2. Glossar. Rund um den Handel. und Fakten. 1. daten, Zahlen. 2. glossar. Arbeitgeber. 3. der Handel als. 4. Themenspezial. 5. Adressen. 6.

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1 1. daten, ahlen und akten 2. glossar und um den andel 8. informationen zur 7. medien und iteratur 2. lossar 3. der andel als rbeitgeber 6. ermine 5. dressen 4. hemenspezial

2 100 1 plus 4 -odell 1 plus 4 -odell onzept der ährwertkennzeichnung, das vom deutschen undesministerium für rnährung, andwirtschaft und erbraucherschutz () entwickelt wurde. as 1 plus 4 -odell weist auf der orderseite von ebensmittelverpackungen den nergiegehalt sowie die absoluten engen der vier ährstoffe ucker, ett, gesättigte ettsäuren und alz aus. usätzlich ist jeweils der prozentuale nteil an der empfohlenen ageszufuhr angegeben. ie ezugsgröße, beispielsweise das esamtgewicht des ackungsinhalts, wird dabei in ramm ausgewiesen. uf der ackungsrückseite sind die ährwertangaben zusätzlich in abellenform dargestellt. ie hat bereits 2008 begonnen, das 1 plus 4 -odell auf ihren igenmarkenartikeln einzuführen. bsatz ie enge der in einem bestimmten eitraum veräußerten üter eines nternehmens. m andel bezeichnet bsatz das olumen der verkauften aren. er ert der abgesetzten enge wird msatz genannt. r wird durch ultiplikation von enge und reis ermittelt. m weiteren inne schließt bsatz im andel auch alle ätigkeiten ein, die auf den erkauf von aren an unden ausgerichtet sind. nstrumente der bsatzpolitik sind zum eispiel verkaufsfördernde arketingmaßnahmen wie onderangebote und spezielle erkaufsveranstaltungen. iehe auch erchandising. bsatzkanal uch ertriebsweg, istributionsweg oder arketing hannel. er bsatzkanal ist der eg, den ersteller und andelsunternehmen zum ertrieb oder zur istribution von aren wählen. bsatzkanäle für ersteller von arkenartikeln sind beispielsweise: irektverkauf über eigene arken-tores, aufhäuser, achgeschäfte und iscounter im stationären andel oder ersandhandel und nternet-hopping-ortale im nicht stationären andel. ie ntscheidung über geeignete bsatzkanäle und ihre riorisierung trifft ein andels unternehmen im ahmen seiner bsatzwegepolitik. olgende aktoren bestimmen die ahl des etro-andelslexikon 2011/2012

3 lossar rtikelkodierungssysteme 101 bsatzkanals: rodukt, ielgruppe, eigene arktstellung, ettbewerbsumfeld. dvanced etailing nnovationsmanagement gglomeration äumliche onzentration von andelsunternehmen mit nternehmen der gleichen oder anderer ranchen. ft siedeln sich beispielsweise inzelhandelsunternehmen mit unterschiedlichen ortimenten zusammen mit astronomiebetrieben, elekommunikationsanbietern etc. in unmittelbarer achbarschaft an. urch die große uswahl an rodukten und ienstleistungen erhöht sich die nziehungskraft eines inkaufsgebiets, etwa einer ußgängerzone. as führt zu mehr undenfrequenz und damit zu einem größeren bsatzpotenzial für den andel. mbulanter andel etriebsform des andels, bei der der erkauf, anders als beim stationären andel, nicht an festen tandorten und zum eil auch ohne erkaufsstellen erfolgt. eispiele für ambulanten andel sind ausierhandel, arkt- oder essehandel, traßenhandel oder ochenmärkte. rtikel leinste, nicht mehr teilbare inheit eines arensortiments. as rdnungssystem eines arensortiments lässt sich in der egel folgendermaßen abstufen: arenart (eispiel: eigwaren), arengruppe (eispiel: udeln), rtikelgruppe (eispiel: paghetti), rtikel (eispiel: paghetti eines bestimmten arkenherstellers in einer bestimmten ackungsgröße). Jeder rtikel unterscheidet sich von einem anderen durch mindestens ein erkmal wie röße, arbe, ewicht, arke, erpackung, eschmack, orm etc. rtikelkodierungssysteme umerische rdnungssysteme im andel, die artikelbezogene nformationen wie reis oder vorrätige enge verschlüsseln (kodieren) und damit maschinell lesbar machen. ie dienen 2011

4 102 uditierung zur artikelspezifischen atenerfassung in arenwirtschaftssystemen und vereinfachen unter anderem die rmittlung des aktuellen arenbestands. in eispiel für ein einheitliches, überbetriebliches rtikelkodierungssystem ist der -trichcode (nternationale rtikelnummerierung: lobal rade tem umber, (). s wurde 1977 als gesamteuropäisches dentifikationssystem entwickelt. ie -trichcodes sind meist in orm eines maschinenlesbaren trichcodes auf den rtikeln angebracht. ie bestehen aus einem änderkennzeichen, einer etriebsnummer und der rtikelnummer des erstellers. uständig für die ergabe der - trichcodes an die ersteller ist 1 beziehungsweise in eutschland 1 ermany. ie nternationale rtikelnummer ist auch estandteil des lectronic roduct odes (). ieser enthält neben der rtikelnummer eine eriennummer und ermöglicht so die eindeutige dentifikation einzelner rtikel und ersandeinheiten. rägertechnologie für den ist die adiofrequenz-dentifikation (). ls aktives itglied der global ommunity fördert die die nwendung der - und -echnologie in der andels- und onsumgüterbranche weltweit. uditierung uch udit. rundsätzlich wird zwischen interner und externer uditierung unterschieden. in erfahren zur ewertung von rozessen und trukturen in einem nternehmen und seinem mfeld, beispielsweise bei ieferanten. abei werden im orfeld formulierte nforderungen und ichtlinien auf ihre msetzung hin überprüft. iese nforderungen können zum eispiel im ahmen einer -orm definiert sein, oder sie entstehen aus der elbstverpflichtung eines nternehmens. ei der externen uditierung kann am nde der Überprüfung eine ertifizierung stehen, die als achweis für die inhaltung der vorgegebenen tandards gilt. n der egel wird die uditierung nach blauf eines bestimmten eitraums wiederholt. ür die ualitätssicherung spielen uditierungen eine wichtige olle, da sie ufschluss über die irksamkeit von aßnahmen geben, die während der kontinuierlichen rozess optimierung eingeführt wurden. usätzlich können rozesse und ozialstandards bei ieferanten besser überprüft werden, etwa im ahmen von. etro-andelslexikon 2011/2012

