der ordentlichen Sitzung des Schweizerischen Nationalen Komitees des Codex Alimentarius
|
|
- Maximilian Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B Bundesamt für Gesundheit Office fédéral de la santé publique Ufficio federale della sanità pubblica Uffizi federal da sanadad publica Protokoll der ordentlichen Sitzung des Schweizerischen Nationalen Komitees des Codex Alimentarius Datum: , 13:45-16:45 Anwesende Mitglieder: Baumer Beatrice, Hochschule Wädenswil Häberli Christian (HAE), BLW Jäggi Niklaus, Kantonschemiker Basel-Land Jäggi Thomas, Schweiz. Bauernverband Raunhardt Otto (OR), fial Stadelhofer Julie-Antoinette (STJ), seco Trüeb Ursula (UT), Konsumentenforum Gäste/Experten : Entschuldigt: Vorsitz: Sekretariat: Charrière Roland (RCH), BAG Gremaud Gérard (GRE), BAG Schrott Martin (SRT), BAG Beer Michael, BAG Jemmi Thomas, BVET Vignal Jean, Nestec S.A., Vevey Engeli Kaspar, VSIG Silberschmidt Gaudenz, BAG Wüthrich Claude, BAG Klemm Urs (KLM), BAG Ochieng Pernet Awilo (Och), BAG Traktandenliste: 1. Begrüssung / Annahme der Traktandenliste 2. Protokoll der Sitzung vom Mitteilungen des Präsidenten 4. Mitteilungen aus dem BAG (RCH) 5. Kurze Berichterstattung über die Codex Komitee Sitzungen der letzten Monate (Experten) 6. Ausblick Programm 2006 (Och) 7. Stand Strategie, weiteres Vorgehen (KLM, RCH) 8. Verschiedenes 9. Datum der nächsten Sitzung 1. Begrüssung/Annahme der Traktandenliste Der Vorsitzende begrüsst die Sitzungsteilnehmer und heisst Julie-Antoinette Stadelhofer (STJ) willkommen. Sie ersetzt Franziska Zimmermann als Vertreterin des seco im nationalen Komitee. Die Traktandenliste wird angenommen.
2 2. Protokoll der Sitzung vom Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. Zum aktuellen Stand einiger der darin aufgeführten Geschäfte wird folgendes mitgeteilt: 2.1. Sichtbarkeit des Codex im BAG Organigramm Otto Raunhardt (OR) verlangt einmal mehr, dass die für den Codex verantwortliche Stelle im Organigramm explizit aufgeführt werden und sichtbar sein sollte. Die Anwesenden unterstützen dieses Anliegen und weisen auf die Bedeutung der Organisation für die Schweiz hin. Roland Charrière (RCH) nimmt dieses Anliegen entgegen und wird es bei der nächsten Überarbeitung einbringen Englisch - Übersetzungen der revidierten Verordnungen Die Anwesenden weisen auf die Bedeutung dieser Übersetzungen sowie die Publikation der Terminologieliste hin. RCH nimmt das Anliegen entgegen und gibt zu bedenken, dass die Mittel sehr begrenzt sind und deshalb eine Aktualisierung im Budget-Rahmen priorisiert werden müsse Internetseite Codex Diese wird zurzeit nicht aktualisiert, obwohl Reiseberichte vorhanden sind. RCH und Awilo Ochieng Pernet (Och) informieren über eine grundsätzliche Überarbeitung des gesamten Web- Auftritts des BAG. Die Anwesenden halten fest, dass es dennoch möglich sein sollte, zumindest die Berichte als PDF Dateien zu laden Übersicht über Delegationen und Delegationschefs Diese liegt verdankenswerterweise vor und wird verteilt. 3. Mitteilungen des Präsidenten 3.1. Codex Commission Sitzung in Rom (Juli 2005) Eine Zusammenfassung wurde bereits im Anschluss an die Tagung erstellt und verschickt. Inzwischen sind verschiedene Geschäfte wie folgt weiter bearbeitet worden: 3.2. FAO/WHO Coordination Committee for Europe Nachdem in Rom der Schweiz das Mandat offiziell übertragen worden ist, sind Vorbereitungen für ein Trainings-Seminar in Vilnius getroffen worden. Es werden 20 nicht - EU Mitgliedstaaten mit etwa 30 Delegierten teilnehmen. Geplant sind Referate und Arbeitsgruppen über die Entwicklungsprogramme von WHO und FAO die Institutionen der EU, Codex, basierend auf dem