Grundbildung und Alltagsbildung. Perspektiven und Herausforderungen für die Weiterbildung
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- Hermann Kaufman
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1 Prof. Dr. Helmut Bremer (Universität Duisburg-Essen) Grundbildung und Alltagsbildung. Perspektiven und Herausforderungen für die Weiterbildung Vortrag auf dem 15. Weiterbildungstag Ruhr GRUND.BILDUNG.FÜR ALLE! Weiterbildung als Schlüssel für Teilhabe am in der Volkshochschule Hamm
2 Grundbildung und Alltagsbildung. Perspektiven und Herausforderungen für die Weiterbildung 1. Zur Entwicklung der Thematik 2. Begriffsdschungel: Analphabetismus, Grundbildung, Literalität 3. Blick auf Befunde: PIAAC, LEO/Alpha Panel 4. Ausblick und Perspektiven
3 1. ZUR ENTWICKLUNG DER THEMATIK
4 1. Zur Entwicklung der Thematik Grundbildung: Traditionsreiches Thema der Erwachsenenbildung Nähe zu Arbeit mit benachteiligten Gruppen ( Bildungsarme, -ferne, - benachteiligte ) Bis zu den 1990er Jahren: vereinzelte Studien zur Analphabetismus 1995: IALS-Studie (international vergleichend) : UN-Dekade zur Alphabetisierung 2001: Erste PISA-Studie : bmbf-programm Forschung und Entwicklung zu Alphabetisierung 2011: Leo level.one-studie : Nationale Strategie zur Alphabetisierung und Grundbildung (bmbf, KMK) : bmbf-programm Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung 2013: PIAAC-Studie 2014: Gründung Alphanetz-NRW/ Koordinationsstelle
5 Tendenz Intensivierung von Forschung und Entwicklung Ausbau/Etablierung von Strukturen Tendenz: zunehmender Berufs- und Arbeitsbezug
6 2. BEGRIFFSDSCHUNGEL
7 (Funktionaler) Analphabetismus Zeitebene Primärer Analphabetismus: im Kindes- und Jugendalter bestand keine Gelegenheit, Lesen und Schreiben zu lernen Sekundärer Analphabetismus: Lesen und Schreiben wurden erlernt, aber im Laufe des Lebens sind die Kenntnisse verloren gegangen Kenntnisebene Totaler Analphabetismus: liegt vor, wenn überhaupt keine Lese- und Schreibkenntnisse vorliegen Funktionaler Analphabetismus: liegt vor, wenn zwar Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben vorhanden sind, aber nicht den gesellschaftlichen Mindeststandard genügen (?)
8 Zwei Definitionen Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen von Erwachsenen niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Diese schriftsprachlichen Kompetenzen werden als notwendig erachtet, um gesellschaftliche Teilhabe und die Realisierung individueller Verwirklichungschancen zu eröffnen Alphabund 2010 Ein funktionaler Analphabet ist eine Person, die sich nicht beteiligen kann an all den zielgerichteten Aktivitäten ihrer Gruppe und Gemeinschaft, bei denen Lesen, Schreiben und Rechnen erforderlich ist und an der weiteren Nutzung dieser Kulturtechniken für ihre weitere Entwicklung und die ihrer Gemeinschaft UNESCO 1978
9 Der Begriff Funktionaler Analphabetismus ist bezogen auf gesellschaftliche Erfordernisse lässt sich koppeln an Beschäftigungsfähigkeit und soziale Integration ist nicht fest; variiert nach historisch, sozialen, kulturellen und ökonomischen Gegebenheiten
10 Grundbildung Umfasst mehr als Lesen und Schreiben Ist umfassender als Alphabetisierung Erlaubt ein umfassenderes Curriculum In der Erwachsenenbildung: Teil der Allgemeinen Weiterbildung
11 Definition Grundbildung für alle bedeutet, dass Menschen ungeachtet ihres Alters die Möglichkeit haben, als Einzelne oder in der Gemeinschaft ihr Potential zu entfalten. Sie ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht und eine Verantwortung gegenüber anderen und der Gesellschaft als Ganzes. Es ist wichtig, dass die Anerkennung des Rechts auf lebenslanges Lernen von Maßnahmen flankiert wird, die die Voraussetzungen für die Ausübung dieses Rechts schaffen. UNESCO/CONFINTEA 1998, S. 4
12 Fähigkeiten zum Überleben im 21. Jh.: aus: Tröster 2000: 49
13 Z.B. IALS und PISA Literalität Vermeidung der Dichotomie Alphabetisierung/Analphabetismus Statt dessen: Umgang mit Schriftsprache Teilweise aber: Fokussierung von Literalität als (berufsbezogene) Lese- und Schreibtechnik (IALS, PIAAC) USA: literacy weit verbreitet (cultural, mathematical, media, political, healthy, economical usw.) Bei uns aktuell: zunehmendes Interesse daran Literalität als Technik oder soziale Praxis?
