Problembewusstsein schaffen, Verhaltensänderung unterstützen
|
|
- Richard Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Problembewusstsein schaffen, Verhaltensänderung unterstützen Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für eine alkohol- und rauchfreie Schwangerschaft und Stillzeit Peter Lang & Kristina Schmid BZgA
2 Inhaltsübersicht Einführung: Prävalenzen Alkohol und Nikotin Schwangerschaft als Chance Informationen zu Familienplanung und Schwangerschaft Alkoholprävention während der Schwangerschaft / Stillzeit Tabakprävention während der Schwangerschaft / Stillzeit Ansprache von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Informationen während der frühen Kindheit Unterstützung für besonders belastete Familien Zusammenfassung
3 Prävalenzen Alkohol Alkohol während der Schwangerschaft Schädigungen durch Alkoholkonsum 12,5 % - 15 % Frauen konsumieren während der Schwangerschaft gelegentlich Alkohol 2 x so viele Frauen aus höheren sozialen Statusgruppen ca Babys mit FASD pro Jahr > Neugeborene leiden an FAS o Häufiger als das Down-Syndrom o 1 von 25 Kindern leidet unter FASD, mindestens ein Kind pro Schulklasse
4 Prävalenzen Rauchen Rauchen bei Schwangeren Zu Beginn ihrer Schwangerschaft rauchen noch circa 13 % der Frauen. Etwa ein Viertel von ihnen hört auf, davon etwa zwei Drittel in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft. Überdurchschnittlich häufig rauchen Schwangere mit niedrigem sozioökonomischem Status (20%), Schwangere ohne Partner (23%) sowie unter 20- jährige Schwangere (34%). Bis zu 70 Prozent der Frauen, die in der Schwangerschaft aufhören zu rauchen, fangen im Laufe eines Jahres nach der Entbindung wieder damit an.
5 Schwangerschaft als Chance Die Schwangerschaft als eine Phase mit hoher Veränderungsbereitschaft Alkohol Wille zu einem gesunden Kind kann eine starke Motivation zum Entzug sein. Schwangerschaft ist für viele Schwangere mit riskantem Konsum hier Veränderungen anzugehen. Tabak Viele Schwangere sind bereit, Änderungen in ihrem Gesund heitsverhalten in die Tat umzusetzen. Ein Teil der Frauen hört spontan in den ersten drei Schwanger schaftsmonaten auf zu rauchen. Andere reduzieren zumindest ihren Konsum.
6 Schwangerschaft als Chance Familienplanung bis zur frühen Kindheit Frauen und ihre Partner zu unterschiedlichen Anlässen/Fragenstellungen ansprechen auch zum Thema Alkohol und Nikotin Adressaten Schwangere und Partner Informationsvermittlung Selbstreflexion Verhaltensänderung Multiplikatoren Informationsvermittlung Unterstützung im Umgang mit Schwangeren Selbstreflexion
7 Familienplanung Ausgangspunkt ist Information zu Familienplanung und Schwangerschaft allgemein Rundum Umfassende Infos zu Schwangerschaft und Geburt Väter auf die Geburt vorbereiten Informationen und praktische Tipps für Fachkräfte
8 Familienplanung Ausführliche Infos und aktuelle News zu Risiken von Alkohol-, Tabak-, Medikamenten- und Drogenkonsum in der Schwangerschaft Infos für werdende Väter, die dazu ermutigen sollen, in der Zeit der Schwangerschaft auf Alkohol zu verzichten und das Rauchen aufzugeben Hinweis auf dieses wichtige Thema in Newslettern für Schwangere und ihre Partner
9 Familienplanung Ziele Aufklärung, warum Alkohol und Tabak dem Ungeborenen schaden kann Verweis auf Angebote wie rauchfreiinfo.de und kenn-dein-limit.de Adressaten Schwangere und ihre Partner Gynäkologen und Beratungsstellen zur Auslage und Weitergabe
10 Alkoholprävention während der Schwangerschaft - Informationsvermittlung Infoflyer: Kurzinformation zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft Kommunikationsziele Sensibilisierung von Schwangeren und ihren Partnern für die Thematik Inhalte Was bedeutet Alkoholkonsum für das Ungeborene? Was können werdende Väter tun? Warum ist kein Alkohol in der Schwangerschaft die beste Wahl?
