B-PLAN NR. 45 GROSSES NEDDERNHOLZ - VERKEHRLICHER FACHBEITRAG - IN GEHRDEN AUFTRAGGEBER: STADT GEHRDEN, KIRCHSTRASSE GEHRDEN

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1 B-PLAN NR. 45 GROSSES NEDDERNHOLZ IN GEHRDEN - VERKEHRLICHER FACHBEITRAG - AUFTRAGGEBER: STADT GEHRDEN, KIRCHSTRASSE GEHRDEN AUFTRAGNEHMER: PVB PLANUNGSGESELLSCHAFT VERKEHRSBAU MBH / UMWELT UND VERKEHR GMBH SEDANSTRASSE 48, HANNOVER TELEFON: 0511/ TELEFAX: 0511/ POST@-HANNOVER.DE BEARBEITUNG: DIPL.-ING. R. LOSERT () DIPL.-ING. M. REINCKENS (PVB) GRAFIK: M. HEUER TYPOSCRIPT: DIPL.-SOZWISS. H. RITZER-BRUNS HANNOVER, 13. MÄRZ 2013 P2350_T_130226_GEHRDEN.DOCX

2 INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Ausgangslage Verkehrskonzept Erschließungssystem Verkehrsaufkommen des B-Plangebietes Querschnittsabmessungen Anbindung an die Robert-Bosch-Straße Umgestaltung der Ronnenberger Straße Regenrückhaltung Alternative 1: Regenrückhaltebecken im nordöstlichen Plangebiet Alternative 2: Unterirdischer Regenwassersammelbecken Alternative 3: Erweiterung des Regenrückhaltebeckens Glocksee I

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS: Abb. 2.1: Stadtgebiet mit Lage der Infrastruktureinrichtungen... 1 Abb. 2.2: Strukturkonzept Gehrden-Ost... 2 Abb. 2.3: Verkehrsbelastung der Straßen Wohngebiet Langesfeld (Kfz/24 h)... 4 Abb. 2.4: Verteilung der Verkehre aus dem Wohngebiet Langesfeld... 4 Abb. 2.5: Ganglinie des B-Plangebietes Großes Neddernholz... 5 Abb. 2.6 Verkehrsmengen auf den einzelnen Straßenabschnitten [Kfz/24 h]... 6 Abb. 2.7: Verkehrskonzept... 9 Abb. 2.8: Wohnstraße A mit beidseitigem Längsparken und einseitigem Gehweg Abb. 2.9: Wohnstraße B mit einseitigem Parken mit einseitigem Gehweg Abb. 2.10: Wohnstraße C mit einseitigem Parken ohne Gehweg Abb. 2.11: Wohnweg D ohne Längsparken und ohne Gehweg Abb. 2.12: Lkw-Wendehammer Abb. 2.13: Pkw-Wendehammer Abb. 2.14: Pkw-Wendehammer Abb Pkw-Wendehammer Abb. 2.16: Anschluss B-Plan-Gebiet an die Robert-Bosch-Straße Abb. 2.17: Schleppkurvensimulation Lastzug Abb. 2.18: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Fußwegs mit Querungshilfe Abb. 2.19: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Fußwegs mit Querungshilfe - Schleppkurvensimulationen Abb. 2.20: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Minikreisverkehrs Abb. 2.21: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Minikreisverkehrs - Schleppkurvensimulation Abb. 3.1: Ermittlung des Regenrückhaltevolumens Abb. 3.2: Vorhandene Regenrückhaltung Glocksee II

4 LITERATURVERZEICHNIS: /9/ /10/ Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung: Pilotprojekt Shared Space in der Stadt Luckenwalde, Pressemitteilung Nr. 162/2008 vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.: Shared Space Wunschgedanke oder realistische Option?, aus: Unfallforschung kommunal Nr. 4 TU Kaiserslautern, Institut für Mobilität & Verkehr zum Umbau Bahnhofplatz Konstanz: Was ist Shared Space was sind Begegnungszonen? (Stand: ) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), Arbeitsgruppe Straßenentwurf: Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung innerhalb bebauter Gebiete (ESG, R 2), Ausgabe 2011 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06), Köln 2006 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), Arbeitsgruppe Straßenentwurf: Hinweise zu Straßenräumen mit besonderem Überquerungsbedarf Anwendungsmöglichkeiten des Shared-Space -Gedankens (W 1), Ausgabe 2011 KÖNIG, R.: Verkehrsräume, Verkehrsanlagen und Verkehrsmittel barrierefrei gestalten Ein Leitfaden zu Potenzialen und Handlungsbedarf, Fraunhofer IRB-Verlag, Stuttgart 2008 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90), Köln 1990 Strukturkonzept Gehrden-Ost, Planungsgruppe Lärchenberg, Hannover 2009 Verkehrserhebungen an Knotenpunkten in Gehrden, im Auftrag der Region Hannover, Umwelt und Verkehr GmbH, Hannover 2011 III

