Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative"

Transkript

1 Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Zeitmanagement HfbK / Hamburg / 30. April 2012

2 Butter bei die Fische Zeitmanagement Inhalt Kreativität & Zeit Zeittypen Effizienz Prioritäten Zeitdiebe Fazit

3 Kreative Berufe und Zeitmanagement... oder worin besteht die Herausforderung? Interessante Arbeit, keine Langeweile + Persönliche Begeisterung für das Arbeitsthema Vertiefung persönlicher Interessen Umsetzung von eigenen Ideen und Vorstellungen Fachliche und persönliche Weiterentwicklung

4 Kreative Berufe und Zeitmanagement... oder worin besteht die Herausforderung? Negatives Feedback zur Arbeit macht betroffen - Arbeit besetzt häufig persönliche Freiräume Gedankliches Abschalten nur schwer möglich Andere Interessen treten oft in den Hintergrund Drohende Selbstausbeutung

5 Selbstausbeutung und Frustration vermeiden... oder wie kann Zeitmanagement dabei helfen?.. ( Demotivierend problematische finanzielle Basis schwierige Arbeits- und Lebensbedingungen belastende zwischenmenschliche Beziehungen unerfülltes Sicherheitsbedürfnis fehlender Freiraum für persönliche Interessen nicht genügend Zeit für persönliche Beziehungen

6 Selbstausbeutung und Frustration vermeiden... oder wie kann Zeitmanagement dabei helfen?.. ( Motivierend Erfolg Annerkennung Inhalte der Arbeit persönliches Wachstum Verantwortung Entscheidungsfreiräume

7 Selbstausbeutung und Frustration vermeiden... oder wie kann Zeitmanagement dabei helfen?.. / motivierende Faktoren setzen demotivierende Einflüsse nicht außer Kraft! Um also seine Motivation aufrecht zu erhalten, sollte man sich demotivierende Einflüsse bewusst machen und aktiv ausräumen.

8 Selbstausbeutung und Frustration vermeiden... oder wie kann Zeitmanagement dabei helfen? Entscheidende Themen Sicherheitsbedürfnis Arbeitsumfeld Zeit Geld

9 Selbstkenntnis und Zeitmanagement... oder welchem Zeittyp bin ich ähnlich? Unterschiedliche Zeittypen Dominant Gewissenhaft Initiativ Stetig

10 Selbstkenntnis und Zeitmanagement... oder welchem Zeittyp bin ich ähnlich? Unterschiedliche Antreiber Der Hilfsbereite Der Perfekte Der Starke Der Schnelle Der Leistungsträger

11 Selbstkenntnis und Zeitmanagement... oder welchem Zeittyp bin ich ähnlich? Unterschiedliche Antreiber Der Hilfsbereite > permanente Zeitnot Der Perfekte > Termine werden nicht eingehalten Der Starke > Geringe Kapazität, da keine Aufgabenteilung Der Schnelle > Qualität der Arbeit lässt nach Der Leistungsträger > Keine sinnvollen Prioritäten

12 Effizienz im Zeitmanagement... oder was ist eigentlich entscheidend?

13 Effizienz im Zeitmanagement... oder was ist eigentlich entscheidend? 20% der Kunden bringen 80% des Umsatzes Mit 20 % das Einsatzes erfüllt man eine Aufgabe zu 80%

14 Effizienz im Zeitmanagement... oder wie erhöhe ich meine Effizienz?

15 Effizienz im Zeitmanagement... oder wie erhöhe ich meine Effizienz? A-Aufgaben zuerst, B und C Aufgaben später erledigen A-Aufgaben in persönliche Hochleistungsphasen legen

16 Effizienz im Zeitmanagement... oder was ist wirklich wichtig?

17 Effizienz im Zeitmanagement... oder was ist wirklich wichtig? nicht alles muss selber gemacht werden nicht alles ist wichtig und muss sofort erledigt werden nicht alles muss aufgehoben werden

18 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert?

