B e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t

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1 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t Amt für Landes- und Landschaftsplanung Alter Steinweg 4, Hamburg Projektgruppe HafenCity Hamburg, den 5. Dezember LP 4 / HC - Tel N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf HafenCity 11 (Baakenhafen) am Montag, den 19. November 2012 im HafenCity InfoCenter, im Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, Hamburg Anwesend: Herr Polkowski, Abteilungsleiter Stadt- und Landschaftsplanung Bezirk Hamburg-Mitte Frau Ehlers, Leiterin Projektgruppe HafenCity Herr Krauß, Projektgruppe HafenCity Herr Berkemeyer, Projektgruppe HafenCity (für die Niederschrift) Besucherinnen und Besucher: ca. 60 Personen, darunter: Herr Bernhard Stietz-Leipnitz, Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte (Fraktion Die Linke) Herr Jens-Thomas Kleinikauf, Mitglied der Kommission für Stadtentwicklung (CDU-Fraktion) Herr Dr. Werner Sobotzik, Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte (FDP-Fraktion) Herr Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH Zudem ist ein Rundfunkteam (NDR) anwesend, das Tonaufnahmen macht und ein Fernsehteam (Hamburg 1), das Bild- und Tonaufnahmen macht. Beginn der Veranstaltung: 18:35 Uhr Ende der Veranstaltung: ca. 19:30 Uhr Die Besucherinnen und Besucher hatten ab 18:00 Uhr Gelegenheit, aufgehängte Bilder und Pläne anzusehen. Zudem wurde das anliegende Informationsblatt verteilt.

2 - 2 - Herr Polkowski begrüßt die Besucherinnen und Besucher, erläutert kurz den gesetzlichen Hintergrund der öffentlichen Plandiskussion als die in Hamburg übliche Form der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Absatz 1 des Baugesetzbuchs und stellt die anwesenden Mitarbeiter des Amtes für Landes- und Landschaftsplanung vor. Er weist darauf hin, dass die Veranstaltung protokolliert wird und das Protokoll den beratenden politischen Gremien zur Verfügung gestellt wird. Er erwähnt die im weiteren Bebauungsplanverfahren stattfindende öffentliche Auslegung für einen Monat im Amt für Landes- und Landschaftsplanung, die der Öffentlichkeit erneut Gelegenheit geben wird, dann schriftliche Stellungnahmen zu den Planungen für das Quartier Baakenhafen abzugeben, wobei die ggf. nicht berücksichtigten Stellungnahmen dem Senat bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan zur Kenntnis gegeben werden. Herr Polkowski erläutert kurz den geplanten Ablauf der Veranstaltung mit Vorstellung der Planung für das Quartier Baakenhafen durch Frau Ehlers, anschließender Vertiefung der Freiraumplanung durch Herrn Krauß und daran anschließender Diskussion mit den Besucherinnen und Besuchern und übergibt das Wort an Frau Ehlers. Frau Ehlers stellt eingangs einige allgemeine Daten zur HafenCity vor. Das Gebiet der HafenCity umfasst 157 ha Entwicklungsfläche, davon 126 ha Landfläche. Das bedeutet eine Erweiterung der Hamburger Innenstadt um 40 %. Es entstehen ca. 2,3 Millionen m² neue Bruttogeschossfläche, insbesondere für ca Wohnungen und Arbeitsplätze. Der Entwicklungszeitraum umfasst ca. 25 Jahre, beginnend mit dem Entwurf des Masterplans im Jahre Die Flächen waren vor Verkauf zu fast 100% bzw. sind noch in städtischem Eigentum, in einem Sondervermögen Stadt und Hafen, das die HafenCity Hamburg GmbH treuhänderisch verwaltet, entwickelt und sukzessive veräußert. Dann stellt Frau Ehlers den Stand der Flächenentwicklung in der HafenCity kurz anhand einer farbigen Übersicht vor. Etwa eine Mio. m² Bruttogeschossfläche sind hergestellt oder durch Verkauf oder Anhandgabe der Flächen an Investoren in Bauvorbereitung oder im Bau. Anschließend zeigt Frau Ehlers den Masterplan für die HafenCity aus dem Jahre 2000 sowie die Fortschreibung