Tagesordnungen der Sitzungen

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1 Wettbewerb 2007

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3 Tagesordnungen der Sitzungen

4 Tagesordnung der 1. Sitzung: TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 Eine beispielhaft gute Arbeit aus abgeschlossenem Wettbewerb wird durch ein Mitglied eines Siegerteams präsentiert. Vorstellung der Projekte der neuen Auslober anhand von Kurzbeschrieben, Lageplänen, Luftfotos etc. Festlegung der Anforderungen an Wettbewerbsunterlagen anhand einer Checklist. Interessensbekundungen der vorhandenen Hochschulvertreter für bestimmte Projekte. Vorauswahl, ggfls. Auswahl der Projekte für den agenda 4 / N.N.-Wettbewerb des Jahres 2007.

5 2. Termin: Beteiligte: Auslober / agenda 4 Prof. Kyrein. Besuch in jeweils den Kommunen, in denen die Wettbewerbe stattfinden sollen. Dabei soll der Wettbewerb ausdrücklich als studentischer Wettbewerb ohne jegliche Bindungswirkung für die Kommune charakterisiert werden, die Inhalte und Ziele werden erläutert. Die Kommune wird eingeladen als Stakeholder Planungshoheit am Verfahren in Form von Mitformulierungen an den Zielsetzungen, Teilnahme an den Kolloquien, ggfls. auch Teilnahme in der Jury und Entgegennahme der Ideen der Preisträger zu partizipieren. Die Gespräche müssen vor den Osterferien, also in der Zeit Februar / März 2007 stattfinden.

6 3. Termin: Teilnehmer: Wie 1. Termin. Ort: Berlin. Datum: 10. bzw. 11. KW. TOP 1 Vorstellung der Zwischenergebnisse zu den jeweiligen Projekten - aus Sicht des Auslobers - aus Sicht der am Wettbewerb teilnehmenden Hochschulen - aus Sicht der zwischenzeitig besuchten Kommunen TOP 2 endgültige Beschlußfassung über den Auslobungstext zum jeweiligen Projekt unter Berücksichtigung der Erkenntnisse - Städtebau, Architektur und Technik - Ökonomie, insbesondere Festlegung der Tabellenwerke zur ökonomischen Programmstellung - der öffentlich-rechtlichen, zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Programmstellung - des Prozeßmanagements. TOP 3 Evaluierung etwaiger bisheriger Defizite in der Lehre, Angebot von agenda 4 durch Dozenten aus dem Umfeld von agenda 4 Beiträge zu leisten die das Wettbewerbsergebnis fördern. Alle übrigen, wettbewerbsspezifischen Termine wie Kolloquien, Jurysitzungen etc. werden außerhalb der Arbeitsgemeinschaft organisiert.

7 Top 1 Beispielhafte Wettbewerbsarbeit aus 2006 IVG Gelände München TU München Lehrstuhl Prof. Dr. Zimmermann

8 agenda4 Wettbewerb Rahmenplanung Ostbahnhof München München,

9 Rahmenplanung Ostbahnhof München > Luftbild MK Kerngebiet WA Wohnen GE Gewerbe Bezeichnung: Rund um den Ostbahnhof, München Grünflächen Anschrift: Areal zwischen der Friedensstraße, Rosenheimer Straße und Aschheimer Straße Flächengrösse: ca m²

10 Rahmenplanung Ostbahnhof > Lage im Stadtgebiet München > Ehemalige Produktionsfläche süd-östlich des Ostbahnhofes München > Beste Verkehrsanbindung an die S- und U-Bahn > Umliegende Bebauung gekennzeichnet durch Gewerbe- und Wohnungsbau

11 > Bestandssituation Rahmenplanung Ostbahnhof München Areal gekennzeichnet durch ehemalige Produktionsflächen Friedensstraße Aschheimer Straße Rosenheimer Straße Anzinger Straße