5 lossar usfuhr (xport) 103 uktion uch ersteigerung. esondere orm des erkaufs, bei der potenzielle äufer ebote abgeben. ird auch als eine spezifische orm des inkaufs genutzt, bei der potenzielle ieferanten als erkäufer ebote abgeben. ie klassische ersteigerung ist eine offene uktion. ie teilnehmenden ieter sind über sämtliche abgegebenen ebote informiert. eilnehmer einer verdeckten uktion geben ihre ebote ohne dieses issen ab. ffene uktionen können aufsteigend oder absteigend sein. ei aufsteigenden uktionen werden, von einem festgesetzten indestpreis beginnend, so lange ebote abgegeben, bis kein höheres ebot mehr eintrifft. er letzte ieter erhält den uschlag. ei absteigenden uktionen ist der echanismus umgekehrt. ie uktion beginnt mit einem festgelegten öchstpreis und die erkäufer geben fallende ebote ab. er nbieter mit dem niedrigsten reis erhält den uschlag. m rend liegen über das nternet veranstaltete uktionen. eit 2000 nutzt die nline-uktionen zur eschaffung von aren und ienstleistungen. ill beispielsweise ein bsteinkäufer eine bestimmte enge an Äpfeln einkaufen, lädt er potenzielle ieferanten ein, in einer nline-uktion zu bieten. er ieferant mit dem besten ebot erhält für gewöhnlich den uschlag. ine besondere ariante einer nline-uktion im ereich der eschaffung ist die Japanische uktion. ei diesem uktionstyp erfolgt keine manuelle ingabe der ebote durch die ieferanten. as ebot fällt vom usgangspreis in bestimmten ntervallen so lange, bis nur noch ein ieferant bereit ist, für den angebotenen reis zu liefern. n dem all ist die uktion sofort beendet. or einer uktion werden oft ngebote der ieferanten durch eine nline-reisabfrage eingeholt. ie benutzt zur urchführung von nline-reisabfragen und uktionen die nternetplattform eourcing. usfuhr (xport) erkauf von aren und ienstleistungen ins usland. ei der direkten usfuhr wickeln inländische etriebe ihr eschäft direkt mit den ausländischen bnehmern ab. ei der sogenannten indirekten ornahme schalten die inländischen etriebe einen auf die usfuhr spezialisierten etrieb (xporteur) ein (siehe auch ußenhandel). m inzelhandel hat die usfuhr eine geringere edeutung als die infuhr (mport). as liegt daran, dass der klassische inzelhandel in der egel keine 2011

6 104 uslandsmärkte aren produziert, die er auf ausländischen ärkten absetzen kann. mgekehrt kauft er beispielsweise ebensmittel oder ekleidung auf ausländischen eschaffungsmärkten ein und bietet sie im nland zum erkauf an. uslandsmärkte änder außerhalb des eimatmarkts, in denen ein nternehmen präsent ist. andelsunternehmen engagieren sich auf uslandsmärkten, um zusätzliche achstumspotenziale auszuschöpfen und achfrageschwankungen auf dem eimatmarkt auszugleichen. uch bei der ist die internationale xpansion einer der wesentlichen ckpfeiler des wirtschaftlichen rfolgs. ie baut ihre räsenz auf den uslandsmärkten konsequent weiter aus. iehe auch nternationalisierung. ußenhandel (andel) eschaffung (infuhr) und/oder bsatz (usfuhr) von aren über die nationalen renzen eines taats hinweg. en egensatz bildet der innenhandel. arcode trichcode asement nglischer egriff für ntergeschoss. n aufhäusern sind hier häufig die ebensmittelabteilungen und darüber hinaus andsortimente wie eitschriften, eschenkartikel oder ienstleistungen, beispielsweise chusterwerkstatt und chlüsseldienst, untergebracht. edarfsermittlung andelsunternehmen stellen mithilfe der edarfsermittlung fest, welche aren und ienst leistungen sie in welchen engen und zu welchem eitpunkt für ihre unden bereithalten müssen. abei orientieren sie sich einerseits an ergangenheitswerten wie beispielsweise an der achfrage nach einer etränkesorte in einem bestimmten eitraum, andererseits an zukunftsbezogenen chätzungen, zum eispiel, wenn ein neuer rend wie die achfrage etro-andelslexikon 2011/2012

7 lossar eschaffung 105 nach ellness-rodukten aufkommt. ann gilt es, die edeutung des rends für das achfrageverhalten der eigenen unden einzuschätzen und auf dieser asis den edarf festzustellen. ypische nstrumente, die asisdaten für die edarfsermittlung liefern, sind inzelhandelspanels, msatzstatistiken und arktforschungsergebnisse. edarfsermittlung findet auch im erkaufsgespräch statt. ithilfe bestimmter ragetechniken ermittelt hierbei das erkaufspersonal den undenwunsch (edarf), um die geeignete are vorhalten und präsentieren zu können. edienungsgroßhandel tellt die traditionelle orm des roßhandels dar. ie Übergabe der are erfolgt, anders als beim elbstbedienungsgroßhandel, durch erkaufspersonal. roßmärkte für bst und emüse oder isch sind meist nach dem edienungsprinzip organisiert. enchmark im andel estmarke. orbild, an dem sich ein andelsunternehmen bei den eigenen ieldefinitionen orientiert, um die eigenen rozesse zu optimieren und dadurch leistungsfähiger zu werden. abei können sowohl andere nternehmen auch branchenfremde als auch rganisationen als orbilder dienen. enchmarking nstrument der ettbewerbsanalyse und asis für die ntwicklung von ptimierungsstrategien. enchmarking steht für die kontinuierliche, branchenübergreifende uche nach orbildern, um deren trategien, rozesse, ethoden, ienstleistungen und/oder rodukte mit den eigenen zu vergleichen. iel des enchmarkings ist es, nterschiede zu analysieren und daraus erbesserungsmöglichkeiten für das eigene nternehmen abzuleiten, um dadurch estleistungen zu erzielen (est-ractice-rinzip). eispiel: in andelsunternehmen vergleicht sein undenbindungsprogramm mit dem einer luggesellschaft und erarbeitet auf rundlage dieser rkenntnisse mögliche ptimierungsansätze. iehe auch enchmark im andel. eschaffung inkauf von ütern, ienstleistungen, echten, finanziellen itteln und anderen essourcen zu einem vorab ausgehandelten 2011

8 106 eschaffungslogistik reis. n der steuern die ertriebslinien die gesamte ertschöpfungskette vom ieferanten bis zum unden. lle ertriebslinien übernehmen die ungeteilte erantwortung für das operative eschäft. uch unktionen wie der inkauf/das ategory anagement liegen in der erantwortung der ertriebslinien. eschaffungslogistik ogistikkonzept, bei dem die aren beim ersteller abgeholt und gebündelt an die ärkte oder arenläger geliefert werden. n der organisiert die ogistics in einigen ändern zentral für alle ertriebslinien die bholung der aren beim ersteller. n weiteren ändern nutzen die ertriebs linien die ystematik in eigener erantwortung. ie arbeitet mit wenigen ausgewählten ogistik-ienstleistern zusammen, die jeweils über ein flächendeckendes etzwerk und mschlagplätze verfügen. amit kommt sie ohne eigene agerhaltung aus. ie komplexe rozesskette, die aren und nformationen vom ersteller bis zum arkt durchlaufen, wurde so erheblich vereinfacht. ie ertriebslinien der realisieren dank der ündelung der ogistikleistungen erhebliche ervice- und ostenvorteile. in weiteres ogistikprinzip wendet die mit dem sogenannten ross ocking an. eschwerdemanagement arunter wird das ganzheitliche, organisierte anagement von undenbeschwerden verstanden. undenbeschwerden werden erfasst und analysiert. iese uswertungen bilden die rundlage für lanung, urchführung und ontrolle vorbeugender aßnahmen. ffizientes eschwerdemanagement ist die oraussetzung für undenzufriedenheit im andel. eschwerden über zu lange chlangen an den assen können beispielsweise dazu führen, dass das andelsunternehmen zusätzliche assen oder schnellere assensysteme einführt. est ger uch Junge lte. arketingzielgruppe, die nicht mehr zu den jungen rwachsenen zählt, aber noch nicht im herkömmlichen inne alt ist. ie ielgruppe ist breit gefasst: Je nach efinition umfasst sie alle über 40-, 50- oder 60-Jährigen. m uge der demografi etro-andelslexikon 2011/2012