des Masterplans für die östliche HafenCity aus dem Jahr Der Masterplan 2000 hat sich bislang als gute Planungsgrundlage erwiesen. Da der Masterplan 2000 für den Osten der HafenCity weniger konkrete Vorstellungen enthält als für den Westteil und sich einige Rahmenbedingungen verändert haben, wurde der Masterplan im Jahre 2010 für die östliche HafenCity fortgeschrieben und überarbeitet. Der Masterplan 2000 sieht für die östliche HafenCity und auch für das Quartier Baakenhafen eine lockerere Bebauung vor, etwa mit gestapelten Stadthäusern. Inzwischen wird die östliche HafenCity sehr viel stärker als Bestandteil der Innenstadt Hamburgs wahrgenommen. Sie soll daher eine höhere Bebauungsdichte und stärkere Urbanität haben, als ursprünglich vorgesehen. Ein weiterer Grund für die Fortschreibung des Masterplans ist die Entscheidung für den Erhalt der Hallen im Quartier Oberhafen, insbesondere für die Entwicklung eines Kreativstandorts. Die Hallen sollten ursprünglich abgerissen und das Quartier Oberhafen neu bebaut werden. Im geplanten Lohsepark sind Gleisreste des Hannoverschen Bahnhofs vorhanden. Dort wird ein Gedenkort geschaffen zum Gedenken an die Deportationen von Juden, Sinti und Roma vom Hannoverschen Bahnhof in Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Fortschreibung des Masterplans regiert auf die gewünschte Erhaltung der Gleisanlagen mit

3 - 3 - einer veränderten städtebaulichen Konfiguration. Die U-Bahnlinie U 4 wird verlängert bis zu den Elbbrücken, auch diese Neuplanung und ihre Konsequenzen mussten in den Masterplan 2011 eingearbeitet werden. Die neue Brückenverbindung zwischen Amsinckstraße und Versmannstraße über das Großmarktgelände erhält im Masterplan 2011 eine neue Bedeutung. Die Straßenverbindung soll die HafenCity von Verkehr entlasten, der von den Elbbrücken über die Versmannstraße in Richtung nördliche Innenstadt fließt und umgekehrt. Ende 2011 hat der Senat die Fortschreibung des Masterplans HafenCity für die östliche HafenCity beschlossen und Mitte dieses Jahres hat die Bürgerschaft die Planung zur Kenntnis genommen. Frau Ehlers zeigt das Nutzungskonzept als Bestandteil des Masterplans Im Quartier Baakenhafen ist der Schwerpunkt auf Wohnnutzung gelegt. Anhand eines aktuellen Luftbilds zeigt Frau Ehlers den Bestand des Plangebiets. Wesentliches Merkmal des Plangebiets ist das mit etwa 1,2 km sehr lange Hafenbecken. Das Quartier Baakenhafen ist das längste Quartier in der HafenCity. Spektakulär ist die doppelte Wasserlage am Hafenbecken und an der Norderelbe. Die Bauflächen zwischen Versmannstraße und Hafenbecken sind schmal, das Hafenbecken wirkt dort besonders als Barriere. Darauf musste man städtebaulich reagieren. In 2011 wurde für das Quartier Baakenhafen ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt. Es ging darum, die Aussagen des Masterplans 2011 für das Quartier zu überprüfen und zu präzisieren. Sieger des Wettbewerbs ist das Hamburger Büro APB Architekten. Das Büro APB hat aus seinem Sieger-Entwurf in Kooperation mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und der HafenCity Hamburg GmbH einen Funktionsplan erarbeitet, den Frau Ehlers zeigt. Der Funktionsplan ist in Teilbereichen noch vorläufig, da in einigen Baufeldern die Gebäudekonfiguration noch nicht feststeht. Kennzeichnend im Funktionsplan ist die Strukturierung des langgezogenen Hafenbeckens. Die Verbindung zwischen nördlichem und südlichem Baakenhafen war, wie schon erwähnt, eine städtebauliche Herausforderung. Es sind drei Brückenverbindungen vorgesehen. Zum einen die Brücke Baakenhafen West, die bereits im Bau ist und im Sommer 2013 fertiggestellt sein soll. Zudem wird am südlichen Ufer des Hafenbeckens etwa in der Mitte eine Freizeitinsel gebaut, mit Fuß- und Radwegverbindung zum nördlichen