14 Autonomes Modell Literalität nach B. Street Literalität als Technik kognitive Fähigkeit Unterstellung: Befähigung führt automatisch zu einem bestimmten Gebrauch Ideologisches Modell: Literalität als soziale Praxis Gebrauch von Lesen und Schreiben im Alltag (kontextualisiert) Unterscheidung verschiedener Ausprägungen von Literalität Machtverhältnisse ( legitime Literalität ) Anschlussfähig an Milieukonzeptionen Vgl.: Linde 2007
15 H E D PO MO M OA LIBI LEO T RA T LO KO NT M OBÜ KLB Habitus der Distinktion Habitus der Arrivierten Habitus der Strebenden Habitus der Notwendigkeit eigenverantwortlich hierarchiegebunden avantgardistisch PO MO Postmodernes Milieu 6% HED Hedonistisches Milieu 11% Die Milieus der alltäglichen Lebensführung im sozialen Raum Deutschlands 2006 LIBI Liberalintellektuelles Milieu 8% MOA Modernes Arbeitnehmermilieu 8% LEO D ifferenzierungsachs e Leistungsorientiertes Arbeitnehmermilieu 18% TRAditionelles Arbeitermilieu 4% KONT Konservativtechnokratisches Milieu 10% MOBÜ Modernes bürgerliches Milieu 13% KLB Kleinbürgerliches Milieu 11% autoritär TLO Traditionslose Arbeitnehmerm ilieus (zus. 12% ) Unangepaßte Resignierte Statusorientierte ca. 2% ca. 6% ca. 3% Literalität als soziale Praxis : Die Milieuperspektive Soziale Milieus : Gruppen von Menschen mit ähnlicher Lebensführung Gründet auf Ähnlichkeit des Habitus ( Habitusgemeinschaften ) Bildung eingebunden in Alltag Soziale Milieus sind Orte von Lesesozialisation Soziale Milieus sind Orte des alltäglichen Praktizierens von Lesen und Schreiben (bzw. anderer Formen von literacy ) agis.uni-ha nnover.de [nach Zahlen von SIG MA] 2006
16 Literalität als soziale Praxis Literalität: nicht nur kognitives Wissen ( Kulturtechnik ) Literalität: Teil der Praxis sozialer Milieus ( Wie wird davon Gebrauch gemacht? ) - Kein Automatismus Plurale Lebenswelten plurale Literalitäten legitime Literalität (Grotlüschen u.a.), dominante Literalität (Barton/Hamilton) Einerseits: Bruch mit Defizit-Blick (zugespitzt: auch Illiteralität kann subjektiv sinnvoll sein) Andererseits: für gesellschaftliche Teilhabe ist Literalität sehr wichtig Teilhabe: nicht nur arbeitsweltbezogen Stichworte: Cultural und Political Literacy
17 Resümee Verschiedene Begrifflichkeiten Unscharfe Begrifflichkeiten Tendenz: Hinwendung zu Grundbildung und Literalität statt Alphabetisierung Gewisser Fokus auf Arbeits- und Berufssphäre
18 3. BLICK AUF BEFUNDE
19 3. Blick auf Befunde (1): PIAAC PIAAC-Studie (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) Lese-, Mathematik- und Technische Kompetenz
20 aus: OECD 2013b