von der Schweiz mitfinanzierten Handbuch Enhancing Participation in Codex Activities Erfahrungen Litauens bei der Modernisierung des Lebensmittelrechts und der Behörden künftige Zusammenarbeit im Regionalkomitee Europa Ausserdem laufen Vorbereitungen für die Einrichtung eines Sekretariats, welches die Kommunikation mit den zentral- und osteuropäischen Staaten unterstützen soll Codex Trustfund In Rom hat die Schweiz den Standpunkt vertreten, der Trustfund müsse besser evaluiert werden, damit handfeste Argumente für Beitragszahlungen sprechen. In der Folge wurde die Schweizer Vertretung eingeladen, in Genf diese Vorstellungen näher zu erläutern. Die Verantwortlichen der WHO teilen die CH-Meinung und sind dankbar, in Zukunft Unterstützung von Urs Klemm (KLM) bei diesen Aufgaben zu erhalten Vernehmlassung bezüglich Norm Risikoanalyse, Empfehlungen für Regierungen Gegenwärtig sind die Stellungnahmen zu diesem Geschäft verschickt worden. Die Schweiz wird den Standpunkt unterstützen, dass die Schaffung einer solchen Empfehlung begrüsst
3 wird. Sie sollte die fundierte aber sehr technisch orientierte Übersicht Food Safety Risk Analysis von FAO und WHO auf einer übergeordneten Ebene ergänzen FAO Budget: Folgen des Zero nominal growth Scenarios Wie dem Finanzplan der FAO zu entnehmen ist, wäre bei einer Annahme dieses Budget- Scenarios die Abschaffung der Beiträge für Regionalkonferenzen des Codex verbunden. Das nationale Komitee ist der Auffassung, dass dies nicht akzeptiert werden soll. Die Schweizer Delegation wird in diesem Sinne durch Christian Häberli (HAE) informiert. KLM wird die EU und die übrigen Mitgliedstaaten der Region Europa auf den Sachverhalt hinweisen Umfrage wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Antibiotika-Resistenz Aufgrund der CH Intervention erstellt die WHO eine Übersicht über die weltweit laufenden Forschungsprojekte zum Thema Antibiotikaresistenz und Lebensmittel. Die CH wird auf das Nationalfonds-Projekt unter Leitung von Prof. Pifaretti hinweisen. OR weist ergänzend auf folgende Punkte hin: CCFAC, neues Gastland, Trennung Food Additives Contaminants Diese Entwicklung wird Konsequenzen haben, die noch nicht absehbar sind. Wir werden diese aufmerksam verfolgen und die nötigen Konsequenzen rechtzeitig ziehen müssen. Abschaffung der formellen Anerkennung von Standards durch Mitgliedstaaten (Codex Acceptance procedure) Dieser alte Zopf ist nun eliminiert worden, für die CH ändert sich nichts, die Bestimmungen sind der ohnehin gängigen Praxis angepasst worden. WHO, Global Strategy on Diet, Physical Activity and Health Im Rahmen des Codex ist eine aktive Auseinandersetzung mit diesem Grundlagenpapier angezeigt, die WHO hat ein entsprechendes Mandat erteilt. 4. Mitteilungen aus dem BAG (RCH, SGA) RCH informiert über folgende Aktualitäten aus dem Direktionsbereich Verbraucherschutz: 4.1. Budget-Reduktion Die Reduktion der Mittel bringt es mit sich, dass erneut Prioritäten unabhängig von der bisherigen Verteilung festgelegt werden müssen. Immerhin wird dem internationalen Bereich eine wesentliche Bedeutung beigemessen, absolviert doch gegenwärtig ein Mitarbeiter trotz Personalknappheit ein Stage in Brüssel Cassis de Dijon Die Diskussion um die einseitige Anerkennung des Cassis de Dijon Prinzips beschäftigt auch den Bereich Verbraucherschutz. Zur Debatte stehen neue Bestimmungen im Rahmen des Bundesgesetzes über die technischen Handelshemmnisse (THG). OR weist auf einschlägige Bestimmungen des WTO-Gatt Abkommens hin. STJ informiert das Komitee über die Tätigkeiten des seco zur Umsetzung des Bundesratsbeschlusses vom 4. Mai 2005, das Cassis de Dijon Prinzip anzuwenden. Fest