Ufer. Am östlichen Rand des Plangebiets ist zudem eine weitere Fußund Radwegverbindung zwischen Nord- und Südufer des Hafenbeckens vorgesehen. Im Unterschied zum Masterplan 2000 ist eine wesentlich kleinteiligere Nutzungsmischung im Quartier Baakenhafen vorgesehen. Die erfolgreiche Nutzungsmischung im Westen der HafenCity soll auch im Osten weitergeführt werden. Jedes Baufeld und fast jedes Haus beherbergt unterschiedliche Nutzungen, wodurch im Westen eine große Lebendigkeit entstanden ist. Das Plangebiet wird durch Plätze gegliedert. Der quartiersbezogene Freiraum mit Spielund Freizeitflächen wird im Wesentlichen auf der Insel angeboten. Insgesamt wird es eine überwiegend siebengeschossige Bebauung geben. Teilweise sind vier- oder fünfgeschossige Häuser vorgesehen, die eine Stadthaustypologie aufweisen können. Die Baufelder sind, wie auch am Kaiserkai, durch eine sehr starke Durchlässigkeit geprägt. Viele Wegeverbindungen ermöglichen den Zugang zu den Promenaden am Wasser und tragen zur Attraktivität des Quartiers Baakenhafen bei. Die Blockstrukturen sind nicht ganz geschlossen, sie öff-

4 - 4 - nen sich zu den Hafenbecken. Entlang der Norderelbe sind die Baublöcke aber doch soweit geschlossen, dass eine durchgehende Stadtkante von Süden erkennbar ist. An der Versmannstraße gibt es die größten Beeinträchtigungen durch Verkehrslärm und durch Schienenlärm von den Bahntrassen nördlich der Versmannstraße. Dem begegnet man durch Ausbildung eines geschlossenen Riegels zur Versmannstraße. Um die Durchlässigkeit zum Hafenbecken zu erhalten, wird der Riegel durch mehrere kleine Plätze unterbrochen. Die Wohnungen am nördlichen Baakenhafen haben den Schutz nach Norden und sind im Süden zum Hafenbecken ausgerichtet. Das Quartier Baakenhafen wird zum einen von der U- Bahnhaltestelle an der Versmannstraße aus entwickelt und zum anderen von den Plätzen als zentrale Punkte in den Neubaugebieten. Die Grundstücke sollen ab nächstes Jahr ausgeschrieben werden. Im Quartier Baakenhafen sollen insgesamt etwa Wohnungen entstehen. Ein Drittel der Wohnungen sind als öffentlich geförderte Wohnungen geplant m² Bruttogeschossfläche sind für Büros und Dienstleistungen vorgesehen, m² für Einzelhandel und Gastronomie. Auf der Insel werden Freizeitangebote entstehen und südlich der Insel eine Grundschule und eine Kindertagesstätte auf insgesamt etwa m² Bruttogeschossfläche. Im Erdgeschoss werden nur in den Lagen Wohnungen entstehen, wo die Bebauung nicht direkt an eine öffentliche Straße grenzt. Ansonsten sind im Erdgeschoss öffentlichkeitsbezogene Nutzungen vorgesehen, wie Einzelhandel oder Freizeitnutzungen, um Lebendigkeit zu schaffen. Direkt an der Versmannstraße ist ab dem dritten Obergeschoss Wohnnutzung vorgesehen. Zum Planungsrecht stellt Frau Ehlers kurz die parallel zum Bebauungsplanverfahren Hafen- City 10 (östlich Shanghaiallee, Quartier Am Lohsepark) betriebenen Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms für die östliche HafenCity (ohne Quartier Oberhafen) vor. Für das Quartier Baakenhafen werden künftig im Flächennutzungsplan statt Hafengebiet insbesondere Wohnbauflächen am südlichen Baakenhafen, gemischte Bauflächen und Grünflächen dargestellt. Entsprechende Darstellungen übernimmt das Landschaftsprogramm. Frau Ehlers weist darauf hin, dass die Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms für die östliche HafenCity zusammen mit dem Bebauungsplan-Entwurf HafenCity 10 im Januar 2013 öffentlich ausliegen sollen. Im Plangebiet HafenCity 10 ist ein Baufeld aus dem Quartier Baakenhafen enthalten, und zwar das Baufeld an der Versmannstraße südlich der U-Bahnstation. Im Folgenden stellt Frau Ehlers ein erstes Bebauungsplan-Konzept für das Quartier Baakenhafen vor, dass auch als Anlage zum Informationsblatt an die