5 1. Ausgangslage Für das B-Plangebiet Großes Neddernholz, das eine Gesamtfläche von rd. 10,2 ha, davon knapp 2 ha Grünfläche, umfasst, sind Aussagen bezüglich des Erschließungsstraßensystems, der Regenrückhaltung und des Schmutzwasserkanals zu treffen. Grundlagen hierfür sind das Strukturkonzept Ost der /9/ und der städtebauliche Entwurf zum Bebauungsplan Großes Neddernholz der Planungsgruppe Lärchenberg. 2. Verkehrskonzept 2.1 Erschließungssystem Das B-Plangebiet Großes Neddernholz arrondiert im Osten das Stadtgefüge von Gehrden und liegt südlich des landwirtschaftlichen Weges bzw. des Baugebietes Thiemorgen. Der Abbildung 1.1 ist die Kernstadt von Gehrden einschließlich der Lage des Baugebietes Thiemorgen und des B-Plangebietes Großes Neddernholz zu entnehmen. Abb. 2.1: Stadtgebiet mit Lage der Infrastruktureinrichtungen 1

6 Dargestellt sind die Einkaufsmöglichkeiten und die öffentlichen Einrichtungen (Krankenhaus, Schulen, Kindergärten, Kirchen, Rathaus und Sporteinrichtungen). Deutlich wird aus dieser Darstellung, dass sich im Süden von Gehrden (südlich der Langefeldstraße) neben dem Krankenhaus lediglich eine Einkaufsmöglichkeit an der Schulstraße sowie der Kindergarten im Wohngebiet Langesfeld befinden. Die wesentlichen infrastrukturellen Einrichtungen liegen entlang oder sind nördlich der Langefeldstraße im Zentrum gelegen. Vor dem Hintergrund der Lage der wichtigen Einrichtungen wurde bereits im Strukturkonzept Gehrden-Ost (Strukturkonzept Gehrden-Ost, Planungsgruppe Lärchenberg, Hannover 2009) für die geplanten Siedlungserweiterungen im Osten der ein Erschließungskonzept entwickelt. Abb. 2.2: Strukturkonzept Gehrden-Ost (Quelle: /9/) 2

7 Ziel der Verkehrsplanung ist dabei die Förderung der Nahmobilität, d.h. für das zu-fußgehen, das Radfahren (E-Bikes), die Nutzung von Inline-Skates sichere Wege und verkehrsarme Straßen anzubieten. Dies bedeutet, die Erreichbarkeit aller Ziele in der sowohl bezogen auf das Krankenhaus im Süden als auch auf die Innenstadt für Fahrradfahrer und Fußgänger auf kurzen und attraktiven Wegen zu ermöglichen. Gleichzeitig soll der Kfz-Binnenverkehr von Gehrden in die Innenstadt auf direktem Weg geführt werden. Hierfür bietet sich für die Mehrzahl aller Fahrten die Robert-Bosch-Straße / Ronnenberger Straße an und die Verteilung über das Nedderntor und die Gartenstadt in Richtung Innenstadt. Für den Ziel- und Quellverkehr wird eine direkte Anbindung an die B 65 im Norden und die B 217 im Osten angestrebt. Das übergeordnete Straßennetz wird auch über die Ronnenberger Straße / K 231 und die K 232 (B 65 Sieben Trappen) bzw. die K 231 (nördliche Anschlussstelle der B 217 in Weetzen) erreicht. Eine attraktive Verbindung zur Innenstadt von Gehrden wird über den landwirtschaftlichen Weg (der mittelfristig als Grünverbindung umgebaut werden) entlang der Grundschule Langes Feld zur Langefeldstraße hergestellt, die ausschließlich dem Radverkehr und den Fußgängern vorbehalten bleibt. Eine Öffnung des Feldweges für den Kfz-Verkehr würde die Attraktivität der Fuß- und Radwegeverbindung stark einschränken und dem Ziel der Förderung der Nahmobilität widersprechen. Darüber hinaus würde der Kfz-Verkehr in die Langefeldstraße gezogen werden, die aufgrund der vielfältigen sensiblen Nutzungen wie Schulen, Sportanlagen, Hallen-/ Freibad und Jugendpavillon ein hohes Aufkommen an Fußgängern und Radfahrern aufweist. 2.2 Verkehrsaufkommen des B-Plangebietes Basierend auf Verkehrszählungen aus dem Jahr 2011 an den Knotenpunkten K 230 / Sibeliusstraße und K 230 / Vivaldistraße ist das Gesamtverkehrsaufkommen des Wohngebietes Langesfeld mit rund Kfz/24 h als Summe beider Richtungen bekannt. Die Gesamteinwohnerzahl des Wohngebietes Langesfeld liegt bei Einwohner (EW), so dass für dieses Gebiet die einwohnerspezifische Verkehrserzeugung von 2,15 Kfz- Fahrten pro Einwohner und Tag berechnet werden konnte. Dieser Wert wird auch für die Verkehrserzeugung des B-Plangebietes herangezogen. 3