19 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Keine klare Zielsetzung

20 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Mangelnde Motivation Fehlende Selbstdisziplin Keine klare Zielsetzung

21 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Mangelnde Motivation Fehlende Selbstdisziplin Keine klare Zielsetzung Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche

22 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Raucherpausen Lesen unwichtiger Post oder anderer Informationen Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Plaudereien mit Bürokollegen Mangelnde Motivation Unterbrechungen durch Telefonanrufe Keine klare Zielsetzung Fehlende Selbstdisziplin Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Unterbrechungen durch unangemeldete Besucher

23 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Raucherpausen Lesen unwichtiger Post oder anderer Informationen Ignorieren von Tagesleistungsschwankungen Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Plaudereien mit Bürokollegen Mangelnde Motivation Müdigkeit, Unkonzentriertheit Unterbrechungen durch Telefonanrufe Keine klare Zielsetzung Fehlende Selbstdisziplin Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Unterbrechungen durch unangemeldete Besucher

24 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Nicht nein sagen können Raucherpausen Lesen unwichtiger Post oder anderer Informationen Überfüllter Schreibtisch Ignorieren von Tagesleistungsschwankungen Plaudereien mit Bürokollegen Mangelnde Motivation Unwillen/ Unvermögen, umfangreichen Aufgaben anzugehen Keine klare Zielsetzung Fehlende Selbstdisziplin Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Warten auf Gelegenheit zum Gespräch mit Dienstleistern Unterbrechungen durch unangemeldete Besucher Müdigkeit, Unkonzentriertheit Unterbrechungen durch Telefonanrufe

25 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Nicht nein sagen können Raucherpausen Lesen unwichtiger Post oder anderer Informationen Überfüllter Schreibtisch Ignorieren von Tagesleistungsschwankungen Zu wenig Delegation Plaudereien mit Bürokollegen Fehlende Selbstdisziplin Übertriebener Perfektionismus Mangelnde Motivation Unwillen/ Unvermögen, umfangreichen Aufgaben anzugehen Keine klare Zielsetzung Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Warten auf Gelegenheit zum Gespräch mit Dienstleistern Unterbrechungen durch unangemeldete Besucher Warten auf Informationen Müdigkeit, Unkonzentriertheit Unterbrechungen durch Telefonanrufe

26 Die populärsten Zeitdiebe... selbstgesteuert oder fremdgesteuert? Kein Arbeiten mit Maßnahmenlisten Übertriebener Perfektionismus Versuch, zuviel auf einmal zu tun Zuviel Kontrolle von delegierter Arbeit Nicht nein sagen können Raucherpausen Lesen unwichtiger Post oder anderer Informationen Überfüllter Schreibtisch Ignorieren von Tagesleistungsschwankungen Schlechtes Ablagesystem Zu wenig Delegation Kein Setzen von Prioritäten Plaudereien mit Bürokollegen Keine schriftliche Übersicht über alle Aufgaben und Aktivitäten Mangelnde Motivation Unwillen/ Unvermögen, umfangreichen Aufgaben anzugehen Keine klare Zielsetzung Suche nach Unterlagen und Kontaktdaten Fehlende Selbstdisziplin Aufschieberitis Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Keine ausreichende Vorbereitung auf Besprechungen / Gespräche Warten auf Informationen Keine eindeutigen Vorgaben oder unklare Briefings Unproduktive Besprechungen Warten auf Gelegenheit zum Gespräch mit Dienstleistern Unterbrechungen durch Telefonanrufe Warten auf Gelegenheit zum Gespräch mit Auftraggebern Unterbrechungen durch unangemeldete Besucher Müdigkeit, Unkonzentriertheit

27 Die 10 wichtigsten Regeln... für erfolgreiches Zeitmanagement eat that frog Termine mit sich selbst vereinbaren Pufferzeiten einplanen Arbeitsblöcke bilden Checklisten für Routineaufgaben gezielte Abschirmung Zeitlimits setzen Prioritäten setzen

28 Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Zeitmanagement Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Henning Prox HfbK / Hamburg / 30. April 2012

Zeitmanagement

Zeitmanagement Zeitmanagement 15.04.2016 16.04.2016 Was bedeutet Zeit? Zeit lässt sich nicht kaufen lässt sich nicht speichern lässt sich nicht vermehren lässt sich nicht übertragen vergeht 2 Was ist Zeitmanagement?

