Statement. Professor Dr. Frauke Kraas, Universität zu Köln. zum Start von DFG Science TV. Pressekonferenz am 15. April 2008, Berlin

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1 Statement Professor Dr. Frauke Kraas, Universität zu Köln zum Start von DFG Science TV Pressekonferenz am 15. April 2008, Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 15. April 2008, Uhr

2 Sehr geehrte Damen und Herren, auch ich möchte Sie alle herzlich begrüßen als Vertreterin der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die am Science TV-Projekt mitwirken ausdrücklich auch im Namen der anderen beteiligten Kolleginnen und Kollegen aus der Wissenschaft. Auch wenn das Interesse an den Fragestellungen und Erkenntnissen von Wissenschaft in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, besteht eine Marktlücke aber bisher zweifellos darin, speziell auch Jugendliche anzusprechen, die längst mit dem Internet aufwachsen. Als Wissenschaftlerin hat mich deshalb das Projekt DFG Science TV sofort angesprochen, denn ich bin der Überzeugung, dass wir eine besondere Verantwortung tragen, die Gesellschaft über die Ergebnisse unserer Forschung zu informieren. Wir arbeiten an zentralen Fragestellungen von hoher gesellschaftlicher Bedeutung, wir werden gefördert aus öffentlichen Mitteln und wir tragen mit unseren Ergebnissen hoffentlich dazu bei, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen, Lösungen für Probleme zu erarbeiten und Zukunftsoptionen mitzugestalten. In einer Zeit, in der nicht nur die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse, sondern auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber mit ungeheurer Dynamik voranschreiten, bringt beides enorme Konsequenzen für unsere Gesellschaft mit sich. Es ist meines Erachtens wichtig, dass gerade auch junge Menschen die Chance haben zu verstehen, welche Prozesse sich vollziehen, wie Wissenschaft arbeitet und vor allem welche Konsequenzen sich damit für ihr eigenes Leben verbinden. Dies sei am Beispiel der Filmsequenzen über die Forschungsarbeiten in Megastädten Asiens erläutert: Megastädte als neue Phänomene der weltweiten Urbanisierung gewinnen aufgrund ihrer enormen Größe und rasanten Entwicklungsdynamik immer mehr an Bedeutung als Steuerungszentralen von Globalisierungsprozessen in einer zunehmend von Städten dominierten Welt. Neu sind nicht nur die bisher unbekannten Dimensionen von Flächen- und Bevölkerungswachstum sowie die hohe Konzentration von Bevölkerung, Infrastruktur, Wirtschaftskraft und Entscheidungen, sondern vor allem die Gleichzeitigkeit und Überlagerung der verschiedenartigsten ökologischen, 1

3 ökonomischen, sozialen und politischen Prozesse mit vielen Beschleunigungs- und Rückkopplungseffekten. Neu sind auch der Verlust an Steuerbarkeit bei gleichzeitiger Zunahme an Informalität sowie einer zunehmenden Zahl beteiligter Akteure. Die mit der steigenden Megaurbanisierung einhergehenden Prozesse lassen sich historisch allenfalls mit den tiefgreifenden Veränderungen im Gefolge der Industrialisierung Mitteleuropas und Nordamerikas im 19. und 20. Jahrhundert vergleichen wenn sie deren Bedeutung nicht noch übersteigen. In den Filmsequenzen haben wir diese zentralen Prozesse und Probleme aufgegriffen: Umweltverschmutzung, hoher Ressourcenverbrauch, Risiken und die Einschränkungen an Lebensqualität für die Einwohner. Die benachteiligten Bevölkerungsgruppen der Megastädte unterliegen wachsender Armut, Vulnerabilität und Ungleichheiten. Aber Megastädte sind ebenso globale Knotenpunkte mit erheblichen Potenzialen für eine nachhaltige Entwicklung. Um diese Lebensbedingungen und Probleme der Megastädte sowie deren komplizierte Ursachen besser verstehen zu können, müssen wir mit Kolleginnen und Kollegen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, also in Teams, zusammenarbeiten. Auch der internationale und interkulturelle Austausch ist unerlässlich: Wir arbeiten eng mit Experten und der lokalen Bevölkerung in Indien, China und Bangladesch zusammen. Das Besondere an DFG Science TV ist, dass wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler selbst Ideengeber sowie Kameraleute sind. Wir haben die Grundkonzeptionen mitentwickelt, die thematischen Schwerpunkte festgelegt, kennen die Probleme, die Orte der Arbeit und die lokalen Experten bestens. So konnten die Dreharbeiten sehr authentisch und unmittelbar werden. Wir haben versucht, die Herausforderungen der Feldarbeiten, die wissenschaftlichen Methoden, aber auch die Begeisterung für die wissenschaftliche Arbeit in den Bildern einzufangen. Das war durchaus anspruchsvoll für uns: Wie reduziert man ein konkretes Thema auf wenige Aussagen? Wie veranschaulicht man diese am besten? Wie kann man die Spannung, die man selbst empfindet bei der Suche nach den Antworten auf die Fragen, angemessen in Bilder fassen? Wir waren beispielsweise sehr überrascht herauszufinden, 2