8 Abb. 2.3: Verkehrsbelastung der Straßen Wohngebiet Langesfeld (Kfz/24 h) Anhand der Erhebungen an den Knotenpunkten K 230 / Sibeliusstraße und K 230 / Vivaldistraße ist auch die Verteilung der Fahrten des Wohngebietes Langesfeld bekannt. Demnach fahren rund 17 % nach Süden (Richtung Lemmie) rund 25 % nach Westen (in den Ort) rund 58 % nach Norden. Abb. 2.4: Verteilung der Verkehre aus dem Wohngebiet Langesfeld 4

9 Auf der Basis des städtebaulichen Konzeptes der Planungsgruppe Lärchenberg sind im B- Plan-Gebiet Großes Neddernholz rd. 100 bis 120 Wohneinheiten (einschließlich der Einliegerwohnungen) zu realisieren. Bei den weiteren Betrachtungen wird von 120 Wohneinheiten ausgegangen. Pro Wohneinheit wird eine mittlere Einwohnerzahl von 3,3 Personen zugrunde gelegt, so dass knapp 400 Einwohnern im B-Plangebiet leben werden. Damit ergibt sich bei einer spezifischen Verkehrserzeugungsrate von 2,15 Kfz-Fahrten pro Einwohner und Tag ein Gesamtverkehrsaufkommen von 850 Kfz/24 h als Summe beider Richtungen. Bei dieser Berechnung des Verkehrsaufkommens ist zu berücksichtigen, dass die mittlere Einwohnerzahl über alle Wohneinheiten angesetzt wurde. In der Realität werden die Einliegerwohnungen lediglich von einer Person belegt sein. Dies bedeutet, dass bei den übrigen 100 Wohneinheiten die Anzahl bei über 3,7 Personen je Wohneinheit liegt. Somit liegt die Berechnung des Verkehrsaufkommens aus verkehrstechnischer Sicht auf der sicheren Seite. Abb. 2.5: Ganglinie des B-Plangebietes Großes Neddernholz 5

10 B-Plan Großes Neddernholz In der Abbildung 2.5 ist das täglich zu erwartende Verkehrsaufkommen des B-Plangebietes bezogen auf die einzelnen Tagesstunden und differenziert für die beiden Richtungen dargestellt. Hieraus ist zu erkennen, dass in der morgendlichen Spitzenstunde mit rd. 50 Fahrten und Richtung (ca. eine Fahrt pro Minute) zu rechnen ist. In den südlich vorhandenen Stichstraßen ist mit sehr geringen Verkehrsmengen von 150 Kfz/24 h pro Stichstraße zu rechnen. Infolge des Erschließungsstraßensystems addieren sich die Verkehrsmengen auf 850 Kfz/24 h am nördlichen Anschluss an die Robert-BoschStraße. Diese Verkehrsmenge ist verträglich mit den Straßenraumnutzungen über eine Anbindung abzuwickeln. Die Maximalbelastung von 850 Kfz/24 h liegt weit unter den Querschnittsbelastungen der Anbindungsstraßen des Wohngebietes Langesfeld mit Kfz/24 h bzw Kfz/24 h. Die zu erwartenden Verkehrsbelastungen auf den einzelnen Straßenabschnitten ist der Abbildung 2.6 zu entnehmen. Abb. 2.6 Verkehrsmengen auf den einzelnen Straßenabschnitten [Kfz/24 h] 6