steht, dass eine Revision des THG erforderlich ist. Ebenfalls geklärt werden auch Fragen der Selbstdiskrimination von CH- Produzenten durch strengere Inland- Vorschriften Vogelgrippe Die Lebensmittelsicherheit ist ebenfalls von den Massnahmen gegen Vogelgrippe betroffen. Für die Anpassung der Deklarationsvorschriften für Eier aus Freilandhaltung soll eine pragmatische Lösung getroffen werden. Demnach wird ein Hinweis am Verkaufspunkt auf die vorübergehende Stallhaltung genügen Fleischskandal in Bayern Dank direktem Kontakt mit Brüssel war das BAG immer gut informiert und konnte deshalb frühzeitig mitteilen, dass keine Erzeugnisse aus der betreffenden Produktion in die Schweiz exportiert worden sind.
4 4.5. WHO Protokoll Wasser und Gesundheit Von 26 angefragten Kantonen befürworten 24 eine Unterzeichnung des Protokolls, lediglich aus dem Kanton FR liegt eine ablehnende Stellungnahme vor Freihandelsabkommen Schweiz USA Entsprechende Abklärungen sind im Gange Hygiene Paket, Neustrukturierung der Lebensmittelverordnung Mit erheblichem Aufwand ist dieses Vorhaben auf Kurs. Die Anerkennung gegenseitiger Äquivalenz für 2006 ist gewährleistet, es müssen aber noch diverse Arbeiten geleistet werden, so etwa zur Umsetzung der vorgesehenen Bewilligungspflicht für Betriebe. Änderungen wird es auch bei verschiedenen Begriffsdefinitionen geben, was sich wiederum auf die Übersetzungen und die neu verfügbare Terminologieliste auswirkt. Ferner sind noch verschiedene Aussprachen mit Vertretungen der EG vorgesehen. In der Diskussion weist Ursula Trüeb (UT) auf einen Link der BAG- Webseite hin, welcher zu einem Privatunternehmen nach Deutschland verweist. RCH wird sich der Sache annehmen. 5. Kurze Berichterstattung über die Codex Komitee Sitzungen der letzten Monate (Experten) 5.1. CCMAS (Methods Analysis and Sampling) Gérard Gremaud (GRE) Das Komitee hat mit über 150 Anwesenden in Budapest getagt. Dabei hat es sich gezeigt, dass die grosse Zahl von Delegationen rasche Weiterentwicklungen behinderten. Oftmals war dies weniger Differenzen in den Standpunkten als Unkenntnis bezüglich Zuständigkeit des Komitees und Verfahren im Codex zuzuschreiben. Im Rahmen der Konferenz wurden verschiedene Analysenmethoden evaluiert. Für die 29. Konferenz der Kommission soll vorgeschlagen werden, dass man sich künftig mit Anwendungsfragen der Analytik befassen will. Dazu gehören Fragen bezüglich Probenahmepläne, Beziehungen zwischen analytischen Ergebnissen, Messunsicherheiten Wiederfindungsraten etc. Ohne einheitliche Vorgaben besteht das Risiko, dass eine einheitliche Beurteilung einer Charge durch unterschiedliche analytische Vorgaben verunmöglicht wird. Wesentlich erscheint in diesem Zusammenhang auch die gemeinsame Festlegung einer einheitlichen Terminologie. Ebenfalls diskutiert aber noch keine Einigkeit erzielt wurde in den Bereichen Streitschlichtungsverfahren, Richtlinien für die Evaluation von Analysenmethoden und zurückgestellt wurde die Formulierung von Empfehlungen für die Methodik Fit für die Anwendung. Weiterbehandelt werden sollen dagegen Fragen im Bereich Spurenelemente, Biotechnologie und Methoden für die Bestimmung von PCB s und Dioxinen. GRE weist nachdrücklich auf die Bedeutung für die Schweiz hin, dass sich interessierte Kreise in die Diskussion einbringen können. Arbeitsgruppen im Rahmen des Schweizerischen Lebensmittelbuches sind dafür die geeignete Plattform. Abschliessend ist festzuhalten, dass für viele Fragen bereits wissenschaftlich fundierte Antworten vorliegen. KLM begrüsst diesen Vorschlag, ermöglicht er es doch, die CCMAS- Dokumente dank der Verantwortlichen des SLMB breiter zu streuen