9 lossar etriebsform 107 schen ntwicklung wird der nteil der est ger an der evölkerung in eutschland in den kommenden Jahren steigen. leichzeitig wächst die aufkraft älterer enschen. chon heute verfügen die über 50-Jährigen in eutschland über fast 800 illiarden uro jährlich (erechnung ). er andel hat damit begonnen, seine ertriebs- und ermarktungsstrategien an die sich wandelnde äuferstruktur anzupassen. andelsunternehmen berücksichtigen den wachsenden nteil älterer unden unter anderem im inkauf, bei der estaltung ihrer ärkte und im ategory anagement. eispielsweise präsentiert die etro-ertriebsmarke eal rodukte, die est ger besonders häufig nachfragen, in speziellen arengruppen. est-ractice-rinzip rientierung an herausragenden blaufstrukturen und -prozessen oder ethoden eines nternehmens sowie msetzung von ptimierungsmöglichkeiten im eigenen nternehmen. abei geht ein nternehmen folgendermaßen vor, wenn es seine eistungen auf einer bestimmten tufe der ertschöpfungskette, beispielsweise in der arenlogistik oder ualitätssicherung, verbessern will. achdem ielvorgaben definiert worden sind, werden geeignete andere nternehmen ausgewählt, die als enchmarks (orbilder) in diesem ereich angesehen werden. ie eistungen aller nternehmen werden miteinander verglichen. adurch wird die best practice ermittelt, sozusagen die effizienteste orgehensweise. araufhin werden die notwendigen aßnahmen zur ptimierung der eigenen ethoden identifiziert und umgesetzt. iehe auch enchmarking und enchmark im andel. etriebsform orm, in der ein andelsunternehmen sein eschäft am arkt betreibt. nterscheidungsmerkmale für verschiedene etriebsformen sind unter anderem der undenkreis, der tandort, die erkaufsform, das ortiment, die etriebsgröße, die ahl der etriebsstätten oder die grundlegende trategie. an unterscheidet grundsätzlich zwischen stationärem und nicht stationärem (ambulantem) andel. m stationären andel lassen sich beispielsweise achgeschäfte, achmärkte, arenhäuser, elbstbedienungswarenhäuser, 2011

10 108 binnenrosshande upermärkte, erbrauchermärkte und iscounter unterscheiden. icht stationäre etriebsformen sind ersandhandel oder -ommerce. innengroßhandel pezielle orm des roßhandels, bei der der chwerpunkt der ätigkeit innerhalb der ollgrenzen eines andes liegt. er innengroßhandel arbeitet sowohl auf der eschaffungsals auch auf der bsatzseite mit inländischen arktpartnern zusammen. ierbei kann es sich auch um mporteure handeln. innenhandel (andel) eschaffung und/oder bsatz von aren und ienstleistungen innerhalb der nationalen renzen eines taats. er egriff innenhandel wird in zweifacher eise verwendet: sowohl für den n- und erkauf von ütern im nland als auch für die esamtheit der nternehmen, die innenhandel betreiben. iehe auch ußenhandel. örsengang nitial ublic ffering () ranche irtschaftszweig, der sich durch herstellungs- oder materialbezogene erkmale abgrenzen lässt. er andel ist eine ranche. uch eilbereiche des andels, deren ortimente durch eine rt der erwandtschaft der geführten rtikel gekennzeichnet sind (wie z.. ebensmitteleinzelhandel oder odeeinzelhandel). ie ugehörigkeit eines andelsunternehmens zu einer bestimmten ranche hat influss auf die ahl des tandorts, usammenstellung des ortiments, estlegung der reispolitik, nsprache der ielgruppe und estaltung des adengeschäfts. uch die ostenstrukturen, roduktivitätskennziffern oder andelsspannen variieren je nach ranche. ruttoinlandsprodukt () ntspricht dem eldwert aller in der erichtsperiode im nland produzierten aren und ienstleistungen nach bzug des erts der im roduktionsprozess als orleistung verbrauchten üter. rmittelt wird das in der sogenannten ntstehungsrechnung. abei wird die ertschöpfung aller roduzenten als ifferenz zwischen dem ert der produzierten aren und ienstleis etro-andelslexikon 2011/2012

11 lossar udgetierung im andel 109 tungen (roduktionswert) und dem orleistungsverbrauch berechnet. usätzlich werden die ütersteuern (wie abak-, ineralöl- oder ehrwertsteuer) hinzugefügt und die ütersubventionen abgezogen. orleistungen sind aren und ienstleistungen, die von anderen irtschaftseinheiten bezogen und im ahmen der roduktion verbraucht werden. ubventionen sind öffentliche inanzhilfen zugunsten privater nternehmen. ie werden vom taat direkt durch ahlung einer eihilfe oder indirekt als teuerermäßigung gewährt. ie dienen der erbilligung der hergestellten rodukte für den erbraucher oder der örderung nicht konkurrenzfähiger etriebe. er irtschaftsbereich andel hat im Jahr 2010 laut tatistischem undesamt 10 rozent zur gesamtwirtschaftlichen ruttowertschöpfung in eutschland beigetragen. st die bkürzung für usiness ocial ompliance nitiative und bezeichnet einen seit 2003 existierenden usammenschluss europäischer inzelhändler. ieser verfolgt das iel, im ahmen der orporate ocial esponsibility die inhaltung sozialer indeststandards bei der erstellung von rodukten in allen uliefererländern sicherzustellen und zu kontrollieren. ie nitiative orientiert sich an der allgemeinen eklaration der enschenrechte der ereinten ationen sowie den onventionen der internationalen rbeitsorganisation. ie nternehmen verpflichten sich beispielsweise dazu, nur mit ulieferern zu kooperieren, die sich an alle geltenden esetze des jeweiligen andes halten und die grundsätzlichen egeln zur ermeidung von iskriminierung, zu ehältern und rbeitszeiten beachten und das erbot von inder- und wangsarbeit befolgen. udgetierung im andel er egriff udget steht für einen kurzfristigen inanz- oder aushaltsplan. m andel bezeichnet udget die für einen bestimmten nternehmensbereich in einem definierten eitraum verfügbaren finanziellen ittel, beispielsweise im inkauf die ittel zur eschaffung bestimmter aren. ie udgetierung umfasst alle onzepte und nstrumente zur lanung und ontrolle solcher udgets. abei orientieren sich die nternehmen im andel sowohl an vergangenheits 2011

