehrkräfte nach Budgetklärung oder über die Schulgruppe fehlender Überblick über die eingesetzten Programme fehlender Test auf Einsatztauglichkeit in der bestehenden Infrastruktur Bestandsaufnahme der eingesetzten und lizenzierten Software Entwicklung eines durch die Arbeitsgruppe Berufskollegs abgestimmten Basissoftwarepaketes Erwägung des Einsatzes von OpenSource-Produkten wie z.b. OpenOffice in allgemeinbildenden Fächern Etablierung eines verbindlichen Verfahrens für die Auswahl und Beschaffung bildungsgangspezifischer Software Softwareverteilung Reduzierung des Administrationsaufwands für die Verteilung und Verwaltung von Softwarelizenzen durch - den Einsatz von Softwareverteilungstools für das automatisierte Einspielen von Software und Updates auf Clientrechnern - eine Softwarelizenzbibliothek zur automatischen Überwachung der installierten Lizenzen keine Softwareverteilung im Einsatz Nutzung von Image-CDs für je einen Raum Installationen von Software teilweise auch durch die Raumbetreuer teilweise für Spezialprogramme lokale Administrationsrechte oder zweite Boot-Konfiguration Einsatz von Tools zur Softwareverteilung und Lizenzverwaltung nach Prüfung der finanziellen Machbarkeit Etablierung eines Verfahrens für die Testung und Zertifizierung von Software für die bestehende Infrastruktur! in der Landeshauptstadt München ist ein Tool für die Software-Verteilung im Einsatz. In Bremen wird zur Zeit ein Leistungs- und Kostenvergleich verschiedener Tools durchgeführt

9 Internetzugang breitbandiger Internetzugang (Anpassung der Bandbreite an den Bedarf) Steuerung des Internetzugangs " Administrationshilfen für Lehrkräfte Einsatz eines administrierbaren Contentfilters für alle Kollegs Internetanschluss über T-DSL interne Vernetzung der 5 Kollegs über SDSL-Strecken gute Verfügbarkeit der Internetverbindung, ausreichende Bandbreiten (werden dem Bedarf angepasst) Test eines Contentfilters der Firma Cobion an einer Schule einfache Administrationsmöglichkeit für den Contentfilter und die Steuerung des Internetzugangs schaffen mittelfristig Ersatz der T-DSL-Anschlüsse durch breitbandigere Varianten für Multimedia im Netz erforderlich Eigene adresse für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte Schüler bekommen über BSCW eine eigene adresse, die aber nur eingeschränkt funktioniert (intern, extern nur Empfang) Aufbau eines eigenen servers (Webmail, evtl. POP/IMAP) vollwertige -Adresse zu jedem Benutzerkonto (Kopplung an den Verzeichnisdienst)

10 Groupware Einführung einer Lernplattform für die Organisation von Dokumenten sowie die Unterstützung von Kooperation und Kommunikation BSCW-Server ist in der Testphase und wird von einigen Lehrkräften genutzt, die den Umgang mit solchen Systemen beherrschen. Andere Lehrkräfte haben noch Probleme mit dem Einstieg Dazu befinden sich vereinzelt andere Plattformen, wie z.b. lo-net im Einsatz. Es kann vorkommen, dass ein Schüler in unterschiedlichen Fächern mit verschiedenen Lernplattformen arbeiten muss technische Lösung (BSCW) ist prinzipiell vorhanden und sollte jetzt verbindlich eingeführt werden Beobachtung und Test alternativer Systeme oder Erweiterungen, z.b. BSCL Konzept zur kontinuierlichen begleitenden Fortbildung für die Integration des Systems in den Unterricht um die Breite der Lehrkräfte zu erreichen ( 20-Minuten-Fortbildung, Good Practice ). Kooperationspartner für Fortbildung? Stärkung einer Kultur zur Kommunikation und Kooperation in der Schule Schaffung von Anreizen um Content in Form von digitalen Arbeitsmaterialen zu erstellen und das System attraktiv für die Nutzung zu machen! Ergebnisse zur organisatorischen Einbettung von Lernplattformen aus dem Bertelsmann- Projekt School Wide Web (Abschlussbericht soll demnächst vorliegen) Administrationshilfen für Lehrkräfte (webbasierte) Administrationswerkzeuge für die Lehrkräfte zur Administration des Unterrichts, wie z.b.: - Sperren/Freischalten des Internetzugangs - Sperren/Freischalten von Anwendungen - Passwörter zurücksetzen - Anlegen von Gruppen - Einrichten verschiedener Unterrichtssituationen (z.b. Klassenarbeit) - Dialogsoftware - bisher lokaler Klausurbenutzer, nach Umstellung auf Benutzerkonten sollen entsprechende Lösungen erarbeitet werden darüber hinaus existieren keine weiteren Lösungen Sichtung vorhandener Produkte und Prüfung auf deren Integrierbarkeit in die Lösung! in der Landeshauptstadt München wird eine entsprechende Lösung eingesetzt. In Bremen ist eine Lösung gerade in der Entwicklung