Mehr

Mit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung.

Mit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung. BERATUNG MEDIATION MODERATION SCHULUNG Verlorenes Geld kann man ersetzen. Verschwendete Zeit ist für immer verloren. Mit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung. Es kann ein Optimum

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Zeitmanagement das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zeitmanagement Wenn jemand behauptet: Ich habe keine

Mehr

Vorlagen für Ihre Zeitplanung

Vorlagen für Ihre Zeitplanung 1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.

Mehr

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen 5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert

Mehr

Vortragsthema: Zeitmanagement. Stralsund,

Vortragsthema: Zeitmanagement. Stralsund, Vortragsthema: Zeitmanagement Stralsund, 15.11.2014 INHALT 2 1. Kurzvorstellung 2. Start 3. Wo stehe ich? 4. Wo will ich hin? 5. Was muss ich (wie) tun und lassen? 6. Fragen 7. Ende 4 Vorstellung 5 Leistungen

Mehr

Zeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert

Zeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert Zeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert 1 Vergegenwärtigen Sie sich einmal, dass Sie vorgesetzt Sie sind berufstätig etwa die Hälfte Ihrer»wachen Zeit im Lebensbereich Beruf und Finanzen verbringen.

Mehr

Auf der Suche nach der 25. Stunde. Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu...

Auf der Suche nach der 25. Stunde. Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu... Auf der Suche nach der 25. Stunde Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu... Werteorientiertes Zeitmanagement = die konsequente und zielorientierte Anwendung bewährter Arbeitstechniken

Mehr

Zeitmanagement. Polaritäten! Martin Krengel! besser denken schneller handeln. Viele Dinge, die wir beachten müssen! Inhalt! 09.05.11 09.05.

Zeitmanagement. Polaritäten! Martin Krengel! besser denken schneller handeln. Viele Dinge, die wir beachten müssen! Inhalt! 09.05.11 09.05. Zeitmanagement Polaritäten! Anspannung Entspannung Goldene Regeln für Produktivität & Energie! Leistung! Disziplin! Planung! Kontrolle! Wohlbefinden! Zufriedenheit! Kreativität Martin Krengel! besser denken

Mehr

Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!

Mitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. / Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt

Mehr

Muster Mitarbeitergespräch

Muster Mitarbeitergespräch Muster Mitarbeitergespräch Allgemeine Daten Name, Vorname Personal-Nr. Organisationseinheit Funktion seit Vorgesetzter Datum des Gesprächs Erörterung der allgemeinen Situation Gibt es grundsätzliche Veränderungen

Mehr

Zeitmanagement. Dr. Stephan Kassanke myconsult GmbH GI Kurzvortrag. wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen.

Zeitmanagement. Dr. Stephan Kassanke myconsult GmbH GI Kurzvortrag. wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen. wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen myconsult GmbH 11.07.2010 GI Kurzvortrag Folie 2 Busy Times Folie 3 Zitate. Einstieg. Ich habe dafür jetzt keine Zeit! Wir stehen unter Zeitdruck und schaffen

Mehr

Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative

Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Der Preis Hamburg /29. Januar 2018 Butter bei die Fische Der Preis Inhalt Marktpreis Mindestpreis Ressourcen Positionierung Break Even Preisgestaltung

Mehr

SELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT. Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit.

SELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT. Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit. SELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT 17 KO MP LE NE TT Ü UE BE S L RA AY RB OU EI T TE T Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit 20 www.transfer-online.de Inhalt Ein Wort

Mehr

Zeitmanagement 47. Mitarbeiter führen

Zeitmanagement 47. Mitarbeiter führen Zeitmanagement 47 Führen bedeutet, dass Sie Ihre Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten einsetzen. Dazu gehört auch, ihnen Aufgaben und somit im richtigen Maß Verantwortung zu übertragen. Das sorgt

Mehr

Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation

Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Peter Backschat Coaching & Personalentwicklung 1 Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Einleitung - mein Auftrag - Wozu sind Veränderungen notwendig 10

Mehr

Die Zeit im Griff Holger Wöltje

Die Zeit im Griff Holger Wöltje www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden

Mehr

Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer

Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer Zeit zum Leben und Arbeiten Zeit kann ich nicht verändern Zeit kann ich nicht kaufen Zeit kann ich nicht managen Den

Mehr

Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit

Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit 2004 Schaltjahr! Der Februar hat 29 Tage, wir haben also einen Tag gewonnen und damit Zeit, uns mit Dingen zu beschäftigen, die wir sonst gerne vor uns her schieben.

