Zoll und Außenhandel. Programm

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1 Zoll und Außenhandel Programm

2 Ihre Ansprechpartner Vera Ploner Edda Fuckerer und Organisation

3 Zoll und Außenhandel Deutschland ist eine der größten Exportnationen. Das Auslandsgeschäft ist für viele Unternehmen ein wichtiges Standbein. Die weitere Internationalisierung der Wirtschaft und Nutzung des Internets geben dieser Entwicklung noch einmal ganz neue Impulse in einer bisher noch nicht da gewesenen Dimension. Immer mehr Unternehmen, auch aus dem Mittelstand, suchen Ihre Chancen im globalisierten Wettbewerb. Die Chancen stehen gut der deutsche Mittelstand ist bekannt für seine Qualität, Flexibilität und Innovationskraft. Gleichzeitig bieten sich ihm neue Märkte: Die Märkte in Asien, allen voran China und Indien, wachsen dynamisch. Direkt vor unserer Haustür haben sich durch die EU-Osterweiterung in den mittel- und osteuropäischen Ländern auf einen Schlag Märkte mit über 100 Millionen Verbrauchern eröffnet. Die Wirtschaftskraft in Polen, Tschechien und Ungarn, aber auch in Russland wächst stetig. Gerade dort sind deutsche Unternehmen aufgrund ihrer geographischen Nähe und traditionell engen Beziehung in einer hervorragenden Ausgangsposition. Dennoch gibt es noch zahlreiche Unternehmen, die ihr Potenzial erst teilweise oder überhaupt nicht ausschöpfen. Oft fehlt ihnen die Zeit, neben dem Tagesgeschäft auch das notwendige Wissen über den Aufbau, den Abschluss und die Abwicklung von Auslandsgeschäften zu erwerben. Mit unseren Ausbildungen und Seminaren unterstützen wir Sie dabei. 04 Exportmanager GRUNDIG AKADEMIE 06 Fachmann / Fachfrau für Zoll und Außenwirtschaft 08 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I 09 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II 10 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager 11 ATLAS IT-gestützte Zollabfertigung 12 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO) 13 Risikomanagement im Zollbereich 14 Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export 15 Crashkurs Export Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland 16 Export-Angebote nach internationalen Standards formulieren 3

4 Exportmanager GRUNDIG AKADEMIE Seit vielen Jahren unterstützt die GRUNDIG AKADEMIE mittelständische Unternehmen mit einem umfangreichen Schulungs-, Trainings- und sangebot rund um das Thema Export und Außenhandel. Mit unserem Partner, der AWI International Business Services GmbH in Erlangen, fassen wir nun diese Kompetenzen zu einem Lehrgang zusammen, der diese Fülle an praktischen Erfahrungen und Wissen integriert und Ihnen darüber hinaus neue Perspektiven für Ihr Auslandsgeschäft eröffnet: Die Ausbildung zum Exportmanager. Mitarbeiter/innen in Export- und Logistikabteilungen, Neu- und Quereinsteiger/innen wie auch erfahrene Exportmitarbeiter/innen, Abteilungsleiter/innen, alle Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die exportorientiert tätig sind. Sie kennen die Grundlagen und vielfältigen Rahmenbedingungen des Außenhandels, agieren rechtssicher und effizient mit der best practice und präsentieren sich, Ihr Unternehmen und Ihr Angebot im internationalen Rahmen. Sie können Auslandsgeschäfte anbahnen, auf- und ausbauen, unterschiedlichste Güter, Waren und Dienstleistungen in alle Märkte ausführen, operativ und strategisch auf Basis fundierten Praxiswissens richtig und sicher entscheiden. Wissen um und Umgang mit den neuesten IT-Verfahren garantieren die Zukunft ihres Geschäfts und Erfolgs. Methoden Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit an Themen aus Ihrem Arbeitsumfeld Teil 1 Grenzübergreifende Geschäftsmöglichkeiten im Außenhandel Allgemeine Rahmenbedingungen des Außenhandels Informationsbeschaffung, Recherche und Marktforschung Formen des Außenhandels Direkter und indirekter Export Franchising und Lizenzierung Die unterschiedlichen Betätigungsfelder des Außenhandels Grundlagen für den erfolgreichen Aufbau von Auslandsgeschäften Schaffung interner Strukturen im Unternehmen Organisatorische Voraussetzungen zum Aufbau von Auslandsgeschäften Klärung der Frage: Was kann im Ausland geschaffen werden? Ziele setzen, Maßnamen treffen, Mitarbeiter auswählen und qualifizieren, budgetieren Teil 2 Rechtliche Rahmenbedingungen für Exportgeschäfte Verträge und AGB rechtssicher formulieren Eigentumsvorbehalt Gerichtsstand, Schiedsgerichtsbarkeit Freier Warenverkehr Sonstige rechtliche Grundlagen Zahlungs- und Lieferbedingungen im Außenhandel Auslandsangebote und Kalkulation Standardisierte Lieferbedingungen im Ausland Internationale Zahlungsverkehrsabwicklung/ Zahlungsbedingungen Einsatz von TradeTerms und INCOTERMS Formen der Zahlungsabwicklung Akkreditive Internationale Finanzierung (internationale Kreditarten, traditionelle Finanzierung, Leasing, Forderungsmanagement) Auslandsforderungen absichern und eintreiben Teil 3 Zollrechtliche Grundlagen und ihre praktische Umsetzung, Festlegungen und Prinzipien des GATT (WTO) Wesen und Aufbau des Harmonisierten Systems Vorstellung der Zollverfahren der Europäischen Gemeinschaft Verbote und Beschränkungen Vorstellung internationaler Zollverfahren Carnet ATA und Carnet TIR Ausführungen zur sicheren Lieferkette Chain Supply Einführung in Exportkontrollschriften der Vereinigten Staaten von Amerika Ursprungs- und Präferenzregelungen Vorstellung der Subsysteme des IT-Verfahrens ATLAS Darstellung des Eingabeverfahrens in ATLAS Bearbeitung praktischer Fallbeispiele Tipps und Tricks zum Verfahrenshandling Unterschiede zwischen ATLAS und Internet-Zollanmeldung Sicherer Umgang mit Formularen, Ausfüllbeispiele Arbeit mit der ATLAS-Software, Praxisbeispiele Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte 4