11 Rettungswege Die verkehrliche Erschließung des B-Plangebietes Großes Neddernholz soll für den Kfz- Verkehr über die Anbindung an die Robert-Bosch-Straße erfolgen. Über diese Straßenverbindung ist die Erreichbarkeit des übergeordneten Straßennetzes (K 231, B 65 und B 217) als auch in die Innenstadt von Gehrden über die Ronnenberger Straße gewährleistet. Aufgrund der Größe des B-Plangebietes Großes Neddernholz wird unter dem Gesichtspunkt der Rettungsfahrzeuge eine Anbindung an das vorhandene Straßennetz als nicht ausreichend angesehen. Daher soll ergänzend eine Überfahrtregelung zwischen dem vorhandenen Wohngebiet Langesfeld und dem B-Plangebiet für Rettungsfahrzeuge sichergestellt werden. Die Verbindung soll in Verlängerung des vorhandenen Parkplatzes im Wohngebiet Langesfeld erfolgen. Die Befahrung für den allgemeinen Verkehr wird durch eine Abpollerung unterbunden. Die Wendemöglichkeit in der westlichen Stichstraße wird im Schnittpunkt der Fußwege integriert. Die hohe Anzahl an Schülern, Nutzern und Besuchern der Sport- und Freizeitanlagen sowie Fußgängern längs der Langefeldstraße und das Erfordernis der häufigen Querungen der Straße war Anlass, dass ein durchgängiger Gehweg auf der Südseite der Langefeldstraße gebaut wurde. Gleichzeitig wurden zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beim Queren der Straße und zur Verminderung der Geschwindigkeiten der Kfz zwei Aufpflasterungen realisiert. Vor diesem Hintergrund ist die Öffnung des landwirtschaftlichen Weges für den Kfz- Verkehr als nicht zielführend zu bezeichnen. Die Befahrbarkeit bis zur Grundschule für das Lehrpersonal bleibt weiterhin erlaubt. Verkehrsmengen in der Straße Thiemorgen Neben der Haupterschließung des B-Plan-Gebietes über die Robert-Bosch-Straße / Ronnenberger Straße besteht die Möglichkeit, über die Straße Thiemorgen zur Lange-Feld- Straße (Oberschule, Hallen- und Freibad und Sportanlage) sowie zur Schulstraße (K 230) mit Anbindung an das Krankenhaus und in Richtung Süden, z.b. nach Lemmie, zu gelangen. Basierend auf den Ergebnissen der Verkehrserhebungen des Wohngebietes Langesfeld ist bekannt, dass rd. 17 % aller Fahrten Richtung Süden ausgerichtet sind. Ein Teil dieser Fahrten gelangt über die K 230 / K 228 zur B 217 (südlicher Anschluss an die B 217 in Weetzen). Aufgrund des geplanten Erschließungssystems für das B-Plangebiet Großes Neddernholz werden die Fahrten zur B 217 nicht über die K 230, sondern über die K 231 zur nördlich gelegenen Anschlussstelle der B 217 fahren. Insofern wird sich der Anteil der nach Süden gerichteten Fahrten aus dem B-Plangebiet verringern. Demgegenüber wird sich das Verkehrsaufkommen in der Langefeldstraße insbesondere durch den Bringverkehr zur Schule erhöhen. Geht man von dem Gesamtverkehrsaufkommen von rd. 850 Kfz/24 h als Summe beider 7