Mehr

Campusweite Schreibwerkstatt. Zeitplanung

Campusweite Schreibwerkstatt. Zeitplanung Einstieg Recherche Studie/Analyse Rohfassung Überarbeitung Campusweite Schreibwerkstatt Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses.

Mehr

THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan

THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan Gliederung 1. Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? 1.1 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen?

Mehr

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche Einleitung Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität

Mehr

0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = immer

0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = immer Life-Balance: Testen Sie Ihre Ausgeglichenheit*: Stehen Sie häufig unter Druck? Sind Sie ein Perfektionist? Der folgende Test macht deutlich, wie es um Ihre persönliche Ausgeglichenheit steht. Und so wird

Mehr

Eisenhower-Prinzip. eisenhower-principle 1. >> pictures. >> videos

Eisenhower-Prinzip. eisenhower-principle 1. >> pictures. >> videos eisenhower-principle 1 Eisenhower-Prinzip >> pictures >> videos Das Eisenhower-Prinzip ist hilft dir dabei Prioritäten zu setzen welche Aufgaben erstrangig, zweitrangig und welche nachrangig zu behandeln

Mehr

hypnonlp Dr. Detlef Schönherr

hypnonlp Dr. Detlef Schönherr Burnout hypnonlp Inhalte für die nächsten 90 Minuten Wir über uns Definition und Geschichte Burnout Die häufigsten Symptome Anregungen zur Prävention Burnout-Test Gesprächsrunde und Zeit für Fragen> Dr.

Mehr

Mehr Zeit zum Leben Die 5 Prinzipien der Selbstorganisation Lothar Seiwert

Mehr Zeit zum Leben Die 5 Prinzipien der Selbstorganisation Lothar Seiwert 1. Das Direkt-Prinzip Alle überschaubaren Aufgaben sollten Sie am besten direkt ausführen, denn alles direkt Erledigte ist zehnmal besser als penibel Notiertes. Oft verschlingen diese Art von Aufgaben

Mehr

Resilienz und Achtsamkeit

Resilienz und Achtsamkeit Resilienz und Achtsamkeit Resilienz Die 7 Säulen der Resilienz 2. Vertiefung: 10 Tipps zur Steigerung der Resilienz 10 Tipps zur Steigerung der Resilienz 1. Regelmäßige Analyse der Stressbelastungen: Check-up

Mehr

2 Ihre persönliche Potenzialanalyse

2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Ihre persönliche Potenzialanalyse 2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Wie gut ist Ihr Zeitmanagement? Mit diesem Test finden Sie schnell und direkt heraus, in welchen Bereichen und an welchen Punkten Sie

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Zeit optimal nutzen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 5/02-a Europäische Prüfungszentrale Xper personal business skills, Düsseldorf 29 Zur Beantwortung der Fragen haben Sie

Mehr

Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration

Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Arbeitest du nur oder lebst du auch? Burnout und Burnout-Bewältigung. Dr. med. Hannes Strebl

Arbeitest du nur oder lebst du auch? Burnout und Burnout-Bewältigung. Dr. med. Hannes Strebl Arbeitest du nur oder lebst du auch? Burnout und Burnout-Bewältigung Dr. med. Hannes Strebl Burnout in aller Munde 2 Was ist Burnout? Das englische Wort»Burnout«bedeutet so viel wie ausbrennen und bezeichnet

Mehr

I. Leistungsbeurteilung

I. Leistungsbeurteilung I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte

Mehr

Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen

Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen OdA der Schmuckbranche Name, Vorname, Semester Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen 1. Methodenkompetenz Kriterium 6 teilweise 3 2 1.1 Arbeitstechnik und Problemlösung Arbeitsplatzgestaltung Zielorientiertes