11 Betrieb und Service Service-Level-Management Verhandlung, Definition, Messung und kontinuierliche Verbesserung von Quantität und Qualität der IT-Services zu vertretbaren Kosten (Transparenz für Dienstleister und Kunden) allgemeine Festlegung der Support-Aufgaben in Form einer Liste im IT-Wartungskonzept für die Berufskollegs des Kreises Herford das IT-Service-Team übernimmt nahezu alle Arbeiten, die angefragt werden ( first-in firstserve ) es erfolgt eine grobe Priorisierung der Aufgaben, teilweise in Abstimmung mir der Arbeitsgruppe Berufskollegs Identifikation und Festlegung der Service- (Service Level) Erstellung eines Leistungskataloges für Supportdienstleistungen des IT-Service-Teams mit Deckelung der Stunden pro Schule und Regelungen für größere Installationsvorhaben (Transparenz über die Dienstleistung schaffen). Evtl. Einführung eines Gutscheinsystems zur Budgetierung von Dienstleistungen Überwachung (Monitoring) der Dienstleistung (SLM) Berichtswesen und Reviews (aber nicht übertreiben!)! der Schul-Support-Service in Bremen (S3) und Hamburg (3S) haben ihre Leistungen für Schulen in einem Leistungskatalog beschrieben

12 Organisation des Supports zentrale Anlaufstelle für Anwender (Single-Point-Of-Contact) Support-Level im pädagogischen Netz: - IT-Administratoren in den Schulen mit durchschnittlich ca. 2h Entlastung aus dem Schulbudget, Raumbetreuer mit geringer Entlastung - IT-Service-Team mit 2 Vollzeit-Technikern, 1 Auszubildendem, und 2 Schülerpraktikanten (7h/Woche) sowie eine Ich-AG mit einem Stundenkontingent von 700 bis 1500 Stunden innerhalb 16 Monaten, ab Schuljahr 04/05 wird diese einem Kolleg fest zugeordnet - Consulting-Leistungen durch Experten (z.b. für Active Directory, BSCW) Support für das Verwaltungsnetz durch die ADV-Abteilung des Kreises (Immobilienmanagement) stufenweiser Ausbau des IT-Service-Teams auf einen Techniker pro Standort mit fester Zuordnung und zentraler Organisation im IT-Service-Team Aufgaben, Rollen und Schnittstellen für Support-Prozesse definieren stärkere Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung des Kreises wegen der Verwaltungsanbindung? stärkere Einbindung von Auszubildenden zum technischen Assistenten in das Supportkonzept im Rahmen ihrer Ausbildung! en der KGSt zum IT-Support (Bericht ist in Arbeit) System-Management Sicherstellung des laufenden Betriebs Internet: T-DSL im Rahmen von T@School und SDSL über einen lokalen Anbieter Netzwerkmanagement durch das IT-Service-Team aktives Monitoring des Netzwerks, insbesondere Server über Konsole, Software-Updates, Viren-Updates Netzwerkmanagement weiter optimieren: - Überwachung der Netzwerkdienste - Überwachung der Erreichbarkeit von Netzkomponenten - Integration von SNMP - Überwachung von Server-Ressourcen (Festplattenbelegung, Prozessorauslastung, laufende Prozesse, usw.) - bei Störungen können definierte Aktionen zum proaktiven Störungshandling ausgeführt werden - bei Störungen kann der Service per informiert werden - Umfangreiche Dokumentation und Reporting-Funktionen, z.b. für Kapazitätsmanagement und Verfügbarkeitskontrollen