12 Richtungen für das B-Plangebiet Großes Neddernholz aus, so werden ca. 20 %, d.h. 170 Kfz/24 h, über die Straße Im Thiemorgen fahren. Die Verträglichkeit der Verkehrsstärken mit den besonderen Nutzungsansprüchen in Wohnstraße wie der Straße am Thiemorgen ist dennoch gewährleistet. In der Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06) /5/ wird für die niedrigste Straßenkategorie (= Wohnweg) die Verträglichkeitsschwelle bezogen auf den Kfz-Verkehr mit 150 Kfz/h angegeben. Dies bedeutet, dass das tägliche Verkehrsaufkommen bei rd bis Kfz/24 h angesetzt wird. Ausgehend von der derzeitigen Belastung der Straße Thiemorgen und der maximalen Erhöhung um 170 Kfz/24 h aus dem Plangebiet Großes Neddernholz wird dieser Wert um ein Vielfaches unterschritten. 2.3 Querschnittsabmessungen Vor dem Hintergrund der geringen stündlichen Verkehrsbelastung ist aus verkehrstechnischer Sicht das Erschließungsstraßensystem als leistungsfähig anzusehen und die Querschnittsausbildung nicht auf die Verkehrsmenge, sondern auf die Einhaltung eines niedrigen Geschwindigkeitsniveaus abzielen muss. Die Erfahrungen aus vergleichbaren Wohngebieten zeigen jedoch, dass sich im öffentlichen Straßenraum ein erheblicher Bedarf an öffentlichen Stellplätzen ergibt. Daher werden folgende vier verschiedene Straßenquerschnitte vorgeschlagen. Wohnstraße A mit beidseitigem Längsparken und einseitigem Gehweg, Wohnstraße B mit einseitigem Parken mit einseitigem Gehweg, Wohnstraße C mit einseitigem Parken ohne Gehweg, Wohnweg D ohne Längsparken und ohne Gehweg. 8

13 B-Plan Großes Neddernholz Abb. 2.7: Verkehrskonzept Planung: Planungsgruppe Lärchenberg Die entwickelten Querschnitte sind den Abbildungen 2.8 bis 2.11 zu entnehmen. 9

14 B-Plan Großes Neddernholz Abb. 2.8: Wohnstraße A mit beidseitigem Längsparken und einseitigem Gehweg 10

15 B-Plan Großes Neddernholz Abb. 2.9: Wohnstraße B mit einseitigem Parken mit einseitigem Gehweg 11

16 B-Plan Großes Neddernholz Abb. 2.10: Wohnstraße C mit einseitigem Parken ohne Gehweg 12

17 Abb. 2.11: Wohnweg D ohne Längsparken und ohne Gehweg 13

18 Die Abmessungen für die Wendeanlagen an den Wohnstraßen und den Wohnwegen wurden mittels Schleppkurvensimulation ermittelt. Bei den Wohnstraßen wurde als Bemessungsfahrzeug ein dreiachsiges Müllfahrzeug zugrunde gelegt. Abb. 2.12: Lkw-Wendehammer Bei den Wohnwegen erfolgte die Schleppkurvensimulation mit einem überbreiten Pkw, so dass eine Zu- und Ausfahrt ohne Benutzung des Nachbargrundstücks möglich ist. 14

19 Abb. 2.13: Pkw-Wendehammer 1 Abb. 2.14: Pkw-Wendehammer 2 15

20 Abb Pkw-Wendehammer Anbindung an die Robert-Bosch-Straße Das B-Plangebiet soll über eine Straße an die Robert-Bosch-Straße angebunden werden. Diese Straßenverbindung verläuft östlich der Gerätehalle über das Grundstück Garbe. Der Bebauungsplan sieht hierfür eine Straßenparzellenbreite von 11 m vor. Vorgesehen ist ein einseitiger fahrbahnbegleitender Gehweg auf der Westseite, der an den Bestand in der Robert-Bosch-Straße anschließt. Aus verkehrstechnischer Sicht muss gewährleistet sein, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge, aber auch Lastzüge während der Rübenkampagne von den östlich gelegenen Ackerflächen diese Anbindung befahren können. Daher wurden für verschiedene Fahrzeugtypen (Lastzug, Trecker mit zwei Anhängern) Schleppkurvensimulationen durchgeführt, um die fahrgeometrischen Randbedingungen zu definieren. 16

21 B-Plan Großes Neddernholz Abb. 2.16: Anschluss B-Plan-Gebiet an die Robert-Bosch-Straße 00 Abb. 2.17: Schleppkurvensimulation Lastzug 17