11 Alkoholprävention während der Schwangerschaft - Informationsvermittlung Broschüre: Andere Umstände neue Verantwortung Kommunikationsziele Umfassende Informationsvermittlung, Anregung zur Selbstreflexion und Verhaltensänderung Inhalte Infos zu möglichen Schädigungen während der einzelnen Entwicklungsphasen der Schwangerschaft Wirkweise von Alkohol auf das Ungeborene Aufschlüsselung der möglichen Schädigungen durch Alkoholkonsum Informationen zu Alkohol während der Stillzeit
12 Alkoholprävention während der Schwangerschaft - Selbstreflexion Selbsttest 10 Fragen zu Alkoholkonsum speziell für Schwangere und Stillende entwickelt Auswertung nach 4 Farben Online und Print
13 Alkoholprävention während der Schwangerschaft - Selbstreflexion Ansprache der Väter Erklärung zur Notwendigkeit und Tipps zur Unterstützung durch die werdenden Väter
14 Alkoholprävention während der Schwangerschaft - Verhaltensänderung Nein sagen leicht gemacht Nehmen von gesellschaftlichem Druck und Vermittlung einer selbstbewussten Haltung zum Alkoholverzicht Regeln zur Änderung des Trinkverhaltens Hilfen zur Reduktion/Einstellung von Alkoholkonsum anhand klarer Regeln/Empfehlungen
15 Alkoholprävention während der Schwangerschaft - Verhaltensänderung Rezeptheft Für alternative alkoholfreie Getränke, die lecker und gesund sind Geeignet für Schwangere und ihr gesamtes Umfeld
16 Tabakprävention während der Schwangerschaft - Informationsvermittlung Broschüre/Arbeitsheft: Informationen und Programm zum Ausstieg aus dem Rauchen für werdende Eltern Kommunikationsziele Sensibilisieren für die Gefährdung des werdenden Kindes durch das Rauchen Aufzeigen ausführlicher Schritte zum Nichtrauchen. Verschiedene Vorbereitungen auf den "Stop- Tag und Erläuterungen zum Umgang mit Begleiterscheinungen
17 Tabakprävention während der Stillzeit - Informationsvermittlung Flyer: Informationen und Hinweise für Eltern zum Thema Passivrauchen Kommunikationsziele Sensibilisieren für die Gefahren des Passivrauchens und wie gefährlich die Gifte im Zigarettenrauch für Kinder sind Motivieren mit dem Rauchen aufzuhören
18 Tabakprävention während der Stillzeit - Informationsvermittlung Broschüre/Arbeitsheft: Informationen und Hinweise für Eltern, die Geburt ihres Kindes zu nutzen, mit dem Rauchen aufzuhören. Kommunikationsziele Motivation auch während der Stillzeit Nichtraucherin zu bleiben Sensibilisieren für die Gefahren des Passivrauchens Aufzeigen der Schritte zum Nichtrauchen Vorbereitungen auf den "Stop-Tag und Erläuterungen zum Umgang mit Begleiterscheinungen
19 Tabakprävention während der Schwangerschaft und Stillzeit - Informationsvermittlung Kommunikationsziele im Internet Informieren und Sensibilisieren für die Gefahren des Rauchens und des Passivrauchens Besuche in Seitenansichten Dauer: 7 Min 35 Sek führte 30 User auf die Iris Plattform Seitenansichten in 2014: Schwangerschaft, Passivrauchen, Warnhinweise/Schwangerschaft
20 Tabakprävention für Schwangere und ihre Partner Selbstreflexion und Verhaltensänderung Motivationstools Seitensichten im Jahr 2014, Stimmen bisher neue Anmeldungen im Jahr 2014
21 Tabakentwöhnung für Schwangere und ihre Partner Selbstreflexion und Verhaltensänderung Das Online-Ausstiegsprogramm Anmeldung mit Angabe von Zigaretten-Konsum, Alter und Rauchdauer Tests zur Selbstreflexion wie dem Fagerströmtest Festlegung Rauchstopptag Tägliche Motivationsmails (Tagestipp), bis zum 21. Tag nach dem Rauchstopp mit Infos darüber, wie man mit Stress umgeht, Tipps zur gesunden Ernährung u.v.m. Tagesansicht hatte Seitenansichten im Jahr 2014