5 Teil 4 Aufbau und Steuerung internationaler Vertriebsaktivitäten Möglichkeiten des internationalen Vertriebs Interne und externe Voraussetzungen (Produktion, Personal, Organisation, Märkte, Produkte und Wettbewerber) Exportkalkulation Vertriebsstrategie Markteintritt Personalaufbau für den Vertrieb Vertriebscontrolling (strategisch/operativ) Internationale Vertriebsoptimierung Exportmarketing Marketingstrategien für den Export Produkt- und Sortimentspolitik - und Konditionenpolitik Distributionsstrategie Kommunikationsstrategie Der Marketing-Mix im Export Operative Marketingplanung und Geschäftsanbahnung Teil 5 Das Tor zur Welt: Internationale Messen Organisatorische Vorbereitung Internationale Messen im Überblick Auswahl der geeigneten Messe Gestaltung des Messestands, Standplatzplanung und Kostenplanung Eigene Mitarbeiter und zusätzliches Messepersonal Kundendialog und PR Durchführung des Messeauftritts Präsentation des Unternehmens und der Produkte/Leistungen Besonderheiten der Messekommunikation im internationalen Kontext Nachbearbeitung der Messe Kontakthandling Messeerfolgskontrolle Interkulturelle Zusammenarbeit im Außenhandel Sichtbare und unsichtbare Merkmale unterschiedlicher Kulturen Kern der Kultur : Basis, Grundannahmen und deren Bedeutung im internationalen Geschäftsleben Werte und Normen in den unterschiedlichen Kulturen Bedeutung und Akzeptanz von Hierarchien Individualismus versus Kollektivismus und die Bedeutung für das Geschäftsleben Der unterschiedliche Umgang mit Zeit Kritik, Höflichkeit, Ehrlichkeit, verbale und nonverbale Kommunikation Verhaltenskodizes im Ausland, bei Geschäftsreisen und Besuchen Allgemeine interkulturelle Kriterien und Besonderheiten Trainerteam Hatto Brenner Dipl.-Wirtsch.-Ing., : Internationaler Vertrieb und Internationale Vertragsgestaltung Bernd F. Meyer Dipl. Betriebswirt, : Internationaler Vertrieb und Internationales Coaching Vera Ploner Tel.: ploner@grundig-akademie.de 15 Tage inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken

6 Fachmann / Fachfrau für Zoll und Außenwirtschaft Aus Kreisen der Wirtschaft wird zunehmend ein personeller Mangel an geschultem Fachpersonal für die eigenständige Abwicklung der grenzüberschreitenden Warenverkehre angezeigt. Gesucht werden qualifizierte Mitarbeiter, die über tiefgehende Kenntnisse in den Bereichen Zollwertrecht, Zollschuldrecht, Zollverfahrensrecht, Warenursprungsund Präferenzrecht, Außenwirtschafts- und Exportkontrollrecht, Marktordnungsrecht, Verbrauchsteuerrecht und Umsatzsteuerrecht sowie Zolltarifrecht verfügen. Auch sind immer mehr Unternehmen mit Fragen des Risikomanagements im Zollbereich (Compliance), dem US-Exportkontrollrecht, Fragen des Rechts der Verbote und Beschränkungen und dem Modernisierten Zollkodex konfrontiert. Mit der Weiterbildung zur Fachkraft für Zoll und Außenhandel erwerben Sie die dafür notwendigen Kenntnisse. Abteilungsleiter/innen, Vertriebsleiter/innen, Mitarbeiter aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen Import und Export, sonstige Führungskräfte für internationale Projekte sowie verantwortlich Handelnde der Operativebene Sie erlangen umfassendes Wissen auf allen rechtsrelevanten Sektoren des Im- und Exports. Sie werden befähigt, komplexe Sachverhalte zu analysieren, Lösungen zu erarbeiten und deren betriebliche Umsetzung zu organisieren. Methoden Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Erfahrungsaustausch und Feedback Teil 1 Allgemeine Staats- und Rechtslehre Staatentheorien Völkerrecht und dessen Auswirkungen Öffentliches Recht Zivilrecht Grundlagen des internationalen Zollrechts ECE (= Economic Commission for Europe) RZZ / WCO (= Brüsseler Zollrat / World Customs Organization) GATT / WTO (= General Agreement on Tariffs and Trade / World Trade Organization) WCO-SAFE Framework of Standards Rechtsquellen des Europäischen Zoll- und Umsatzsteuerrechts Zollkodex und Zollkodex-Durchführungsverordnung weitere grundlegende EG-Verordnungen MWSt-System-Richtlinie Nationale Rechtsergänzungsnormen Zoll- und außenwirtschaftsrechtliche Rechtsnormen sowie bedeutsame Gesetze auf dem Rechtsgebiet der Verbote und Beschränkungen Rechtliche Zusammenführung Einführung in das rechtliche Zusammenspiel und Aufzeigen der unterschiedlichen Rechtsfolgen anhand praktischer Fallbeispiele und Übungen Teil 2 Rechtsinstitut des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten / AEO Kriterien für den Status Antrags- und Bewilligungsverfahren Vorteile und Pflichten der AEO im internationalen Kontext Zolltarifrecht Begrifflichkeiten und Systematik Allgemeinen Vorschriften und Erläuterungen Einreihungsvorgang Rechtsfolgen der Einreihung Verbindliche Zolltarifauskünfte Zollwertrecht Entwicklung und Grundlagen Methoden der Zollwertfeststellung Die zollrechtliche Erfassung des Warenverkehrs Verbringen in das bzw. aus dem Gemeinschaftsgebiet, Maßnahmen der zollamtlichen Überwachung Teil 3 Das Zollschuldrecht Entstehungstatbestände Erlöschenstatbestände Sicherheitsleistung Buchmäßige Erfassung Erhebungsverfahren Zollschuldnerschaft Erlass oder Erstattung Fristen und Modalitäten Der Erhalt einer zollrechtlichen Bestimmung (Zollverfahren) Freier Verkehr (einschl. Einfuhrabgabenberechnungen) Zolllagerverfahren (Lagertypen C, D, E) Aktive Veredelung (einschl. Ausbesserungsverkehr) Umwandlungsverfahren Verwendungsverkehre (alle Formen) Passive Veredelung (einschl. Ausbesserungsverkehr) Versandverfahren (alle Arten) nebst Vereinfachungen Freizonen / Freilager Ausfuhrverfahren (alle Formen) nebst Vereinfachungen 6

7 Teil 4 Zollrechtliche Vorzugsbehandlungen Tarifliche Zollfreiheiten Außertarifliche Zollfreiheiten Rückwarenregelung Vereinfachte Verfahren Unvollständige Zollanmeldung Vereinfachtes Anmeldeverfahren Anschreibeverfahren Warenursprungs- und Präferenzrecht Bedeutung des Ursprungs im Außenhandel Freiverkehrspräferenzen, Ursprungspräferenzen abkommensabhängige Sonderregelungen einschl. Kumulierungen, Vereinfachungen, Lieferantenerklärungen Rechtsschutz in Abgabeangelegenheiten Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren gerichtliches Rechtsschutzverfahren Verbrauchsteuerrecht Recht der Verbote und Beschränkungen IT-gestützte Zollabfertigung Alle Subsysteme des IT-Verfahren ATLAS Internet-Zollanmeldungen, Ausfallkonzeptionen EMCS-Verfahren Teil 5 Marktordnungsrecht Ziele und Strukturen Ein- und Ausfuhrregelungen Nicht-Anhang I Waren, Ausfuhrerstattungen, Lizenzrecht Umsatzsteuerrecht Entwicklung, Wesen und Bedeutung Harmonisierung des Umsatzsteuerrechts Fiskalvertretung, Vorsteuerabzug und Rechnungslegung Lieferungen und sonstige Leistungen Steuerbefreiungen Buch- und Belegnachweis Territoriale Sonderregelungen Instrumente der Außenprüfung Verzahnung mit anderen Rechtsgebieten Exportkontrollrecht Supranationale und nationale Beschränkungsgründe die/der Ausfuhrverantwortliche Genehmigungsarten und Antragsverfahren Bußgeld- und Strafvorschriften Teil 6 Das US-Exportkontrollrecht Geltungsbereich und Anwendbarkeit EAR und CCL De-Minimis-Rule Rechtsfolgen bei Verstößen Sicherheitsinitiative C-TPAT Der Modernisierte Zollkodex Ziele und Grundzüge Systematik Inhalt und Auswirkungen Prüfung Vera Ploner Tel.: ploner@grundig-akademie.de 18 Tage inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränken

8 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I Im Bereich der Zoll- und Exportvorschriften lauern viele Fallstricke. In den letzten Jahren gab es eine Vielzahl von Änderungen in der Zollgesetzgebung, für die nächsten Jahre sind weitere Veränderungen zu erwarten. Nicht zuletzt deshalb ist es enorm wichtig, gute Grundlagen im Bereich Zoll- und Außenwirtschaft aufzubauen. Einsteiger/innen und Sachbearbeiter/innen mit wenig Vorkenntnissen, Mitarbeiter/innen aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen Import/Export und Versand Das Seminar gibt eine breite Übersicht über Bestimmungen und Möglichkeiten zolltechnischer Verfahren. Sie erfahren, welche Vergünstigen und Vereinfachungen Sie für Ihr Unternehmen wahrnehmen können. Nach einer Einführung in die Materie helfen praktische Übungen, die aktuellen Bestimmungen und Vorschriften in Ihre tägliche Arbeit zu integrieren. Methoden Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit, Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch Zollrecht / Zollkodex Kombinierte Nomenklatur Grenzabfertigung Versandverfahren NCTS Einfuhrabgaben / Zollwert Unterlagen (Einfuhrgenehmigungen, Überwachungsdokumente usw.) Zollverfahren Bewilligungen Außenwirtschaftsrecht: Genehmigungen, Verfahren, Beschränkungen Warenursprung und Präferenzen Exportkontrolle: AWG und AWV, Dual-Use, US-Export-Recht, Anti-Terrorverordnung Extrastat und Intrastat Edda Fuckerer Tel.: fuckerer@grundig-akademie.de 4 Tage inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

9 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II Vertiefung der Materie aus Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg Teil I mit praktischen Übungen aus dem Arbeitsalltag. Fortgeschrittene (z.b. im Anschluss an Zollund Außenwirtschafts-Kolleg Teil I) Mitarbeiter aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen Import/Export und Versand Das Seminar wendet sich an Teilnehmer mit Vorkenntnissen. Bestimmungen und Möglichkeiten zolltechnischer Verfahren und mögliche Vereinfachungen werden vertieft. Sie erhalten Hintergrundinformationen, die Sie in die Lage versetzen, die Zollvorgänge in Ihrer Abteilung effektiver und routinierter zu bearbeiten. Methoden Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit, Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch Zolltarifrecht Arbeiten mit den Erläuterungen (EZT-online) Online-Einreihungstraining anhand praxisbezogener Fallbeispiele Warenursprung und Präferenzen Warenmarkierung (Warenkennzeichnung) Made in. Der nicht-präferenzielle Ursprung Der präferenzielle Ursprung (Kumulierungen) Allgemeines Zollrecht Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung Antrags- und Bewilligungsverfahren Ausgleichszinsen Vereinfachte Verfahren Unvollständige Zollanmeldung (UZA) Vereinfachtes Anmeldeverfahren (VAV) Anschreibeverfahren (ASV) Versandrechtliche Verfahrensvereinfachungen Zugelassener Versender (ZV) Zugelassener Empfänger (ZE) Zollbefreiungen Tarifliche Zollbefreiungen Außertarifliche Zollbefreiungen Rückwarenregelung Zollwertrecht (Methoden 2 bis 6) Veränderungen und Entwicklung Der WCO-SAFE Framework of Standards Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (AEO) Der Modernisierte Zollkodex Außenwirtschafts- und Exportkontrollrecht Antragsverfahren für Ausfuhrgenehmigungen und sonstige Dokumente (online) Online-Training Erstellung von Ausfuhranmeldungen Edda Fuckerer Tel.: fuckerer@grundig-akademie.de 4 Tage inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

10 Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager Im Informationszeitalter werden auch die Vorgänge im Außenwirtschaftsbereich erfasst. Elektronische Verfahren machen sämtliche Vorgänge transparent, Fehler werden schneller aufgedeckt. Die Folgen können gravierend sein. Daher genügt es nicht, wenn Führungskräfte Zollaufgaben aus ihrem Verantwortungsbereich heraus an Mitarbeiter delegieren. Bei Verstößen tragen sie selbst die Verantwortung, wenn sie ihre Pflichten verletzen. Das Bild des Unternehmens bei den Zollbehörden entscheidet auch, wer zum Status des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten berechtigt ist. Dieser Status muss immer wieder von neuem nachgewiesen werden. Führungskräfte, Vorstände, Geschäftsführer in der Verantwortung Sie werden dafür sensibilisiert, das Gebiet der Zoll- und Exportkontrollen als Aufgabenbereichs des Chefs wahrzunehmen. Sie lernen, durch ein effektives Risikomanagement im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich Fehler minimieren können. Sie lernen, wie zugelassene Wirtschaftsbeteiligte Risiken minimieren können, um ihren Status auch in Zukunft zu erhalten. Methoden Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit, Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch Risiken Exportkontrolle: der Ausfuhrverantwortliche Risikomanagement im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich Zollprüfungen der neuen Generation Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte: Planung für die nächsten Jahre Edda Fuckerer Tel.: Tag 480 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

