Mundgerecht für den Mittelstand

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Mit der richtigen SAP-Methode zum Erfolg Mundgerecht für den Mittelstand Datensicherung auf Spiegelsystem Für den IT-Notfall gerüstet Wo hakt es bei der Umsetzung? Herkules-Aufgabe ATLAS Elektronische Geschäftskorrespondenz E Mail kann mehr Release V6R1 Neuerungen in RPG IBM DB2 Web Query Metadaten und Report-Assistent Dr. Birgit Wittenbreder, Geschäftsleiterin Deutschland/Österreich der itelligence AG, im Interview auf Seite 12

2 Robot/CONSOLE wacht über ihre ressourcen AutomAtische ÜberwAchung der ressourcen Robot/CONSOLE, die Mitteilungs-, Ressourcen-, und Logverwaltungssoftware von Help/Systems ist die ideale Ressourcenüberwachungslösung für Ihr Power Systems mit IBM i. Sie sagen Robot/CONSOLE nur, welche kritischen Systemressourcen überwacht werden sollen Leitungen, Subsysteme, Controller, Server, Drucker, Nachrichtenschlangen und welcher Zustand erwartet wird. Robot/CONSOLE überwacht rund um die Uhr und zeigt die Ergebnisse im Ressourcenmonitor-Statusfenster an. Es überwacht sogar Ihre QAUDJRN-, QHST- und FTP- Systemlogs zur Aufrechterhaltung der SOX- Compliance und der Serviceabkommen. rasches Lösen von ressourcenproblemen Wenn eine Ressource sich nicht im erwarteten Zustand befindet, reagiert Robot/CONSOLE entsprechend Ihren Vorgaben. Es kann zum Beispiel eine Nachricht schicken, um ein Programm zu starten, einen Prozess zu stoppen oder eine Vorrichtung abwechselnd ein- und ausschalten. Und wenn jemand benachrichtigt werden muss, verwendet Robot/CONSOLE die Systembenachrichtigungssoftware Robot/ ALERT, um einen Text, eine oder eine Pager-Nachricht an einen Experten oder eine Expertengruppe an einem beliebigen Ort zu schicken, damit das Problem rasch gelöst werden kann. Die aufgeführten Marken und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. AutomAtisierung ihres ressourcenmanagements Mit Robot/CONSOLE und Robot/ALERT ist die Überwachung Ihrer Systemressourcen einfach. Um weitere Auskünfte zu erhalten, rufen Sie uns noch heute unter +41 (0) an und verlangen Sie die KOSTENLOSEN Robot/CONSOLEund Robot/ALERT-Informationskits. Oder besuchen Sie unsere Website unter um weitere Auskünfte zu erhalten oder die KOSTENLOSE 30-tägige Produktprobezeit anzufordern. Weltmarktführer für System i Software Lösungen The World Trade Centre Leutschenbachstrasse Zürich Switzerland Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) info.ch@helpsystems.com Web:

3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA Gehen lassen! Diese Faustformel gehört in die Sales-Fibel eines jeden Vertrieblers: Es ist etwa fünfmal so teuer, einen Neukunden zu akquirieren, als einen bestehenden zu halten. Mindestens die Controller müssten demnach jedem Mitarbeiter Beine machen, der (s)eine Kundenbeziehung nicht wie einen Augapfel pflegt. Ein Paradebeispiel für Kundenvergraulung bietet derzeit die Deutsche Telekom: Sie stellt Internet-Zugangstarife ein und lässt die Verträge mit den betroffenen Kunden simpel enden. Werden die nicht selbst aktiv, wozu sie natürlich herzlich eingeladen sind, verfallen ihre Zugangsdaten beziehungsweise werden gesperrt. Damit wären sie ganz offiziell in einem Zustand, den sie in den Û Rufmord: Was ist SAP, wie geht SAP und wie begegnet man Gerüchten? itelligence hat ganz eigene Methoden (Seite 12) Û Auf geht s: Der Herbst lockt mit einem bunten Mix an IT-Events (Seite 14 ff.) Û Stimmt nicht! Zehn Mythen in Sachen Hochverfügbarkeit (Seite 18) Û Verdrängt? Das Fax lebt! Warum es im Com-Cocktail weiterhin so beliebt ist, weiß retarus (Seite 43) vergangenen Wochen immer schon mal üben konnten: offline und fertig. Laut einer aktuellen Untersuchung geben deutsche Firmen rund 15 bis 20 Prozent ihres Umsatzes für das Kundenmanagement aus sie pflegen, betreuen, befragen und akquirieren. Monetär besonders aufwändig ist oft der Bereich Beschwerdemanagement, dem zum Beispiel die Energieversorger oberste Priorität beimessen. In dieser Division dürfte die Telekom derzeit Sonderschichten fahren: T-Online- E Mail kommt vermutlich wegen üppiger Spam-Aktivitäten aktuell mit teils erheblicher Verspätung an. Schlappe fünf Tage brauchte eine 15KB-Mail mit Brotrezeptur von einem mir gut bekannten T-Online- zu einem arcor-account. Könnte man bereits komplette Materie via Web verschicken, wäre aus dem saftigen Kartoffelbrot inzwischen staubtrockener Zwieback geworden. So aber hat sich nur der im Rezept genannte Hefewürfel auf den heiß laufenden Telekom-Servern in Richtung arcor aufgemacht, beim Gehen sein Volumen vergrößert und die Leitungen verklebt. War doch so, oder? INNOVATION TRIFFT ERFAHRUNG Die bewährte ERP-Komplettlösung von oxaion: Hoch skalierbar Zukunftsoffene Architektur Alle klassischen ERP-Module Hohe Funktionalität Besuchen Sie uns: Oktober 2009 Neue Messe Stuttgart Halle 1, Stand 1D51 Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I 10/2009 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Dr. Birgit Wittenbreder, Geschäftsleiterin Deutschland/Österreich der itelligence AG: Man darf einen Mittelständler nicht überfrachten, stattdessen will er schnell konkrete Ergebnisse sehen. Wir bereiten SAP also mundgerecht für den Mittelstand auf. Bei Kunden mit begrenzten Budgets und begrenzten eigenen Kapazitäten ist es besser, mit voreingestellten Lösungen zu arbeiten. Û Seite 12 Businesscontinuity: HA, USV, Hosting/Backup Das Thema Hochverfügbarkeit ist wie kaum ein anderes in der IT mit Vorurteilen, falschen Einschätzungen und längst überholten Auffassungen belastet. Die zehn beliebtesten dieser Mythen werden entmystifiziert. Û Seite 18 News & Ticker 6 Mehr als nur heiße Luft 7 Studie zu Cloud Computing Köpfe 8 Wieviel Verfügbarkeit ist nötig? 