Einführung und Überblick Oder: Was ist Zeitmanagement?

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1 Einführung und Überblick Oder: Was ist Zeitmanagement?»Heute ist mein bester Tag.«(A. Lassen) In diesem Sinne, nutzen Sie die nächsten Minuten/Stunden und lassen Sie sich ein, auf eine neue Perspektive, auf Ihr persönliches Zeitmanagement! Doch was ist Zeitmanagement? Es ist ein besonderer Aspekt des Selbstmanagements, also der Frage, sich selbst so zu führen, dass man zufrieden ist, gesund bleibt und Erfolg hat. Zeitmanagement ist auch ein Teilaspekt des Energiemanagements, also der Frage nach Energie und einem ausgeglichenen Leben in Balance. Durch erfolgreiches Zeitmanagement haben Sie nicht mehr Zeit, sondern nutzen Ihre Zeit einfach besser! Sie sind effektiver und effizienter in vielerlei Hinsicht. Im Zusammenhang bedeutet das: Abb. 1: Gesamtzusammenhang»Zeit-, Selbst- und Energiemanagement«1

2 Einführung und Überblick»Stellen Sie sich vor, Sie erklimmen in Rekordgeschwindigkeit und mit einer vorbildlichen Kondition eine sehr hohe Leiter, stellen jedoch oben angekommen fest, dass diese an der falschen Mauer lehnt Wenn Sie nur auf Effizienz achten, kann Ihnen genau das passieren.«(j. Knoblauch) In diesem Sinne, lassen Sie uns auf das Thema des Arbeitsbuches fokussieren: das Zeitmanagement. Die Grundfrage im Zeitmanagement ist die Frage nach der Unterscheidung von Effektivität und Effizienz. P. Drucker weist uns hier den Weg:»Effektivität heißt: Die richtigen Dinge tun. Effizienz hingegen bedeutet: Die Dinge richtig tun.«effektivität und Effizienz führen zusammen zum dritten»e«, dem persönlichen Erfolg: Erst wenn Sie entsprechend Ihrer persönlichen Prioritäten und Ziele leben und arbeiten, sind Sie für sich dauerhaft erfolgreich! Das vorliegende Arbeitsbuch kann Ihnen helfen, auf diesem erfolgreichen Weg zu gehen und auch dauerhaft erfolgreich zu leben und zu arbeiten. Viel Freude auf Ihrem Weg! Konkret bedeutet das für die Kapitel des Buches: 1. Was ist Zeitmanagement Eine Einführung 2. Eine Bestandsaufnahme Wie ticken wir eigentlich 3. Behandeln wir das Wichtige auch so Prioritäten sind Prioritäten 4. Kalenderführung und mehr Machen Sie sich einen Plan 5. Wege zum Umgang mit der Zeit im (Schul-)Alltag Die Zeitmanagementtechniken 6. In den nächsten 72 Stunden geht es los Wann fangen Sie an? 2

3 Einführung und Überblick Abb. 2: Gesamtzusammenhang des Arbeitsbuches 3

4 Einführung und Überblick Das Buch bietet in jedem Kapitel kleine, feine theoretische Hintergründe und jede Menge Übungen zum Reflektieren, Fokussieren, Ausprobieren! Dieses Symbol heißt: Seien Sie mutig und schreiben, malen, skizzieren Sie! Machen Sie das Buch zu IHREM Buch! Auf der nächsten Seite geht s schon los! Dauerhafte Veränderungen in Ihrem Zeitmanagement erreichen Sie nicht durch das Lesen und Verstehen theoretischer Abhandlungen, sondern durch das Erleben, Ausprobieren und Fühlen, im wahrsten Sinne des Wortes, das Be- Greifen. In jedem Fall»Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.«(laotse) All unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und unser Glücksempfinden beruhen auf dem geschickten Einsatz unserer eigenen Ressourcen, unserer Zeit! Dementsprechend ist die Zeit eine unserer wertvollsten Ressourcen... Und den Umgang mit der Zeit? Den haben die meisten von uns ab dem 2. Schuljahr mit der Uhrenkundigkeit erlernt... Uhrenzeit bedeutet seitdem»zeit«! Auch das individuelle Gefühl für Tempo und die sog. Zeitglaubensätze werden ab dem Grundschulalter herausgebildet und im Laufe des Lebens verfeinert und angepasst. Das Diktat der Eile das in der Regel von unserer Um- und Mitwelt im Kindesalter erlernt wird im Erwachsenenalter zu durchbrechen, ist eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Zeitmanagement! Entscheiden Sie sich heute, für das Um-Lernen, Neu-Lernen, Weiter-Lernen! Viel Freude dabei! Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Entschuldigen Sie bitte die maskuline Schreibweise, liebe Leserin! Selbstverständlich sind Sie, liebe Damen und Frauen, immer mit gemeint und mit angesprochen! Der Einfachheit halber ist diese Schreibweise gewählt, führt sie doch zu einem»leichteren«lesefluss! 4