Besucherinnen und Besucher verteilt wurde. Es werden sich noch Änderungen ergeben. Die Form der Insel hat sich als Ergebnis eines freiraumplanerischen Wettbewerbs bereits verändert. Auch die Kubaturen einzelner Baukörper werden sich noch ändern. Der Bebauungsplan-Entwurf wird im weiteren Verfahren detaillierter und präziser. Die Festsetzungen im Bebauungsplan orientieren sich am Funktionsplan, der aus dem Sieger-Entwurf des städtebaulichen Wettbewerbs entwickelt wurde. Am südlichen Baakenhafen werden überwiegend Allgemeine Wohngebiete festgesetzt, an der Versmannstraße Mischgebiete. Die Schule und Kindertagesstätte werden als

5 - 5 - Fläche für den Gemeinbedarf festgesetzt. Ggf. wird die Schulnutzung bis an den Platz nach Westen ausgedehnt und die Festsetzung entsprechend angepasst. Der südliche Abschnitt des Lohseparks, die großzügigen Freiräume an der Norderelbe und die Freizeitinsel werden als Grünflächen festgesetzt, die Promenade unmittelbar an der Elbe als Straßenverkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung - Fußgänger- und Radfahrerbereich, ebenso die Promenaden am nördlichen und südlichen Baakenhafen, die großen Plätze und die Uferbereiche der Freizeitinsel. Nördlich Versmannstraße sind oberirdische Bahnanlagen nachrichtlich übernommen. Frau Ehlers übergibt das Wort für Ergänzungen zur Freiraumplanung und weitere landschaftsplanerische Inhalte an Herrn Krauß. Herr Krauß zeigt an einem abstrakten landschaftsplanerischen Leitbild die Einbindung des Quartiers Baakenhafen in die Freiraum- und Grünplanung der Hamburger Innenstadt mit dem Wallring, der künftig über den Lohsepark bis an das Nordufer der Elbe fortgeführt wird und damit neue Möglichkeiten für die innere Stadt Hamburgs eröffnet. Das grüne Band führt am Elbufer weiter bis zum Elbpark Entenwerder und weiter bis Kaltehofe und in die Vier- und Marschlande. Herr Krauß zeigt die Grün- und Freiflächenplanung im überarbeiteten Masterplan 2011, die die Umsetzung des grünen Bandes aus dem Leitbild erkennen lässt. Im Unterschied zum alten Masterplan 2000 ist die grüne Fuge des Lohseparks bis an die Norderelbe fortgeführt, so dass eine sehr direkte und gradlinige Grünbeziehung von der inneren Stadt bis an die Elbe entstehen wird. Ein weiteres Freiraumthema bei der Überarbeitung des Masterplans war die Einbindung der Insel im Baakenhafen in das freiraumplanerische Konzept. Die Insel schafft mit der Fußgänger- und Radfahrerbrücke eine grüne Verbindung zwischen den Ufern des Hafenbeckens. Im Quartier Baakenhafen entsteht ein innerer Parkraum den man als Wasserpark Baakenhafen bezeichnen kann und der sich über die Insel im Baakenhafen, über neu entstehende Brückenverbindungen und die Grünflächen an der Elbe begründet. Insgesamt schafft dieser Wasserpark eine grün-blaue Identität im Quartier. Wichtig für das Quartier ist auch seine Lage am Elbewanderweg entlang des Elbufers, der, wenn er geschlossen wird, eine Fußund Radverbindung zum Elbpark Entenwerder schafft und einen durchgehenden Wegeverlauf von den Landungsbrücken an der Wasserkante entlang. Das zweite große überregionale Thema ist der Elberadweg der westlich Lohsepark über die Ericusbrücke und Poggenmühlenbrücke durch die Speicherstadt am Südufer des Zollkanals zu den Landungsbrücken geführt wird. Im Folgenden stellt Herr Krauß Detailplanungen zum Lohsepark vor. Der Lohsepark wird ein klassischer Volkspark, sehr robust und auf die Nutzungen der angrenzenden Quartiere und der gesamten HafenCity ausgelegt. Nach Süden entsteht eine großzügige Freitreppenanlage östlich HafenCity-Universität mit behindertengerechten Rampen zur Promenade am Hafenbecken. Wesentlich am Parkkonzept ist die durchgehende Blickbeziehung vom Ericusgraben am nördlichen Ende des Loseparks bis zur Elbe am südlichen Ende. So wird eine sehr hohe