10 Kommentar zur Frage des Monats Mundgerecht für den Mittelstand 12 Mit der richtigen Methode zum Erfolg MESSE aktuell it & business 14 Neue Messe Stuttgart, CRM-expo Messe Nürnberg, discuss & discover 17 Messe München, ha, USV, Hosting/Backup Hochverfügbarkeit ohne Mythos Mythen rund um hochverfügbare IT-Systeme Die Lieferkette - das A und O 20 Das schwächste Glied ausmachen Für den IT-Notfall gerüstet 22 Hubtex sichert Daten auf Spiegelsystem Risiken minimieren 23 IBM: HA-Komplettpaket für Mittelstand SAP im Mittelstand SAP im Mittelstand Eine Herausforderung haben Unternehmen mit dem SAP Business Information Warehouse (SAP BW) als zentralem Tool für Analyse, Planung, Reporting und Dashboarding aktuell mit der Wahl der richtigen Frontend-Strategie zu meistern. Û Seite 24 Messen im Oktober Alle wichtigen Fachmessen im Überblick. Û ab Seite 14 Sie haben die Wahl 24 BI-Frontend für SAP BW SAP-Prozesse günstig umsetzen 26 Schnell starten, sauber landen 28 Austrian Airlines führt Vertragsmanagement in SAP ein Kreditpolitik in Zeiten der Krise 30 Automatische Übernahme von Bonitätsauskünften Herkules-Aufgabe ATLAS 31 Wo hakt es bei der Umsetzung? Saubere Dokumentenprozesse 32 Weniger Aufwand 34 Einheitliche Lager- und Produktionsprozesse bei Henkel TECHNIK & INTEGRATION Erweiterung der Limits, Verwendung von Templates 36 Release V6R1 Neuerungen in RPG Metadaten und Report-Assistent 39 IBM DB2 Web Query 4 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

5 Oktober 2009 MARKTÜBERSICHT Nicht wegzudenken: das Telefax 42 Anbieterübersicht 43 Hochbetrieb 44 Effiziente Geschäftsprozesse bei MMI Beim Umzug Umstieg 46 Konica Minolta wechselt mit Büro auch Telefonanlage E Mail kann mehr 47 Elektronische Geschäftskorrespondenz SERVICE Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 Unified Messaging Seit gut zehn Jahren wird das Telefax totgesagt: Es gilt als ausgemacht, dass das gute alte Fax zunehmend durch s verdrängt wird. Empirische Zahlen belegen einen Trend, der der gefühlten Verdrängung des Faxes deutlich widerspricht. Û Seite 42 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û iseries Sicherheit und Systemverwaltung MessengerPlus System-Verwaltung leicht gemacht Produktivität verbessern Systemausfälle kontrollieren Nachrichten filtern und überwachen MessengerConsole Verwalten Sie Ihr Netzwerk lokaler und remoter iseries Ereigniskonsolidierung auf nur einer Konsole Systemüberwachung und Nachrichtenverwaltung aller iseries im Netzwerk StandGuard Anti-Virus Scannt das IFS mit dem AVSCAN Befehl Entdeckt und eliminiert alle heutigen Virenarten Das On-Access Scanning bietet ein Active Shield gegen Viren für Ihr iseries StandGuard Recycle Bin Schützt Ihre Daten vor zufälligem oder absichtlichem Löschen Dateien können so schnell wiederhergestellt werden, wie sie gelöscht wurden Dateien, die während eines Tages erstellt wurden, sind automatisch geschützt Kontakt: Bytware Europe Telefon info.eu@bytware.com Bytware Europe Half Ad.indd 1 7/28/09 11:34:31 PM 10/2009 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER scotspencer, istockphoto.com Weiterhin positive Entwicklung bei Docuware Û Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Lage gelang es der DocuWare Gruppe, im ersten Halbjahr 2009 an ihrem Wachstumskurs festzuhalten. Wie bereits im ersten Quartal notierte die amerikanische Tochtergesellschaft auch nach sechs Monaten das weltweit höchste Umsatzplus. Mit einer Steigerungsrate von 11,5 Prozent ist Amerika bisher in 2009 das Zugpferd der DocuWare Einfache Finanzierung mit der Profi AG Û Gemeinsam mit seinen Kunden definiert das Darmstädter Unternehmen den Zeitpunkt des Return of Investment bis dahin arbeitet das Systemhaus kostenlos. Mit dem neuen Finanzierungsmodell der Profi AG ist es möglich, dass Kunden ihre Rechnung erst nach dem Erreichen des Amortisationszeitpunktes bezahlen: Projekte mit einem Volumen von bis fünf Millionen Euro können in sechs bis achtzehn Monaten realisiert werden. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, flexibel zu sein und den eigenen IT-Bereich weiterzuentwickeln. Mit dem Finanzie- Buchvorstellung Klaus-Peter Luttkus Rational Developer für IBM i (RDi) Das Fachbuch Rational Developer für IBM i (RDi) wendet sich an Entwickler, die mit RPG, Cobol, CL oder DDS umgehen und nun mit der modernen Umgebung den Schritt nach vorne machen wollen. Kenntnisse im RDi sind eine gute Basis für JAVA-, EGL- und Web-Entwicklungen mit dem IBM Werkzeug RDi SOA. Umfang ca. 500 Seiten, Preis 248, Gruppe. Die Region EMEA ohne UK erreichte einen Zuwachs von 3,6 Prozent und im Heimatmarkt Deutschland liegt die DocuWare AG auf Vorjahresniveau. Insgesamt konnte die DocuWare Gruppe in der ersten Hälfte 2009 ihren Umsatz gemessen am Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,6 Prozent erhöhen. Dem DMS-Spezialisten gelang es in den letzten sechs Monaten, branchenübergreifend 428 Neukunden zu gewinnen. rungsmodell eröffnen wir Kunden neue Möglichkeiten, Projekte umzusetzen, die zu diesem Zeitpunkt sonst nicht möglich wären, erklärt Dr. Udo Hamm, Vorstandsvorsitzender der Profi AG. Dr. Udo Hamm Vorstandsvorsitzender Profi AG Û Û pheron swiss GmbH gegründet. Die Nachfrage von Hochverfügbarkeits- und Disaster-Recovery-Lösungen bei Schweizer Unternehmen steigt die pheron technologies group GmbH hat auf diesen Trend mit der Gründung der pheron swiss GmbH in Baar/ZG reagiert. Û rsb: Ende einer Ära. Rolf Schulze-Seeger, Firmengründer und Geschäftsführer von rsb ist in den Ruhestand gegangen. Nach 21 Jahren OS/400-Ausbildung ging die IT-Schule zum 1. September 2009 in jüngere Hände. Die Seminare werden zukünftig von Dozenten durchgeführt, die schon in der Vergangenheit als externe Trainer eingesetzt wurden. Û IBM legt laut IDC im Servermarkt zu. IBM hält laut IDC im weltweiten Servermarkt für das zweite Quartal 2009 den Platz eins der Serveranbieter mit einen Marktanteil von 34,5 % nach Umsatz. Es folgt HP mit 28,5 %. IBM gewann 1,8 Prozentpunkte Marktanteil in diesem Quartal hinzu. Û Crossgate tritt dem Verband Elektronische Rechnung e.v. bei. Mit der Gründung des Verband Elektronische Rechnung e.v. schaffen Anbieter von Produkten und Services für die elektronische Rechnungstellung als auch Berater und Wirtschaftsprüfer wichtige Voraussetzungen für Rechtssicherheit und Qualitätsstandards, um Unternehmen verlässliche Rahmenbedingungen für das e Invoicing zu bieten. Û VDMA setzt in Zukunft auf egecko. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und seine Gesellschaften wird sein Rechnungswesen, Controlling sowie Personal- und Reisemanagement ab Januar 2010 über die betriebswirtschaftliche Lösung egecko von CSS abwickeln MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