Mehr

Persönliche Effektivität erhöhen. Ihr Dozent: Michael Grönheim

Persönliche Effektivität erhöhen. Ihr Dozent: Michael Grönheim Persönliche Effektivität erhöhen Ihr Dozent: Michael Grönheim as wollen wir bieten? y Ziele und Prioritäten richtig setzen y Störungen und Unterbrech hungen reduzieren y Informationsflut besser bewältigen

Mehr

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT 1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,

Mehr

MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen

Mehr

Selbst- und Zeitmanagement. Den Faktor ZEIT effizient nutzen

Selbst- und Zeitmanagement. Den Faktor ZEIT effizient nutzen Selbst- und Zeitmanagement Den Faktor ZEIT effizient nutzen Wie verwenden wir unsere ZEIT? In 75 Jahren unseres Lebens verbringen wir durchschnittlich mit: Schlafen... 25 Jahre -> 33% Fernsehen... 8,3

Mehr

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit

Mehr

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Propädeutikum 2016 Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Vorbereitungskurs Informatikstudium Programmieren (C-Kurs) Erfolgreich Studieren Dipl.-Inf. Frank Güttler f.guettler@quapona.com / guettler@informatik.uni-leipzig.de

Mehr

Schnell & gehaltvoll: Das MKT als Kurzintervention

Schnell & gehaltvoll: Das MKT als Kurzintervention Schnell & gehaltvoll: Das MKT als Kurzintervention Übersicht Aufmerksamkeitsstörungen: ein Dauerbrenner in Lernsituationen Das Marburger Konzentrationstraining Überblick zur Elternarbeit 2 Überaktive Kinder

Mehr

Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern

Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitraumechter Gewinn und Milchquote 160000 140000 120000 100000 80000 60000 40000 20000 0 66173 82560 123592 140000 169282

Mehr

Schluss mit schlechter Zeitplanung. Getting Things Done GTD. Not-To-Do-Liste. Eisenhower-Matrix

Schluss mit schlechter Zeitplanung. Getting Things Done GTD. Not-To-Do-Liste. Eisenhower-Matrix Schluss mit schlechter Zeitplanung Ob Coaching oder Seminar: Die Angebote schlagen mit ein paar hundert Euro zu Buche, und nicht jeder Arbeitgeber ist bereit, dieses Geld für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter

Mehr

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg

Mehr

Die Fragebögen hat das CBE gemeinsam mit einem professionellen Dienstleister für Online-

Die Fragebögen hat das CBE gemeinsam mit einem professionellen Dienstleister für Online- Die Fragebögen hat das CBE gemeinsam mit einem professionellen Dienstleister für Online- Umfragen erarbeitet. Die Fragebogenlogik führt dazu, dass bei Beantwortung einiger Fragen nur die Teilnehmer ausgewertet

Mehr

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016

Mehr

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung Iris Maria Vinatzer apollis 1 Einleitung Was motiviert

Mehr

Personalentwicklung mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen Beziehungen schaffen. Ziele der Personalentwicklung

Personalentwicklung mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen Beziehungen schaffen. Ziele der Personalentwicklung Personalentwicklung mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen Beziehungen schaffen Ziele der Personalentwicklung Unternehmensziele: Wirtschaftlichkeit Kundenorientierung Einsatz qualifizierter

Mehr

Pareto Prinzip. 80/20 Regel

Pareto Prinzip. 80/20 Regel Pareto Prinzip 80/20 Regel Verhältnis Zeitaufwand 80% Ergebnis Gegenüber 80% Zeitaufwand Ergebnis Beispiele: der Kunden bringen 80% des Umsatzes der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten der Besprechungszeit

Mehr

Planung des bevorstehenden Tages/ der Woche. Ordnen, Überblick und Klarheit über alle meine Aktivitäten und Bereiche

