unserer Station so besonders ist, und tratsche natürlich fleißig über alle Mitarbeiter. Aber keine Angst, sie ist eine von uns, denn sie war früher

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2 unserer Station so besonders ist, und tratsche natürlich fleißig über alle Mitarbeiter. Aber keine Angst, sie ist eine von uns, denn sie war früher ebenfalls Krankenschwester«, erklärt Lydia lachend und zwinkert mir gutmütig zu.»hallo«, entgegnet Marco und schenkt mir ein knappes Nicken.»Marco geht es ähnlich wie dir, er ist auch erst seit ein paar Wochen hier«, erzählt Lydia.»Ach, also noch ein Frischling.«Ich lächle ihn an.»wo hast du vorher gearbeitet?nicht hier in der Gegend, ich bin gerade erst hergezogen.warst du vorher auch auf einer internistischen Station?Nein.Hast du dich denn schon ein bisschen hier eingelebt?«, versuche ich es weiter.»ja, habe ich«, antwortet er so knapp, dass

3 es fast schon unhöflich ist. Scheint ja ein sehr gesprächiger Typ zu sein, denke ich missmutig. Bevor ich noch etwas fragen kann, stellt der Krankenpfleger seinen Kaffee, den er nicht angerührt hat, auf die Anrichte und sagt hastig:»ich muss jetzt leider gehen, ein Patient in Zimmer 203 wartet schon auf mich.«dann verschwindet er schnell durch die Tür als ob er nicht schnell genug herauskommen könnte. Doch gerade, als ich Lydia auf das unhöfliche Verhalten des Krankenpflegers ansprechen will, erklärt sie:»du siehst ja, wie hektisch es bei uns zugeht. Gerade am Anfang der Woche kommt man sich vor wie auf einem Bahnhof. Ich muss jetzt leider auch wieder weitermachen«, sagt Lydia.»Ich wollte sowieso gerade gehen. Danke für die Informationen und dafür, dass du dir

4 Zeit für mich genommen hast«, entgegne ich und verabschiede mich. Als ich mit dem Aufzug nach unten fahre, lasse ich die letzte Begegnung des Tages, mit diesem Marco, noch einmal in meinem Kopf Revue passieren. Wie kann jemand, der so gut aussieht, gleichzeitig so ein unfreundliches Ekelpaket sein? Mal abgesehen davon, dass es wirkte, als könne er gar nicht schnell genug von mir wegkommen. Stress hin oder her; ich komme zu dem Schluss, dass es nicht allein daran liegen kann. Es scheint fast so, als hätte er mich auf den ersten Blick nicht ausstehen können. Dabei kennt er mich doch gar nicht, und schließlich wollte ich ihn mit meinen Fragen ja nicht nerven, sondern Interesse signalisieren. Trotzdem lasse ich mir dadurch nicht die Laune verderben, denn ich habe heute zahlreiche Mitarbeiter kennengelernt, die alle

5 freundlich und offen auf mich zugegangen sind. Da ist es eher schon ein Wunder, dass ich auf den verschiedenen Stationen nur einer einzigen unfreundlichen Person begegnet bin. Ich nehme mir also vor, mich über all die netten Leute zu freuen, statt mich wegen des einen schlecht gelaunten Kerls zu ärgern. Alles in allem ist mein erster Tag als Pflegedienstleitung viel besser verlaufen, als ich gedacht hätte. Ich finde, mittlerweile habe ich mir den Feierabend gründlich verdient. Nachdem ich den ganzen Tag in meinen schicken, aber leider noch nicht so ganz eingelaufenen Pumps unterwegs gewesen und von Station zu Station gelaufen bin, bringen mich meine Füße förmlich um. Meinen erfolgreichen ersten Arbeitstag werde ich ganz allein und mit Genuss feiern, so viel steht fest. Erst bestelle ich mir eine

6 große Pizza, genehmige mir anschließend ein heißes Schaumbad und werde dabei ein oder zwei Gläser Wein in der Wanne trinken. Am nächsten Tag gehe ich zuerst in mein Büro, um mich mit den dort anstehenden Arbeiten vertraut zu machen. Allein das Einarbeiten in die Mitarbeiterkartei und die Beantwortung der eingetroffenen s werden Stunden verschlingen. Außerdem wartet noch eine Menge Papierkram auf mich, den mein Vorgänger kurz vor seiner Pensionierung nicht mehr erledigt hat. Mittags gehe ich schnell über die Straße in ein kleines Restaurant, das mir ein paar Mitarbeiter als Alternative zur Kantine vorgeschlagen haben. Der Tipp ist wirklich gut, denke ich, als ich genüsslich meine Spaghetti Bolognese esse.

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