12 110 usiness-to-usiness (2) bezogenen erten wie bverkaufszahlen als auch an ochrechnungen für den zukünftigen edarf. iehe auch edarfsermittlung. usiness-to-usiness (2) 2 beschreibt den erkauf von aren und ienstleistungen an gewerbliche unden und steht im egensatz zum erkauf von ütern an den erbraucher (usiness-to-onsumer, 2). as ertriebskonzept von etro ash & arry ist auf dem 2- nsatz aufgebaut, da es sich ausschließlich auf gewerbliche unden wie zum eispiel astronomen oder inzelhändler konzentriert. usiness-to-onsumer (2) 2 bezeichnet den erkauf an erbraucher. iehe im egensatz dazu auch usiness-to-usiness (2). n der folgen die ertriebsmarken eal, edia arkt, aturn und aleria aufhof diesem eschäftsmodell. ampaign anagement ffiziente lanung und urchführung von arketingaktionen. it dem iel, den arenabsatz insgesamt oder bezogen auf einzelne rodukte zu erhöhen und unden stärker zu binden, führen andelsunternehmen arketingaktivitäten wie zum eispiel abattaktionen oder die ergabe von onuspunkten im ahmen von undenkartenprogrammen (siehe auch undenkarte und ayback) durch. ei der besteht ampaign anagement aus einem vierstufigen rozess. n der ersten hase entwickeln die arketing experten der ertriebsmarken eine arketingstrategie und legen die grundsätzliche usrichtung einer ampagne fest. n der zweiten hase definieren sie die ielgruppe sowie das ngebot an die unden. n hase drei erfolgen die nsprache der ielgruppe über zuvor strategisch festgelegte ommunikationswege sowie die urchführung der ampagne. ie rfolgskontrolle der ampagne ist der letzte chritt; aus den rgebnissen können rkenntnisse für die erste hase der nächsten ampagnen gewonnen werden ( losed oop ). etro-andelslexikon 2011/2012

13 lossar ollaborative lanning, orecasting and eplenishment () 111 ash & arry elbstbedienungsgroßhandel (-roßhandel) ategory anagement uch arengruppenmanagement. st die konsequent auf die edürfnisse der unden ausgerichtete ptimierung des ortiments. eim ategory anagement handelt es sich um einen gemeinsamen lanungsprozess von ersteller und ändler. iel ist es, arengruppen auch ategories genannt zu definieren und sie optimal im arkt zu platzieren und zu präsentieren. ategory anager sind auf eine ielzahl von aten angewiesen. ie greifen sowohl auf unternehmensinterne nformationen als auch auf ntersuchungen von arktforschungsinstituten zurück. etztere geben beispielsweise ufschluss darüber, welche rodukte die onsumenten bei welchem ändler einkaufen. iese und andere aten liefern dem ategory anager und seinen artnern wichtige ntscheidungshilfen, um undengruppen zu definieren, ategories zu bestimmen, erkaufsstrategien festzulegen und das ortiment zu optimieren. uf asis einer gezielt kundenorientierten ortimentspolitik trägt das ategory anagement zur bsatz und rtragssteigerung bei, sichert einen ettbewerbsvorsprung auf den ärkten und verstärkt darüber hinaus die langfristige undenbindung. er ategory-anagement-rozess in der ist der strategische usgangspunkt, auf dessen asis einkaufsrelevante ntscheidungen wie z.. ieferanten- und rtikelauswahl, ebindegrößen, arken etc. getroffen werden. n der sind ategory anagement und inkauf in einer and. ollaborative lanning, orecasting and eplenishment () u eutsch: gemeinsame lanung, rognose und anagement von arenbeständen. steht für einen innovativen, internetbasierten rozess zur ptimierung der nformations- und arenströme zwischen erstellern und andelsunternehmen sowie der estandssteuerung. ntwickelt wurde nde der 90er-Jahre in den von der rganisation oluntary nterindustry ommerce tandards ssociation (), einem usammenschluss internationaler ndustrie-, andels-, eratungs- und -nternehmen. er -rozess um 2011

14 112 ompliance fasst drei hasen: lanung, rognose und estellung/evorratung. n der lanungsphase legen ändler und ersteller die egeln ihrer usammenarbeit fest. ie vereinbaren einen eschäftsplan mit ielen und ufgaben der am rozess eteiligten. n der rognosephase arbeiten die artner gemeinsam daran, bsatz- und estellmengen für ausgewählte aren möglichst präzise vorherzusagen. abei greifen sie auf erkaufszahlen aus der ergangenheit zurück und berücksichtigen zukunftsbezogene nformationen wie geplante erbeaktionen. n der estell- und evorratungsphase erfolgen schließlich die verbindliche arenbestellung und die lanung der agerhaltung. ompliance ie esamtheit aller aßnahmen, die das erhalten eines nternehmens und seiner itarbeiter mit lick auf gesetzliche orgaben, gesellschaftliche ichtlinien und ethische tandards beinhalten. ompliance kann darüber hinaus auch unternehmensinterne orgaben umfassen. iel ist es, materiellen und immateriellen chaden vom nternehmen abzuwenden, wie er beispiels weise durch orruption entstehen kann. ompliance ist als nforderung fest im eutschen orporate overnance odex (orporate overnance) verankert. onsumer oods orum () as onsumer oods orum () ist ein unabhängiges, paritätisches etzwerk der onsumgüterbranche. s bringt s und op-anager von rund 650 andels-, ndustrie- und erviceunternehmen sowie weiterer nteressenvertretungen aus insgesamt 70 ändern zusammen. as orum wurde im Juni 2009 durch den usammenschluss von he ood usiness orum, der lobal ommerce nitiative () und dem lobal orum gegründet. eine ufgaben sind die ntwicklung gemeinsamer ositionen zu strategischen und praktischen ragestellungen, die das onsumgütergeschäft betreffen, sowie die ptimierung kooperativer, nicht wettbewerbsrelevanter rozesse. ie fünf rbeitsfelder sind merging rends, achhaltigkeit, icherheit und esundheit, perative xzellenz neue ege der usammenarbeit sowie ustausch von issen und ersonalentwicklung. etro-andelslexikon 2011/2012