13 Incident-Management Annahme aller Störungen, Anfragen und Aufträge der Anwender (Registrierung, Klassifizierung, Priorisierung, Verfolgung, Abschluss) schnellstmögliche Behebung der Störungen hohe Sofortlösungsrate ggf. Eskalation an höhere Support-Level Verantwortliche in Schulen tragen Service-Anfragen selbstständig in eine Online-Liste ein, seltener über Telefon oder persönliche Ansprache meist Vor-Ort-Einsätze und kaum Sofortlösung am Telefon teilweise schlechte Reaktionszeiten durch Bearbeitungsstau mehr Fernlösung, z.b. durch Rücksetzen von Systemen in einen definierten Stand bei Störungen (! Softwareverteilung ) Einsatz eines professionellen Ticketing-Systems mit Anschluss an eine Konfigurationsdatenbank und FAQ Problem-Management erkennen und ergründen der Ursachen von wiederkehrenden Störungen bislang noch wenig Erfahrung, weil Aufbau der Infrastruktur im Vordergrund Stand Problemursachen (z.b. Viren, Fehlerhäufungen) werden beim derzeitigen Call-Aufkommen meist erkannt Fehler, die von Anwendungsprogrammen zu Problemen führen, werden in der FAQ aufgeführt fortlaufende Untersuchung der Infrastruktur und Servicefälle um Ursachen für (potenzielle) Störungen innerhalb des IT-Service zu bestimmen Einführung eines proaktiven Netzwerkmanagements, um frühzeitig Störungen zu identifizieren. Einsatz entsprechender Tools (z.b. Nagios o.ä.)

14 Configuration-Management jederzeit verfügbare, gesicherte und genaue Informationen über die IT- Infrastruktur, d.h. - die Pflege eines gesicherten Datenbestands über Betriebsmittel und IT- Services - die Beschaffung und die Bereitstellung genauer Informationen und Dokumentationen über diese Betriebsmittel und IT-Services zur Unterstützung aller anderen Service-Management-Prozesse Inventarisierung von Bestandsdaten, aber keine Erfassung von Konfigurations- oder Lizenzdaten Aufbau und dauerhafte Pflege einer Asset-/Konfigurations-Datenbank! das ifib betreibt ein webbasiertes Bestandsmanagement-System, das im Rahmen einer Diplomarbeit entstanden ist Change-Management standardisierte Methoden und Verfahren etablieren, damit Änderungen schnell durchgeführt werden können und sich so wenig wie möglich auf die Qualität des IT-Service auswirken wenig Erfahrungen, weil Aufbau der Infrastruktur im Vordergrund stand standardisiertes Verfahren für die Annahme, detailliertere Planung, Testung und Einführung von Änderungen (z.b. Neuinstallationen und Updates)

15 Release-Management Organisation der Kontrolle und Verteilung der genutzten Software- und Hardware-Versionen, die vom IT-Service-Team unterstützt werden Neuinstallationen durch das IT-Service-Team werden in Testumgebung erprobt Software-Images für die Rechner eines Raumes, neue Versionen werden nach erfolgreichem Test erstellt nicht getestete Installationen durch die Raumbetreuer sind prinzipiell möglich bis zur möglichen Einführung einer Softwareverteilung ist das ein gutes Verfahren, es sollte aber sichergestellt werden, dass alle Installationen durch das IT-Service-Team freigegeben werden Capacity-/Continuity-/Availability-Management Bereitstellung der richtigen Kapazität an IT-Mitteln entsprechend den bestehenden und den künftigen Bedürfnissen der Anwender (Capacity) Maßnahmen zur schnellstmöglichen Wiederherstellung nach einem Katastrophenfall (Continuity) Gewährleistung eines kosteneffektiven und festgelegten Verfügbarkeitsniveaus für die IT-Services (Availability) Entsprechende Prozesse sind nicht etabliert mit zunehmender Nutzung müssen Kapazitäten vorausschauend geplant werden, die Verfügbarkeit erhöht werden und Totalausfällen vorgebeugt werden. Daher sind entsprechende Prozesse zu definieren