6 - 6 - innere Transparenz in der Parkanlage erreicht und den Besuchern und Touristen Orientierung geboten, wo die innere Stadt liegt und wo die Elbe. Der nächste Schritt an die Elbe wird über die schon im Bau befindliche 170 m lange Brücke Baakenhafen West vollzogen. Diese Brücke von Wilkinson Eyre Architects aus London ist ungewöhnlich. Sie setzt das Thema Wasser und Welle in besonderer Weise mit weit ausschwingenden Nebenflächen um. Der Fuß- und Radweg über die Brücke verläuft nicht gradlinig sondern leicht ausschwingend und verstärkt sich physisch Richtung Elbe. Für das Quartier Baakenhafen wurde ein internationaler freiraumplanerischer Wettbewerb durchgeführt, den das Büro Atelier Loidl aus Berlin im Frühjahr dieses Jahres gegen 28 andere Büros gewonnen hat. Als Blickfang hat das Büro Loidl eine sehr vielgestaltige und topographisch gegliederte Insel entworfen, die in den bisherigen Planungen als Dreiecksfläche im Baakenhafen dargestellt war und nun an den Sieger-Entwurf angepasst wird. Auf dieser Insel finden sich neben viel Grün auch Bootsanleger, ein Anleger für ein Badeschiff, ein Kinderhaus, in dem geschützt gespielt werden kann, ein Entdeckerspielplatz sowie ein größeres Spielfeld, eine Aufhöhung mit Überblick über das Hafenbecken und am östlichen Ende die sogenannten Towers of Talkers, ein Kunstobjekt von Thomas Schütte. Auch die Baufelder am nördlichen Baakenhafen an der Versmannstraße werden sehr von dieser grünen Insel im Sinne von Lebens- und Freiraumqualität profitieren. Die Versmannstraße selbst wird als grüne Allee ausgebildet, die nicht nur Hauptverkehr aufnehmen wird sondern auch Außenraumqualität für die Anwohner bieten kann. Jede Seite des neuen Quartiers am Baakenhafen soll attraktive Bezüge zu qualitätsvoll gestalteten Freiräumen aufweisen. Herr Krauß zeigt einige Visualisierungen von Atelier Loidl. An den Topographien im Freiraum wird man noch arbeiten müssen, damit der Freiraum auch Ansprüchen an Barrierefreiheit genügen kann. Die Durchgänge und grünen Höfe in den Baufeldern geben dem städtischen Raum eine grüne Betonung und akzentuieren die Wasserflächen von Baakenhafen und Elbe. Im Süden entsteht ein langgestreckter Park mit Elbuferpromenade als grünes Band das bis zum Elbpark Entenwerder führen wird. Auf einem 10 m breiten Band am Kirchenpauerkai kann der Radfahrer- und Fußgängerverkehr an der Elbe stattfinden, und zwar großzügig nebeneinander. Zur Bebauung hin schließt eine ca. 15 bis 20 m breite dünenartige Begrünung mit Birken, Kiefern und Weiden an, die einen landschaftlichen Bezug zur Elbaue im weiteren Verlauf des Elberad- und Wanderweges aufnimmt. Im Folgenden stellt Herr Krauß das Ergebnis einer ökologischen Bestandserfassung für die östliche HafenCity einschließlich des Quartiers Baakenhafen vor, die im Jahr 2011 abgeschlossen wurde. Die Landflächen um den Baakenhafen sind überwiegend vegetationslos und unbelebt. Als ökologisch wertvolle Gebiete ragen im Nordosten das Brutgebiet des Steinschmätzers, einer vom Aussterben bedrohten Vogelart sowie Teile der Baumallee der Versmannstraße in das Plangebiet HafenCity 11. Ein weiteres ökologisches Thema sind die Wasserflächen im Plangebiet, also der Baakenhafen. Das Wasserbecken ist mit 120 m Breite und 1,2 km Länge sehr groß. Die höchste ökologische Wertigkeit weist das Hafenbecken an der Einmündung in die Norderelbe auf. Dort ist das Becken stärker durchströmt und die