15 lossar orporate overnance 113 onvenience tore etriebsform des inzelhandels, die durch ein eng begrenztes ortiment an aren des täglichen edarfs sowie ienstleistungen bis hin zu einer kleinen astronomie gekennzeichnet ist. ie Öffnungszeiten gehen häufig über die üblichen adenschlusszeiten hinaus. as reisniveau ist in der egel hoch. ypische onvenience tores sind beispielsweise ankstellen-hops oder achbarschaftsmärkte. orporate overnance erhaltensmaßstäbe für die nternehmensleitung und die nternehmenskontrolle. ie wesentlichen gesetzlichen orschriften zur eitung und Überwachung deutscher börsennotierter esellschaften sind im eutschen orporate overnance odex zusammenfassend beschrieben. er odex enthält des eiteren international und national anerkannte tandards guter und verantwortungsvoller nternehmensführung. r soll das deutsche orporate overnance ystem transparent und nachvollziehbar machen. ie im eutschen orporate overnance odex wiedergegebenen orschriften und mpfehlungen für eine gute orporate overnance behandeln folgende hemengebiete: 1. echte der ktionäre sowie uständigkeiten und urchführung einer auptversammlung, 2. usammenwirken von orstand und ufsichtsrat, 3. ufgaben und uständigkeiten des orstands, seine usammensetzung und ergütung sowie die ehandlung von nteressenkonflikten, 4. ufgaben und uständigkeiten des ufsichtsrats, ufgaben und efugnisse des ufsichtsratsvorsitzenden, die ildung von usschüssen, die usammensetzung und ergütung des ufsichtsrats, die ehandlung von nteressenkonflikten sowie die ffizienzprüfung des ufsichtsrats, 5. ransparenz, 6. echnungslegung und bschlussprüfung. orstand und ufsichtsrat der berichten im eschäftsbericht jährlich über die orporate overnance raxis der. arüber hinaus veröffentlicht die in jedem eschäftsbe 2011

16 114 orporate ocial esponsibility () richt eine rklärung zu den mpfehlungen des eutschen orporate overnance odex. eide exte sind auch über die nternetseite der verfügbar. orporate ocial esponsibility () er egriff umschreibt den freiwilligen eitrag von nternehmen zu einer ökologisch und sozial verantwortungsvollen ntwicklung der esellschaft, der über die gesetzlichen orderungen (ompliance) hinausgeht. steht für verantwortliches unternehmerisches andeln in der eigentlichen eschäftstätigkeit (erngeschäft). n der raxis können -ktivitäten beispielsweise das ngagement der nternehmen für den lima- und essourcenschutz, die örderung umwelt- und sozialverträglicher rodukte oder die estaltung guter rbeitsbedingungen für die eigenen itarbeiter umfassen. uch der ustausch mit den relevanten nspruchs- beziehungsweise nteressengruppen (takeholdern) ist eil des -ngagements. ür die bedeutet vor allem wirtschaftlich verantwortungsvolle ukunftssicherung. abei berücksichtigt sie frühzeitig soziale und ökologische rfordernisse im igengeschäft sowie entlang ihrer ieferketten. hre vielfältigen ktivitäten im ereich dokumentiert die seit 2002 in ihrem jährlich veröffentlichten achhaltigkeitsbericht (achhaltigkeit). er 2009 in der gegründete achhaltigkeitsrat hilft dabei, konzernweit verbindliche tandards für ein nachhaltiges irtschaften festzulegen und diese im nternehmen zu verankern. ountry coring ethode, mit der andelsunternehmen ausgewählte änder auf ihre ttraktivität für einen arkteintritt prüfen. ie nutzt dieses nstrument, um geeignete ärkte für ihre internationale xpansion zu identifizieren. arktpotenzial und ettbewerbssituation werden analysiert, um so die rfolgsaussichten für die eigenen ertriebsmarken wie etwa etro ash & arry zu bewerten. ross-ocking arenvertriebssystem, das ohne estandshaltung im istributionslager auskommt. er ersteller kommissioniert etro-andelslexikon 2011/2012

17 lossar ross-elling 115 die arenbestellung eines andelsunternehmens und transportiert sie zu dessen erteillager. ort wird die are in mpfang genommen und unverzüglich an die ilialen weitergeliefert. an unterscheidet zwei ormen von ross-ocking: ei der ersten ariante, dem sogenannten re-llocated ross-ocking, senden die ilialen eines andelsunternehmens ihre estellungen unabhängig voneinander an den ersteller. ieser kommissioniert die inzelbestellungen auf aletten und stellt für jede iliale ieferschein und echnung aus. nschließend transportiert der ersteller oder im alle der die ogistikpartner der ogistics die aren zum istributionslager des andelsunternehmens, von wo aus sie ohne weiteres mpacken direkt an die ilialen weitergeleitet werden. ei der zweiten ariante sammelt das andelsunternehmen zunächst die estellungen seiner ilialen und sendet sie dann gebündelt an den ersteller. ieser behandelt die ammelbestellung wie einen einzigen großen uftrag. as heißt, er packt alle bestellten aren auf aletten, ohne diese nach einzelnen ilialen zu sortieren. er ersteller transportiert die aren zum erteillager des andelsunternehmens. ort wird die ieferung zuerst nach einzelnen ärkten kommissioniert (reak-ulk ross-ocking) und danach ausgeliefert. urch ross-ocking können ersteller und andelsunternehmen bei ransport und arenumschlag osten sparen. ußerdem verbessert die schnellere ersorgung der ilialen die arenverfügbarkeit. er edarf an agerkapazitäten wird verringert, weil weniger agerraum benötigt wird. ie ertriebsmarke etro ash & arry wendet ross-ocking seit 1996 im rischebereich und seit 1997 für ischprodukte an. ie ist dadurch in der age, ihre ufwendungen für agermanagement und ogistik in beträchtlichem mfang zu reduzieren. ross-elling uch uerverkauf. emeint ist das aktive nbieten von rodukten, die den inkauf der unden ergänzen, von diesen aber bislang nicht nachgefragt werden. o könnte beispielsweise der achverkäufer an der äsetheke auf einen passenden ein aufmerksam 2011

18 116 ustomer elationship anagement () machen, der aktuell im ngebot ist. as ross-elling dient der msatzsteigerung und der undenbindung. ußerdem lassen sich damit aupt- und andsortimente besser miteinander verknüpfen. iehe auch pselling. ustomer elationship anagement () u eutsch: undenbeziehungsmanagement. berbegriff für alle arketingmaßnahmen, die undentreue herstellen und stärken. ist ein wichtiger austein für eine langfristig erfolgreiche eschäftstätigkeit im andel. iel des ist es zum einen, bestehende undenbeziehungen basierend auf einem atenpool (siehe auch ata arehouse) zu optimieren und neue undenkontakte zu knüpfen; zum anderen ist darauf ausgerichtet, die tufen des erkaufsprozesses effizienter zu gestalten. ypische -aßnahmen sind beispielsweise irektmarketing oder ross-elling. ine große edeutung haben in diesem usammenhang undenbindungsprogramme wie das erfolgreiche ayback-rogramm, an dem sich die etro-ertriebsmarken eal und aleria aufhof beteiligen. ata arehouse -gestütztes nformationsinstrument, mit dem sich jederzeit ein esamtüberblick über den ustand eines nternehmens gewinnen lässt. as ata arehouse verknüpft die aten aus den operativen ystemen des nternehmens und macht durch den schnellen ugriff auf gebündelte, strukturierte nformationen eine umfassende nalyse möglich. ie aten erleichtern es dem anagement, strategische ntscheidungen zu treffen. as ata arehouse der verknüpft die wichtigen aten der ertriebslinien etro ash & arry und eal. ein insatz hat zu einer erheblichen ffizienzsteigerung verschiedener rozessabläufe geführt. auer-iedrigpreis-ortiment ortiment von rtikeln, deren erkaufspreise dauerhaft gesenkt sind. ie reissenkung wird zum ei etro-andelslexikon 2011/2012