7 Studie untersucht Potenziale und Nutzen von Cloud Computing Mehr als nur heiße Luft Durch die virtuelle Nutzung von Software, Speicher, Rechenleistung und IT-Infrastrukturen über das Internet könnten Unternehmen bis zu 25 Prozent ihrer IT-Kosten einsparen. Dennoch ist das so genannte Cloud Computing bisher nur bei 10 Prozent der Unternehmen fester Bestandteil der IT-Strategie. Das geht aus einer aktuellen Studie der Top-Managementberatung A. T. Kearney hervor, zu der mehr als 50 IT-Manager aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt wurden. Vor allem die virtuelle Nutzung von IT-Infrastrukturen, Infrastructure-as-a-Service, wird in den kommenden Jahren enorm an Bedeutung gewinnen und die Geschäftsmodelle vieler IT-Dienstleister in Bedräng- nis bringen. Als wesentliche Gründe für den zögerlichen Umgang mit Cloud Computing nannten die Befragten IT- Manager Sicherheitsbedenken, Kontrollverlust und fehlende Angebotstransparenz. Die A. T. Kearney-Studie unterscheidet die drei Cloud-Computing-Sektoren mit Services in den Bereichen Web und Software (SaaS), Plattform (PaaS) sowie virtuelle Infrastruktur (IaaS). Dabei wird sehr schnell deutlich, dass die drei Bereiche sehr unterschiedliche Positionen auf der Lebenszyklus-Kurve einnehmen und für die Unternehmen einen sehr unterschiedlichen Mehrwert generieren. Lediglich Infrastructure-as-a-Service (IaaS) wird in den kommenden drei Jahren weiter stark an Bedeutung gewinnen und aus Sicht der IT-Manager die versprochenen Einsparungspotenziale liefern. Die Umstellung von Plattformen und Software auf Servicekonzepte, wie beispielsweise Googl wird noch drei bis fünf Jahre auf sich warten lassen. ó ACADEMY PHP oder EGL? Moderne Programmierwerkzeuge für Power i Zugegeben, an einem einzigen Tag können wir Sie nicht fit machen in allen neuen Methoden des Softwareengineerings. Aber Sie werden einen guten Überblick mitnehmen wenn s um PHP oder EGL geht. Sie werden erleben, wo die Stärken beider Entwicklungsumgebungen liegen und wie es jeweils geht. Dann sollten Sie bewerten und über deren Einsatz entscheiden. Besuchen Sie uns an Stand 1K38 Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie Aus dem Inhalt Referent: Klaus-Peter Luttkus k Ihr Entwicklerwissen auf modernere Füße stellen möchten k einfachere Lösungen für komplexe Aufgaben suchen k die Performance Ihrer Softwareentwicklung erhöhen wollen k als Branchenfremder Ihr Wissen auf System i übertragen möchten k am Erfahrungsaustausch zwischen Kollegen und dem Dozenten interessiert sind Gleich anmelden: online oder per Fax k k k k k k k k k Rational Developer für i SOA als Programmierungsumgebung EGL: Projekte erstellen EGL: Dialogprogramme schreiben EGL: auf Web Services und System i-funktionen zugreifen PHP Studio für i5/os und PHP Studio Eclipse für i5/os PHP-Projekte erstellen PHP-Dialogprogramme schreiben PHP: auf Web Services zugreifen PHP: auf System i Funktionen zugreifen Ort Termin WS-Nr. Wien Hamburg Köln Stuttgart München /2009 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26, Kaufering, Tel , Fax , service@midrange.de 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Unter dem Motto Krisenbekämpfung mit Weiterbildung stellt der Staat Fördermittel für Arbeitgeber bereit, die auftragsbedingte Leerläufe im Arbeitsablauf für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter nutzen. Die Nachfrage hält sich jedoch in Grenzen; laut einer TNS-Infratest- Studie kennt ein Drittel der Unternehmen die Förderungs möglichkeiten nicht. Quelle: Kirsten Karner Retail Marketing- Managerin, BitDefender GmbH Mümin Ivgen Verantwortlicher Ausbau Geschäftsbereich ECM, itsystems AG Guido Becker Geschäftsführer, COI GmbH Die BitDefender GmbH hat Kirsten Karner als Retail Marketing-Managerin berufen. Die 33-jährige Diplom-Betriebswirtin zeichnet in ihrer neuen Funktion für den Retail-Bereich in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Karner verfügt über mehrjährige Erfahrung im Retailmarketing. So war sie in den vergangenen vier Jahren innerhalb der deutschen Unternehmenseinheit der internationalen Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) tätig. Mümin Ivgen verstärkt ab sofort das Team des Schweizer SharePoint-Spezialisten itsystems AG. Der Senior Business Consultant ist für den Ausbau des Geschäftsbereiches ECM verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu itsystems arbeitete Ivgen sieben Jahre lang beim IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Altran in der Schweiz. Weitere berufliche Stationen waren Software Engineer bei Day Software, Consultant bei CSC Switzerland AG. Guido Becker ist neuer Geschäftsführer der COI GmbH. Der 45-jährige Diplom- Informatiker begann seine berufliche Karriere bei der Apollo Domain Computer GmbH. Seine beruflichen Stationen führten ihn weiter über Unisys, wo er im Großkundenvertrieb tätig war und als Leiter Business Area bei der Sercon GmbH zu Abbyy Europe. Becker bringt umfangreiche Management-Erfahrungen sowie fundiertes Vertriebs-Know-how im IT-Umfeld mit. Vijay Madan Geschäftsleitung DACH, NIIT Technologies GmbH Franck Cohen Chief Operating Officer, SAP EMEA Jay Gardner Senior Vice President und General Manager des Geschäftsbereichs NetIQ, Attachmate Germany GmbH Vijay Madan hat bei der NIIT Technologies GmbH die Geschäftsleitung für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz übernommen. Der 43-jährige Deutsch-Inder kommt von Patni Computer Systems, wo er drei Jahre lang Director of Enterprise Applications war. Ein Schwerpunkt lag auf SAP-Projekten für Kunden wie Süd-Chemie, AKG oder Studer. Zuvor war er als Country Manager bei Perot Systems für ein deutschindisches Joint Venture zuständig und betreute Kunden wie Deutsche Bank, Commerzbank und Deka. Franck Cohen ist neuer Chief Operating Officer (COO) für die Vertriebsregion Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). Cohen bringt über 22 Jahre Erfahrung in der Softwarebranche mit, darunter drei Jahre bei Lawson Software, wo er zuletzt als Executive Vice President und General Manager für die Regionen EMEA und Nordamerika zuständig war. Zuvor war Cohen General Manager beim schwedischen Softwareanbieter Intentia, der von Lawson Software übernommen wurde. Cohen studierte Elektrotechnik an der Universität Tel Aviv. Attachmate hat Jay Gardner zum Senior Vice President und General Manager des Geschäftsbereichs NetIQ ernannt. Neben den Bereichen Engineering, Produktmanagement, Marketing und Vertrieb ist Gardner verantwortlich für den technischen Support sowie für vertriebliche und operative Funktionen. Zuvor war er als Venture Advisor bei DFJ Mercury tätig. Er gehört zu den Veteranen der Softwarebranche und arbeitete 18 Jahre lang bei BMC und davor zehn Jahre in verschiedenen Management- und Vertriebspositionen bei IBM. 8 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