7 - 7 - Nahrungsbedingungen für die Organismen sind gut. Nach Osten zum Kopf des Hafenbeckens hin sinken die ökologischen Wertigkeiten. Im Hafenbecken wurden 14 Fischarten gefunden, die sich dort regelmäßig aufhalten. Das Hafenbecken ist ein Nahrungshabitat, ein Rückzugsort und ein Aufzuchtsort für Fische, so dass der industrielle Charakter des Gebiets, wie er sich etwa im Luftbild darstellt, sich nicht im Hafenbecken widerspiegelt. Die ökologische Funktion des Hafenbeckens ist auch vom Tidegeschehen der Elbe bestimmt. Im Hafenbecken wird eine Insel aufgeschüttet, wie schon mehrfach erwähnt, zudem wird die Uferlinie im Plangebiet in wenigen Abschnitten verändert. Im Hafenbecken werden Wasserhäuser errichtet. Das sind Eingriffe in das Hafenbecken, die ökologisch untersucht wurden. Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Veränderungen im Hafenbecken nicht zu einer Verschlechterung des ökologischen Zustands und keiner messbaren Veränderung des Strömungsverhaltens führen werden. Zwar werden Beeinträchtigungen auftreten, diese sollen über Regelungen im Bebauungsplan und in Genehmigungsverfahren kompensiert werden. Im weiteren Bebauungsplanverfahren sind dazu verfeinerte Gutachten zu erstellen und ggf. detaillierte Festsetzungen zu entwickeln. Herr Polkowski bedankt sich für die Vorstellung der Planung. Das Quartier Baakenhafen wird, wie alle anderen Quartiere in der HafenCity auch, auf der Grundlage eines mehrstufigen Planungsprozesses realisiert. Die formellen Verfahren, also die Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms sowie das Bebauungsplanverfahren HafenCity 11, können nur die Grundzüge dieser Planung abbilden. Der Bebauungsplan bildet den rechtlichen Rahmen für die Realisierung der Planung. Parallel wird natürlich an der Konkretisierung der Bauvorhaben und der Gestaltung der Freiflächen weiter gearbeitet. Herr Polkowski eröffnet die Diskussion und bittet die Besucherinnen und Besucher um Wortbeiträge. Für Fragen, die von der HafenCity Hamburg GmbH beantwortet werden können, begrüßt Herr Polkowski Herrn Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH. 1. Wortbeitrag: Eine Anwohnerin fragt nach der Ufergestaltung der geplanten Insel im Baakenhafen. Während zur Elbe hin Spundwände stehen, sieht es in den Bildern so aus, dass die Insel flache Ufer hat. Wie kann man das technisch machen? Antwort: (Herr Krauß) Das ist ein sehr interessanter Aspekt im Entwurf des Büros Atelier Loidl. Für den Übergang der Inselfläche in das Wasser werden keine Spundwände vorgeschlagen, sondern ein fugenreiches Schichtmauerwerk. Dieser Vorschlag wird noch genauer technisch durchgeprüft, wurde aber schon im Wettbewerb als realisierungsfähig erachtet. Der Ansatz ist auch für die Ökologie des Hafenbeckens möglicherweise sehr interessant, weil er verschiedenen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten könnte. 2. Wortbeitrag: Ein Anwohner fragt nach der Anbindung der Versmannstraße an die Amsinckstraße und damit an die nördliche Innenstadt über das Großmarktgelände (wie sie im Masterplan 2011, in

8 - 8 - der Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms dargestellt ist). Derzeit wird die Versmannstraße autobahnmäßig genutzt. Die Autofahrer meinen, sie wären auf der Autobahn und beschleunigen entsprechend. Wenn es gelingt, Verkehr der gar nicht in die HafenCity will abzulenken, zur Innenstadt hin in andere Bereiche, dann ist das eine ganz wichtige Voraussetzung für die Qualität des Quartiers. Diese Anbindung sollte nicht stiefmütterlich behandelt oder in ungewisse Zukunft verschoben werden. Die Anbindung ist eine ganz wichtige Voraussetzung für die zukünftige Wohnqualität. Antwort: (Frau Ehlers, Herr Polkowski) Die Bedeutung der geplanten Straßenverbindung zwischen Amsinckstraße und Versmannstraße für die Wohn- und Aufenthaltsqualität in der HafenCity wird von Frau Ehlers bestätigt. Den Stadtplanern ist sehr daran gelegen, dass der Verkehr der über die Freihafen-Elbbrücke kommt, nicht durch die gesamte HafenCity fließt und zudem noch die Speicherstadt und die Altstadt belastet. Die Straßenverbindung sollte daher in jedem