und die Diskussion breiter abzustützen. OR weist hin auf die laufenden Arbeiten internationaler Gremien wie ISO und CEN, deren Methoden nach ihrer Verabschiedung international anerkannt werden sollen. Die Schweiz arbeitet mit in entsprechenden Arbeitsgruppen solcher Organisationen. GRE kann dahingehend informieren, als dass die vom Codex akzeptierten Analysenmethoden meist von verschiedenen internationalen Organisationen wie CEN, AOAC und ISO stammen. Ein Inter-Agency Meeting zur Koordination findet immer im Vorfeld der CCMAS Vollversammlung statt TFBT (Taskforce Biotechnology) Martin Schrott (SRT) Die Taskforce Biotechnologie ist im Begriff, sich ein neues Arbeitsprogramm festzulegen. Die Schweiz war an der Zusammenkunft mit einem Mitglied der Botschaft in Tokio vertreten. Folgende Themen stehen zur Diskussion: Umgang mit Spuren nicht bewilligter GVO in Lebensmitteln USA und EU sind motiviert, sich mit diesem Problem zu befassen, für die Schweiz steht
5 ein Toleranz-Artikel in der Lebensmittelverordnung zur Diskussion. Lebensmittel von transgenen Tieren Diskutiert werden diese Fragen gegenwärtig im Hinblick auf die Fischproduktion (Lachs) sowie das Klonen von Zuchttieren. Eingeschlossen werden sollten dabei die Aspekte Umwelt, Ethik. Australien und Japan werden dieses Dossier weiter entwickeln. Die Schweiz hat ihr Interesse an einer Mitarbeit bekundet. Pflanzen mit besonderem gesundheitlichem Nutzen Eine entsprechende Pflanzen-Richtlinie soll erarbeitet werden, Kanada leitet eine elektronische Arbeitsgruppe. Keine Aktivitäten sind im Bereich Pflanzen-Kreuzung und pflanzlicher Produktion pharmazeutischer Wirkstoffe geplant. Generell soll die Überwachung nach der Inverkehrsetzung diskutiert werden. Ebenfalls Interesse finden Vergleiche der Zusammensetzung von herkömmlichen und GVO Lebensmitteln zur Klärung der Aequivalenz. Die nächste TFBT Sitzung findet im November 2006 statt CCFAC (Zusatzstoffe und Kontaminantien) Och Das Komitee verabschiedete eine Reihe von Änderungen genereller Regelungen für Zusatzstoffe, deren internationales Nummerierungssystem, die generelle Einleitung des allgemeinen Standards für Kontaminantien und Toxine, Bestimmungen zur Reduktion von Aflatoxinen in Nüssen und Zinn in Konserven. Für verschiedene pflanzliche Erzeugnisse wurden neue Regelungen für Cadmium getroffen. Für die künftige Tätigkeit wurde eine elektronische Arbeitsgruppe geschaffen unter der Leitung von England. Diese wird allgemeine Bestimmungen für die Reduktion der Entstehung von Chloropropanolen bei der Herstellung von pflanzlichen Proteinen durch saure Hydrolyse. Einmal mehr zu Diskussionen Anlass gab die Inkohärenz der Beschlüsse von horizontalen und vertikalen Komitees. Ebenfalls erörtert wurden Fragen im Zusammenhang mit der Trennung der Gebiete Zusatzstoffe und Kontaminantien. OR weist darauf hin, dass künftig Trägerstoffe nicht durch die Maschen fallen dürfen. Diese haben eine wesentliche Bedeutung und müssen deshalb auch künftig in einer Übersicht im Auge behalten werden. Fragen stellen sich auch bezüglich deren Deklaration CCFL (Etikettierung) Och Das Komitee hat in Malaysia getagt, die Organisation war ausgezeichnet. Als wichtige Entscheidung kann die Anhebung von QUID - Bestimmungen auf Stufe 5 angeführt werden. Nicht weiter verfolgt werden Standards für eine einheitliche Herkunftsbezeichnung. Bezüglich GVO Erzeugnissen fand die gewohnte Auseinandersetzung statt. Schliesslich wurde beschlossen, einen Teilbereich im Rahmen einer elektronischen Arbeitsgruppe, an der sich auch die Schweiz beteiligt, neu zu überarbeiten. Grundsätzlich besteht das Risiko, dass die Norm einfach deshalb nicht