19 lossar istanzhandel 117 spiel durch erbung vermarktet. m egensatz dazu werden onderangebote nur für kurz befristete arketingmaßnahmen eingesetzt. ienstleistung ls ienstleistungen werden alle üter bezeichnet, deren roduktion und erbrauch zeitlich zusammen fallen. as klassische eispiel für eine ienstleistung ist der esuch bei einem riseur. as ut der ienstleistung ist immer immateriell, es lässt sich weder lagern noch transportieren. irect tore elivery () uch direkte ilialbelieferung. er ersteller kommissioniert die estellungen marktbezogen und liefert sie direkt an die ilialen aus. ie wischenlagerung in entrallägern des andelsunternehmens entfällt. iehe auch ross-ocking. irektvertrieb ertriebsweg, bei dem der unde seine aren nicht im inzelhandel kauft, sondern beispielsweise per nternet oder über ataloge direkt beim ersteller bestellt und geliefert bekommt. iehe auch ersandhandel. iscounter etriebsform des andels, die durch das ngebot eines eng begrenzten ortiments von aren mit hoher mschlagshäufigkeit gekennzeichnet ist. ie aren werden ohne großen ufwand präsentiert und mittels aggressiver iedrigpreispolitik vertrieben. uf eratung und ervice muss der unde weitestgehend verzichten. m weitesten sind iscounter im ebensmittelhandel verbreitet. Üblicherweise liegt die adenfläche von iscountgeschäften unterhalb von uadratmetern. iskontierende assendistribution bsatzpolitische trategie, bei der assenkonsumgüter in übersichtlichen ortimenten und einfach ausgestatteten ärkten (iscounter) zu günstigen reisen angeboten werden. istanzhandel auf und erkauf von aren über eine gewisse ntfernung (istanz) hinweg. ei dieser rt des andels schaut sich der 2011

20 118 istribution unde die are nicht direkt vor rt beim nbieter an, sondern bestellt per atalog, nternet oder anhand eines usters ein rodukt, das ihm geliefert wird. ezahlt wird per achnahme, reditkarte, ankeinzug oder Überweisung. iehe auch ersandhandel und -ommerce. istribution erteilung, lanung und teuerung von aßnahmen, die mit dem eg des rodukts vom ersteller bis zum erbraucher zusammenhängen. m andel ist die istribution eng mit der ogistik und der agerwirtschaft verknüpft. ei der verantwortet die ochtergesellschaft ogistics die istribution und agerwirtschaft für die ertriebsmarken etro ash & arry, chaper und eal in eutschland. ie verfügt über einen eigenen uhrpark. um anderen steuert die in eutschland und den angrenzenden ändern die eschaffungslogistik der ertriebslinien. n eutschland sorgte die 2010 für den reibungs losen ransport und die erteilung (istribution) von rund 11,7 illionen aletten in die ärkte der. iversifikation usweitung des eistungsprogramms eines nternehmens auf ebiete, in denen es bisher nicht tätig war. iversifizieren kann ein andelsunternehmen beispielsweise durch die ufnahme neuer rodukte (eispiel: extileinzelhändler nimmt chuhe in sein ortiment auf) oder die ntegration einer vor gelagerten irtschaftsstufe (extileinzelhändler eröffnet eigene roduktionsstätten und wird zum ersteller). n diesen ällen besteht ein usammenhang zwischen den neuen und bestehenden eistungsbereichen. an nennt dies kollaterale iversifikation. in andelsunternehmen kann aber auch außerhalb der eigenen ranche diversifizieren. eispiel: in ebensmitteleinzelhändler nimmt das akeln von ersicherungen in sein eistungsprogramm auf. iese orm nennt man laterale iversifikation. unehmender ettbewerb und stagnierende ärkte veranlassen nternehmen, ihr achstum außerhalb des traditionellen rodukt- und/oder bnehmerportfolios zu suchen, also ihr eistungsspektrum zu diversifizieren. etro-andelslexikon 2011/2012

21 lossar after ost of apital (a) 119 uales ystem eutschland mb rivatwirtschaftliches ntsorgungssystem für erpackungen, die mit dem sogenannten rünen unkt gekennzeichnet sind. m uftrag von ndustrie und andel erfüllt die uales ystem eutschland mb deren ntsorgungs- und ecyclingverpflichtungen. m egenzug zahlen sie izenzentgelte zur utzung des rünen unkts. ie flichten unter anderem für ndustrie und andel als erursacher von erpackungsmüll ergeben sich aus der erpackungsverordnung von 1991 und ihrer novellierten assung von ode ode -ode -trichcode -tandards 1-tandards -trichcode nternational abgestimmte, einheitliche und weltweit überschneidungsfreie 8- beziehungsweise 13-stellige rtikelnummer für rodukte und ienstleistungen. ie wird auch als (lobal rade tem umber) bezeichnet. ie bildet die rundlage für den insatz der cannertechnologie und erleichtert wesentlich die elektronische ommunikation. m inzelhandel ist der -trichcode vor allem für die arenlogistik, das estandsmanagement und die assiervorgänge von edeutung. enn durch ihn ist ein rtikel entlang der gesamten rozesskette eindeutig identifizierbar. after ost of apital (a) essgröße für den wirtschaftlichen rfolg eines nternehmens. ie ormel für die erechnung des a lautet: a = apitalkosten oder a = (eschäftsvermögen x gewichteter apitalkostensatz). in positives a wird somit erreicht, wenn das rgebnis vor insen und teuern () über den für die inanzierung des eschäftsvermögens 2011