9 workshops kalender Moderne Programmierwerkzeuge: PHP oder EGL IBM erweitert nach wie vor RPG und animiert gleichzeitig die i-kundschaft, sich mit anderen Entwicklungswerkzeugen zu befassen. Big Blue setzt dabei einerseits auf sein Eigengewächs EGL und auf der anderen Seite auf PHP. Der Workshop zeigt Ihnen die Funktionsweise von beiden Entwicklungsumgebungen. Damit erhalten Sie einen Einblick in die Standardwerkzeuge und deren Methoden und können danach entscheiden, welches Sie zukünftig nutzen wollen. Die Workshops finden im Oktober in Hamburg, Köln, Stuttgart und München statt. RPG-Neuerungen und Erweiterungen seit V5R4/V6R1 Natürlich hat Ihr RPG-Wissen Zukunft. Aber nur wenn Sie es pflegen und damit den Erwartungen an moderne Anwendungen anpassen. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie globale und lokale Dateien verarbeiten, wie Sie Prozeduren programmieren und Serviceprogramme erstellen. Sie werden lernen, wie Sie zyklusfreie Programme schreiben und XML-Dokumente verarbeiten. Die Workshops finden im November in Hamburg, Köln, Stuttgart und München statt. Event Termin, Ort Veranstalter DB2 und SQL News V6R Bremen Performance-Optimierung von System i-anwendungen Moderne Programmierwerkzeuge: PHP vs. EGL IBM EGL online IT-Sicherheit planen - Unternehmenswerte schützen! , Leinfelden- Echterdingen HH, K, S , Leinfelden- Echterdingen Basis-Seminar ERP-Auswahl Hanau IBS:forum FMEA Düsseldorf Düsseldorf RDi vor dem Camp (WDSc) Oberstdorf Fakuma Friedrichshafen RPG Camp: Von RPG/400 zu ILE RPG Oberstdorf SAP Mittelstandsfrühstück bei SOFT-CONSULT Langenau Grundlagen der System i DB2 UDB Bremen LiveDay auf der Online-Messe MIDRANGE WEBFAIR online Mehr Termine und Veranstaltungen unter EPOS DV-Consult & Training COMMON Deutschland e.v. ITP VERLAG PKS Software GmbH COMMON Deutschland e.v. CERPOS GmbH IBS AG ITP VERLAG Sage Software GmbH ITP VERLAG SOFT-CONSULT Häge GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training MIDRANGE WEBFAIR IBM Breakfast Briefings 2009 Sie erhalten beim IBM Breakfast Briefing die neuesten Informationen von IBM, serviert im Rahmen eines herzhaften Frühstücks. Zur Wahl stehen Halbtagsveranstaltungen rund um IBM Systeme, Software und Services. Die integrierte Lösung für mehr Vielseitigkeit und Flexibilität (i) und die leistungsstarken, leicht zu verwaltenden Systeme für UNIX und Linux (p) bietet alles in einem: Server, Speicher, Software und Sicherheit. Holen Sie sich einen frischen Überblick und erleben Sie innovative Lösungen für wirtschaftliche IT mit IBM Power Systems und IBM i 6.1 und AIX 6.1. Integration, Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit vom Blade bis zum Großsystem. Erleben Sie die neuen Möglichkeiten der Storageintegration und POWER6 im BladeCenter sowie Systems-Management für Ihre gesamte IT mit dem neuen IBM Systems Director 6.1. Dortmund, München, Oktober - RPG und der Einsatz von XML - Der System i Navigator als Administrationsleitstand - PHP on Power i - Embedded SQL (Cobol/RPG) Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 10/2009 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Ihr Geschäftserfolg hängt auch von der ständigen Verfügbarkeit Ihrer IT ab.? DIE frage Setzen Sie bereits eine entsprechende Hochverfügbarkeitslösung ein, um die Kontinuität Ihrer Geschäftsabläufe sicherzustellen? DAS ergebnis 49 % ja 753 Teilnehmer haben abgestimmt 51 % nein Wieviel Verfügbarkeit ist nötig? Um mit Hilfe der IT Geschäftsprozesse kontinuierlich sicherstellen zu können, ist zuerst eine genaue Analyse der einzelnen Unternehmensprozesse notwendig, damit die spezifische Abhängigkeit jedes Vorgangs von IT sichtbar wird. Auswirkungen von IT-Störungen und die sich daraus ergebenden notwendigen Anforderungen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der Systeme liegen dann schnell auf der Hand. Das Umfrageergebnis zeigt allerdings, dass eine Definition des so häufig gebrauchten Begriffs Hochverfügbarkeit oder High Availability (HA) konkretisiert werden sollte. Je nach den Anforderungen eines Unternehmens an die Wiederherstellungszeiten des IT-Umfelds wird von Disaster Recovery,Hochverfügbarkeit oder,business Continuity gesprochen. Disaster Recovery (oder auch Business Recovery) sichert Daten durch Replizieren und ermöglicht so die Rückgewinnung ungewollt veränderter Daten. Allerdings stellt Disaster Recovery keine hochverfügbare Lösung dar, denn ein unverzügliches Weiterarbeiten nach einem IT-Crash ist nicht gewährleistet. Hochverfügbar ist eine IT-Umgebung erst, wenn nach einem Ausfall alle relevanten Anwendungen und Daten schnellstmöglich und unbeschädigt wieder zur Verfügung stehen. Business Continuity Management hingegen geht noch einen Schritt weiter und umfasst weit mehr als nur die Absicherung der bestehenden IT-Systeme. Ziel ist es, funktionierende und bedarfsgerechte Vorsorgemaßnahmen zu treffen und sie aktuell zu halten. Die jeweilige Abhängigkeit der Prozesse von der IT sowie brancheninterne und gesetzliche Anforderungen führen zur Antwort auf die Frage, wie hochverfügbar die IT eines Unternehmens sein sollte. Viele unserer Kunden fordern eine Wiederherstellung der Daten innerhalb von ein bis drei Stunden, v. a. aber soll der laufende Betrieb auch durch geplante Downtimes nicht unterbrochen werden, beispielsweise bei einer Wartung, bei Updates, Datensicherung etc. Um Geschäftsprozesse wirklich robust und ausfallsicher betreiben zu können, ist die Hochverfügbarkeit der IT in den meisten Fällen also der wichtigste Punkt. Aufgrund unterschiedlicher potenzieller Störfaktoren sollte aber auch für die permanente Verfügbarkeit anderer Prozessbausteine gesorgt werden, beispielsweise für kontinuierliche Kommunikationsmöglichkeiten oder für Ersatzarbeitsplätze. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Christine Balderas, istockphoto.com Jiri Sandanus Geschäftsführer pheron technologies group Die pheron group Die pheron group bietet Lösungen rund um die Themen IT-Verfügbarkeit, Security sowie Systemund Datenmanagement an. Schwerpunkt des deutschen Value-Add Distributors sind softwarebasierte Hochverfügbarkeitslösungen auf IBM- und Intel-Umgebungen. Abgerundet wird das Portfolio durch Produkte in den Bereichen Disaster Recovery, Datenarchivierung und Datenmanagement. Die pheron group, zu der auch die kürzlich gegründete pheron swiss gehört, verfügt über ein starkes Partnernetzwerk in Mittel- und Osteuropa. Über 40 Business-Partner vertreiben und implementieren die Lösungen der pheron individuell beim Kunden vor Ort. Flexibel, neutral und eigenständig davon profitieren Partner und Endkunden der pheron gleichermaßen. Unsere aktuelle Frage des Monats: Gute Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind Voraussetzung für den Geschäftserfolg. Setzen Sie zur Stärkung Ihrer Kundenbeziehungen eine CRM-Lösung ein? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û MIDRANGE WEBFAIR WEBFAIR MIDRANGE MIDRANGE WEBFAIR ist die IT-Fachmesse, die zu Ihnen kommt. Ohne Verkehrsstau und Parkplatzsorgen. Machen Sie jetzt den Schritt in eine neue Zeit. Holen Sie sich Informationen, vergleichen Sie und gehen Sie interaktive Dialoge mit Ausstellern und Besuchern ein. Und falls Sie möchten, können Sie jederzeit wiederkommen. Die Veranstaltung ist an sieben Tagen der Woche jeweils 24 Stunden für Sie geöffnet. MIDRANGE Sie treten über das Portal Û ein. Im Gegensatz zu den traditionellen Messen ist bei der MIDRANGE WEBFAIR der Eintritt für Besucher völlig kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtung. LiveDay jeweils am letzten Montag des Monats ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı 10/2009 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL Mit der richtigen Methode zum Erfolg Mundgerecht für den Mittelstand SAP und Mittelstand passen für viele nicht zusammen. Dass dies ein Vorurteil ist und mit welcher Methodik gerade kleinere Unternehmen an SAP herangehen sollten, erklärt Dr. Birgit Wittenbreder, Geschäftsleiterin Deutschland/Österreich der itelligence AG. Tanja Maršal: SAP-Lösungen haben immer noch den Ruf, komplex und teuer zu sein. Wie überzeugen Sie einen sparsamen Mittelständler, umzusteigen oder aufzurüsten? Dr. Birgit Wittenbreder: Im Wesentlichen überzeugen wir unsere mittelständischen Kunden, indem wir ihnen beweisen, dass dieser Ruf schlichtweg falsch ist. Das gelingt uns, wenn wir sie mit unseren Referenzkunden sprechen lassen. Der direkte Gedankenaustausch mit vergleichbaren Unternehmen überzeugt die potenziellen Kunden viel mehr als wir es könnten und deshalb fördern wir diesen Kontakt. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist gerade bei kleineren Mittelständlern, dass man Projekte mit der richtigen Methodik durchführt. Man darf Unternehmen dieser Größe nicht überfrachten, stattdessen müssen sie schnell konkrete Ergebnisse sehen. Wir bereiten SAP also mundgerecht für den Mittelstand auf. Bei kleineren Mittelständlern mit begrenzten Budgets und auch begrenzten eigenen Kapazitäten ist es besser, mit voreingestellten Lösungen zu arbeiten. Tanja Maršal: Wie genau sieht Ihrer Meinung nach die richtige Methodik für den Mittelstand aus? Dr. Birgit Wittenbreder: Ganz wesentlich ist, dass man schnell etwas Greifbares zeigt. Mit unseren Branchenlösungen können wir sehr schnell einen so genannten Prototypen aufbauen, in dem Kunden schon nach kurzer Zeit selbst im System ihre Prozesse bearbeiten, testen und durchspielen können. Hierdurch wird ihnen die Angst vor der Komplexität genommen. Dieses Prototyping hat sich etabliert. Gerade kleine Mittelständler erfahren den Nutzen sofort. Bei ihnen heißt es also nicht: Die Anforderungen des Kunden als Berater aufnehmen, sich in den Elfenbeinturm einschließen und nach einem halben Jahr wiederkommen mit einer Lösung, die vielleicht gar nicht passt, weil man nicht die gleiche Sprache gesprochen und sich folglich nicht verstanden hat. Der Mittelstand will sehr schnell das neue System erleben, also konkrete Ergebnisse sehen. Tanja Maršal: Die Rezession wird für beendet erklärt. Wie beurteilen Sie die Situation und welche Reaktionen beobachten Sie im Markt angesichts der aktuellen Wirtschaftslage? Dr. Birgit Wittenbreder: Schon seit etwa einem Jahr beobachten wir einen zweigeteilten Markt. Einige Unternehmen haben schon sehr frühzeitig sehr vorsichtig agiert, haben die Budgets gestrichen, Projekte gestoppt und keine neuen Entscheidungen getroffen. Diese Unternehmen verharren nach wie vor in einer sehr abwartenden Haltung. Andere Firmen, und davon gibt es etliche, sehen in der Rezession eine Chance, sich für die Zeit nach der Krise zu rüsten. Diese Zweiteilung ist sehr interessant. Und wir spüren schon, dass es in einzelnen Branchen wieder anzieht, wobei ja ohnehin nicht alle Branchen so stark betroffen waren. In den Bereichen Konsumgüter, Nahrungsmittel, Chemie- und Pharmaindustrie war eigentlich gar keine Flaute zu erkennen. Tanja Maršal: Wie groß schätzen Sie den Anteil der Zurückhaltenden im Vergleich zu denen ein, die sich antizyklisch verhalten und weiter an Ihrer IT arbeiten? Dr. Birgit Wittenbreder: Bei uns hat es sich zum Glück ausgeglichen. Unsere breite Branchenaufstellung hilft uns da natürlich. Es bedeutet ja auch nicht, dass die Abwartenden gar keine Entscheidungen treffen. Sie entscheiden eher in kleinen Häppchen. Der Nutzen muss im Vordergrund stehen, es werden kleinere Projekte angefragt, die sich schnell rechnen. Wir haben uns darauf eingestellt und die Kampagne Der Berg ruft gestartet. Hier bieten wir kleinere Beratungspakete mit Erfolgsgarantie. Tanja Maršal: Gehen die Entscheider in Ihrem Gebiet, also Deutschland und Österreich, anders mit einer Krise um, als beispielsweise Amerikaner oder Asiaten? Dr. Birgit Wittenbreder: Da muss ich jetzt etwas spekulieren, aber ich finde, dass die Deutschen und Österreicher rationaler reagieren und nicht ganz so stark, schnell und drastisch in die eine oder andere Richtung ausschlagen wie beispielsweise die Amerikaner. In Asien sind die Gegebenheiten etwas anders und das Thema Preissensibilität spielt eine ganz entscheidende Rolle. Bezogen auf den SAP-Markt ist auch klar, dass dort die Durchdringung von SAP noch nicht so groß ist. Tanja Maršal: Welchen Mehrwert bieten Sie einem Kunden im Vergleich zu einem Mitbewerber? Dr. Birgit Wittenbreder: Wir sind ein Komplettdienstleister, der sehr langjährige Erfahrung im Mittelstand hat und 12 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