21 PIAAC: Sechs wichtige Ergebnisse 1. Das Kompetenzniveau liegt in Deutschland im Durchschnitt bestenfalls im mittleren Bereich (besonders schwach: Lesekompetenz). 2. Insbesondere die Lesekompetenz korrespondiert mit der Lebensqualität insgesamt (Gesundheitszustand, Einfluss auf politische Prozesse, Engagement, Vertrauen). 3. Der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Kompetenz ist in Deutschland besonders hoch. 4. Chancengerechtigkeit und Kompetenzniveau widersprechen sich nicht (Beispiele: Japan, Australien, Niederlande, Norwegen, Schweden). 5. Erwachsenenbildung wirkt: Die Teilnahme an Erwachsenenbildung trägt dazu bei, die Lese- und Mathematikkompetenz zu entwickeln und zu erhalten. 6. Matthäusprinzip : Allerdings nehmen vor allem diejenigen an Erwachsenenbildung teil, die ohnehin schon über hohe Kompetenzen verfügen, während die Teilnahmequoten von Erwachsenen mit geringerem Kompetenzniveau niedriger oft sogar deutlich niedriger sind. Vgl. : OECD 2013a
22 3. Blick auf Befunde (2): Leo LEO Level-one: Unterscheidung von Alpha-Levels 1: Buchstabenebene 2: Wortebene 3: Satzebene 4: Textebene
23 aus: Grotlüschen u.a. 2012: 59
24 aus: Grotlüschen/Riekmann 2011: 4
25 Differenz Teilnehmende - Adressaten aus: Grotlüschen u.a. 2012: 46
26 Differenz Teilnehmende - Adressaten Kursteilnehmende Adressat_innen Zahl absolut Alpha-Level 1 und 2 3 Schulabschluss 20% 80% Berufsausbildung 25% 56% Berufstätig 48% 57% alleinstehend 36% 15% Kinder im Haushalt 26% 49% nach Zahlen aus: Grotlüschen u.a. 2012, von Rosenbladt/Bilger 2011
27 Resümee Überraschend hohes Ausmaß von Funktionalem Analphabetismus Beträchtliche Kluft zwischen (vermeintlichem) Defizit und Kursteilnahme Vorannahme zum linearen Zusammenhang von Funktionalem Analphabetismus und Teilhabe muss relativiert werden Funktionale Analphabeten verfügen offenbar über erhebliche Strategien der Lebensbewältigung Wenig bekannt: Ursachen Aktuell: Fokus auf Sensibilisierung des sog. mitwissenden Umfelds, milieuspezifische Literalität
28 4. AUSBLICK UND PERSPEKTIVEN
29 Einerseits: Wichtig 4. Ausblick und Perspektiven Präsenz des Themas Bildungsgerechtigkeit Abkehr von der Reduzierung auf Schrift-Sprach-Kenntnisse: Grundbildung ist mehr, betrifft auch andere Bereiche Perspektive Literalität als soziale Praxis : Alltagsbezug dazu brauchen wir sicherlich ein genaueres Wissen über vorhandene Kenntnisse Andererseits: Unbehagen Die Vermessung der Gesellschaft nimmt zu: Was tut man damit? Erwachsenenbildung zwischen Gegenstands- und Adressatenorientierung Gefahr: curriculare Standards entwickeln (Alpha-Level 4, Politikdidaktik) Normative Setzung ohne Bezug zu Lebenswirklichkeiten der Adressaten Wiederkehr defizitärer Perspektiven mit Gefahr der Stigmatisierung? (Beispiel: Studien zum Umfeld von FA) Wichtig wäre: Lebenswelt-, Alltagsbezug, Adressatenorientierung
30 Alltagsbildung Das Wesentliche geschieht jenseits formaler Bildung in den Alltagszusammenhängen der Menschen Andere Orte Andere Modalitäten Andere Inhalte Vier Kompetenzbereiche Kulturelle Kompetenzen Instrumentelle Kompetezen Soziale/politische Kompetenzen Personale Kompetenzen Koordinatensystem, um Orte, Modalitäten, Inhalte in Beziehung zu setzen Der Fokus der Forschung/Aufmerksamkeit geht aber oft in die Optimierung institutioneller Settings Vgl. : Rauschenbach 2009