22 2.5 Umgestaltung der Ronnenberger Straße Die Einmündungsbereiche der Ronnenberger Straße in die K 231 als auch der Robert- Bosch-Straße in die Ronnenberger Straße sind wenig gegliedert und weisen breite Asphaltflächen auf. Infolge der Entwicklung der Wohngebiete nimmt der Pkw-Verkehr, aber auch die Anzahl der Fußgänger zur Bushaltestelle an der K 231 sowie die Anzahl der Radfahrer zu. Neben der Verbesserung der Fußwegeführung zur Bushaltestelle einschließlich der Querungen der Robert-Bosch-Straße sollen Maßnahmen zur Dämpfung der Fahrgeschwindigkeit entwickelt werden. Dabei sind die Belange des Schwerverkehrs zu berücksichtigen. Es wurden folgende Varianten entwickelt: Variante 1: Anlage von Querungsinseln und eines Fußwegs auf der Westseite der Ronnenberger Straße, Variante 2: Anlage eines Minikreisverkehrs und eines Fußwegs auf der Westseite der Ronnenberger Straße. Abb. 2.18: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Fußwegs mit Querungshilfe 18

23 Abb. 2.19: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Fußwegs mit Querungshilfe - Schleppkurvensimulationen Abb. 2.20: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Minikreisverkehrs 19

24 Abb. 2.21: Robert-Bosch-Straße Anlage eines Minikreisverkehrs - Schleppkurvensimulation 20

25 3. Regenrückhaltung Das B-Plangebiet Großes Neddernholz umfasst eine Fläche von rd. 10,2 ha. Für Wohnbauflächen sind knapp 6 ha ausgewiesen. Zusätzlich werden rd. 1,5 ha versiegelte Fläche für die Erschließungsstraßen bzgl. der Regenwasserrückhaltung berücksichtigt. Die Bemessung der Regenrückhalteräume für das B-Plangebiet Großes Neddernholz erfolgte nach dem Arbeitsblatt DWA-A 117, Ausgabe April Als Grundlage für die Niederschlagsspende dient KOSTRA DWD 2000 für die mit der Wiederkehrzeit von fünf Jahren. Die Berechnung erfolgte unter der Vorgabe, dass pro Hektar Baugebiet nur drei l/sec Regenwasser in das bestehende Graben- bzw. Kanalnetz eingeleitet werden darf. Das ergibt für die Fläche 25,5 l/sec. Für die Ermittlung der Niederschlagsmengen wurden die ermittelten Flächen des Wohngebietes mit den angegebenen Grundflächenzahlen und den gewählten Abflussbeiwerten multipliziert. Zusätzlich wurden 10% für Stellflächen und Zufahrten und die Verkehrsflächen ebenfalls mit einem Abflussbeiwert multipliziert. Folgenden Abflussbeiwerte wurden gewählt: Dachfläche 0,90 Stellflächen, Zufahrten (Pflaster) 0,75 Verkehrsflächen (Pflaster) 0,75 Abb. 3.1: Ermittlung des Regenrückhaltevolumens Die ermittelten undurchlässigen Flächen wurden mit der Niederschlagsspende aus der KOSTRA Tabelle multipliziert, um den Zufluss während der Regendauer zu ermitteln. Um das erforderliche Speichervolumen zu bestimmen wurde von den Werten jeweils die Menge 21

26 die in das vorhandene Graben- bzw. Kanalnetz eingeleitet werden darf abgezogen. Die Zahl wurden anschließen um einem Sicherheitsbeiwert (1,20 ->gering) erhöht und mit der Niederschlagsdauer multipliziert. Das erforderliche Speichervolumen ergibt für die B-Planfläche Großes Neddernholz ca m³ bei einer 4 h Niederschlagsdauer. Aufgrund der vorhandenen Höhenverhältnisse ist das Regenwasser in nordöstliche Richtung zu leiten. Da die max. Einleitungsmenge lediglich 3 Liter pro Sekunde und Hektar beträgt, ist eine Regenrückhaltung erforderlich. Hierzu bieten sich folgende Alternativen an: Alternative 1: Regenrückhaltebecken im nordöstlichen Plangebiet Alternative 2: Unterirdische Regenwasserrückhaltung Alternative 3: Vergrößerung des Regenrückhaltebeckens Glocksee 3.1 Alternative 1: Regenrückhaltebecken im nordöstlichen Plangebiet Wird ein neues Regenrückhaltebecken im nordöstlichen Plangebiet angelegt, so ist eine Fläche von rd m 2 erforderlich, wenn die Böschungsneigungen flach mit einer Neigung von 1:2,5 bis 1:6 hergestellt werden. Bei der Betrachtung ist zu berücksichtigen, dass der Flächenverbrauch (Bauland) zu bewerten ist. Aufgrund der Höhenverhältnisse ist das Regenwasser in den nördlichen Graben zu pumpen. Kostenschätzung (Nettopreise): m 2 à 200 (Grundstück) = Pumpwerk / Hebeanlage: Bau des Beckens: Alternative 2: Unterirdischer Regenwassersammelbecken Für das Auffangen des Regenwassers ist ein Stauraum von ca. 900 m 3 vorzusehen. Hierzu können Betonfertigteile innerhalb oder außerhalb des Straßenraumes genutzt werden. Im Bebauungsplan kann eine Fläche außerhalb der Straßenräume für das unterirdische Re- 22