4 dass eine moderne Megastadt wie Delhi in Indien, über der während der Monsunzeit große Regenmengen niedergehen, teilweise unter großem Wassermangel leidet und wie sehr einzelne Bevölkerungsgruppen darunter leiden müssen. Welches aber sind die tieferen Ursachen dafür Wassermenge, verfügbare Wasserleitungen, Zugänglichkeit, Wasserqualität, hohe Kosten, Zugangsmöglichkeiten? und wie kann man Missstände beheben? Für die Dreharbeiten musste genau überlegt werden, mit welchen Bildern man zeigt, worin die Probleme liegen, mit welchen Methoden wir die Antworten finden. Und auch machten wir uns Gedanken dazu, was speziell Jugendliche am Forschungsprozess interessiert und wie unsere Faszination filmisch greifbar werden könnte. Aber auch gab es beim Filmen ungeahnte Schwierigkeiten: Die Bevölkerung kannte uns von Befragungen her zwar mit Frage- und Kartierbögen, wunderte sich aber über die Kamera. Und so waren wir oft umringt von buchstäblich Hunderten von Menschen, die wissen wollten, warum und für wen wir filmten, die am liebsten allesamt antworten wollten auf unsere Fragen, die uns ihre Häuser zeigen wollten und die Probleme teils verbunden mit der Hoffnung, dass die filmische Dokumentation zur Verbesserung ihrer Lage führen könnte. Viele Situationen ließen sich aufgrund der hohen Dynamik der Bewegung, der vielen Menschen, gar nicht festhalten. Mich hat vor allem die Natürlichkeit und Würde fasziniert, mit der sich gerade die Menschen in den Slums Zeit genommen haben, uns selbst vor laufender Kamera Einblicke zu geben in ihre Lebensrealitäten. Fasziniert waren umgekehrt viele Menschen von dem Gedanken, dass sich deutsche Jugendliche dafür interessieren, wie sie leben und wie ihr Alltag aussieht. In China wurden wir oft gefragt, warum wir das Alte festhalten im Film, die Veränderung zeigen wollen, wo doch das Neue, die neuen Bürotürme und Plätze, das moderne China die Zukunft sein solle, das die vergangenen Epochen ersetzt. In Bangladesch zeigten uns die Menschen mit großer Offenheit, mit wie viel Mühe und Arbeit das tägliche Überleben gesichert wird und warum welche ineinandergreifenden Strategien der Lebenssicherung zusammengehören. Erst in dieser Vielfalt der Lebenswelten erschließt sich eine Megastadt. 3

5 Ich möchte mich sehr herzlich bedanken bei der DFG, speziell Frau Dr. Streier und Frau Roth, für ihre exzellente Leitung und Motivation während der vergangenen Monate sowie bei Frau Graichen und Herrn Prestel und ihren Teams für die gute Zusammenarbeit mit vielen Anregungen und Einsichten in die Realitäten des Mediums Film. Zu danken ist auch allen unseren Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Wissenschaft, die mit ungeheurem Engagement und Herzblut lange Stunden an Kamera und Computer zugebracht haben, neben ihrem normalen Arbeitsalltag, und dabei unkonventionelle und kreative Ideen für die optische Umsetzung entwickelt haben. DFG Science TV bietet hierzu hervorragende Möglichkeiten: Die Forschungsfragen sowie die Arbeit der Wissenschaftler wird anschaulich und bekommt einen Bezug zum Alltag. Ich persönlich bin von dem Projekt begeistert und unterstütze es gerne. Wir als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben schon jetzt viel daraus gelernt. Es würde mich sehr freuen, wenn sich gerade Jugendliche durch unsere Filme in der Begeisterung für die Wissenschaft gewissermaßen anstecken ließen. Auch Lehrerinnen und Lehrer als die entscheidenden Schnittstellen zwischen Universitäten und Schulen erhalten hoffentlich Anregungen für interessante und relevante Themen und Fragestellungen. Wenn es uns gelungen ist, deutlich zu machen, wie Forschung funktioniert, welche Fragen uns beschäftigen und auf welche Weise wir zu Ergebnissen gelangen, dann wäre viel erreicht. Denn ich halte einen zunehmenden Austausch zwischen Schulen und Hochschulen für geboten im Sinne einer weiteren Verbesserung von Bildung und Wissenschaft am Standort Deutschland. 4

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