13 das sowohl lokal als auch international. Dieses Zusammenspiel ist ganz wichtig, weil Mittelständler zwar lokal verankert, aber in der Regel mittlerweile auch international aufgestellt sind. Wir haben neben der langjährigen Kompetenz im SAP-Umfeld auch spezifische Branchenkompetenz, die wiederum in Branchenlösungen eingeflossen ist. Diese Kompetenz bringen wir mit der bereits angesprochenen Projektmethodik in den Mittelstandsprojekten zum Einsatz. Auch die Vielzahl der Projekte spricht für uns und die Sicherheit, dass es itelligence auch in Zukunft geben wird. Wir sind nicht von wenigen, großen Kunden abhängig, sondern stehen auf ganz vielen Beinen. Sicherlich zeichnet uns ebenfalls aus, dass wir nicht darauf aus sind, mal eben ein schnelles Projekt durchzuführen. Wir streben langfristige Kundenbeziehungen an. Was uns außerdem von anderen unterscheidet, ist das Vorgehen in den Projekten und das Auftreten der einzelnen Berater, das geprägt ist durch unsere Unternehmenskultur. Unsere Mitarbeiter stehen für das, was sie tun, gerade und übernehmen auch die Verantwortung. Dabei haben sie zusammen mit dem Kunden den Erfolg vor Augen. Darüber hinaus verfügen wir über eine riesige Kundenbasis und die daraus resultierende Erfahrung. Wir beschäftigen uns schon heute mit dem, was morgen für unsere Kunden interessant ist. Tanja Maršal: Die itelligence AG hat die Vision, neben der SAP AG der attraktivste Arbeitgeber im SAP-Umfeld zu sein. Dabei wird viel Wert auf die Erfahrung der eigenen Mitarbeiter gelegt. Hat es ein Berufseinsteiger demnach schwer in Ihrem Hause? Dr. Birgit Wittenbreder: Nein, junge Mitarbeiter haben es überhaupt nicht schwer, bei uns ihren Weg zu gehen. Gerade in den letzten Jahren haben wir etliche Hochschulabsolventen eingestellt und weiterentwickelt. Die Mischung ist entscheidend. Natürlich ist es wichtig, die richtigen Konzepte zu haben und diese Mischung auch zu leben, das heißt mit Coaching vorzugehen. Wir nehmen neue Mitarbeiter sehr schnell zum Kunden mit, damit sie das Geschäft lernen und nicht nur theoretisch weitergebildet werden. Dabei müssen sie auch sehr schnell für kleine Projektteile Verantwortung übernehmen. Das fördert die Motivation und verschafft den Mitarbeitern sehr bald eigene Erfolge. Dieses Konzept setzen wir seit vielen Jahren erfolgreich um. Dr. Birgit Wittenbreder Geschäftsleiterin Deutschland/ Österreich der itelligence AG Tanja Maršal: Klagen über Fachkräftemangel im IT-Sektor werden immer wieder laut. Haben Sie Schwierigkeiten gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden? Dr. Birgit Wittenbreder: Es ist schwieriger, wenn man sehr spezialisierte Mitarbeiter sucht. Für mich steht aber das Potenzial, das in einer Person steckt, im Vordergrund. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit wirklich hochqualifizierten Absolventen gemacht und erlebt, wie schnell man sie in unser Unternehmen einführen kann, damit sie zu wichtigen Bestandteilen werden. Man muss also selbst flexibel sein und erkennen, welches Potenzial in jemandem steckt, und nicht eine bestimmte Person mit vorab genau definierten Fähigkeiten suchen. Ich selbst arbeite bei einigen itelligence-initiativen gerne mit Diplomanden zusammen. Die bringen frischen Wind, was einem Unternehmen sehr gut tut. Tanja Maršal: Das Jahr hat für Sie zufriedenstellend begonnen. Wie haben sich die Zahlen im weiteren Verlauf entwickelt? Dr. Birgit Wittenbreder: Wir sind nach wie vor zufrieden. Angesichts der Gesamtsituation wäre es vermessen, etwas anderes zu sagen. Im ersten Halbjahr hat itelligence gute Ergebnisse erzielt und Stand heute entsprechen unsere Ergebnisse den Erwartungen. Tanja Maršal: Welche Projekte stehen in Zukunft an? Dr. Birgit Wittenbreder: Wir verfolgen eine mehrteilige Strategie. Wir werden Branchen, in denen wir bereits erfolgreich agieren, weiter ausbauen. Aber natürlich setzen wir auch auf Branchen, in denen wir noch erhebliches Entwicklungspotenzial sehen. Dazu gehören zum Beispiel die Prozess- und die Konsumgüterindustrie. Hier haben wir bereits in den letzten beiden Jahren erhebliches Wachstum gesehen und ich erwarte weitere positive Entwicklungen. Was bei uns jedoch immer im Fokus ist und bleibt, ist der Mittelstand. Wir haben hier eine einzigartige Position in der gesamten SAP-Partnerlandschaft und diese werden wir weiter stärken über alle Segmente hinweg. Intern haben wir ein weiteres Projekt hier in Bielefeld, unserem Hauptsitz. Wenn ich aus meinem Bürofenster sehe, kann ich den Erweiterungsbau eines neuen Bürogebäudes beobachten. Eine wichtige Initiative, die ebenfalls einen hohen Stellenwert hat, ist das Thema Wissensmanagement. Hier geht es darum, das Wissensmanagement mit allen Facetten und Dimensionen bestmöglich für die itelligence aufzubauen. Diese Erfahrungen bringen wir dann natürlich im Netzwerk mit unseren Kunden zum Einsatz. Das Ganze hat nicht direkt mit dem Tagesgeschäft zu tun und nimmt viel Zeit in Anspruch, aber ich widme diesem wichtigen Thema bewusst viel Zeit, um nah an den Innovationen zu sein. ó itelligence AG, Bielefeld 10/2009 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 MESSE AKTUELL Neue Messe Stuttgart, it & business Die neue Fachmesse IT & Business wendet sich an IT-Verantwortliche, Anwender und kaufmännische Entscheider in den Unternehmen der DACH-Region. Neben