11 ATLAS IT-gestützte Zollabfertigung Gemäß unmittelbar geltendem EG-Recht können die Zollbehörden bestimmen, dass schriftlich zu erledigende Förmlichkeiten auf der Grundlage von Informatikverfahren durchgeführt werden. Die von der Europäischen Gemeinschaft schrittweise (mittels Subsystemen) eingeführte Integration der IT-gestützten Zollabwicklung ist inzwischen weit vorangeschritten. Aktuell ist es in der täglichen Praxis nur noch eingeschränkt möglich, Waren außerhalb des IT-Verfahrens ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs- System) zollamtlich abfertigen zu lassen. Dementsprechend bewertet ein Großteil inländischer Unternehmen diese Entwicklung als komplexe Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Die nachstehend angeführten Subsysteme Elektronischer Zolltarif (EZT und TARIC), Ausfuhrzollverfahren und Anmeldung, Summarische Anmeldung beim Im- und Export, Überführung in den freien Verkehr, Überführung in das Zolllagerverfahren, Überführung in die vorübergehende Verwendung, Überführung in die aktive Veredelung, Überführung in die passive Veredelung, Überführung in die besondere Verwendung, Überführung in das Umwandlungsverfahren, Gemeinschaftliches Versandverfahren T-1 und T-2, Abfertigung der Versandverfahren Carnet ATA und Carnet TIR, Datenstammsatz der Zugangssoftware, sind insbesondere auch wegen ihrer zumindest teilweise bestehenden Verwobenheit allesamt Seminargegenstand. Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene im- und exportorientierter Unternehmen sowie Zollsachbearbeiter im Speditions- und Transportgewerbe. Sie lernen alle Subsysteme des IT-Verfahrens ATLAS kennen. Sie entwickeln ein grundlegendes Verständnis für zollrechtliche Zusammenhänge. Die praktische Anwendung auf einer Schulungsplattform ermöglicht die Umsetzung des theoretisch Gelernten. Methoden Einführung in die Zugangssoftware, praktische Unterweisung zur Anlage von Zollverfahren. Teilnahmevoraussetzungen im ATLAS-IT- Verfahren Aufbau und Systematik des EZT und TARIC Erstellen von Zollanmeldungen für den Imund Export Verknüpfung der Zollanmeldung mit Vorverfahren Identifizieren und Adressieren von Fehlermeldungen Ausdruck von Steuerbescheiden Ausdruck von Ausfuhrbegleitdokumenten Ausdruck von Verwaltungsbegleitdokumenten Erstellen der Zollwertermittlung nach D.V.1 Erstellen der betriebseigenen Datenstammsätze Edda Fuckerer Tel.: Tag 480 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

12 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO) Die Sicherung der Lieferkette ist eine weltweite Aufgabe. Das Rechtsinstitut des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (auch ZWB oder AEO) ist als europäischer Beitrag zur Sicherung derselben zu verstehen. Es ist damit zu rechnen, dass immer mehr Staaten ein ähnliches Instrument schaffen werden. Die gegenseitige Anerkennung dieser Stati im Rahmen internationaler Abkommen stellt zudem einen bedeutsamen Vorteil dar; so kann ein zollseitiges Kontrolldoppelungsverfahren vermieden werden. Die Eigenschaft des AEO, eine in der Europäischen Gemeinschaft durch Verleihung eines Zertifikats zuerkannte amtliche Vertrauensbestätigung, wird selbstverständlich EU-weit anerkannt. Dies sollte erstrebenswert für alle Unternehmen sein, die Drittlandsgrenzen überschreitend warenbezogen tätig sind. Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene im- und exportorientierter Unternehmen Sie lernen maßgebende Kriterien kennen, die zur Erlangung des Status eines Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten erfüllt sein müssen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über das erforderliche Wissen für eine erfolgreiche Antragstellung. Die ausführliche Besprechung des Fragenkatalogs zur Selbstbewertung erleichtert Ihnen die Bearbeitung. Methoden Vortrag und Präsentation, Beispiele, Übungen Varianten des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten AEO C (= zollrechtliche Vereinfachungen), AEO S (= Sicherheit), AEO F (= zollrechtliche Vereinfachungen und Sicherheit) Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen für Im- und Exportwaren Erreichung eines EU-weit übereinstimmenden Sicherheitsniveaus durch Datenaustausch Ziel- und risikoorientiertes Zollkontrollverfahren durch Vorabübermittlung sicherheitsrelevanter Sendungsdaten Darlegungs- und Nachweispflichten des Antragsstellers hinsichtlich Zoll- und Steuerredlichkeit, Zahlungsfähigkeit, Buchführung Sicherheitsstandards Erleichterungen und Vorteile eines ZWB Edda Fuckerer Tel.: fuckerer@grundig-akademie.de 1 Tag 480 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

13 Risikomanagement im Zollbereich Ungeachtet des nach wie vor gültigen Grundsatzes der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs ist die gegenwärtige Situation stark durch rechtliche Reglementierungen gekennzeichnet. Oftmals bewegen sich die Unternehmen in einem verwirrenden Knäuel rechtlicher Bestimmungen. Doch wer maßgebliche Rechtsvorschriften verletzt, muss mit erheblichen Haft- und/oder Geldstrafen bzw. Bußgeldern rechnen. Zur Lösung dieser Herausforderungen bedarf es eines ausgeklügelten Compliance Management Systems, das vor unbeabsichtigten Rechtsverstößen schützt. Mit einem entsprechenden Compliance-System hat das Unternehmen einen Sicherungsmechanismus gegen rechtswidriges Tun. Imund Exporthandel ist heute ohne optimiertes Compliance-Management unternehmerisch nicht mehr verantwortbar. Mitarbeiter/innen aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen Import und Export mit möglichst kaufmännischer Ausbildung und ersten berufspraktischen Erfahrungen. Sie erhalten tiefgehende, fachtheoretische Kenntnisse und kennen damit die präzisen Anforderungen an ein umfassendes Compliance-Management. Sie sind befähigt, sowohl bei der betrieblichen Installierung als auch der Umsetzung verantwortlich mitzuwirken. Ein umfassender Praxisbezug und die Interaktion zwischen allen Teilnehmern ermöglicht es Ihnen, die gelernte Theorie zu transferieren. Methoden Vortag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Erfahrungsaustausch und Feedback, Online-Training Internationale Sicherheitsbestrebungen Framework of Standards (SAFE) der Weltzollorganisation (WCO) Sicherheitsbestrebungen der Vereinigten Staaten von Amerika Container Security Initiative (CSI) Customs-Trade Partnership Against Terrorism (C-TPAT) Maßgebliche Bestimmungen und Regelungen des US-Exportkontrollrechts Weitere internationale Sicherheitsinitiativen Sicherheitsbestrebungen der Europäischen Union Das Außenwirtschafts- und Exportkontrollrecht Die Ausfuhrverantwortlichen Embargobestimmungen Dual-Use-Klassifizierungen Anti-Terror-Verordnung Genehmigungsverfahren IT-gestütztes Abfertigungsverfahren Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (AEO) Allgemeines Antrags- und Bewilligungsverfahren Bewilligungsvoraussetzungen Aussetzung und Widerruf des Status Vorteile eines AEO Leitlinien zum AEO Bewertung des Status eines Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO) Betrachtung auf EU-Ebene Betrachtung in internationalen Kontext Vergleichende Betrachtung AEO zu C- TPAT Stand des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens sempfehlung an Unternehmen Allgemeine Empfehlungen Einbindung in die Unternehmensorganisation Edda Fuckerer Tel.: Tage inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

14 Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export Ihr Akkreditiv schreibt die Vorlage eines Ursprungszeugnisses vor. Die Bestimmungen des Abnehmerlandes setzen voraus, dass Ihre Ware von einem Ursprungszeugnis oder einer beglaubigten Rechnung begleitet wird. In derartigen Fällen müssen Sie Anforderungen erfüllen, die Sie möglicherweise nicht oder nur ungenügend kennen. Sie wollen Messegut, Warenmuster und Berufsausrüstung vorübergehend ins Ausland befördern, aber die Einfuhrprozeduren vermeiden und auch keine hohen Geldbeträge an der Grenze hinterlegen? Dieses Problem lösen Sie mit einem Carnet, sofern Sie richtig damit umgehen. Geschäftsführer/innen, Vertriebs- und Exportleiter/innen, Export-Sachbearbeiter/innen Sie lernen die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Beantragung von Ursprungszeugnissen kennen. Sie erfahren, welche Einsatzmöglichkeiten es für das Carnet ATA gibt. Sie erkennen die Vorteile des Einsatzes eines Carnet ATA und lernen den sicheren Umgang damit. Methoden Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit, Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch Ursprungszeugnisse und Beglaubigungen Wie bestimmt man den Ursprung? Ursprungsbegründende Tatbestände Eigener Betrieb und anderer Betrieb & Folgerungen Bestimmung des Ursprungs von wesentlichen Ersatzteilen Beglaubigungen im Zusammenhang mit Boykottmaßnahmen Beglaubigungen von sonstigen Außenhandels papieren wie Handelsrechnungen Das Ursprungszeugnis wann wird es benötigt? Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA Vorübergehende Einfuhr von Waren allgemein Vorübergehende Einfuhr von Waren mit Carnet Beantragung eines Carnets Behandlung des Carnets durch die ausländischen Zollstellen Unregelmäßigkeiten im Carnet-Verfahren (Verkauf, Verlust etc.) Zollzahlung durch den Zollbürgen Das Anschlusscarnet Edda Fuckerer Tel.: Tag 480 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