12 Rahmenplanung Ostbahnhof > Bisherige Planungen / Bauplanungsrecht München > Nutzungsmix aus Wohnen, Kerngebiet, Gewerbe und Gemeinbedarf

13 Rahmenplanung Ostbahnhof München > Bisherige Planungen / Bauplanungsrecht > Eckdaten > Grundstücksfläche - Nettobauland ca m² - Grünflächen ca m² - Verkehrsflächen ca m² - KiTa ca m² - Grundstücksfläche gesamt ca m² > Geschossflächen - Geschossfläche Bestand ca m² - Geschossfläche Wohnen neu ca m² - Geschossfläche Kerngebiet neu ca m² - Geschossfläche Gewerbe neu ca m² - Geschossfläche GemBed integriert neu ca m² - Geschossfläche gesamt ca m²

14 Rahmenplanung Ostbahnhof > Planungsgeschichte München > Aufgabe und Verlagerung von Betrieben und Bahnnutzungen > Letzte große zusammenhängende Entwicklungsfläche im innerstädtischen Bereich von München > 2002 städtebaulicher Wettbewerb der Stadt München > Siegerentwurf von Architekten 03 München > Siegerentwurf ist Basis für zukünftigen Bebauungsplan

15 Rahmenplanung Ostbahnhof München > Eigentümerübersicht > Das Areal umfasst ca. 20 Eigentümer > Das IVG-Areal ist im Süden orange dargestellt

16 Rahmenplanung Ostbahnhof > Umlegungsverfahren und Blockeinteilung München > Aufteilung des Areals in 42 Blöcke > Verteilung des neuen Baurechts im Zuge des Umlegungsverfahrens

17 Rahmenplanung Ostbahnhof > Planungsvarianten im südlichen Teil München > Südlich des geplanten Grünstreifens von der Friedensstraße zur Aschheimer Straße sollen Planungsvarianten erarbeitet werden > Es handelt sich um die Blöcke > In der Summe soll die Nutzungsmischung und die Geschossfläche erhalten bleiben

18 Rahmenplanung Ostbahnhof München > Ermittlung der Nutzung, Grund- und Geschoßfläche nach 03 Planung Block Vorgesehene Nutzung Fläche in m² GR GF GRZ GFZ 29 MK ,426 4, WA ,342 2, WA ,331 1, WA ,336 1, GB ,130 0, MK ,566 3, WA ,291 1, WA ,265 1, GB ,174 0, MK ,543 3, GE ,407 3, GE ,524 2, MK ,507 3, GE ,506 2,778

19 Rahmenplanung Ostbahnhof > Konzept von 03 München München

20 Rahmenplanung Ostbahnhof > Ziele aus Sicht des Auslobers / Restriktionen München > Die Entwicklung der Bebauung in der Umgebung der IVG-Bebauung ist für IVG von Interesse > Die Fläche kann aus städtebaulicher Sicht neu überplant werden, wobei die vorgesehenen Geschossflächen verbunden mit dem Nutzungsmix von den Architekten 03 München in der Summe zu beachten sind

21 > Ansprechpartner Rahmenplanung Ostbahnhof München IVG Management GmbH Niederlassung München Rosenheimer Straße 143 b München Herr Eric Heppt Telefon: 089/ eric.heppt@ivg.de

22 Top 2 Vorstellung der Projekte der Auslober

23 Andreas IVG Preußer Christian Lange RWE Thomas Graf aurelis Dr. Reimer Interboden Götzen Rolf Kamprad ECE Jörg TLG Lammersen Stefan Mühling Ed. Züblin Development GmbH

24

25 Auslober Andreas IVG Preußer Christian Lange RWE Thomas Graf aurelis Dr. Reimer Interboden Götzen Rolf Kamprad ECE Jörg TLG Lammersen Stefan Mühling Ed. Züblin Development GmbH Jürgen Leibfried Bauwert Rainer Giedat Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co KG Markus Vollmer DeTeImmobilien Jürgen Leibfried Bauwert Rainer Giedat Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co KG Markus Vollmer DeTeImmobilien