22 120 -usiness notwendigen apitalkosten liegt. m die apitalkosten zu ermitteln, wird das e schäftsvermögen mit dem gewichteten apitalkostensatz (eighted verage ost of apital, ) multipliziert, der sich aus einem gewichteten ittel von igen- und remdkapitalkostensatz ergibt. as eschäftsvermögen stellt das zu verzinsende ermögen dar. s setzt sich aus dem egmentvermögen zuzüglich der operativen asse und abzüglich der erbindlichkeiten aus ieferungen und eistungen sowie passiver echnungsabgrenzungsposten zusammen. m inne einer an der ertsteigerung ausgerichteten nternehmensführung kann das a auch wesentliches lement im variablen ergütungssystem von ührungskräften sein. ie teuerungsgröße a ähnelt dem conomic alue dded (), stellt jedoch auf eine or- teuer-etrachtung ab. ine gängige eurteilung des unternehmerischen rfolgs wird mittels absoluter ertbeiträge sichergestellt. -usiness urzform für lectronic usiness. ezeichnet alle ormen von internetbasierten elektronischen eschäftsprozessen. er elektronische eschäftsverkehr kann zwischen zwei nternehmen (usiness-to-usiness), zwischen nternehmen und erbrauchern (usiness-to-onsumer), zwischen nternehmen und itarbeitern (usiness-to-mployee) oder zwischen nternehmen und egierung (usiness-to-overnment) stattfinden. er andel nutzt das nternet beispielsweise für den erkauf an den ndverbraucher (-hopping) und die eschaffung von aren (-rocurement) bei ieferanten. ie betreibt unter dem amen eourcing eine eigene nternetplattform zur eschaffung von aren und ienstleistungen. iehe auch reisabfrage und uktion. -ommerce urzform für lectronic ommerce. teht für die elektronische ermarktung und den andel von aren und ienstleistungen über das nternet und ist eine orm des -usiness. ie bietet ihren unden über ihre ertriebsmarke aleria aufhof im nternet unter unter anderem die nline-hopping- elten pielwaren, eauty & ccessoires und ein & enuss an. ort kann der unde die gewünschten rtikel auswählen, virtuell in den etro-andelslexikon 2011/2012

23 lossar -nwenderkreis andel 121 arenkorb legen und an der asse per reditkarte bezahlen. ie ertriebsmarke eal bietet seit ai 2010 in ihrem nternet-hop mehr als rodukte an. as ortiment umfasst vor allem icht-ebensmittelprodukte. edia arkt hat im ersten albjahr 2010 in den estmärkten iederlande und Österreich erste nline-hops, die nternetangebote und lektrofachmärkte eng miteinander verzahnen, erfolgreich gestartet. chon seit einigen Jahren nutzen edia arkt und aturn das nternet als ertriebskanal für digitale rodukte, beispielsweise für den usik-ownload. edia-aturn verfolgt künftig eine ulti-hannel-trategie, das heißt, der nline- andel wird das stationäre erngeschäft ergänzen, wobei nline- und stationärer andel sinnvoll miteinander vernetzt werden. conomic alue dded () benso wie after ost of apital (a) ist eine essgröße für den wirtschaftlichen rfolg eines nternehmens, die das operative rgebnis und apitalkosten berücksichtigt. esentliche nterschiede bestehen darin, dass es sich beim um eine ennzahl nach teuern handelt und das a stärker an bilanziellen rößen orientiert ist. etzteres bedeutet, dass die beim eingesetzten estaltungsspielräume bezüglich npassungen beim a nicht genutzt werden. -nwenderkreis andel emeinsame rbeitsgruppe von 18 andelsunternehmen. auptaufgabe des nwenderkreises ist es, die nhalte und technische arstellung von -achrichten (lectronic ata nterchange) verbindlich untereinander abzustimmen. er elektronische atenaustausch, durch den die artner ihre eschäftsprozesse national wie international beschleunigen, basiert auf sogenannten achrichtenstandards wie zum eispiel (1- tandards). as ist eine von der rganisation 1 entwickelte - nwenderrichtlinie. iele achrichtenstandards lassen nterschiede in der arstellung spezifischer nformationen zu, zum eispiel beim ormat der atumsangabe. ufgabe des -nwenderkreises andel ist es, solche nterschiede zu erkennen und mpfehlungen zur einheitlichen estaltung zu erarbeiten. eine orschläge leitet der 2011

24 122 fficient onsumer esponse () reis weiter an 1 ermany. ie deutsche itgliedsorganisation von 1 sorgt ihrerseits für die msetzung in standardisierte orlagen. er -nwenderkreis andel wurde 1997 von neun andelsunternehmen gegründet, darunter auch die. fficient onsumer esponse () ezeichnet die ganzheitliche etrachtung der gesamten ersorgungskette. stellt die bestmögliche rientierung des andels an den rwartungen und edürfnissen der unden in den ordergrund. ie onsumentenbedürfnisse müssen auf möglichst effiziente eise erfüllt werden. ies gelingt nur, wenn eschäftsprozesse über die gesamte ertschöpfungskette vom ulieferer über den ersteller bis zum andelsunternehmen und schließlich zum onsumenten analysiert und optimiert werden. ank lassen sich potenzielle ersorgungslücken, beispielsweise drohende ut-of-tock-ituationen, schnell erkennen und vermeiden. uch die esamtmenge der bevorrateten are kann mithilfe von exakt auf die bverkaufssituation abgestimmt werden, sodass keine agerüberhänge entstehen. ie rozesse entlang der ertschöpfungskette lassen sich auf der rundlage von effizienter gestalten. as führt zu eit- und osteneinsparungen und zu einem verbesserten und lückenlosen arenangebot für die unden. n der wird der -nsatz unter anderem im ahmen des ategory anagements umgesetzt. fficient nit oads () u eutsch: effiziente logistische inheiten. ystem zur estaltung des wirtschaftlichen insatzes von erpackungen und ransporteinheiten wie beispielsweise aletten. ffizient sind nit oads dann, wenn alle omponenten entlang der rozesskette also erpackungen, aletten, egale, kw-adeflächen, aderampen, areneingangs- und -ausgangstor sowie ager- und arenumschlagplätze optimal aufeinander abgestimmt sind. urch können ndustrie und andel ihre ogistikkosten deutlich senken. or aussetzung dafür ist die nwendung sogenannter -tandards. ie definieren zum eispiel die nforderungen an die eschaffenheit und den insatz von inwegtransportverpackungen. iese sollen be etro-andelslexikon 2011/2012

25 lossar igenmarken 123 stimmte bmessungen besitzen, damit die lächen auf der ransportpalette oder im ager- und erkaufsregal optimal ausgenutzt werden können. uch für ehrwegtransportverpackungen wie aletten, ästen oder teigen gibt es spezifische -tandards. in eispiel ist die sogenannte uropalette. arüber hinaus schreiben -tandards die einheitliche ennzeichnung von erpackungen und ransporteinheiten vor. ie rganisation 1 ermany hat im Jahr 2002 eine nwendungsempfehlung für fficient nit oads veröffentlicht. n der ntwicklung dieses egelwerks haben nternehmen aus ndustrie und andel darunter die mitgewirkt. er onzern nimmt bei der msetzung von -nforderungen eine führende olle ein. igengeschäft erkauf von aren und rodukten im eigenen amen und auf eigene echnung. eispiel: ie entrale eines filialisierten andelsunternehmens importiert aren und bezahlt diese, verteilt die aren an die ilialen und fördert den erkauf durch zentral gesteuertes andelsmarketing. ird die are nicht oder nur unter dem instandspreis verkauft, trägt das ilialunternehmen den erlust selbst, nicht der ieferant oder ein zwischengeschalteter mporteur. mgekehrt kann das andelsunternehmen auch über erwirtschaftete ewinne verfügen, ohne den ieferanten daran zu beteiligen. as igengeschäft definiert auch den aufmann (vergleiche 1 r. 7 ). m egensatz zum aufmann vermittelt der andelsvertreter eschäfte in fremdem amen und auf fremde echnung. eispiel: in andelsvertreter stellt in seinen äumen arkenkollektionen ausländischer ersteller aus, die andelsunternehmen bei ihm ordern können. abei tritt der andelsvertreter als ermittler auf. eliefert wird die are vom arkenartikelhersteller. ezahlt wird die ieferung ebenfalls an den arkenartikelhersteller. er andelsvertreter erhält für seine ermittlungstätigkeit eine rovision. igenmarken on einem andelsunternehmen kreierte und markenrechtlich geschützte arkenartikel. us erbrauchersicht sind igenmarken der andelsunternehmen lternativen zu arkenartikeln der 2011