27 genwassersammelbecken ausgewiesen werden, da aufgrund der Restriktionen eine Wohnbebauung ausgeschlossen ist. Vorteil eines Baus innerhalb des Straßenraumes ist die jederzeitige Zuwegungsmöglichkeit für Wartungsfahrzeuge / Pumpfahrzeuge. Die Pumpenleistung ist auf die natürliche Abflussmenge von rund 25 l/sec beschränkt, die durch einfache Pumpen erbracht werden. Kostenschätzung (Nettopreise): Staubecken Betonfertigteile: Pumpen: Druckleitung: Ausstattung: Alternative 3: Erweiterung des Regenrückhaltebeckens Glocksee Das Regenrückhaltebecken Glocksee umfasst derzeit eine Wasserfläche von rd m 2. Die hydraulisch wirksame Wassermenge beträgt mindestens m 3. In dem Regenrückhaltebecken wird das Regenwasser des gesamten Wohngebietes Langes Feld sowie ein Teil des Wohngebietes Teichfeld zurückgehalten. Der Überlauf ist über eine Grabenverbindung in den nördlich des Plangebiets verlaufenden Graben und von dort in die Haferriede geregelt. Darüber hinaus ist ein weiterer Notüberlauf im östlichen Regenrückhaltebecken angeordnet. Der Abfluss aus dem B-Plangebiet Großes Neddernholz ist aufgrund der Höhenverhältnisse nur über eine Druckleitung zu realisieren. Dies bedeutet, dass das Regenwasser im B- Plangebiet an einem zentralen Punkt aufgefangen und mit einer leistungsfähigen Pumpe in Richtung Regenrückhaltebecken gepumpt werden muss. Beim Austritt des Regenwassers aus der Druckleitung ist ein Entspannungsbauwerk erforderlich, um Schäden an dem Regenrückhaltebecken zu vermeiden. Sowohl der Zu- als auch der Abfluss muss vor unberechtigtem Betreten geschützt werden. Für die Aufnahme des zusätzlichen Regenwassers ist der Neubau eines Regenrückhaltebeckens neben der Glocksee erforderlich. Nach den gültigen ATV-Richtlinien ist die zu berücksichtigende Regenspende für die Bemessung von Regenrückhalteanlagen gegenüber den Berechnungsansätzen von vor 20 Jahren wesentlich erhöht worden. Daher ist davon auszugehen, dass die der Glocksee zugrun- 23

28 deliegenden Berechnungsansätze nach heutigen Maßstäben nicht mehr als ausreichend anzusehen sind. Vor diesem Hintergrund wird empfohlen, keine Veränderungen und keine zusätzlichen Wassermengen in das vorhandene Regenrückhaltebecken einzuspeisen, da dann die Gesamtsituation vor dem Hintergrund der neuen Richtlinien zu überprüfen und anzupassen wäre. Graben Überlauf Notüberlauf Abb. 3.2: Vorhandene Regenrückhaltung Glocksee Daher ist ein zweites, unabhängiges Regenrückhaltebecken für das B-Plangebiet Großes Neddernholz erforderlich. Kostenschätzung (ohne Anpassung Regenrückhaltebecken Glocksee) (Nettopreise): Auffangbecken im B-Plangebiet: Leistungsstarke Pumpe und Druckleitung: Entspannungsbauwerk: Regenrückhaltebecken: Grundstück: m2 x 6 : Herstellung

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