5 I. Ich bin am Start!»Kopf hoch. Mut hoch. Humor hoch.«(m. Freiherr v. Oppenheim) Herzlichen Glückwunsch, Sie sind am Start! Am Start sein heißt, sich auf den Weg machen! Den ersten Schritt auf einer Reise zu tun, deren Ausgang zwar irgendwie vorstellbar und erstrebenswert, dennoch nicht klar oder gar fassbar ist... Statistisch verwendet der gesunde Mensch in unserem Land von seiner Zeit: 495 Minuten mit Schlafen 340 Minuten mit Arbeiten, Lernen, Weiterbildung (Vollzeiterwerbstätige, Mo-So) 156 Minuten mit unbezahlter Arbeit (Haushalt) 116 Minuten mit Unterhaltung, Kontaktpflege, Veranstaltungen 113 Minuten mit Fernsehen/Video 105 Minuten mit Essen 90 Minuten unterwegs (zu Fuß, Rad, Auto, öffentliche Verkehrsmittel) 68 Minuten mit Körperpflege 37 Minuten mit Lesen 36 Minuten mit Putzen und Aufräumen 21 Minuten mit Kinderbetreuung (Frauen)/9 Minuten mit Kinderbetreuung (Männer) 8 Minuten mit Helfen 7 Minuten mit Ehrenamt 6 Minuten mit Lachen (vor 40 Jahren waren es noch 18 Minuten täglich!) (alle Personen ab 10 Jahre, vgl.: Statistisches Jahrbuch des BMFSFJ 2010): Was ist Ihr Ziel? Was möchten Sie in Ihrem Zeitkontingent ändern, umschichten, verändern? Sie werden auch nach dem Bearbeiten, Reflektieren und Auspropieren der Übungen und Techniken in diesem Buch nicht mehr als 24 Stunden am Tag zur Verfügung haben. Sie werden diese jedoch wenn Sie mögen mehr zu Ihrer Zufriedenheit nutzen und verwenden können. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Sie herzlich eingeladen, sich im ersten Kapitel konkrete Fragen zu stellen und Ihre Ziele zu setzen. Folgendes erwartet Sie: 1. Das will ich von diesem Buch Formulieren Sie Ihre Fragen zum Thema Zeitmanagement. 5

6 I. Ich bin am Start! 2. Das würden andere von mir sagen, dass ich es lernen soll Wechseln Sie einmal die Perspektive und schauen Sie von außen auf sich. 3. Das sagt meine Armbanduhr über mich Überlegen Sie, in welchem Gemütszustand sind Sie unterwegs 4. Das will ich Was ich mit der gewonnenen Zeit vorhabe. 5. Meine Ziele Smart formuliert 6. Gemeinsam auf dem Weg Suchen und finden Sie Ihre Zeitmanagementbegleiter. Abb. 3: Kapitel 1»Ich bin am Start«6

7 1 Das will ich von diesem Arbeitsbuch Eine Handvoll Zeitmanagement 1. Das will ich von diesem Arbeitsbuch Eine Handvoll Zeitmanagement»Wer nicht fragt bleibt dumm.«(sesamstrasse) Sie halten ein Buch zum Thema»Zeitmanagement im Schulalltag«in Ihren Händen... Dies ist kein gewöhnliches Buch, das Sie einfach durchlesen, abnicken und ins Regal stellen. Es ist ein Arbeitsbuch! Sie sind eingeladen, sich mit sich selbst, mit Ihrem Schulalltag, Ihrem Rhythmus, Ihren Zeitressourcen auseinanderzusetzen. Fangen Sie gleich damit an. Nämlich, welche Fragen schwirren Ihnen durch den Kopf, wenn Sie an Zeitmanagement in der Schule denken? Welche Antworten suchen Sie für Ihren Schulalltag und für Ihr Privatleben, mit Hilfe dieses Buches? So kann es gehen! Bevor Sie weitergehen, halten Sie 10 Minuten inne und nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Leitfragen zum Bearbeiten des Buches und zum Reflektieren Ihres Schulalltages zu notieren. Frage 1 Frage 2 Frage 3 7

8 I. Ich bin am Start! Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Frage 9 Frage 10 8

9 Kommen Sie im Verlauf des Buches und Erarbeitens immer wieder auf Ihre Leitfragen zurück. Sie werden sehen, schon allein das Formulieren von Fragen fokussiert und hilft, genau die Antworten zu finden, die Sie brauchen! Viel Freude dabei! 1 Das will ich von diesem Arbeitsbuch Eine Handvoll Zeitmanagement 9

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