22 Tabakentwöhnung für Schwangere und ihre Partner Selbstreflexion und Verhaltensänderung Das Forum und die Rauchfrei-Lotsen Angebote zum Austausch mit anderen Usern und den Rauchfrei-Lotsen im Forum, sowie mit Experten im Chat Austausch von Meinungen und Erfolgsgeschichten zum Thema Rauchen/Nichtrauchen Seitenansichten zu den Übersichten der Lotsen in wurde mal mit den Suchbegriffen schwanger oder Schwangerschaft gefunden (2014)
23 Informationsvermittlung durch Multiplikator/Innen Materialien unterstützen Tätige in der Schwangerenvorsorge bei der Kommunikation zu den Themen Alkohol und Nikotin Kommunikationsziele Informationsvermittlung für Gynäkologen und Hebammen Problembewusstsein bei Multiplikatoren schaffen Methoden zur Prozessbegleitung bereitstellen
24 Informationsvermittlung durch Multiplikator/Innen - Alkohol Sensibilisierung für Bedeutung der Beratungsarbeit zum Thema Vorgehen zur Unterstützung von riskant konsumierender Schwangere/Motivation zu Verzicht anhand von Phasenmodell (Phase 1-4) umfassende Informationen zur Gesprächsführung und med. Grundlagen Einbindung der Partner Hinweise auf ergänzende Hilfsangebote für Gynäkologen und Hebammen
25 Informationsvermittlung durch Multiplikator/Innen - Rauchen Leitfaden: Rauchfrei in der Schwangerschaft, Praxisnahe Beratungs- Anleitung für Gynäkologen und Hebammen Kommunikationsziele Sensibilisieren für die Gefährdung des werdenden Kindes durch das Rauchen Informationen zur motivierenden Gesprächsführung Aufzeigen von Schritten zu einem rauchfreien Leben Hinweise auf ergänzende Hilfsangebote und Medien
26 Informationsvermittlung durch Multiplikator/Innen - Rauchen Leitfaden: Gesund aufwachsen in rauchfreier Umgebung, Leitfaden für Kinder- und Jugendärzte, Hebammen und Präventionsassistenten Kommunikationsziele Sensibilisieren für die Gefahren des Passivrauchens und dafür, wie gefährlich die Gifte im Zigarettenrauch für Kinder sind Informationen zur motivierenden Gesprächsführung Beratungskonzept für ein rauchfreies Leben Hinweise auf ergänzende Hilfsangebote und Medien
27 Informationsvermittlung durch Multiplikator/Innen - Rauchen News und Newsletter zu aktuellen wissenschaftlichen Studien
28 Die gesunde kindliche Entwicklung Kinder brauchen zur Entfaltung kompetente Begleitung in ihrem Umfeld Ziele der Informationsangebote der BZgA zu Gesundheit und Entwicklung von Kindern: Eltern in Kompetenzen und Vorbildfunktion unterstützen sie in der Erziehung ihrer Kinder zu stärken und sie zu verantwortungsbewusstem Gesundheitsverhalten anleiten
29 Botschaften in den Medien Kindergesundheit Einheitliche Botschaften in den Medien zur Kindergesundheit Für den Zeitraum Schwangerschaft und Stillzeit wird in erster Linie das gesundheitliche Risiko für das Kind thematisiert. In möglichst klaren alltagsnahen Botschaften: Kein Alkohol während Schwangerschaft und Stillzeit. Kein Passivrauchen des Kindes vor und nach der Geburt. Einbindung der Botschaften in den Medien zur Kindergesundheit Das Thema Alkoholkonsum wird kontextbezogen aufgegriffen. Das Thema Rauchen /Passivrauchen wird sowohl kontextbezogen als auch als eigenständiges Thema aufgegriffen.