15 Crashkurs Export Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen beeinflussen die unternehmerischen Aktivitäten insbesondere von mittelständischen Unternehmen in nie da gewesenem Ausmaß. Der Umfang und die Schnelligkeit des Informationsaustausches, die rasante Verbesserung logistischer Systeme, die grenzenlose Vernetzung von Bedürfnissen und Kundenpotenzialen sind nur einige Gesichtspunkte eines sich rasch ändernden Weltmarktes. International tätige Konzerne haben sich auf diese Prozesse längst eingestellt und agieren als global players. Was ist seitens des mittelständischen Unternehmers zu tun, um sich, seine Mitarbeiter/ innen und sein Unternehmen auf diese internationalen Anforderungen auszurichten? Geschäftsführer/innen, Marketingleiter/innen, Exportleiter/innen, Vertriebsleiter/innen, Exportsachbearbeiter/innen Sie werden in diesem Seminar fit gemacht für den Aufbau und die Abwicklung von tragfähigen Auslandsgeschäften. Sie werden in die Lage versetzt, die Länder mit den größten Absatzchancen sicher zu bestimmen, die mit dem Auslandgeschäft verbundenen Risiken abzusichern, geeignete Vertriebspartner in den Zielmärkten zu gewinnen, die vertraglichen Besonderheiten in der täglichen Exportpraxis sicher zu beherrschen. Bestimmung der Ausgangssituation für das Auslandsgeschäft Formulierung der erforderlichen Zielsetzung für das Exportgeschäft was, wo, wie? Schaffung der notwendigen innerbetrieblichen Voraussetzungen Anforderungen an Organisation, Personal und Finanzen Die richtige Länderauswahl welche Wachstumsmärkte bieten die besten Chancen? Einstiegsmärkte definieren und festlegen Produktanpassung welche technischen und marketingorientierten Voraussetzungen sind zu erfüllen? Vertriebswege auswählen, aufbauen, optimieren Vertragsgestaltung Anforderungen an Kauf-, Vertriebs- und Lizenzverträge Marketingmaßnahmen auslandsbezogene gestaltung, Lieferbedingungen und Zahlungsbedingungen marktgerecht anwenden Absatz- und Erfolgsplanung über Grenzen hinweg realisieren Edda Fuckerer Tel.: Tag 480 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

16 Export-Angebote nach internationalen Standards formulieren Die Anforderungen an Exportangebote unterscheiden sich erheblich von denen zu inländischen Angeboten. Exportangebote werden dennoch häufig nach denselben Gesichtspunkten wie Inlandsangebote erstellt. Grundsätzliche internationale Anforderungen werden wegen fehlender Information nicht erfüllt, was zu weitreichenden Risiken für den Exporteur führen kann. Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter, Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter Sie lernen die wesentlichen international üblichen Bestandteile des Exportangebots kennen, die bei der Abgabe von Auslandsangeboten zu berücksichtigen sind. Sie lernen, diese Anforderungen erfolgreich durchzusetzen. Sie können konkrete Themen aus Ihrem Unternehmensalltag im Seminar diskutieren und so gleich den Transfer zu Ihrer eigenen täglichen Praxis herstellen. Länderspezifische Besonderheiten bei der Angebotsabgabe Korrekte Kalkulation des Exportpreises Exportorientierte Anpassung der firmeninternen AGB Besonderheiten des auslandsbezogenen Eigentumsvorbehaltes Absicherung des Geschäftes durch Verwendung exportbezogener Zahlungsbedingungen (Dokumentenakkreditiv) Möglichkeiten zur Durchsetzung der Vorauskasse Warum der in Deutschland verwendete Gerichtsstand nicht vereinbart werden sollte Vorteile, die mit der Schiedsgerichtsbarkeit verbunden sind Auslandsgeschäft und Gewährleistung Edda Fuckerer Tel.: Tag 480 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Hamburg Termine Köln

17 Bamberg Erlangen Straße Schnell und unkompliziert Ihr Weg zu uns Seminarort In Nürnberg finden die Trainings im Seminarzentrum der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE statt. Die Wegweiser sind mit TOP Business ausgeschildert. TOP Business ist ein Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE. In Hamburg, Düsseldorf, Köln, Berlin und Stuttgart finden die Trainings in der Regel in Tagungshotels statt. Die Adresse teilen wir Ihnen rechtzeitig mit. Anreise mit dem PKW Sie verlassen die Autobahn A3 an der Ausfahrt Nürnberg Nord und fahren in Richtung Stadtzentrum. Auf der Äußeren Bayreuther Straße fahren Sie bei der 5. Ampelanlage links in die Pirnaer Straße und folgen der weißen Beschilderung TOP Business. Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Nürnberg aus können Sie mit der U-Bahn (U2 in Richtung Hauptbahnhof bis zur Station Herrnhütte ) oder mit dem Taxi fahren. Die Entfernung zwischen Flughafen und TOP Business beträgt ca. 10 Autominuten. Anreise mit der Bahn und den öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Nürnberger Hauptbahnhof bringen Sie die U-Bahn Linien U2 (Richtung Flughafen) und U21 (Richtung Ziegelstein) bis zur U- Bahnstation Herrnhütte. Von hier aus laufen Sie ca. 5 Minuten über die Pirnaer Straße bis zur Klingenhofstraße 58. TOP Business Klingenhofstr. 58, Nürnberg Tel Fürth 8 Würzburg Fürther Straße Würzburg Kreuz Fürth/ Erlangen Nbg./ Fürth 84 Tennenlohe Erlanger Straße Bucher Straße 4 Marienbergstr. Kilianstr. 4R Ziegelsteinstr. Nürnberg 3 Bessemer Straße Bierweg 4R Pirnaer Straße BayreutherKieslingstr. 85 Nbg./ Nord Schafhofstr. Klingen hofstr. Eichendorffstr. Sulzbacher Straße Regensburger Straße 2 Bayreuth Lauf/ Hersbruck 86 Nbg./ Behringersdorf Kreuz Nürnberg 9 14 Berlin Amberg Regensburg 8 Münchner Straße 34 Nbg./ Zollhaus 4 52 Nbg./ Fischbach Heilbronn Kreuz Nbg. Süd 6 Kreuz Nbg. Ost München Amberg 17