zustande kommt, weil nicht innert nützlicher Frist Konsens erzielt werden kann. Wiederum keine Einigung konnte bezüglich dem Einsatz von Natriumnitrat - Dünger in der biologischen Landwirtschaft erzielt werden. Die betreffenden Dokumente sind wieder auf Stufe 3 zurückgesetzt worden PFV (Früchte und Gemüse) Häberli Christian (HAE) Das Komitee hat beschlossen, den Standard für Rambutan mit dem beschleunigten Verfahren an die Kommission weiter zu leiten. Es wurde eine Reihe weiterer Themen diskutiert, für die CH ist am relevantesten, dass der Standard für Äpfel wie auch der Qualitätsstandard für Früchte und Gemüse im Zirkularverfahren noch einmal bearbeitet werden und auf Stufe 3 bleiben.
6 6. Ausblick Programm 2006 (Och) Eine Liste bietet eine Übersicht über die geplanten Veranstaltungen. Besondere Beachtung verdienen 6.1. Komitee für Ernährung und spezielle diätetische Verwendung (NSFDU) in Bonn Infant Formula wird erneut Diskussionen bezüglich Spezifikationen und Zweckbestimmung auslösen. Ebenfalls zur Debatte stehen wieder die Anpreisungen für diese Lebensmittelkategorie. Eine Vorbereitungssitzung ist am 7. November geplant Komitee Import / Exportzertifizierung (FICS) in Melbourne (Australien) Eines der heiklen Themen wird die Definition und Handhabung der Rückverfolgbarkeit sein Exekutivkomitee, in Genf Nebst der Strategie für den Codex werden auch Fragen im Zusammenhang mit der Biotechnologie erörtert Komitee für Milch und Milchprodukte, in Queenstown (Neuseeland) Für diese Sitzung liegen noch keine Unterlagen vor Grundsatz-Dokument Mandat Codex. Die USA stellen sich auf den Standpunkt, dass ausschliesslich gesundheitliche Kriterien für den Codex ausschlaggebend sein können, die Schweiz teilt dagegen die Auffassung der EU, wonach auch andere Aspekte wie beispielsweise Normen für Bio-Produkte Platz haben müssen. 7. Stand der Codex Strategie CH, weiteres Vorgehen (KLM, RCH) Anlässlich der letzten Sitzung wurde in Aussicht gestellt, dass bis im Oktober ein Entwurf einer Strategie vorgelegt und dann im Rahmen des Komitees diskutiert wird. RCH teilt mit, dass aus Gründen der Arbeitsbelastung der Termin nicht hat eingehalten werden können. Das Komitee hält es für wichtig, dass gerade im jetzigen Umfeld von Sparmassnahmen, grossem Arbeitsdruck und Reorganisationen eine langfristige Perspektive für die Mitwirkung der Schweiz beim Codex Alimentarius entwickelt und umgesetzt wird. Man hat aber auch Verständnis, dass gerade im jetzigen Umfeld mit Vogelgrippe, Grundsatzdebatten über das Cassis de Dijon Prinzip etc. die Ressourcen tatsächlich beschränkt sind. Falls es dem BAG nicht möglich ist, bis Ende Jahr den Entwurf einer Strategie zu erstellen, wird sich eine Arbeitsgruppe des Komitees mit diesen Fragen auseinandersetzen. 8. Verschiedenes UT erläutert anhand verschiedener Unterlagen ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Nano- Technologie. RCH kann erfreulicherweise mitteilen, dass man sich im BAG mit dem Thema befasst und bis 2006 ein Standortpapier erarbeitet haben wird. Er nimmt die Unterlagen dankend entgegen. 9. Datum der nächsten Sitzungen Frühjahr: 23. März 2006, um 13:45 Herbst: 26. Oktober 2006, um 13:45 Für das Protokoll: Urs Klemm, Awilo Ochieng Pernet
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT
PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrZulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014
Zulassungspflichten Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Dr. M. Hofmann, Bundesamt für Gesundheit,, Abteilung Chemikalien Inhalt Schnittstelle ChemV
MehrGesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)
Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Dezember 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0045 (CNS) 16498/14 FISC 222 ECOFIN 1159 BERICHT Absender: Empfänger: Vorsitz Rat Nr. Vordok.: 16120/1/14
MehrDEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG
DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE
MehrProjekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0
Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrVERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU)
VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) Ressort Wirtschaft Vernehmlassungsfrist: 31. Januar 2013 3 INHALTSVERZEICHNIS
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrExtranet Zwischenbilanz
Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrHerstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9
Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrStudierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrCookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel
Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................
MehrReglement Generalsekretariat SDM
Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben
MehrPUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)
Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehr24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten
Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrAusschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG
CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung
MehrSchweizer Verordnung über Bedarfsgegenstände in Kontakt mit Lebensmitteln (SR 817.023.21) Zugelassene Stoffe für Verpackungstinten
Schweizer Verordnung über Bedarfsgegenstände in Kontakt mit Lebensmitteln (SR 817.023.21) Zugelassene Stoffe für Verpackungstinten Fragen und Antworten Seite 1 von 6 Das Eidgenössische Department des Innern
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrGentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrVersion 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen
Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,
MehrLenkung der QM-Dokumentation
Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15
075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 28.8.2015 COM(2015) 410 final 2015/0183 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die mögliche Verlegung des Sitzes
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrImport ökologischer Erzeugnisse aus Drittländern. Richtlinien und Entscheidungshilfen für den Import aus Staaten außerhalb der Europäischen Union
ökologischer Erzeugnisse aus Drittländern Richtlinien und Entscheidungshilfen für den aus Staaten außerhalb der Europäischen Union 2 -Grundlagen Broschürentitel Die Grundlagen zum Ökologische erzeugnisse
MehrKarriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat
Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrNeuerungen PRIMUS 2014
SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European
MehrZwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung
Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung ÄNDERUNG DES ÜBEREINKOMMENS ÜBER DEN ZUGANG ZU INFORMATIONEN, DIE ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG AN ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrPUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 20. Dezember 2006 (04.01) (OR. en) 15464/06 LIMITE JUSTCIV 250 EF 57 ECOFIN 415
Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 20. Dezember 2006 (04.01) (OR. en) PUBLIC 15464/06 LIMITE JUSTCIV 250 EF 57 ECOFIN 415 VERMERK des Vorsitzes für den Ausschuss für Zivilrecht (Allgemeine
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
Mehr