Informationsdienst August 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ecl@ss Informationsdienst August 2011"

Transkript

1 Informationsdienst August 2011 Inhalt Neue Mitglieder im e.v. aktuell 119 Mitglieder... 2 ecl@ss kooperiert mit öffentlicher Beschaffung in Österreich... 3 Internationalisierung... 4 Best Practice: DataFlux und Carl Zeiss... 5 Branchenfokus: Medizinbranche... 6 BVMed - Forum estandards Würzburger ecl@ss-kongress... 9 BMÖ Österreichisches Einkaufsforum CEN-Workshop ecat/cmap erfolgreich gestartet ecl@ss Einführungsworkshop in Shanghai, 19. Oktober ecl@ss Einführungsworkshops... 12

2 - Die Organisation Neue Mitglieder im ecl@ss e.v. aktuell 119 Mitglieder Wir freuen uns, sieben weitere neue Mitglieder im ecl@ss e.v. begrüßen zu dürfen: PROCAD GmbH & Co. KG Semaino Technologies GmbH Renault SAS WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Bundesland Nordrhein Westfalen Saudi Telecom Company Bundesbeschaffung GmbH Weitere Informationen zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft im ecl@ss e.v. Ansprechpartner: Herr Thomas Einsporn, einsporn@eclass-office.com

3 kooperiert mit öffentlicher Beschaffung in Österreich kooperiert mit öffentlicher Beschaffung in Österreich Die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) ist der Einkaufsdienstleister der öffentlichen Hand in Österreich. Zu den Kunden der BBG zählen nicht nur die Bundesdienststellen, sondern auch alle Bundesländer und jede dritte österreichische Gemeinde. Ein Großteil der ausgegliederten Unternehmen, Universitäten und Gesundheitseinrichtungen greift ebenso bereits auf die Angebote der BBG zurück. Im Jahr 2009 wurden rund 870 Millionen Euro über die Verträge der BBG abgewickelt. Im Rahmen eines PEPPOL (Pan European Public Procurement Online) Pilot Projekts hat die BBG beschlossen, zukünftig Ausschreibungen auch auf Basis von strukturieren Produkt- und Leistungsbeschreibungen, den sogenannten Katalog-Templates, umzusetzen. Die Templates werden auf Basis der Merkmalleisten aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit dem e.v. wird intensiviert und die BBG hat mit dem e.v. eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung kann die BBG zukünftig Ausschreibungen auf Basis von umsetzen. Die BBG wird sich an der weiteren Entwicklung von beteiligen und in der Leitfachgruppe öffentliche Beschaffung teilnehmen. Zur Erstellung und Pflege der Katalog-Templates wird derzeit von der Paradine GmbH das BBG ecatalog Service Portal aufgebaut. Das eptos Stammdaten-Repositorium von Paradine bildet die Basis für das BBG ecatalogue Service Portal. Auf Basis von Merkmalleisten werden Katalog-Templates erstellt und für die Nutzung in Ausschreibungen bereitgestellt. Durch vordefinierte und wiederverwendbare Katalog-Templates auf Basis von sinken die Prozesskosten für die Erstellung von Ausschreibungen. Durch einheitlichere Ausschreibungen sinkt der Aufwand auch auf Anbieterseite. Ebenso werden sogenannte crossborder Ausschreibungen (europaweit), die ab bestimmten Auftragsvolumina gesetzlich vorgeschrieben sind, durch die Templates unterstützt. Ansprechpartner: Herr Thomas Einsporn, Herr Reinhard Pohn,