Fall realisiert werden. Dies wird derzeit geprüft, von den für die Verkehrsplanung zuständigen Dienststellen und man wird sehen, wie zeitnah die Straße über den Großmarkt kommen kann. Herr Polkowski ergänzt, dass die Versmannstraße eine Hauptverkehrsstraße bleiben wird, auch nach der im Zuge der Realisierung der östlichen HafenCity anzustrebenden Realisierung der Verbindungsstraße zur Amsinckstraße. Die Versmannstraße ist eine vierspurige Straße, die in die HafenCity hinein führt und auch den Verkehr aus der HafenCity selber abwickeln muss sowie teilweise den Verkehr zwischen Elbbrücken und der nördlichen und westlichen Innenstadt. Es besteht also auch ein Zielkonflikt, nämlich zwischen dem Ziel, Durchgangsverkehr so weit wie möglich aus der HafenCity herauszuhalten und der Notwendigkeit einer leistungsfähigen Hauptverkehrsstraße, die Verkehre abwickeln kann, die Nutzungen in der HafenCity selbst erzeugen. 3. Wortbeitrag: Ein Mitglied einer Baugemeinschaft fragt, ob man jetzt schon verorten kann, wo im Quartier Baakenhafen Baugemeinschaften bauen können? Antwort: (Herr Bruns-Berentelg) Baugemeinschaften wurden und werden in ganz unterschiedlichen Formen in der HafenCity realisiert, z.b. an der Straße Am Dalmannkai, an der Westseite der Shanghaiallee oder zukünftig auf dem Baufeld 70 östlich Shanghaiallee am Lohsepark. Meistens werden 20 bis 30 Wohneinheiten von einer Baugemeinschaft errichtet, manchmal auch deutlich mehr, wie etwa am Lohsepark. Das Bauen am Baakenhafen stellt komplexere Anforderungen an Investoren und damit auch an Baugemeinschaften als an einigen Binnenstandorten in der HafenCity, da das gesamte Baufeld einen hochwassergeschützten Sockel haben muss und eine durchgehende Tiefgarage im Sockel. Bei den Baugemeinschaften muss ein Grundverständnis der besonderen Problemstellung für das Bauen am Baakenhafen vorhanden sein. Die Baugemeinschaft ist Mitglied in einer Investorengemeinschaft. Im konkreten Einzelfall wird möglicherweise ein Bauvertrag geschlossen, der dem formellen Investor die Verpflichtung auferlegt, den gesamten hochwassergeschützten Sockel zu bauen und die Baugemeinschaft baut dann oberhalb des Warft-Geschosses, also oberhalb von 9 m über NN.

9 - 9 - Die Standorte für Baugemeinschaften ergeben sich auch danach, wie die Realisierungsmöglichkeiten für ein Baufeld insgesamt sind, wenn im Baufeld auch Baugemeinschaften bauen wollen. Die HafenCity Hamburg GmbH wird Anfang 2013 Veranstaltungen für Baugemeinschaften und für andere Investoren anbieten und sich im laufenden Jahr 2013 anhand der Nachfrage Gedanken machen, welche Baugemeinschaften tatsächlich ein Interesse haben, im Quartier Baakenhafen zu bauen, welche ein belastbares Angebot vorlegen können und wie schnell die Umsetzung erfolgen kann. 4. Wortbeitrag: Ein Rundfunkreporter vom NDR fragt, wo im Quartier Baakenhafen der soziale Wohnungsbau realisiert werden soll. Wird der soziale Wohnungsbau fokussiert an bestimmten Orten? Zum Beispiel an der Versmannstraße? Antwort: (Herr Bruns-Berentelg, Herr Polkowski) Der soziale Wohnungsbau wird dekonzentriert. Er wird nicht nur an der Versmannstraße entstehen sondern auch nördlich und südlich der Erschließungsstraße Baakenhafen. Es wird schon wegen der zu realisierenden feinkörnigen Nutzungsmischung keine Konzentration des sozialen Wohnungsbaus oder anderer Wohntypologien geben können. Ein großes Haus mit 120 oder 130 Wohneinheiten wird immer mehrere Typologien des Wohnens beherbergen. Deshalb wird sich auch im Prozess der weiteren Ausschreibung und Bewerbung eine Situation ergeben, in der sich die Nutzung der im ersten und zweiten Förderweg geförderten Wohnungen über den gesamten Bereich Baakenhafen und darüber hinaus in Richtung Elbbrücken verteilen wird. So werden etwa 580, vielleicht