31 Handlungsperspektiven Bestehendes weiter entwickeln: Systematische Verknüpfung von subjektiv bedeutsamen Inhalten mit Schriftspracherwerb (Bsp.: Basisbildung und politische Bildung in Österreich, Projekt CurVe - DIE) Neue Formate: Anknüpfen an Alltagspraxis wo wird Literalität relevant? (siehe Differenz Adressaten und Kursteilnehmende: das Konzept klassisches Kursangebot stößt an Grenzen) Ganzheitlicher Blick: Bsp. Familiy Literacy (Nickel 2011) Niedrigschwelligkeit: Erfahrungen und Konzepte aus der Arbeit mit Bildungsbenachteiligten adaptieren aufsuchende Bildungsarbeit: Geh-Strukturen Sozialraumorientierung neue Vernetzungsstrukturen Professionalisierung: Was braucht man dafür? Spezialisierte Ausbildungen (MA Alphabetisierung/Grundbildung) (?) Fortbildungsmodule
32 Zum Weiterlesen Bremer, Helmut (2010): Literalität, Bildung und die Alltagskultur sozialer Milieus. In: Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.v./bothe, Joachim (Hg.) (2010): Das ist doch keine Kunst! Kulturelle Grundlagen und künstlerische Ansätze von Alphabetisierung und Grundbildung. Alphabetisierung und Grundbildung Band 5. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann, S Bremer, Helmut (2012): Bildungsferne und politische Bildung. Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit durch das politische Feld. In: Widmaier, Benedikt/Nonnenmacher, Frank (Hg.): Unter erschwerten Bedingungen. Politische Bildung mit bildungsfernen Zielgruppen. Schwalbach: Wochenschau, S Bremer, Helmut/Kleemann-Göhring, Mark/Wagner, Farina (i.e.): Weiterbildungsarbeít und Weiterbildungsberatung mit Bildungsfernen. Bielefeld: wbv CONFINTEA (1998): Hamburger Deklaration zum Lernen im Erwachsenenalter. Agenda für die Zukunft. Fünfte Internationale Konferenz über Erwachsenenbildung Juli Hamburg: UNESCO-Institut für Pädagogik Egloff, Birte (2014): Grundbildung Zur Einführung in den Themenschwerpunkt. In: Hessische Blätter für Volksbildung. Heft 2/2014, S Grotlüschen, A., Riekmann, W. (2011): leo. Level-One-Studie. Presseheft_15_12_2011.pdf Anke Grotlüschen/ Wibke Riekmann (Hg.) (2012): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland. Ergebnisse der ersten leo. Level-One Studie. Münster: Waxmann Linde, Andrea (2007): Alphabetisierung, Grundbildung oder Literalität? In: Grotlüschen, Anke/Linde, Andrea (Hg.): Literalität, Grundbildung oderlesekompetenz? Münster: Waxmann, S OECD (2013a): Für das Leben gerüstet? Wichtigste Ergebnisse von Piaac. OECD (2013b): Beispielaufgaben PIAAC Deutschland. Rauschenbach, Thomas (2009): Zukunftschance Bildung. Weinheim: Juventa Bernhard von Rosenbladt / Frauke Bilger (2011): Erwachsene in Alphabetisierungskursen der Volkshochschulen. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung (AlphaPanel). Projekte/Verbleibsstudie/2011-Bericht-AlphaPanel.pdf Tröster, Monika (2000): Ungewissheiten zulassen. In Dies. (Hrsg.), Spannungsfeld Grundbildung (S ). Bielfed: Bertelsmann. Zeuner, Christine/Pabst, Antje (2011): Lesen und Schreiben eröffnen eine neue Welt. Literalität als soziale Praxis. Bielefeld: wbv
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