4 Internationalisierung Erster Einführungsworkshop in Malaysia Paradine hält die erste Schulung in Malaysia bei B. Braun in Penang. B. Braun versorgt den Gesundheitsmarkt weltweit mit Produkten für Anästhesie, Intensivmedizin, Kardiologie, extrakorporale Blutbehandlung oder Chirurgie sowie mit Dienstleistungen für Kliniken, niedergelassene Ärzte und den Homecare-Bereich. B. Braun ist seit 2008 Mitglied und überlegt derzeit die Einführung von für Ihre Organisationen in Asien. Um den Projektmitarbeitern eine solide Basis für die Entscheidungen und die Projektumsetzung zu geben, wurde Paradine beauftragt einen Einführungsworkshop vor Ort abzuhalten. Bild: Teilnehmer Einführungs-Workshop (Bild: Paradine) Am 26. Juli 2011 wurde der erste Einführungs-Workshop in Penang, Malaysia von Reinhard Pohn, Geschäftsführer der Paradine GmbH, geleitet. Die aus 16 Teilnehmern bestehende Gruppe wurde mit den Grundlagen von vertraut gemacht. Großes Interesse bestand an den Themen der Anpassung von an firmenspezifische Anforderungen sowie der Pflege und unternehmensweiten Nutzung von in verschiedenen Software- Anwendungen. Anhand von Beispielen aus Paradine Industrieprojekten wurden die Möglichkeiten der Implementierungen aufgezeigt und die erzielbaren Nutzen und Einsparungen vorgestellt. Die Bedeutung des Themas für B. Braun in Asien wurde unterstrichen, indem sich auch Dr. Jürgen Schlösser, Vice President Operations, 2 Stunden Zeit nahm, um die Zielsetzungen der ecl@ss-einführung den Teilnehmern vorzustellen und mit Ihnen zu diskutieren. Der ecl@ss Einführungsworkshop vor Ort gibt uns die Möglichkeit, alle in der Einführung von ecl@ss involvierten Personen mit dem Thema vertraut zu machen und somit schon im Vorfeld Unklarheiten zu vermeiden und eine breite Wissensbasis zu schaffen. erläutert Rozanna Mohamed, SAP PM/MM Project Manager, die Entscheidung für den Workshop mit Paradine. Die Erfahrung von Paradine in der Einführung von ecl@ss ermöglicht uns die verschiedenen Varianten kennenzulernen und so den für uns effizientesten Weg einschlagen zu können. Ansprechpartner: Herr Reinhard Pohn, reinhard.pohn@paradine.at

5 Best Practice: DataFlux und Carl Zeiss DataFlux macht bei Carl Zeiss Datenqualität transparent Zuverlässige Daten sind eine wesentliche Grundlage für strategische Entscheidungen in Unternehmen. DataFlux, eine hundertprozentige Tochter von SAS Institute, unterstützt seine Kunden bei der Sicherung der Datenqualität, der Datenintegration und beim Stammdatenmanagement. Dass gute Daten ein strategisches Wirtschaftsgut sind, weiß auch das Unternehmen Carl Zeiss. Der Optikkonzern hat dieses Jahr im Rahmen einer langfristigen Data Governance-Initiative gleich zwei Projekte zur Verbesserung der Datenqualität in Angriff genommen und setzt diese zurzeit um. Ein Ziel von Carl Zeiss ist es, die Produktdatenqualität zu verbessern. Hierzu wurde eine Initiative im Bereich Materialgruppenmanagement gestartet, mit der das Unternehmen die Produkt- und Materialdaten standardisieren will, so dass schneller auf Anfragen reagiert werden kann. Bisher bestand die Herausforderung darin, dass im Unternehmen viele unterschiedliche Materialdaten vorhanden waren. Es gab keine Vereinheitlichung und Gruppierung der Produkte. DataFlux unterstützt das Unternehmen in Kürze bei der Mammutaufgabe, mehr als eine Millionen Produktdaten nach dem Standard nachträglich zu klassifizieren. Die Bestimmung der Produktklassen kann automatisch und in Batch- Verarbeitung erfolgen. Somit ist es möglich, künftig auch neuen Materialien gleich bei Anlage im System automatisch eine entsprechende Nummer zuzuweisen. Dies macht die Erfassung neuer Produktdaten einfacher und benutzerfreundlicher. Auch schließt die Software durch automatische Zuweisung der Nummern Fehler bei der Eingabe aus. Ein weiteres Ziel von Carl Zeiss ist es, die weltweiten Vertriebsdaten in einer zentralen Datenbank zu konsolidieren. Hierfür hat das Unternehmen ein neues SAP-System zur Kundendatenpflege (Customer Relationship Management, CRM) eingeführt. Da hierfür eine Datenmigration aus verschiedenen Altanwendungen notwendig war, war der Zeitpunkt geradezu ideal, um die Daten einer Qualitätsprüfung zu unterziehen. Bevor man die vorhandenen Daten in das SAP-System übernahm, wurden diese mit Hilfe der DataFlux Data Management Platform auf ihre Qualität geprüft und entsprechend bereinigt. So hat der Optikkonzern Dubletten und fehlerhafte Daten systematisch eliminiert und eine hohe Datenqualität bei den Kundendaten sichergestellt. Für die Durchführung dieses Projekts hat Carl Zeiss in unterschiedlichen Ländern Datenbeauftragte ernannt, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Noch sind beide Projekte bei Carl Zeiss nicht abgeschlossen. Doch eines ist jetzt schon sicher: Die Qualitätssicherung bei den Kundendaten wird die Kundenzufriedenheit steigern. Die Verbesserung der Produktdatenqualität wird dazu beitragen, dass der Konzern schneller auf Ausschreibungen reagieren kann. Weitere Informationen zu DataFlux und seinen Produkten und Dienstleistungen Ansprechpartner: Frau Gabriele Smith,