Branchenschwergewichten wie IBM, Microsoft und SAP sind auch andere internationale Marktführer und zahlreiche mittelständische Anbieter auf der IT & Business in Stuttgart vertreten. Vom 6. bis 8. Oktober gibt die IT & Business auf der Neuen Messe Stuttgart ihr Debüt. Auf der Fachmesse findet unter anderen Programmpunkten das Fachforum Business Software statt, das sich an den ersten beiden Messetagen mit dem Themenkreis Enterprise Resource Planning (ERP) befasst. Der Umstieg auf eine neue ERP- Software erfordert speziell bei kleinen und mittleren Unternehmen einen enormen Aufwand. Darum versuchen mittelständische Anwender im Vorfeld abzuschätzen, ob die ERP-Anbieter über die notwendige Expertise verfügen, die in der jeweiligen Branche und für die betreffende Aufgabenstellung nötig ist. Hilfestellung für die IT-Enscheider aus den Unternehmen bieten die Vorträge im ERP-Fachforum: Experten präsentieren Best-Practice- Beispiele und stellen Vorgehensweisen für eine erfolgreiche Migration oder einen kompletten Umstieg vor. Zudem referieren die einzelnen Sprecher auch über Zusatznutzen und Kosteneinsparungen, die ihnen diese Schritte gebracht haben. Serviceorientierte Architekturen bieten höhere Flexibilität Eine weitere Änderung des angestammten ERP-Marktes kommt mit den serviceorientierten Architekturen (SOA) ins Spiel. Protagonisten wie SAP stellen ihre aktuellen Systeme auf dieses Konzept um. Diese Technik verspricht ein flexibleres ERP-Gesamtsystem, wobei die Aktualisierung einzelner Komponenten generell einfacher werden soll. ANZEIGE Halle 1, Stand E 52 MidrangeMag_4c_IT_09.indd 1 ERP ebusiness Internationale Software für den Mittelstand zukunfts- und investitionssicher flexibel weltweit :47:53 Uhr Für die Anwender kommen dabei aber neuartige Herausforderungen ins Spiel, denn die grundlegende Applikationsstruktur im Unternehmen ändert sich unter Umständen gewaltig. Hier wird das Fachforumsprogramm auf der IT & Business den Anwendern zeigen, welchen Nutzen Anwender aus einer SOA ziehen können. Mehr als 200 Aussteller erwarten die Veranstalter für die Premiere der IT & Business auf der Neuen Messe Stuttgart. Dabei sind wichtige Hersteller aus dem ERP-Bereich vertreten. Dazu zählen ABAS Software AG, ams. hinrichs+müller GmbH, ORDAT GmbH + Co. KG, oxaion ag, proalpha Software AG, PSIPENTA Software Systems GmbH sowie Steeb Anwendungssysteme GmbH. Speziell aus dem SAP-Umfeld haben sich unter anderem bereits die SAP-Partner 1A kroll systemhaus, All for one Midmarket AG, BTC Business Technology Consulting AG, itelligence AG, SALT Solutions GmbH, Steeb Anwendungssysteme GmbH sowie teufel software zu einem Stand auf der IT & Business entschlossen. Stuttgart und das Thema Enterprise Resource Planning passen bestens zusammen. Denn der Messestandort liegt in einer Metropol-Region, in der besonders der industrielle Mittelstand, die Kernzielgruppe der IT & Business, stark vertreten ist. Mit dem Slogan der Messe Stuttgart Mitten im Markt liegt man also auch bei dem neuen Schaufenster für die IT-Entscheider aus den Unternehmen goldrichtig. ó auf einen blick Messetermin: Veranstaltungsort: Neue Messe Stuttgart (Flughafen) Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr Tageskarte 24, (nach Onlinevorregistrierung 12, ) Ermäßigte Eintrittskarte 14, (für Lehrer, Schüler, Studenten, Auszubildende gegen Nachweis; nach Onlinevorregistrierung 8, ) Dauerkarte 39, (nach Onlinevorregistrierung 25, ) 14 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

15 mit CRM- Themenpark Gute Kundenbeziehungen mit System? Antworten zu dieser Frage sowie maß - geschneiderte Lösungen zum Thema CRM und weiteren IT-Themen finden Sie hier. IM FOKUS: IT FÜR DEN MITTELSTAND. Ideeller Träger Fachverband Software

16 MESSE AKTUELL Messe Nürnberg, CRM-expo 2009 Berater, Experten und Unternehmen präsentieren in der Zeit vom in der Messe Nürnberg ihre erfolgreichen Praktiken rund um das Thema Customer Relationship Management. Die Leitmesse bietet Podiumsdiskussionen, Informationen und Vorträge über Kundenbeziehungsmanagement und optimale Vorgehensweise im Umgang mit Kunden wird das Jahr für CRM so könnte man zumindest aktuelle Ergebnisse von Befragungen wie der Studie der BBDO Consulting GmbH deuten. In einer repräsentativen Teilerhebung wurden in 300 Telefoninterviews Entscheider zu ihren geplanten Reaktionen auf die Krise befragt. Ein Ergebnis: Unternehmen rücken stärker an die Kunden. Die Verbesserung der Kundenbeziehung wird dabei als wichtigste Maßnahme in 2009 gesehen, in den Bereichen Vertrieb und CRM planen die meisten Entscheider die größten Investitionen. Verstärktes Interesse an CRM Auch die CRM-expo spürt das verstärkte Interesse an CRM-Themen. So wird der Kongress deutlich erweitert, es wird drei Foren und zwei Special-Interest- Areas geben. Wir hatten auf der einen Seite eine Menge an erstklassigen Ein- auf einen blick Öffnungszeiten: 8. und jeweils von 9 bis 18 Uhr Veranstaltungsort: NürnbergMesse, Halle 12, Messezentrum Nürnberg Preise: Vorregistrierte Besucher 1 Messe- und Kongresstag 30, 2 Messe- und Kongresstage 55, Preise vor Ort 1 Messe- und Kongresstag 50, 2 Messe- und Kongresstage 85, reichungen, auf der anderen Seite viele Themen, die sich höchst spannend mit CRM und benachbarten Bereichen wie Security, Service oder auch Datenschutz auseinandersetzen, erläutert Ralf Korb, Projektleiter der CRM-expo beim Veranstalter asfc atelier scherer fair consulting gmbh. Xing, Facebook, Blog oder Twitter, CRM-Strategien im Web 2.0, On-Demand-Lösungen, Open-Source, Lead- Generierung oder Datenqualität, Mobiles CRM auf Blackberry, iphone & Co, CRM-Einführungen und CRM Best- Practices, CRM-Katalysator Service, Beziehungsmanagement im e Business. In den drei Foren Technologie und Produktinnovation, Strategie und Highlights und CRM Best-Practice wird CRM in aller Breite und sehr praxisorientiert aufbereitet. Die Theorie ist wichtig, ebenso der Blick über den Tellerrand, erklärt Ralf Korb, aber am Ende des Kongress- und Messetages sollte der Besucher wissen, welche Lösungen und Strategien seinem Unternehmen helfen Kunden nachhaltig zu begeistern und ans Unternehmen zu binden. Lernen durch direkten Dialog