16 Security-Management Erfüllung der Sicherheitsanforderungen in den Service-Level-Agreements und anderer externer, die in Verträgen, Gesetzen und gegebenenfalls den Sicherheitsanforderungen des Schulträgers / der Schule (Policies) festgelegt wurden Schaffung eines gewissen Grundschutzes Policy existiert redundante Datenhaltung der Serverplatten über RAID, aber Backup- Strategie fehlt Verfahren verletzen möglicherweise Datenschutzbestimmungen Entwicklung einer Policy, die den an die Datensicherheit gerecht wird und auf die rechtlichen Rahmenbedingungen wie Jugendschutz, Datenschutz und Urheberrecht abgestimmt ist Entwicklung von Strategien zur Erhöhung der Datensicherheit (z.b. Backup) Rahmenbedingungen

17 Organisationsstruktur interdisziplinäres Planungsteam IT-Verantwortliche in den Schulen Rückendeckung durch die Schulleitung Unterstützung durch den Schulträger politische Unterstützung schulübergreifende Arbeitsgruppe Berufskollegs mit engem Kontakt zum Kreis IT-Koordinator/Medienbeauftragte in jeder Schule Schulleitung steht hinter AG AG muss weiter gemeinsam vorgehen möglicherweise weitere Partner (intern, extern) suchen Finanzierung langfristige Finanzmittel sicherstellen (lieber kontinuierlich wenig als einmalig viel!) insbesondere laufende Kosten berücksichtigen (konsumtiver Haushalt) IT-Mittel sind entgegen dem allgemeinen Trend bisher nicht gekürzt worden weitere Stellen allerdings nicht in Aussicht für eine dauerhafte Stabilität der Lösung müssen weitere Stellen zur Verfügung gestellt werden (aus Projekt Selbstständige Schule?) weiter PR-Arbeit leisten - noch besser nach außen vermarkten.

18 Beschaffung kostengünstige Bereitstellung standardisierter und zertifizierter Endgeräte festgelegtes Verfahren im IT-Beschaffungskonzept für die Berufskollegs des Kreises Herford Softwarebeschaffung über die Schule ein Händler mit erweiterten Garantieleistungen, allerdings Probleme bei europaweiter Ausschreibung Rahmenverträge (für HW und SW) vereinbaren! zu europaweiten Ausschreibungen gibt es umfangreiche Erfahrungen bei anderen Schulträgern (Nachfragen!) Rechtliche Rahmenbedingungen Einhaltung der Gesetze zu Datenschutz, Jugendschutz, Urheberrecht Abwägung zwischen an den Datenschutz vs. Jugendschutz Nutzervereinbarung existiert, ist aber noch nicht konsequent in allen Kollegs umgesetzt Jugendschutz durch technischen Filter in der Erprobung einige Defizite bei Datenschutz Nutzerordnung verpflichtend einführen! Abstimmung der Lösung mit dem zuständigen Datenschutzbeauftragten

19 Regionale Vernetzung Synergieeffekte durch engere Zusammenarbeit mit - Sonderschulen (gleicher Schulträger) - allgemein bildenden Schulen (anderer Schulträger) punktueller Kontakt mit Sonderschulen bei Stadt Herford (Schule & Co.) trotz mehrfacher Bemühungen keine gemeinsame Aktivität immer wieder auf eine gemeinsame Lösung insistieren das ist dauerhaft kostengünstiger für alle Beteiligten Qualitätssicherung und -entwicklung kontinuierliches Feedback von Nutzer/innen durch interne und externe Evaluationen bisher noch nicht etabliert regelmäßige Durchführung von Kundenbefragungen (Lehrkräfte und Schüler/innen) zu den verschiedenen Angeboten (! vergleiche z.b. Kundenbefragungsbogen zum technischen Support von S3 in Bremen) (externe) Evaluation hinsichtlich des pädagogischen Erfolgs (z.b. Portfolio Medienkompetenz, Projekt des Landesinstituts für Schule und Weiterbildung in Soest und der Bertelsmann Stiftung)

20 Danke für die Aufmerksamkeit!!! Am Fallturm 1, Bremen Telefon: ++49(0) Telefax: ++49(0) Internet:

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