30 Frühe Kindheit Thema Alkoholkonsum auf kindergesundheit-info.de: Kontextbezogen Ernährung in der Stillzeit
31 Frühe Kindheit Thema Passivrauchen auf kontextbezogen und als eigenständiges Thema
32 Frühe Kindheit Alkoholkonsum und Passivrauchen in den Print-Medien zur gesunden kindlichen Entwicklung im 1. Lebensjahr
33 Nationales Zentrum Frühe Hilfen Frühe Hilfen Möglichst frühzeitige koordinierte und multiprofessionellen Angebote (Information, Beratung und Hilfe) im Hinblick auf die Entwicklung von Kindern vor allem in den ersten Lebensjahren für Mütter und Väter sowie schwangere Frauen und werdende Väter (Bundeskinderschutzgesetz). Ziele Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern verbessern Beziehungs- und Erziehungskompetenz von Eltern fördern zum gesunden Aufwachsen von Kindern beitragen Rechte von Kindern auf Schutz, Förderung und Teilhabe sichern Frühzeitige Prävention von Kindes misshandlung und -vernachlässigung Zielgruppen Alle Familien Insbesondere belastete Familien auch Belastungen durch psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen.
34 Nationales Zentrum Frühe Hilfen Frühe Hilfen zeichnen sich aus, durch: Multiprofessionelles kommunales Netzwerk Frühe Hilfen Fachliche Koordination des Netzwerks Allgemeine Angebote für Familien Spezifische Angebote für Familien (z.b. Familienhebammen) 34
35 Nationales Zentrum Frühe Hilfen
36 Nationales Zentrum Frühe Hilfen NEST Material für Frühe Hilfen Arbeitshilfen für Fachkräfte in den Frühen Hilfen (programmunabhängig) für Arbeit mit Familien (vermittelter Einsatz) in leichter Sprache viele Illustrationen
37 Nationales Zentrum Frühe Hilfen NEST Material für Frühe Hilfen Ordner für die Fachkraft Schnellhefter Spielkarten Arbeitsblätter, Poster, Adressenheft
38 Nationales Zentrum Frühe Hilfen NEST Material für Frühe Hilfen
39 Übersicht Familienplanung Schwangerschaft Stillzeit Frühe Kindheit Alkohol: Schwangere / Partner Schw. / Partner / Multiplikatoren: Broschüre Rundum Alkohol: Flyer/Broschüre: Andere Umstände neue Verantwortung Alkohol: Selbsttest Regeln zur Änderung des Trinkverhaltens Rezeptheft Multiplikatoren: Leitfaden für die Schwangerenvorsorge Eltern / Multiplikatoren: Kurz & knapp Das Baby Gesund groß werden Elterninfo-Ordner NEST-Materialien des NZFH Tabak: Diverse Broschüren Tabak: Ausstiegsprogramm Rauchfrei-Lotsen Multiplikatoren: Leitfaden Multiplikatoren: Dokumentationsbogen für Familienhebammen
40 Zusammenfassung I Familienplanung / Schwangerschaft / frühe Kindheit ist Lebensphase mit hoher Veränderungsbereitschaft Frauen und ihre Partner suchen in dieser Phase gezielt Informationen: Möglichkeit der vielfältigen Ansprache des Themas Alkohol- und Nikotinverzicht. Integriert in andere Themenbereiche und Fokus auf Thema Alkohol- Nikotinverzicht, Ansprache über print und online. Angebote sensibilisieren für Thema und bieten Unterstützung zur Verhaltensänderung
41 Zusammenfassung II Familienplanung Schwangere / Partner Schwangerschaft Stillzeit Gynäkologen/Gynäkologinnen Hebammen / Familienhebammen Mitarbeitende in Beratungsstellen für Familienplanung und Schwangerenberatung Kinderärzte /-ärztinnen Erzieher / Erzieherinnen Familienberatungsstellen Frühe Kindheit BZgA
42 Problembewusstsein schaffen, Verhaltensänderung unterstützen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Problembewusstsein schaffen, Verhaltensänderung unterstützen
Problembewusstsein schaffen, Verhaltensänderung unterstützen Eine multivariable Ansprache von Schwangeren zur Prävention von FASD Kristina Schmid, Übersicht FASD-Prävention im politischen und fachlichen
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrFrühe Hilfen und Begleitete Elternschaft. - Material für Frühe Hilfen
Frühe Hilfen und Begleitete Elternschaft - Material für Frühe Hilfen Bundesweite Fachtagung Begleitete Elternschaft Berlin, 09. September 2015 Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen Träger NEST
MehrNetzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt
Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Sylke Israel (Sozialpädagogin Master of Arts) Jugendamt Familienzentrum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Was Sie erwartet 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Angebote
MehrFrühe Hilfen in Thüringen
Frühe Hilfen in Thüringen Die Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen im Freistaat. Was ist die Grundlage der Bundesinitiative Frühe Hilfen? Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)
MehrSchwanger? Null Promille! Die bayerische Kampagne für den Alkoholverzicht in der Schwangerschaft Dr. Martina Enke, ZPG
Schwanger? Null Promille! Die bayerische Kampagne für den Alkoholverzicht in der Schwangerschaft Dr. Martina Enke, ZPG Übersicht Alkohol in der Schwangerschaft: Warum dieses Thema? Warum eine Kampagne
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrDie BZgA-Jugendkampagnen
Die -Jugendkampagnen Kathrin Duhme Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Fachtagung Prävention macht Schule Bonn, 21. September 2017 Jugendkampagne Zielgruppe: 12- bis 17-Jährige (universell) Start:
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Frühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Ein Kind ist wie ein Schmetterling im Wind: Manche können höher fliegen als andere, aber jedes fliegt so gut es kann. Warum sollte man eins mit dem anderen vergleichen?
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrProjekt Schwangerschaft und Rauchen Rauchfrei in der Schwangerschaft
Projekt Schwangerschaft und Rauchen Rauchfrei in der Schwangerschaft Der Oberpfälzer Suchtarbeitskreise Amberg, Cham, Neumarkt, Regensburg, Schwandorf, Tirschenreuth, Weiden Vorgestellt von: Helga Salbeck,
MehrZiele der Bundesinitiative
Willkommensbesuche für Neugeborene und Verletzungsprävention Fachtag NRW: Kompetent in Kindersicherheit der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Düsseldorf, 12.09.13 Désirée Frese, Referentin in der Landeskoordinierungsstelle
MehrFrühe Hilfen in Dresden
Frühe Hilfen in Dresden interdisziplinäre Herausforderung im Kontext Kinderschutz Auftaktveranstaltung zur Bundesinitiative Frühe Hilfen am 12. April 2013 Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz
MehrWorkshop Frühe Hilfen im Umgang mit Flüchtlingskindern
Workshop Frühe Hilfen im Umgang mit Flüchtlingskindern Tagung Zwischen Flucht und neuer Heimat? Flüchtlingskinder als Herausforderung für die Thüringer Kommunen 18. November 2015, Fachhochschule Erfurt
MehrSPERRFRIST: Dienstag, 24. Januar 2017, 12:00 Uhr
Presseinformation Nr. 2/2017 Bonn, Berlin, den 24. Januar 2017 SPERRFRIST: Dienstag, 24. Januar 2017, 12:00 Uhr Positive Jahresbilanz 2016 der Präventionsinitiative Verantwortung von Anfang an! für die
MehrGesundins Leben Netzwerk Junge Familie
Gesundins Leben Netzwerk Junge Familie Frühkindliche Prävention Maria Flothkötter 28. Oktober 2015 Zukunft Prävention, Berlin Zahlen und Daten Lebensstil-Risiken Beispiel: Schwangerschaft Listeriose/ Toxoplasmose:
MehrDie Beratung schwangerer Raucherinnen am Rauchfrei Telefon. Sophie Meingassner
Die Beratung schwangerer Raucherinnen am Rauchfrei Telefon Sophie Meingassner Drei Aspekte I. Erreichbarkeit II. Unterschiede III. Herausforderungen Illustration: A. Kuhl I. Erreichbarkeit der Frauen Trotz
MehrJahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung. 12. Dezember
Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Prävention von Alkohol- und Tabakkonsum in der Schwangerschaft und frühen Elternschaft Erkenntnisse aus dem Förderschwerpunkt
MehrKinderwunsch Und. SchwangerschaFt. Mit Ms. Wertvolle Informationen und Tipps für MS-Patienten
Kinderwunsch Und SchwangerschaFt Mit Ms Wertvolle Informationen und Tipps für MS-Patienten 5 Liebe Leserin, Lieber Leser, viele Menschen, die mit Multiple Sklerose leben, haben den Wunsch eine Familie
MehrSPERRFRIST: Montag, 18. Januar 2016, 12:00 Uhr
Presseinformation Nr. 1/2016 Bonn, Berlin, den 18. Januar 2016 SPERRFRIST: Montag, 18. Januar 2016, 12:00 Uhr Positive Jahresbilanz 2015 der Präventionsinitiative Verantwortung von Anfang an! für die gezielte
MehrSie haben Fragen? Wir sind da!
Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrHerzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg
Herzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg 18.05.2015 1 Der Oberbürgermeister Frühe Hilfen Beratungsstelle für Schwangere, Mütter, (werdende) Väter und ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Unterstützung,
MehrRauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache
Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrFrühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013
Frühe Hilfen Kiel Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 1. Das kennen Sie: die Grundlagen 2. Das sind unsere Überlegungen! Unsere Ziele und ihre Umsetzung 3. Die Struktur Leitungsteam und ihre Aufgaben
MehrAuftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben
Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
MehrDas ZPG: Ein- und Ausblicke Suchtprävention in Bayern
Das ZPG: Ein- und Ausblicke Suchtprävention in Bayern StMGP Ausstellungen (exempl.) Sinnenfeld Klang meines Körpers Kunstkopf Machen Sie mit!!! Die Testwoche: Aktion Discofieber Das Netzwerk in
MehrFachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen
Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen Workshop 2: Frühe Hilfen in Oelde Handlungsansätze und Kooperationen vor Ort festigen und weiterentwickeln
MehrKinderschutz. als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management in der Sozialen Arbeit
Kinderschutz als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
Mehr»Von Tag zu Tag« Bei Fragen zum Thema Alkohol. BZgA-Info-Telefon: Mo. Do.: 10 bis 22 Uhr Fr. So.: 10 bis 18 Uhr.
»Von Tag zu Tag«Bei Fragen zum Thema Alkohol BZgA-Info-Telefon: 0221 892031 Mo. Do.: 10 22 Uhr Fr. So.: 10 18 Uhr Seite 1 / 7 > Ja, ich will > Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Alkohol Ich möchte
MehrEin paar Worte für alle, die noch nicht sprechen können. Die Initiative gegen Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft.
Ein paar Worte für alle, die noch nicht sprechen können. Die Initiative gegen Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft. Das Ja, das ein Nein bedeutet. Ein wunderbarer Augenblick, wenn Du sicher weißt:
MehrJetzt schon ein Kind!?
Jetzt schon ein Kind!? Präventionsprojekt des Landkreises Mansfeld-Südharz in Zusammenarbeit mit der Pro Familia Sachsen-Anhalt Ziele /Inhalte bewusste Entscheidung für eine Schwangerschaft fördern auf
MehrSuchtprävention für Auszubildende
Suchtprävention für Auszubildende Unmittelbares und mittelbares Angebot ginko Stiftung für Prävention Unmittelbar (Zielgruppe) Suchtprävention am Arbeitsplatz Schulung für Auszubildende mit Elementen der
MehrUmsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW
Fachtag am 25.11.14 in Münster: Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 in NRW gefördert vom: Überblick Was sind
MehrSPERRFRIST: 6. März 2018, 12:00 Uhr
Presseinformation Nr. 5/2018 Bonn, Berlin, den 6. März 2018 SPERRFRIST: 6. März 2018, 12:00 Uhr Positive Jahresbilanz 2017 der Präventionsinitiative Verantwortung von Anfang an! für die gezielte Frühaufklärung
MehrWS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?
WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende
MehrBundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe?
Bundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe? 1 Hintergründe Tragische Todesfälle (u.a. Kevin in Bremen 2006; Lea- Sophie in Schwerin 2007) Kindergipfel der Kanzlerin mit
MehrRedebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar,
Redebeitrag Kooperationstagung Frühe Hilfen und Gesundheit 1 der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks anlässlich der Kooperationstagung
MehrEntwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale)
4. Fachtag des Lokalen Netzwerkes Kinderschutz der Stadt Halle (Saale) Entwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale) referiert durch Andreas Kraft (Koordinator der Bundesinitiative
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrKooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen
Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG Ansätze und Praxismodelle Fachtagung,
MehrKonzeptpräsentation. Konzept-Präsentation
Konzeptpräsentation wellcome - Das Baby ist da, die Freude ist riesig - und nichts geht mehr. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie von einer ehrenamtlichen wellcome-mitarbeiterin. Wie ein guter Engel wacht
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrVorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?
Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrLilith e.v. - Drogenhilfe für Frauen und Kinder
Lilith e.v. - Drogenhilfe für Frauen und Kinder Suchthilfe unter Umständen einmal anders Schwangerschaft + Sucht Fachtag Sucht Bezirk Mittelfranken 26.06.2017 Anne Leuders Lilith e.v. Drogenhilfe für Frauen
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
Mehreine Studie zur Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft GeliS Gesund leben in der Schwangerschaft in zehn Regionen in Bayern
eine Studie zur Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft GeliS Gesund leben in der Schwangerschaft in zehn Regionen in Bayern Jede Mutter will das Beste für ihr Kind und damit kann sie schon früh
MehrAlcoTool Interaktive Website für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum. 7. September 2010 Dr. Martin Neuenschwander
AlcoTool Interaktive Website für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum 7. September 2010 Dr. Martin Neuenschwander Ausgangslage Auftrag vom Kanton Bern: Angebote entwickeln zum Problemfeld jugendliches
MehrPräventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen
GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt
MehrFachstelle Kinderschutz im im November Februar
Fachstelle Kinderschutz im im November Februar 2013 1 Gliederung 1. Definition Frühe Hilfen 2. Bundeskinderschutzgesetz 3. Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und
Mehr>>Ignorieren oder informieren?
>>Ignorieren oder informieren? Informationsbroschüre über das Internetportal zur Suchtprävention für Jugendliche. mach klick. Zu den Akten oder lieber noch mal reden? Schulverweis oder Hilfestellung? Hausverbot
Mehraus Sicht der Jugendhilfe
Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums
MehrGesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe
Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher
MehrInterdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen
Interdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen Fortbildung für den öffentlichen Gesundheitsdienst - Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin, 24.03.2010-2010 BZgA, DJI 1 Überblick Aktionsprogramm des BMFSFJ
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrWoche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen
Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere
MehrWarum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten?
Warum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten? Ute Thyen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck WS 2016/17 Alfried Krupp Wissenschaftskolleg,
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrKonzept für die Tätigkeit von Familienhebammen im Main-Kinzig-Kreis
Konzept für die Tätigkeit von Familienhebammen im Main-Kinzig-Kreis (Stand: Dezember 2010) Inhalt: 1. Ziel des Hebammenprojektes 2. Leitgedanken: präventiv, niederschwellig, flexibel 3. Zielgruppen 4.