6 Branchenfokus: Medizinbranche Empfehlung zur Übertragung von Stammdaten bei Produktkatalogen Stammdaten können in elektronischen Produktkatalogen bei der Nutzung des Klassifikationsstandards auf zwei Arten übertragen werden. Dieses gilt für den in der Medizintechnik zu nutzenden Austauschstandard GS1 XML ebenso wie für den BMEcat. Einerseits können die Stammdaten im artikelbeschreibenden Bereich übertragen werden - hierbei handelt es sich üblicherweise um zu übertragende Muss-Eigenschaften des Produktes. Andererseits können die Daten auch im Rahmen der ecl@ss Merkmalsbeschreibung übergeben werden. Zu den redundant übertragbaren Stammdaten zählen die sogenannten Basismerkmale von ecl@ss: Artikelbezeichnung Hersteller-Artikelnummer Lieferanten-Artikelnummer Hersteller-Name Lieferanten-Name GTIN (Global Trade Item Number) HIBC (Health Industry Barcode) PZN (Pharmazentralnummer) Zolltarifnummer Die ecl@ss Fachgruppe des Sachgebietes 34 (Medizin, Medizintechnik) empfiehlt die Bereitstellung im artikelbeschreibenden Bereich. Bei gleichzeitiger Übertragung in beiden Feldern ist der artikelbeschreibende Bereich führend. Diese Aussage ist besonders dann wichtig, wenn die eigentlich gleichen Informationen voneinander abweichen. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich in erster Linie aus folgendem Grund: Über die redundante Pflege besteht die Gefahr, doppelte Werte zu übertragen, die eventuell voneinander abweichen. Das korrekte Einlesen der Daten erfordert dann unter Umständen, Übertragungsroutinen zu generieren, die in der Regel sehr aufwändig und kostspielig sind. Die ecl@ss Fachgruppe folgt mit der Empfehlung auch den Aussagen der Fachgruppe "Produktstammdaten im Gesundheitswesen", die von GS1 Germany ausgerichtet wird. Ansprechpartner: Dr. Oliver Heinemann, oliver.heinemann@ghxeurope.com Telefon +49 (0)