18 Anmeldung GRUNDIG AKADEMIE Management-Training Beuthener Str Nürnberg Absender Firma Name/Vorname Abteilung/Funktion Straße/Postfach Fax PLZ/Ort Telefon/Fax Abweichende Rechnungsanschrift Firma Name/Vorname Straße/Postfach PLZ/Ort Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an Seminar / Ausbildung Termin/Ort Teilnehmer/in Name/Vorname Abteilung/Funktion Name/Vorname Abteilung/Funktion Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? o Seminar-Katalog o ing o Veranstaltung (z.b. Info-Abend) o Websuche (z.b. Google) o Pressenotiz o Brief-Mailing o Seminar-Portal (z.b. emagister) o Google AdWords o Anzeige o Social Media o Empfehlung durch Arbeitgeber o Empfehlung von Privat o Sonstiges Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der GRUNDIG AKADEMIE. Datum/Ort Stempel/Unterschrift

19 Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge Vertragsabschluss Die Buchung des Seminars kann schriftlich oder über das Internet erfolgen. Die Buchung über das Internet erfolgt durch anklicken des Buttons Kostenpflichtig buchen im Buchungsformular. Nach Eingang Ihrer Buchung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung der GRUNDIG AKADEMIE. Die Teilnehmerzahl ist aus didaktischen und räumlichen Gründen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Widerrufsrecht Sie können Ihre kostenpflichtige Buchung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, ) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist an die untenstehende Adresse zu richten. Kündigung durch den Kunden Eine Kündigung ist nur schriftlich möglich. Die Kündigung kann kostenfrei bis 4 Wochen vor Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis 14 Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50 Prozent der Seminargebühren in Rechnung. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer werden angenommen, falls sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Darüber hinaus kann bei Kursen mit IHK-Abschluss eine Kündigung erstmals mit einer Frist von 6 Wochen vor Ablauf der ersten 6 Monate erfolgen und danach jeweils 6 Wochen vor Ablauf von jeweils weiteren 6 Monaten. e, Leistungen, Zahlungsbedingungen Im Seminarpreis eingeschlossen sind alle Leistungen wie im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung beschrieben. Die Seminargebühr wird nach Rechnungsstellung fällig, frühestens mit Beginn des Seminars. Andere Zahlungsbedingungen, z. B. Ratenzahlungen sind mit schriftlicher Vereinbarung möglich. Für Mahnungen wird eine Mahn- und Bearbeitungsgebühr von 5 pro Mahnung erhoben. Bei verspäteter Zahlung werden Zinsen in Höhe von 4 % über dem jeweiligen Basiszinssatz erhoben. Nach 4 Ziffer 21a (bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen aufgrund unserer Gemeinnützigkeit. Stornierung durch die GRUNDIG AKADEMIE Die GRUNDIG AKADEMIE behält sich Terminverschiebungen oder -absagen aus organisatorischen Gründen vor. Haftung der GRUNDIG AKADEMIE Die GRUNDIG AKADEMIE haftet Dritten gegenüber im Rahmen der bestehenden Haftpflichtversicherung. Weiterreichende Ansprüche sind ausgeschlossen. Eine Haftung für eingebrachte Sachen besteht nicht. Datenschutz Die GRUNDIG AKADEMIE verwendet die von Ihnen erhobenen Daten für die Durchführung ihrer geschäftlichen Tätigkeit und um Ihnen Angebote für ähnliche Leistungen per Post oder per zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der GRUNDIG AKADEMIE für Wirtschaft und Technik, gemeinnützige Stiftung e.v., Beuthener Straße 45, Nürnberg per Post oder per unter datenschutz@grundig-akademie.de widersprechen oder eine Einwilligung widerrufen. GRUNDIG AKADEMIE für Wirtschaft und Technik Gemeinnützige Stiftung e.v. Beuthener Straße Nürnberg Fax info@grundig-akademie.de Stand: Mai

20 Bitte fordern Sie auch folgende Kataloge an Management- Training Programm IT-Training Programm Technische Trainings Programm Aufstiegs- Fortbildungen Programm Berufsbegleitende Weiterbildung Programm GRUNDIG AKADEMIE Akademie für Wirtschaft und Technik Gemeinnützige Stiftung e.v. Beuthener Straße Nürnberg Fon Fax Konzept Design Logo Grundig Akademie Gruppe Christina Stettner, Nadja Schindler, Nina Kreitlein Fakultät Design Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Prof. Peter Krüll

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