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrZentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung. Gefördert von den Hamburger Krankenkassen
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Gefördert von den Hamburger Krankenkassen PATERAS Hamburgs ProAktive TElefonberatung RAuchen und Schwangerschaft - Säuglingszeit Daten zum Rauchen Inhaltsstoffe
MehrRauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME
Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Inhalte Zahlen Daten Fakten Mutter-Kind-Pass-Beratung durch die Hebamme Risiken/ Auswirkungen des Rauchens auf Schwangerschaft Geburt Zeit nach
MehrFamilie. Gesund schwanger. Gesund schwanger. Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind
Familie Gesund schwanger Gesund schwanger Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind Gemeinsam für Ihr Kind Von Beginn an wichtig für Sie und Ihr Baby: eine gute Vorsorge und schnelle Diagnosen. Nur so kann
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
Mehr- 1 - Öffentliche Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum Thema
- 1 - Öffentliche Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum Thema "Neue Präventionsansätze zur Vermeidung und Reduzierung von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit" vom
MehrSchlaf gut, Baby! Neue Medien in der SIDS Prävention Inwiefern funktioniert die Kampagne?
Schlaf gut, Baby! Neue Medien in der SIDS Prävention Inwiefern funktioniert die Kampagne? 11. Hamburger Fachgespräch Plötzlicher Säuglingstod 1. März 2017 Dr. Claudia Lampert & Michael Grimm, M.A. Schlaf
MehrFamilie. Gesund schwanger. Gesund schwanger. Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind s
Gesund schwanger Familie Gesund schwanger Erweiterte Vorsorge für Mutter und Kind s Von Anfang an dabei Unsere Zusatzleistung Um Frühgeburten zu vermeiden, aber auch damit Sie rundum gut versorgt sind,
MehrFrühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen
Fachtagung Frühe Hilfen im Saarland Rolle der Ärzteschaft Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen Renate Klein Saarbrücken, 7. Oktober 20115 Gliederung Konzept Frühe Hilfen Rahmenbedingungen
MehrGesund ins Leben Netzwerk Junge Familie
Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie Für einen besseren Start ins Leben Gefördert durch: Darum lohnt es sich mitzumachen! Weitere Infos auf Seite 10. Warum ein Netzwerk für junge Familien? Übergewicht
MehrEntwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachkonferenz Frühe Hilfen am
Entwicklung eines kommunalen Netzwerkes Früher Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Fachkonferenz Frühe Hilfen am 27.09.2010 in Lüneburg Projektentwicklung Zeitschiene 09. 12.2007 01. 06.2008 06.2008
MehrBarbara Staschek, Expertise Familienhebammen. Barbara Staschek, Gehrenrode 5, Bad Gandersheim,
Im Hinblick auf gesunde Entwicklung ist die Lebensphase vom Beginn der Schwangerschaft über Geburt und Wochenbett, bis zum Ende des ersten Lebensjahres eines Kindes sowohl als vulnerable wie auch als sensible
MehrFrühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen
Vortrag am 11.10.2017 im Rahmen der Veranstaltung Bildung von Anfang an - Frühe Hilfen für (neu) zugewanderte Familien und Kinder Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen Angebote
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/748 6. Wahlperiode 06.06.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Familienhebammen in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrNetzwerke nutzen! Die bayerische Kampagne Schwanger? Null Promille! Dr. Martina Enke
Netzwerke nutzen! Die bayerische Kampagne Schwanger? Null Promille! Dr. Martina Enke Start mit einem breiten Bündnis Beschlüsse des Bayerischen Landtags Mehr Lebensqualität durch effektive Suchtprävention
MehrFamilienband der Stadt Kleve
Familienband der Stadt Kleve 2013-2017 Gleichstellungsbeauftragte Kommunale Familienmanagerin Stadt Kleve Yvonne Tertilte-Rübo Yvonne.ruebo@kleve.de 02821-84279 1 Willkommen im Leben 2 Auftrag Ratsauftrag
MehrEntwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt
Entwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt 5. Netzwerkkonferenz im Salzlandkreis 25. November 2015, Salzland Center Staßfurt Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe Hilfen
MehrSensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe
Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg
MehrGesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen
Gesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen Präventionskonferenz Bremen 2017; Workshop 1 im Auftrag der Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung Bremen:
MehrVERSORGUNGSNETZWERKE
VERSORGUNGSNETZWERKE Sektorübergreifende Versorgung am Setting Geburtsklinik Ausschuss Familie und Gesundheit (22.02.2017 öffentlicher Teil) Ziele Frühzeitiges Erkennen von psychosozialen und gesundheitlichen
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
Mehr