Eine herausragende Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Kongressreihe CRM@itsbest. Hier präsentieren die Finalisten des CRM Best Practice Awards ihre Konzepte. So können Unternehmensentscheider im direkten Dialog und sehr authentisch von Praktikern lernen, wie CRM erfolgreich um- und eingesetzt werden kann. Mit den zwei Special-Interest-Areas Service, Mobilty, Security und CRM meets DMS geht die CRM-expo neue Wege. Hier finden Themen wie Social-CRM Nächste Stufe im Kundenkontakt, CRM on the fly oder Lebe schnell und gefährlich per E Mail mit Kunden kommunizieren ihren Niederschlag. Mit den beiden neuen Areas wird die zentrale Bedeutung der CRM-Strategie in Unternehmen und die Wichtigkeit der Vernetzung der CRM- Prozesse mit den anderen Unternehmensprozessen unterstrichen, erläutert Georg Blum, Geschäftsführer der Commundia GmbH und für den Kongress der CRM-expo verantwortlich. Der VOI feiert Premiere Zum ersten Mal stellt in diesem Jahr der VOI Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. mit seinem Competence Center Customer Relationship Management als strategischer Partner auf der CRM-expo aus. Er wird auf der Messe mit einem Stand und einer eigenen Area unter dem Motto CRM meets DMS vertreten sein. Die Themen auf der CRM meets DMS - Area lauten u. a.: Elektronische Signatur Was hat das denn mit CRM zu tun?, Angst vor neuen Wegen? CRM und DMS im Fadenkreuz der gesetzlichen Anforderungen oder Postausgang ist Kundenzugang DMS-basiertes CRM. ó 16 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

17 Messe München, discuss & discover Die discuss & discover findet erstmals vom 20. bis 22. Oktober 2009 auf dem Gelände der Messe München International inklusive dem Internationalen Congress Centrum München (ICM) statt und ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die discuss & discover ist eine internationale Veranstaltung für die ITK-Branche und spricht vor allem die oberste Führungsspitze und Mitarbeiter mit leitender Funktion in mittelständischen Unternehmen, internationalen Konzernen sowie Forschungseinrichtungen und Verbänden an. Das B2B-Event konzentriert sich auf Themenwelten, die jedes Jahr neu definiert werden. Die discuss & discover Conference, die sich in die diesjährigen Themenstränge Mobility, Collaboration, IT as a Service und Infrastructure & Security gliedert, richtet sich an Besucher aus den Top-Etagen von Unternehmen, Instituten und Organisationen. Sie adressiert mit ihren anwenderbezogenen Vorträgen aktuelle Trends ebenso wie Zukunftsthemen: von Enterprise 2.0 und anderen aktuellen Business Technology-Trends über IT as a Service, Cloud Computing und SaaS bis hin zu Ausblicken auf die IT von morgen. Modularer Aufbau eine Messe, eine internationale Konferenz, ein öffentliches Forum, Hersteller- Veranstaltungen wie Hausmessen oder Partnerkongresse, Social Events sowie eine umfassende Online-Plattform. Die discuss & discover fokussiert inhaltlich auf die wichtigsten Trends und Strategien beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen und Organisationen jeder Größe. ó auf einen blick Eintrittspreise zur discuss & discover ohne Conference Tageskarte 33, Dauerkarte (3 Tage) 59, Vorzugskarte (ab 10 Personen) 20, Ermäßigungskarte (Studenten, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, Rentner, Arbeitslose und Behinderte) 20, Eintrittspreise zur discuss & discover Conference Halbtagesticket 446,25 Tagesticket 690,20 2-Tagesticket 1.184,05 Dauerkarte (3 Tage) 1.654,10 Alle Conference-Tickets berechtigen zum Besuch der Messe, des Public Forums sowie der Social Events Profitieren Sie vom besten Überblick Auf der CRM-expo, der europäischen Leitmesse für das Kundenbeziehungsmanagement, zeigen alle führenden Unternehmen und Experten, welche Strategien und Lösungen in der Praxis wirklich erfolgreich sind. Das Mehrwert-Programm für Ihr Unternehmen. Die Themenstränge spiegeln sich in den sechs Modulen der discuss & discover wider, die von Partnern bzw. Ausstellern und Besuchern flexibel buchbar und kombinierbar sind. Dazu zählen NürnbergMesse 8./9. Oktober Platin- Aussteller Gold- Aussteller MidrangeMagazin indd :49:42 Uhr 10/2009 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 SCHWERPUNKT HA, USV, Hosting/Backup Kycstudio, istockphoto.com SUMMARY Einen Systemausfall kann sich heutzu tage kaum ein Unternehmen leisten. Verschiedene Anbieter stellen ihre Lösungen für die Facetten der Businesscontinuity bereit: Hochverfügbarkeit, USV, Hosting/Backup. 10 Mythen rund um hochverfügbare IT-Systeme Hochverfügbarkeit ohne Mythos Das Thema Hochverfügbarkeit ist wie kaum ein anderes in der IT mit Vorurteilen, falschen Einschätzungen und längst überholten Auffassungen belastet; die zehn beliebtesten dieser Mythen werden in diesem Artikel entmystifiziert. 1. Hochverfügbarkeit ist nur für große Unternehmen wichtig Alle Unternehmen sind heute stark von der IT abhängig und können von Server-Ausfällen massiv betroffen werden. Sie müssen Risikovorsorge betreiben. 2. Normale Server sind so zuverlässig, dass spezielle Hochverfügbarkeitslösungen überflüssig sind Tatsächlich sind Server heute zuverlässiger und Ausfälle selten. Allerdings betreiben Unternehmen auf Standard- Servern unternehmenskritische Anwendungen, die immer verfügbar sein müssen. Standard-Server erreichen eine Verfügbarkeit von etwa 99,9 % (durchschnittliche Ausfallzeit: 8,7 Stunden pro Jahr). Für unternehmenskritische Aufgaben sind mindestens 99,99 %, in der Regel sogar 99,999 % erforderlich (Ausfallzeit: maximal 5 Minuten im Jahr). 3. Hochverfügbarkeit ist teuer Teuer ist relativ und muss im Verhältnis zum möglicherweise entstehenden Schaden gesehen werden. Sollte ein Server-Ausfall Kosten in Millionenhöhe verursachen, so wäre auch der teuerste Server noch preiswert, sofern er ausfallsicher ist. Hochverfügbarkeit ist heute auch für kleinere und mittlere Unternehmen erschwinglich. 4. Hochverfügbarkeit ist nur aufwendig zu administrieren Die für wichtige Aufgaben üblicherweise verwendeten Cluster-Lösungen sind in der Tat aufwendig in der Implementierung und Administration. Dagegen 18 MIDRANGE MAGAZIN 10/2009

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