26 124 infuhr (mport) ndustrie, da sie ein attraktives reis-eistungs-erhältnis bieten. us icht der andelsunternehmen sind igenmarken ein ittel, um sich vom ettbewerb abzuheben und zugleich die eigene andelsspanne zu verbessern. ie bietet in ihren ertriebslinien zahlreiche igenmarken an. ei etro ash & arry handelt es sich dabei in erster inie um ro, ine ood, oreca elect, -ine, ioba und igma. eal bietet die igenmarken ip, eal uality, eal io und eal election an. ei edia-aturn stehen bereits die rodukte der xklusivmarken oenic und ok. in den egalen, die arken und Y folgen. aleria aufhof führt die igenmarken an guun, abiani, ark dam.y., over & akes, edwood und ob der är, sowie aleria ome und aleria dition. ie asis für das anagement dieser igenmarken bildet eine spezielle oftware-lattform (eourcing). iese ermöglicht es, dass alle chritte von der dee bis zum egal bei der ntwicklung von igenmarkenprodukten der geplant und koordiniert ablaufen. as rogramm versendet rbeitsaufträge an die beteiligten artner und überwacht, ob die ermine für die einzelnen rbeitsschritte eingehalten werden. adurch kann die ntwicklung und roduktion von igenmarkenprodukten wesentlich stringenter und somit schneller durchgeführt werden. infuhr (mport) eschaffung von aren und ienstleistungen aus dem usland. ei der direkten infuhr kauft das andelsunternehmen die aren unmittelbar beim ausländischen arkenhersteller. ei der indirekten infuhr sind mporteure zwischengeschaltet, die ihrerseits beispielsweise andelsbetriebe beliefern. lle ertriebs linien der organisieren ihren inkauf selbstständig (eschaffung) und kaufen ausländische aren direkt bei den erstellern, beispielsweise in olen, ussland oder der ürkei. iehe auch usfuhr. inkauf ätigkeit der arenbeschaffung (des inkaufens). uch bteilung im nternehmen, die für die eschaffung von aren und ienstleistungen zuständig ist. n der übernehmen die einzelnen ertriebslinien diese ufgabe seit dem 1. Juli 2009 selbstständig. ie verantworten den inkauf sämtlicher ood- bezie etro-andelslexikon 2011/2012

27 lossar inkaufspreis 125 hungsweise onfood-aren und gewährleisten im ahmen ihrer inkaufsverhandlungen mit den in- und ausländischen iefer anten, dass die hohen etro-ualitätsstandards zu möglichst günstigen onditionen realisiert werden. n der sind ategory anagement und inkauf in einer and. inkaufsgenossenschaft usammenschluss selbstständiger mittelständischer inzelhändler zu einem in kaufsverband in der echtsform der eingetragenen enossenschaft. iel ist es, durch die achfragebündelung höhere inkaufsvolumina zu erreichen und so beispielsweise bessere reiskonditionen beim ieferanten durchzusetzen. inkaufsgenossenschaften übernehmen für ihre itglieder zunehmend weitere ienstleistungen wie zum eispiel ortimentsberatung oder die ntwicklung gemeinsamer ktionen für erbung und erkaufsförderung. eispiele für inkaufsgenossenschaften im deutschen ebensmittelhandel sind die deka- oder ewe-enossenschaften. inkaufspassage roßflächiger räumlicher erbund von inzelhandels- und ienstleistungsunternehmen der unterschiedlichsten ranchen, der durch die architektonische erbindung zweier oder mehrerer meist verkehrs- und passantenreicher traßen entsteht. inkaufspassagen sind überdacht. ebaut werden sie an zentralen tandorten in großen und mittelgroßen tädten. iel ist es, durch ein breit gefächertes ngebot von rlebnis-hopping und astronomie den onsumenten zum lanieren und erweilen zu animieren (siehe auch ne-top-hopping). eispiele: alleria ittorio manuele in ailand, assage Jouffroy in aris, urlington rcade in ondon, ö- alerie in üsseldorf. inkaufspreis uch inkaufsrechnungspreis. er vom ieferanten dem andelsunternehmen für aren und ienstleistungen in echnung gestellte reis. m reis sind oft zusätzliche ienst leistungen inbegriffen, zum eispiel die arenauszeichnung und aren auffüllung im egal oder die ereitstellung von erkaufspersonal. iehe auch instandspreis. 2011

28 126 inkaufsstättentreue inkaufsstättentreue iegt dann vor, wenn ein äufer dasselbe eschäft wiederholt aufsucht beziehungsweise bevorzugt in einer bestimmten aufstätte, beispielsweise einem speziellen achgeschäft oder ilialunternehmen, einkauft. ründe für diese reue können sein: ansprechende roduktpalette, gutes reis-eistungs-erhältnis, leichte rientierung im eschäft, angenehme tmosphäre, eratung oder gute rreichbarkeit. urch aßnahmen der undenbindung wie beispielsweise das ayback-rogramm, an dem sich auch die ertriebsmarken eal und aleria aufhof beteiligen, versuchen andelsunternehmen, die inkaufsstättentreue der onsumenten zu erhöhen. inkaufsverhalten aufverhalten der unden. s wird von andelsunternehmen beobachtet und analysiert, um ortimente und erviceleistungen auf individuelle edürfnisse ihrer ielgruppe zuschneiden zu können. as inkaufsverhalten lässt sich unter verschiedenen spekten betrachten: ualitativer spekt: elche üter werden gekauft? uantitativer spekt: ie viele rodukte werden gekauft? äumlicher spekt: elche inkaufsstätte wird aufgesucht? ersönlicher spekt: elches amilienmitglied kauft ein? eitlicher spekt: ann wird eingekauft, wie lange und wie oft? as inkaufsverhalten wird in der egel von professionellen arktforschungsinstituten erfasst und den andelsunternehmen für die strategische lanung entgeltlich zur erfügung gestellt. rößere andelsunternehmen wie die verfügen zudem über eigene aten, die im ata arehouse gespeichert und zur nalyse aufbereitet werden. uf diesen rkenntnissen baut die beispielsweise ihr ategory anagement sowie zielgruppenspezifische arketingmaßnahmen auf. iehe auch inzelhandelspanel. inkaufszentrum uch hopping-enter. atürlich gewachsene oder durch lanung entstandene räumliche onzentration von inzelhandels- und ienstleistungsbetrieben verschiedener rt und röße. urch lanung entstandene hopping-enter findet man sowohl am etro-andelslexikon 2011/2012

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