26 Top 3 Festlegung der Anforderungen an die erforderlichen Unterlagen anhand einer Checklist

27 Checklist Unterlagen für Projektarbeit Projekt... Ort... Grundstück ca m²... Geplante BGF ca m²... Art der Nutzung - Wohnen %... - Einzelhandel %... - Büro %... - Sonstige %... Wirtschaft Standortanalyse Marktanalyse Kaufpreissammlung ja nein Öffentl.Recht Landesentwicklungsprogramm Regionalentwicklungsplan Stadtentwicklungsplan Flächennnutzungsplan Bebauungsplan Amtlicher Lageplan Katasterplan Erschließungs Vertrag Städtebaulicher Vertrag Ortssatzungen Denkmalpflegerische auflagen Privatrecht Kaufvertrag ( Auszug ) Mietverträge ( Auszug ) Arch. Vertrag ( Auszug ) Ing. Vertrag ( Auszug ) Bauwerksvertrag( Auszug ) Grundbuchauszug Abt. 2

28 Technik Spartenpläne Ver- und Entsorgung Schallgutachten Verkehrsgutachten Bodengutachten - Bodenmechanik - Altlasten - Grundwasser Bestandspläne vorh. Gebäude Höhenplan Straßenplan Stadtplanung / Architektur Auslobungstext Wettbewerb Ökologie Baumbestandsplan Eingriffs- Ausgeichsbilanz Umweltverträglichkeitsprüfung ja nein Soziologie Bevölkerungsstruktur im Umfeld Weitere Unterlagen und Informationen Gespräch mit Stadt möglich? Können die Ergebnisse der Semesterarbeit vorgestellt werden - Der Stadt - Einer akademischen Öffentlichkeit

29 Top 4 Interessensbekundung der Hochschulen

30 Name Hochschulen: Prof. Dipl.-Ing. Marc Grief Dipl.-Ing. Bernd Landgraf Prof. Julian Wékel Rudolf Schäfer Prof. Zimmermann Prof. Bernd Nentwig Prof. Dr Stefan Bone-Winkel Institution FH Mainz EIPOS TU Darmstadt TU Berlin TU München Uni Weimar

31 Prof. Manfred Helmus Michael Nadler Sabine Baumgart Prof. Dr. Thomas Krüger Prof. Ringel Bergische Wuppertal TU Kaiserslautern Uni Dortmund TU Hamburg TU Leipzig TU Stuttgart

32 Top 5 (Vor-) auswahl der Projekte

33 Verfahrenskosten

34 Kosten: Die Nachkalkulation durchgeführter Vorhaben, die von TU vorgelegt werden wird, zeigt, daß pro Teilnehmer ca ,. Kosten entstanden sind (Umsatzsteuer wird nicht verrechnet!). Für 2007 wird folgendes Budget erstellt: Preisgeld ,- Projektmanagement für die Durchführung des Wettbewerbs (Kosten Konopka etc.) 5.000,.- Verfahrenskosten, also Drittkosten ,.- Deckungsbeitrag für Kosten agenda 4 (Verwaltungskosten, Reisen etc.) 5.000,- Dokumentation des Wettbewerbs durch TU Berlin 2.500,. Gesamt: ,-

35 Diese Kosten müssen von den Auslobern je ausgelobtes Projekt übernommen werden. Anzahl der Teilnehmer: Auslober sollen max. 2 Unternehmer sein mit max. 2 Projekten. Gegenstand des Wettbewerbs sind also 4 Standorte.

36 Offene Punkte für das nächste Teilnehmerkreis Treffen: Terminablauf, Colloquien, Bearbeitungszeit Preisgericht konkrete Festlegung der projektbezogenen Rahmenbedingungen Preisgelder

37 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme

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