Planung des bevorstehenden Tages/ der Woche. Ordnen, Überblick und Klarheit über alle meine Aktivitäten und Bereiche NACHDENKEN ÜBER MEIN ZEITMANAGEMENT!!! x! = das fehlt mir noch sehr das will ich verstärkt üben, mehr verwenden = das kann ich gut oder hab ich schon verbessert x = das kann/brauch ich nicht, liegt mir

Mehr

Entwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung

Entwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Entwicklung von Führungskompetenzen Team 1 Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Anna Kühn, Bernhard Käser, Nikolaus Werner, Christian Weber SS15 Gliederung 1) Analyse und Reflexion der Projektarbeit

Mehr

Richtig delegiert, besser motiviert Wie Sie sich erfolgreich entlasten und Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren und fördern

Richtig delegiert, besser motiviert Wie Sie sich erfolgreich entlasten und Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren und fördern Impressum Richtig delegiert, besser motiviert Wie Sie sich erfolgreich entlasten und Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren und fördern experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag

Mehr

Beurteilung für Auszubildende

Beurteilung für Auszubildende Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:

Mehr

Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage

Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Aufgaben. Umfrage. Umfrage HERZLICH WILLKOMMEN! In 6 Stunden souverän alles im Griff. In 6 Stunden souverän alles im Griff. Copyright productivity21 1

Aufgaben. Umfrage. Umfrage HERZLICH WILLKOMMEN! In 6 Stunden souverän alles im Griff. In 6 Stunden souverän alles im Griff. Copyright productivity21 1 Aufgaben In 6 Stunden souveränalles im Griff Integrales Zeitmanagement HERZLICH WILLKOMMEN! Fangen Sie an, aktiv mit Ihrer neuen Infrastruktur (M, P, W) zu arbeiten, und zwar im Email Management und in

Mehr

Beginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin

Beginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin I 1 Herzlich Willkommen zum Vertiefungsseminar 2: Sich als Unternehmer/-in organisieren Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr I 2 Gliederung:

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Überblick 1. Warum haben wir die Probleme, die wir haben? 2. Die Antwort: 7 Dimensionen des Zeitmanagements

Mehr

Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1

Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1 Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1 Themen Lernen optimal organisieren Zeitmanagement Selbstmanagement Lerntechniken Lernen und Behalten Notfallhilfe H.-W. Rückert: Methodisch

Mehr

Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten

Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles

Mehr

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung

Mehr

Zeitmanagement & Selbstorganisation. OptimAG Optimierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kfz Gewerbe gefördert durch:

Zeitmanagement & Selbstorganisation. OptimAG Optimierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kfz Gewerbe gefördert durch: 1 Zeitmanagement & Selbstorganisation Herzlich willkommen 2 zum Vortrag Zeitmanagement & Selbstorganisation Im Rahmen des Projektes OptimAG Zeitmanagement & Selbstorganisation 3 Ihr Referent: Niels Remme

Mehr

Wissen Sie, wie viele Stunden verplanbarer Zeit Sie in Ihrem Leben noch haben? Seite 12

Wissen Sie, wie viele Stunden verplanbarer Zeit Sie in Ihrem Leben noch haben? Seite 12 Wissen Sie, wie viele Stunden verplanbarer Zeit Sie in Ihrem Leben noch haben? Seite 12 Kennen Sie die Zielsetzung und Methoden des Zeitmanagements? Seite 12 Ist Ihnen bewusst, wofür Sie Ihre Zeit verwenden?

Mehr

Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur

Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur Dr. Anika Kaiser-Wichern farming innovators Inhalt Was bedeutet Lean? Lean Grundprinzipien Lean für Milchviehbetriebe Lely DairyWise!

Mehr

Führen mit Zielvereinbarungen

Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung

Mehr

Spielsachen: Zwischen Überfluss und Reizarmut

Spielsachen: Zwischen Überfluss und Reizarmut Spielsachen: Zwischen Überfluss und Reizarmut Fast alle Kinder wachsen heute mit genügend Spielsachen auf; einige mit zu vielen. Ein Überschuss an Spielsachen führt eher zum Gegenteil dessen, was eigentlich

Mehr

-praxis- Institut für Coaching, Entspannungspädagogik und Mediation -Karina Müller- Zeitmanagement

-praxis- Institut für Coaching, Entspannungspädagogik und Mediation -Karina Müller- Zeitmanagement praxis Institut für Coaching, Entspannungspädagogik und Mediation Karina Müller Bahnhofstr. 29 44575 CastropRauxel Telefon 02305 1 20 55 info@praxiscem.de www.praxiscem.de Zeitmanagement Die Basis einer

Mehr

Mikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend.

Mikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend. 4 Wege, um Mikromanagement zu beenden Mikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend. Neigt eine Führungskraft zum Mikromanagement, wird sie schnell mit der Fülle

Mehr

Übersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität

Übersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität Workshop 7 Effektive Arbeit bei schwindenden Die Zunahme der Arbeit bei abnehmenden, Erhaltung der Gesundheit, Belastungs- und Entlastungsstrategien, wie kann man gesund bleiben Walter Paduch, IFD Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

Praxishandbuch Chefentlastung

Praxishandbuch Chefentlastung Praxishandbuch Chefentlastung Sibylle May Praxishandbuch Chefentlastung Der Leitfaden für effizientes Zeitmanagement, Selbstmanagement und Informationsmanagement im Office 2. Auflage Sibylle May Düsseldorf,

Mehr

Führungskultur. Selbst-, Beziehungs-, Organisations- und Veränderungsmanagement.

Führungskultur. Selbst-, Beziehungs-, Organisations- und Veränderungsmanagement. FÜHRUNGSKOMPASS Führungskultur Führen heißt lenken, steuern, leiten und eine Richtung vorgeben. Doch was bedeutet das für die LHI wie wollen wir in unserem Unternehmen führen? Als Hilfestellung für die

Mehr

Lesen Sie... Inga Fisher Ziele richtig setzen und erfolgreich umsetzen! Mit voller Energie an Ihre Ziele. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben

Lesen Sie... Inga Fisher Ziele richtig setzen und erfolgreich umsetzen! Mit voller Energie an Ihre Ziele. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben Inga Fisher Ziele richtig setzen und erfolgreich umsetzen! Mit voller Energie an Ihre Ziele C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit effizientem Zeitmanagement Prioritäten setzen, um in jedem

Mehr

Führung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H.

Führung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Führung 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Vöhringer Übersicht Führungsaufgaben Führungsmodelle Ziele Management

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung

Mehr

Der Kompass-Prozess. Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB

Der Kompass-Prozess. Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB Der Kompass-Prozess Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB 04.09.08 Elke Schulze Tel. 07641-416553 Elke.Schulze@compass-team.com www.compass-team.com Kompass-Prozess

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement

Zeit- und Selbstmanagement Zeit- und Selbstmanagement Seminarinhalte Zeitmanagement Zeitdiebe und Zeitfallen Prioritätensetzung und Planung Selbstmanagement Selbstmotivation Zielsetzung Arbeitsmethoden Input - Präsentationen Einzel-

Mehr

Inhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59

Inhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59 2 Inhalt Was Sie durch Delegieren gewinnen 5 Testen Sie Ihr Delegationsverhalten 6 Freiräume schaffen für wichtige Führungsaufgaben 10 Gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen 18 Richtig delegieren von Anfang

Mehr

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck Personalentwicklung auf dem Wasser. Klas Klauberg, Hamburger Segel-Akademie entwickler seit 14 Jahren

Mehr

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer

Mehr

Clever mit Stress umgehen

Clever mit Stress umgehen Clever mit Stress umgehen Workshop Logopädie-/Legasthenie- und IHP-Treffen November 2014 Selina Züllig, Leiterin Forum BGM Aargau Annina Scherrer, Beraterin und Trainerin ifa Institut für Arbeitsmedizin

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Aus Kricke, M./Reich, K. (2016): Teamteaching. Weinheim u.a.: Beltz.