7 BVMed - Forum estandards Forum estandards Klassifikationsstandard ecl@ss Für den Einkauf im Krankenhaus wird ein Klassifizierungsstandard für alle Sachgebiete, besonders im medizinischen Sachbedarf, immer wichtiger. Ausschreibungen können so effektiver vorbereitet und durchgeführt werden. Standards ermöglichen die elektronische Kommunikation mit unterschiedlichen Systemen und erleichtern die Analyse von Stamm- und Bewegungsdaten. Ein Klassifizierungsstandard muss alle Bereiche innerhalb der Versorgung im Krankenhaus abdecken und eine einheitliche Systematik verfolgen. Da es in allen Bereichen auch sehr komplexe Produkte gibt, werden Differenzierungskriterien benötigt, um die Produkte zuordnen zu können. Diese Anforderungen erfüllt die Klassifizierung von ecl@ss, auf die sich Krankenhäuser und Hersteller im Forum estandards geeinigt haben. Über die ecl@ss-klassifizierung wurde ein Standard im Krankenhausmarkt erreicht, der es ermöglicht, Produkte nach einer einheitlichen Nomenklatur in den Systemen von Kunden und Lieferanten zu hinterlegen und damit eine Erleichterung bei der Suche und Auswahl des individuell notwendigen Produktes zu verschaffen. Eine klare Differenzierung ist durch die einheitliche Verwendung von Merkmalen gegeben. Die Vorteile für Krankenhaus und Industrie sind: Verbesserte und fehlerfreie Kommunikation Einsparpotenziale im Datenmanagement Einheitliche neutrale Bezeichnung Reduzierte Fehleranfälligkeit bei einheitlicher Nutzung Produkttransparenz und Qualitätsmerkmale Ansprechpartner: Dr. Oliver Heinemann, oliver.heinemann@ghxeurope.com

8 BVMed - Forum estandards Forum estandards Produktstammdaten Korrekte und qualitätsgesicherte Artikelstammdaten spielen in der gesamten Versorgungskette zwischen Kunden und Herstellern eine zentrale Rolle. Kliniken, Händler und Lieferanten vernetzen ihre Geschäftsprozesse immer weiter miteinander. Dabei ist die Datenqualität maßgeblich für die Effizienz dieser Prozesse: Nur standardisierte Stammdaten von hoher Qualität ermöglichen reibungslose Abläufe für Bestellungen, Inventuren, Lieferavis oder Rechnungen. Über das vereinbarte GS1-Informationsprofil lässt sich ein Datenaustausch in standardisierter Form über das definierte XML-Format vornehmen. Der Standard setzt sich aus drei Einzelbestandteilen zusammen, die den Spielraum für eigene Interpretationen sehr einschränken: Harmonisiertes Format zur Pflege von Massendaten Einheitliche Datenfelder Abschließend definierte Feldinhalte wie Bezeichnungen, Ziffern, Einheiten Über den GS1-Standard ist ein medienbruchfreier Austausch von Daten möglich: Von der einheitlichen Pflege und Übertragung von Produktstammdaten bis hin zum eigentlichen Datenclearing zwischen Industrie und Kunden. Ziel ist es, nur noch ein Standardformat für den Austausch von Produktstammdaten mit allen Beteiligten einzusetzen, so dass der Aufwand für die Pflege der unterschiedlichen Formate entfällt. Die Vorteile: Keine Vielfalt an Daten (xls, pdf, doc, etc.) Kein Austausch von Papier Volle Datentransparenz und weniger Fehler im EDI-Handling Optimaler Nutzen der e-procurement/mawi-systeme (Bestellung/Controlling/Analyse) Rückverfolgbarkeit von Bestellungen und Ware GLN (ILN) und GTIN (EAN) als Basis für eindeutige Zuordnungsmöglichkeit Internationaler Standard (über GDSN Global Data Synchronisation Network) Ansprechpartner: Dr. Oliver Heinemann, oliver.heinemann@ghxeurope.com

9 3. Würzburger - Hohe Datenqualität als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen Aufbau effizienter Wertschöpfungsketten Hohe Datenqualität als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen Sie fokussieren den Auf- oder Ausbau effizienter, digitaler Wertschöpfungsketten mit durchgängig hoher Datenqualität, wollen Ihr Unternehmen stärker in die Wertschöpfungsprozesse Ihrer Kunden und Lieferanten einbinden und suchen nach neuen Vertriebskanälen? Namhafte Experten referieren darüber, wie sich hohe Datenqualität als Erfolgsfaktor in modernen Unternehmen auszeichnet, digitale Wertschöpfungsketten von der Beschaffung bis zum Vertrieb effizient aufgebaut werden sowie die Anwendung von ecl@ss im Engineering. Nutzen Sie die Gelegenheit sich kompakt über verschiedenste ecl@ss-themen zu informieren. Sie erfahren unter anderem, wie Sie mit ecl@ss eine hohe Datenqualität erreichen können, interne und externe Schnittstellen reduzieren und somit effiziente Wertschöpfungsketten mit Kunden und Lieferanten aufbauen können. Programm und Anmeldung unter Herzlich willkommen sind Sie auch als Aussteller. Buchen Sie Ihren Stand und präsentieren Sie Ihr Unternehmen. Informationen hierzu finden Sie ebenfalls im Programm. Sponsoren: Sie möchten auch mit der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Würzburger ecl@ss-kongress in Zusammenhang gebracht werden und weitere Veranstaltungsvorteile genießen? Neue Kundenkontakte knüpfen und/oder sich bei Bestandskunden in Erinnerung bringen? Sich als Partner von ecl@ss, dem führenden Standard im Produktdatenmanagement, hervorheben? Schließen Sie sich der Reihe der Sponsoren an, die sich bereits präsentieren und werden auch Sie Sponsor des 3. Würzburger ecl@ss-kongress. Die Eckdaten zum Sponsorenpaket finden Sie hier... Ansprechpartner: Herr Tobias Basler, basler@eclass-office.com

10 BMÖ Österreichisches Einkaufsforum 2011 Nachhaltiger Einkauf - ecl@ss Workshop powered by Paradine & TermNet Das österreichische Einkaufsforum greift jährlich top-aktuelle Themen auf und bietet die Gelegenheit zum Benchmarking für Einkäufer. Die Veranstaltung wird vom BMÖ (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich) durchgeführt. Das diesjährige Motto "Dabei sein ist Vorsprung" ist besonders für ecl@ss Interessierte mit Sitz in Österreich oder Deutschland, aufgrund der Nähe zu Linz, interessant. Nutzen Sie die Gelegenheit des ecl@ss Experten Workshops, um Fragen rund um das Thema ecl@ss face-to-face zu klären und sich mit anderen ecl@ss Interessierten und Anwendern auszutauschen. Paradine ist in Kooperation mit TermNet als ecl@ss Geschäftsstelle Österreich, Sponsor des Einkaufsforums mit der Standnummer 8, vor Ort präsent. Wann: Wo: Anmeldung: Donnerstag und Freitag 29./30. September 2011 Der ecl@ss Workshop findet am 29. September 2011 von 14:00-16:30Uhr, statt. voestalpine Stahlwelt Veranstaltungszentrum voestalpine-straße 4, 4020 Linz, Österreich Weitere Infos finden Sie hier Anmeldung Österreichisches Einkaufsforum 2011 Anmeldung ecl@ss Workshop 2011 Ansprechpartner: Herr Christopher Wurzer, christopher.wurzer@paradine.at

11 CEN-Workshop ecat/cmap erfolgreich gestartet Das ca. einjährige CEN-Projekt cmap (Classification and Mapping for ebusiness and eprocurement) des CEN-Workshops ecat (Multilingual ecataloguing and eclassification in ebusiness) ist erfolgreich gestartet. Als Nachfolgeprojekt von CC3P (Classification and Catalogue systems for Public and Private Procurement) findet es wieder unter Beteiligung der Geschäftsstelle statt. Zu den Workshop-Zielen des CEN (Europäisches Komitee für Normung) zählt ein komplettes Mappen der vier führenden Klassifizierungssysteme in Europa (UNSPSC, GPC, CPV) und die Konzeption eines plattformgesteuerten Pflegeprozesses dieses Mappings. Dahinter verbirgt sich die Bestrebung, für Anwender eine höhere Interoperabilität zwischen den Standards zu erreichen. Das Projekt wird mit der Abgabe eines CWA (CEN Workshop Agreement) im August 2012 abgeschlossen werden, dem Endbericht über die Ergebnisse des Projektes, der im Anschluss kostenfrei auf der CEN-Webseite veröffentlicht wird. Am 10. Oktober findet die 1. Plenarsitzung der Workshop-Teilnehmer in der Geschäftsstelle in Köln statt. In einer öffentlichen Konferenz werden Mitte 2012 die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Teilnahme an CEN-Workshops ist kostenfrei für alle Interessierte möglich. Bei Interesse an der Workshop-Teilnahme, sowie an weiteren Informationen, wenden Sie sich bitte an die Weitere Infos unter Ansprechpartner: Herr Hettig, Einführungsworkshop in Shanghai, 19. Oktober 2011 Am 19. Oktober 2011 veranstaltet in Kooperation mit der Paradine GmbH einen Einführungs-Workshop in Shanghai. Der Workshops wendet sich an Unternehmen und Organisationen die beabsichtigen im Unternehmen einzuführen sowie Unternehmen die Ihren Kunden Kataloge und Produktinformationen elektronisch auf Basis von bereitstellen wollen. Im Speziellen werden Niederlassungen von europäischen Unternehmen angesprochen, die in Europa bereits einsetzen und dies auch in den asiatischen Organisationen planen bzw. bereits umgesetzt haben. Ein Trainer von Paradine wird die Teilnehmer mit den Grundlagen von vertraut machen. Neben den Grundlagen, der Organisation, dem Lizenz- und Datenmodell werden verschiedenen Einsatzszenarien und der Vorgehensweise bei der Einführung von im Unternehmen vorgestellt. Anhand konkreter Industriebeispiele werden auch die erzielbaren Benefits verdeutlicht. Weitere Informationen und Anmeldungen:

12 Einführungsworkshops Auch im Herbst findet wieder eine Reihe von Workshops zur Einführung von statt. Die Seminare richten sich an Mitarbeitern von Unternehmen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Einkauf, Normung, Klassifikation, Ersatzteilemanagement, Content Management, IT und Application-Management die bereits im Unternehmen einsetzen oder beabsichtigen einzuführen. Neben den Grundlagen von werden verschiedene Einführungsszenarien und die dabei erzielbaren Benefits anhand von Industriebeispielen erörtert. Untenstehend finden Sie die angebotenen Herbst-Termine für Deutschland und Österreich. Firmeninterne Workshops werden auf Anfrage angeboten. Die Workshops sind auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Ziele: Inhalte: Vermittlung von Grundlagen zu Fragen und Diskussion zur Einführung von in Ihrem Unternehmen Übersicht e.v., Lizenzmodell, Mitgliedschaft Struktur, Datenmodell Datenaustauschformate Versionsmanagement, Unterstützung bei Versionswechsel Aufbau und Administration Sprachversionen Anpassung und Erstellen eigener Strukturelemente (Klassen, Merkmale, ) Vorstellung Tools für Recherche sowie Erstellung und Pflege von Daten Anwendungsbeispiele Mögliche Vorgehensweise für die Einführung Fragen und Diskussion Weitere Informationen und Anmeldungen: christopher.wurzer@paradine.at Geschäftsstelle ecl@ss e.v. Konrad-Adenauer-Ufer Köln Telefon: +49 (0) info@eclass.de Telefax: +49 (0) URL: Sie erhalten diese als registrierter Abonnent des ecl@ss e.v. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen wird ausgeschlossen. Die Verbreitung, auch auszugsweise, darf nur mit schriftlicher Genehmigung des ecl@ss e.v. erfolgen. Wenn Sie in Zukunft keine weiteren Informationen mehr erhalten möchten, können Sie Ihre -adresse hier vom Newsletter-Verteiler des ecl@ss e.v. löschen.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution. Düsseldorf, 17.11.2015. Die P.E.G. eg.

Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution. Düsseldorf, 17.11.2015. Die P.E.G. eg. Stammdatenqualität und EDI- Kreislauf aus Sicht einer Beschaffungsinstitution Düsseldorf, 17.11.2015 Udo Sohn, Leitung strategischer Einkauf/ IT- Leitung, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft 1

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil Unsere neue App Mit der neuen WIEDEMANN-App für ios und Android erhalten Sie schnell, zuverlässig und kompakt alle wichtigen Informationen von uns mobil auf Ihr Smartphone

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Die Tatsache, dass der Transaktionsvorgang erledigt ist und fast unsichtbar wird, bedeutet, dass es im Kontakt mit dem Kunden um andere Dinge geht damit

Mehr

V e r s i o n 3. 0 2 6. 0 2. 2 0 0 9

V e r s i o n 3. 0 2 6. 0 2. 2 0 0 9 LIEFERANTENDOKUMENTATION RFQ DELUXE V e r s i o n 3. 0 2 6. 0 2. 2 0 0 9 Schnelle, medienbruchfreie Prozesse steigern nicht nur die Effizienz sondern auch die Qualität der gesamten Kommunikation zwischen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Bessere Daten durch Stammdatenmanagement

Bessere Daten durch Stammdatenmanagement make connections share ideas be inspired Bessere Daten durch Stammdatenmanagement Mit SAS MDM, bessere Stammdaten für operativen Systeme make connections share ideas be inspired Overview Mit SAS MDM bessere

Mehr

Wir sind Partner der Servicon Service & Consult eg für die Mitglieder der Verbundgruppen des ZGV (Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen).

Wir sind Partner der Servicon Service & Consult eg für die Mitglieder der Verbundgruppen des ZGV (Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen). Gibt es bei Ihnen Optimierungbedarf beim Thema Mengenbündelung bzw. beim zentralregulierten Einkauf? Verbundgruppenkunden und deren Mitgliedsunternehmen nutzen hierfür epool. Was ist epool? Verbundgruppen

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t Hintergrund Viele SAP-Kunden sind nicht gut auf den Solution Manger zu sprechen.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

Inventuranleitung für SiBOS

Inventuranleitung für SiBOS Stand: 25.11.09 Seite: 1 Inventuranleitung für SiBOS 1. Inventureröffnung Inventureröffnung zum Stichtag z.b. 31.12. am 02.01. (nach Nachtverarbeitung) zum 31.12. (Menüpunkt: Logistik/Inventur/Eröffnen

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Know How 2 Go! CONTRACT MANAGEMENT INHOUSE WORKSHOP. Know How to Go! freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010. Seite 1

Know How 2 Go! CONTRACT MANAGEMENT INHOUSE WORKSHOP. Know How to Go! freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010. Seite 1 INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 Die Reale Welt Es ist nicht zu leugnen: Unternehmen werden zunehmend von Verträgen gesteuert! Bleibt die Frage: Wer

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden.

ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. TUTORIAL Wie benutze ich den ecwid Onlineshop? Was ist ecwid? ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. Sie können in

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

was wie - warum 4 media selling, Dehne & Herrmann GmbH Handel Service Software e-procat Klassifizierung mediando cat4web Outsourcing cat4print

was wie - warum 4 media selling, Dehne & Herrmann GmbH Handel Service Software e-procat Klassifizierung mediando cat4web Outsourcing cat4print BMEcat was wie - warum Heiko Dehne Industrie 4 media selling, Dehne & Herrmann GmbH Handel Katalog Start Software Service Vertrieb Beratung Schulung e-procat mediando Klassifizierung Beratung ERP Datenanalyse

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Digitalisierung & Archivierung. Wasserverband Weddel-Lehre. > Digitalisierung von 25.000 Hausanschlussund

Digitalisierung & Archivierung. Wasserverband Weddel-Lehre. > Digitalisierung von 25.000 Hausanschlussund Weddel-Lehre Der Kunde Der Weddel-Lehre (WWL) versorgt im Großraum Braunschweig-Wolfsburg rund 80.000 Einwohner mit Trinkwasser und gewährleistet somit eine effiziente und leistungsfähige Wasserver- und

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Vorzüge auf einen Blick

Vorzüge auf einen Blick Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Kompetenz in Sachen e-business. Interview

Kompetenz in Sachen e-business. Interview Kompetenz in Sachen e-business Interview Herzlich Willkommen. Diese Broschüre gibt den Inhalt eines Interviews vom Oktober 2007 wieder und informiert Sie darüber, wer die e-manager GmbH ist und was sie

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung

E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung Andreas Nemec, BBG 07. März 2013, E-Day, WKO E-Procurement als ein Tätigkeitsfeld der BBG Beschaffung Bereitstellung

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN

Mehr