sogar bis 600 geförderte Wohnungen, je nach Größenverteilung, entstehen und zwar dekonzentriert und nicht konzentriert. In der Fachsprache verwendet man in diesem Zusammenhang den Begriff tenant blind. Man soll an den Herstellungskosten eines Gebäudes nicht erkennen können, wer darin wohnt. Dies wäre der erste Schritt zur Segregation, zur sozialen Spaltung in einer Stadt. Das soll durch die angestrebte Mischungsstruktur verhindert werden. Herr Polkowski weist auf die Straße Am Kaiserkai hin. Dort ist es tatsächlich gelungen, sichtbar kleinteilige Strukturen zu realisieren. Dahinter verbergen sich nicht nur Architekturen und Häuserfassaden, sondern auch tatsächlich unterschiedliche Wohnungsangebote für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Herr Bruns-Berentelg hat darauf hingewiesen, dass die Organisation dieses Prozesses am Baakenhafen schwieriger ist, aber dem Grunde nach hat die HafenCity Hamburg GmbH am Kaiserkai deutlich gemacht, dass es funktioniert. Und das Ziel einer kleinteiligen Nutzungsmischung wird auch für den Bereich Baakenhafen verfolgt und auch umgesetzt. Die kleinteilige Nutzungsmischung kann man allerdings nicht eins zu eins in einem abstrakten Bebauungsplan abbilden. Die vom Senat beschlossenen Ziele im Rahmen der Masterplanung sind Vorgaben für alle an dem Prozess Beteiligten, einschließlich der HafenCity Hamburg GmbH. Die Ziele einer Dekonzentration von zum Beispiel Baugemeinschaften oder öffentlich geförderten Wohnungen bestehen und werden umgesetzt.

10 Wortbeitrag: Ein Mitarbeiter einer Projektentwicklungsgesellschaft fragt, ob es schon eine konkrete zeitliche Ablaufplanung für das weitere Bebauungsplanverfahren gibt, z.b. wann ist der Stand der Vorweggenehmigungsreife erreicht? Oder ist die Zeitplanung noch so grob wie sie in dem Informationspapier steht? Dort ist die öffentliche Auslegung für Sommer 2013 in Aussicht gestellt. Antwort: (Herr Polkowski, Frau Ehlers) Herr Polkowski führt aus, dass sich die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt als Plangeber mit der Bebauungsplanung an die realen Entwicklungsgeschwindigkeiten anpasst. Bevor ein Haus gebaut wird müssen natürlich auch Straßen und Leitungen gebaut werden, die Brücke über den Baakenhafen West muss fertig werden. Bislang war es in der Regel so, dass Bebauungsplanverfahren für die HafenCity die Projektentwicklung nicht verzögert haben. Das ist hier auch geplant. Insofern arbeiten wir auch mit Begriffen wie Vorweggenehmigungsreife. Dabei geht es darum, dass auch schon Bauvorhaben genehmigt werden können bevor der Bebauungsplan festgestellt ist, aber erst nach der öffentlichen Auslegung. Frau Ehlers bestätigt, dass der Bebauungsplan HafenCity 11 im Sommer 2013 öffentlich ausliegen soll, so dass im Herbst 2013 der Stand der Vorweggenehmigungsreife erreicht ist und erste Bauvorhaben genehmigt werden können. Weitere Wortmeldungen erfolgen auch auf mehrfache Nachfrage nicht. Herr Polkowski bedankt sich bei den Besucherinnen und Besuchern für ihr Interesse und weist noch einmal auf die öffentliche Auslegung hin, die in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt stattfinden wird. Ein Duplikat des Bebauungsplan-Entwurfs wird aber auch im Kesselhaus ausgelegt, wie bei anderen Verfahren zuvor. Im Rahmen der öffentlichen Auslegung besteht für jedermann die Gelegenheit, schriftliche Stellungnahmen gegenüber der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt abzugeben und so Anregungen und Kritik zum Bebauungsplan- Entwurf zu äußern. Gesehen: Für die Niederschrift: Polkowski Berkemeyer Anlage: Informationsblatt Verteiler: Mitglieder der Kommission für Stadtentwicklung Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung HafenCity Hamburg GmbH

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