Aus Kricke, M./Reich, K. (2016): Teamteaching. Weinheim u.a.: Beltz. Aus Kricke, M./Reich, K. (2016): Teamteaching. Weinheim u.a.: Beltz. Checkliste zur Arbeitsorganisation und Verantwortungsübernahme im Teamteaching Was? Leitfragen Zeitraum Verantwortung Kontrolle Planungszeit

Mehr

Motivationsbarrieren. Studie von Wunderer & Küppers, K. S Dr. Ulrike Schraps

Motivationsbarrieren. Studie von Wunderer & Küppers, K. S Dr. Ulrike Schraps Motivationsbarrieren Studie von Wunderer & Küppers, K 2003 S 12690 19.05.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Fragestellung und Hintergrund Frage: Welche Faktoren demotivieren Führungskräfte? Problemlage: Zunehmender

Mehr

Heidi Wegmüller 0

Heidi Wegmüller 0 18.05.2011 Heidi Wegmüller 0 Was Lehrerinnen und Lehrer über ADHS wissen müssenm Schule Eltern Kooperation Netzwerkprojekt - KJPD Winterthur - Schulpsychologischer Dienst Winterthur Stadt - Schulpsychologischer

Mehr

Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Zeitmanagement. Institut für Persönlichkeitsentwicklung und tiergestützte Therapie

Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Zeitmanagement. Institut für Persönlichkeitsentwicklung und tiergestützte Therapie Diplom-Psychologin Zeitmanagement Wieso Zeitnot? Eigentlich geht doch alles schneller: o Reisen o Kommunizieren Telefon Fax Email o Lieferservice Dennoch: Immer mehr muss erledigt werden Verschiedenste

Mehr

ERFOLGS- PLANUNG DER NEUEN. Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch.

ERFOLGS- PLANUNG DER NEUEN. Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch. ERFOLGS- UNG DER NEUEN ART. KiSSbiZ Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch. SHORT. SIMPLE. SCHNELL. EFFEKTIV. ZIELORIENTIERT. SYSTEMATISCH. ELEKTRONISCH.

Mehr

Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan

Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan HHU-Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan Elke Muddemann-Pulla Dipl.-Päd., Dipl.-Soz. Päd., Mastercoach (DGfC), Supervisorin (DGSv) Trainerin für Akademisches Schreiben

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement

Zeit- und Selbstmanagement Zeit- und Selbstmanagement Der bewusste Umgang mit der Zeit - 1 Balance halten, alles eine Frage der Zeit? Work Life Balance Soziales Leben Berufl. Leben Sinn/ Kultur Gesundheit - 2 Freunde Familie Partner

Mehr

Zeitmanagement und Selbstorganisation

Zeitmanagement und Selbstorganisation Zeitmanagement und Selbstorganisation tekom-regionalgruppe Sachsen Dresden, 12. Juni 2006 Dr. Bertil Haack G&S Goals & Strategies GmbH Rapstedter Weg 55 B 12305 Berlin bertil.haack@goals-strategies.com

Mehr

Jahresgespräch Seite 1

Jahresgespräch Seite 1 Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Referent: Peter Freudenberg

Referent: Peter Freudenberg Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive

Mehr

Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.

Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. COSalumne 3/17 Nun lesen Sie die COSalumne, die erstmalig unter der Akademie-Flagge veröffentlicht wird. Mit ihr wollen wir Frauen Nutzen bieten, die mitten im Leben stehen und sich verändern wollen. Frauen

Mehr

Zeitmanagement. von O. Renner H.-P. H.

Zeitmanagement. von O. Renner H.-P. H. von Was ist? Was ist? Systematisches und diszipliniertes Planen hat das Ziel, Zeit effektiv zu nutzen. Ressourcenmanagement Was ist? Effizienz Work Life Balance Selbstcoaching Was ist? Motivation Ordnung

Mehr

Globalisierung und Mergers & Acquistitions

Globalisierung und Mergers & Acquistitions = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:

Mehr

Verein mit Zukunft! Wandel gestalten?!

Verein mit Zukunft! Wandel gestalten?! Verein mit Zukunft! Wandel gestalten?! Online Umfrage vom Zukunftsbüro Stadt Kassel und dem FreiwilligenZentrum Kassel Denkwerkstatt 7. März 2013 7. März 2013 17.00 bis 21.00 Uhr Rathaus, Bürgersaal Verein

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr