Alpha durch Nachhaltigkeit

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1 sustainability investing SAM White Paper Alpha durch Nachhaltigkeit Wilma de Groot Christophe Churet Member of

2 SAM White Paper SAM und Robeco «Alpha wird dadurch generiert, indem wenig analysierte Faktoren identifiziert werden, die es ermöglichen, die Unternehmensstrategie gesamthaft auf Nachhaltigkeit zu analysieren. SAM identifiziert diese Faktoren und integriert sie in die Unternehmensbewertung, um einen besseren Gesamtüberblick über das Unternehmen zu erhalten und zu verstehen, ob das Geschäftsmodell nachhaltig ist.» Stephanie Feigt, CIO SAM SAM IN KÜRZE SAM ist ein globaler Vermögensverwalter und fokussiert sich ausschliesslich auf Sustainability Investing. Das Angebot umfasst Asset Management, Indizes und Private Equity. SAM öffnet institutionellen Investoren und Finanzintermediären in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und dem Mittleren Osten Zugang zu verschiedenen Einzel- und Multi-Themenstrategien als auch Sustainability-Core-Anlagestrategien. In Kooperation mit Dow Jones Indexes und STOXX Limited publiziert und lizenziert SAM die weltweit anerkannten Dow Jones Sustainability Indexes (DJSI) sowie massgeschneiderte Sustainability Benchmarks. Innerhalb der Robeco ist SAM zudem das Kompetenzzentrum für Cleantech Private Equity. Im Rahmen des Corporate Sustainability Assessment analysiert SAM jährlich mehr als börsenkotierte Unternehmen. Dadurch entstand über die Jahre eine der weltweit grössten Datenbanken für Nachhaltigkeit. Die eigenen Researchergebnisse sowie die Nachhaltigkeitsdaten fliessen in die von SAM angebotenen Anlagelösungen ein. SAM ist Mitglied von Robeco, dem 1929 gegründeten und global tätigen Asset Manager mit breitem Angebot an Anlageprodukten und -dienstleistungen. Robeco ist eine Tochtergesellschaft der mit «AAA» bewerteten Rabobank-Gruppe. Die in Zürich ansässige SAM wurde 1995 gegründet und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende. Per 31. Dezember 2008 betreute SAM Vermögenswerte in Höhe von rund EUR 7,5 Milliarden. «QUANTITATIVE STRATEGIEN» BEI ROBECO Die in diesem White Paper vorgestellten Forschungsergebnisse wurden von der Abteilung «Quantitative Strategien» von Robeco erarbeitet. Diese Abteilung nimmt eine bedeutende Rolle ein und besteht aus rund 20, auf quantitative Anlagen spezialisierten Forschern mit Erfahrung in Ökonometrie, Mathematik, Ökonomie oder Physik. Einige Mitarbeiter sind als Assistenzprofessoren oder ausserordentliche Professoren an Universitäten tätig und veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse regelmässig in renommierten Fachzeitschriften. In den letzten Jahren haben Anlagen auf quantitativer Basis bei Robeco stark an Bedeutung gewonnen. Zurzeit verwaltet Robeco über 11 Milliarden Euro ausschliesslich auf der Grundlage dieser Modelle. 2

3 Zusammenfassung und Einleitung SAM White Paper ZUSAMMENFASSUNG SAM wurde 1995 als ein auf nachhaltige Anlagen spezialisierter unabhängiger Vermögensverwalter gegründet. SAM führt eine der weltweit umfangreichsten Datenbanken für Nachhaltigkeit. Die von SAM gesammelten Daten zur unternehmerischen Nachhaltigkeit wurden von der Abteilung «Quantitative Strategien» von Robeco analysiert. Diese kam zu folgendem Schluss: Es besteht eine positive Beziehung zwischen unternehmerischer Nachhaltigkeit und der finanziellen Performance der Unternehmen gemessen an ihrer Aktienkursentwicklung. Das unterstreicht das Alpha-Potenzial der SAM-Daten. Die auf den Nachhaltigkeitsdaten von SAM gründende Anlagestrategie hat sich in der Vergangenheit sowohl in Bullen- als auch in Bärenmärkten durch ein positives Information Ratio, also eine risikoadjustierte positive relative Performance, ausgezeichnet. SAMs Investmentansatz hat sich somit in jedem Marktumfeld als effektiv erwiesen. Zwischen den Nachhaltigkeitsdaten von SAM und Aktienauswahlkriterien wie Bewertungsfaktoren oder Trend-Indikatoren besteht nur eine geringe Korrelation. Eine Kombination der Nachhaltigkeitskriterien von SAM mit traditionellen Faktoren der Aktienauswahl bietet somit Diversifikationsvorteile. EINLEITUNG Nachhaltige Anlagen (Sustainability Investing) sind heute eines der Hauptthemen im Finanzbereich, ziehen sie doch immer mehr Aufmerksamkeit von Anlegern aus unterschiedlichsten Segmenten auf sich. Die Zahlen sprechen für sich: Die Unterzeichner der UN Principles for Responsible Investment (UN PRI), einer Initiative zur Förderung der Integration von Nachhaltigkeitsfaktoren in Anlageentscheidungen, verfügen weltweit über Vermögenswerte von 14 Billionen US-Dollar. 1 Institutionelle Anleger können nicht mehr über die Bedeutung von Nachhaltigkeitsfaktoren hinwegsehen. Doch warum ist der Einbezug der Nachhaltigkeit sinnvoll? Kann die finanzielle Performance durch Anlagen in nachhaltige Unternehmen verbessert werden? Diese Fragen sollen in diesem White Paper beantwortet werden. Zuerst werden SAMs Research-Ansatz und das Beurteilungsverfahren kurz umrissen, bevor die Ergebnisse unserer neusten durch die Abteilung «Quantitative Strategien» von Robeco durchgeführten empirischen Studie vorgestellt werden. 1 PRI Report on Progress 2008, Seite 2 Kann die finanzielle Performance durch Anlagen in nachhaltige Unternehmen verbessert werden? 3

4 SAM White Paper Research-Philosophie SAMs Nachhaltigkeitskriterien ermöglichen die Bewertung der immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens. In einer Marktwirtschaft bestimmt die Wettbewerbsposition eines Unternehmens letzten Endes sein Wertschöpfungspotenzial. LANGFRISTIGER ANSATZ Die nachhaltige Vermögensverwaltung ist ein langfristiger Investitionsansatz, der ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Aspekte in die Auswahl von Anlagen integriert. Weshalb soll Nachhaltigkeit überhaupt berücksichtigt werden? In einer Marktwirtschaft bestimmt die Wettbewerbsposition eines Unternehmens letzten Endes sein Wertschöpfungspotenzial. Wir sind davon überzeugt, dass Nachhaltigkeitstrends wie Klimawandel, Ressourceneffizienz oder Demografie das Umfeld beeinflussen, in dem Unternehmen konkurrieren. Zudem werden sich Investoren zunehmend über die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte für Unternehmen bewusst. Wie das folgende Diagramm zeigt, ist der Buchwert in den vergangenen Jahrzehnten im Verhältnis zum gesamten Marktwert deutlich gesunken. Dies deutet darauf hin, dass sich die Fähigkeit eines Unternehmens, den Gewinn zu steigern, aus immateriellen Vermögenswerten wie der Qualität der Unternehmensleitung, Markenmanagement und Personalentwicklung ergibt. Angesichts dieser Erkenntnis scheint es klar, dass professionelle Anleger es sich nicht mehr erlauben können, den Wert immaterieller Vermögenswerte bei der Fundamentalanalyse zu vernachlässigen. Die Nachhaltigkeitskriterien von SAM eignen sich gut dazu, den Beitrag der immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens zu ermitteln und dadurch fundiertere Anlageentscheidungen zu fällen. STEIGENDE BEDEUTUNG DER IMMATERIELLEN VERMÖGENSWERTE Quelle: Interbrand: Brand Value Management (2006) FTSE 250 Marktkapitalisierung 100% 5% 80% 72% 60% 95% 40% 20% 28% 0% Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Im Rahmen der Analyse des Nachhaltigkeitsprofils von Unternehmen gewinnt SAM zusätzliche Erkenntnisse, welche die Auswahl von Aktien mit attraktivem langfristigem Gewinnpotenzial erleichtern. Gleichzeitig wird in Unternehmen mit verantwortungsvoller Geschäftspolitik investiert. 4

5 Research-Ansatz SAM White Paper Die Nachhaltigkeitsanalyse von SAM beinhaltet ökonomische, gesellschaftliche und ökologische Kriterien. NACHHALTIGE UNTERNEHMENSANALYSE SAM ermittelt Unternehmen, die 1. sowohl nachweisen, dass sie nachhaltig agieren, 2. als auch eine attraktive Anlagemöglichkeit darstellen. Der erste Schritt zur Erreichung dieses Ziels ist die Identifikation der Nachhaltigkeitstrends, die Auswirkungen auf die Schaffung von künftigem Shareholder Value haben dürften. Zusammen mit dem professionellen Netzwerk von Branchenexperten und NGOs entwickelt SAM anschliessend Kriterien, um die Fähigkeit der Unternehmen zu ermitteln, diesen Trends und Herausforderungen zu begegnen. ALLGEMEINE NACHHALTIGKEITSKRITERIEN Quelle: SAM ÖKONOMISCHE DIMENSION Verhaltenskodizes Compliance Umgang mit Korruption und Bestechung Corporate Governance Risiko- und Krisenmanagement Zur Beurteilung des Unternehmenswertes ist die Nachhaltigkeitsanalyse dann von grösster Relevanz, wenn sie innerhalb einer Branche beurteilt wird. SAM weist daher den Unternehmen eine Nachhaltigkeitsrangfolge zu und wendet diese auf jede Branche an. Unsere Analysemethode beruht auf einem Fragebogen, bei dem die Informationen unmittelbar von den Unternehmen bezogen werden. DAS SCREENINGVERFAHREN VON SAM Auf Grundlage der Marktkapitalisierung nach Streubesitz lädt SAM jedes Jahr die weltweit 2'500 grössten Unternehmen ein, diesen Fragebogen auszufüllen. Die Anzahl der Unternehmen, die an dieser jährlichen Umfrage teilnehmen, ist seit 1999 ständig gestiegen. Die nachhaltige Unternehmensanalyse wird durch die Beobachtung von Medien und Stakeholdern ergänzt, dank welcher die Analysten zusätzliche Informationen von NGOs und Medien berücksichtigen können. Schliesslich wird dieses Screeningverfahren jährlich von einem unabhängigen Revisor geprüft. Zur Beurteilung des Unternehmenswertes ist die Nachhaltigkeitsanalyse dann von grösster Relevanz, wenn sie innerhalb einer Branche beurteilt wird. SOZIALE DIMENSION Gesellschaftliches Engagement 1 Mitarbeiter-Beziehungen 2 Personalentwicklung Soziale Berichterstattung Nachwuchsförderung und Mitarbeiterbindung SAMs NACHHALTIGE UNTERNEHMENS- ANALYSE ÖKOLOGISCHE DIMENSION Ökoeffizienz Umweltberichterstattung SAM macht den allgemeinen Abschnitt des Fragebogens öffentlich zugänglich. 2 1 Corporate Citizenship 2 Labor Practice Indicators 2 SAM veröffentlicht den allgemeinen Abschnitt des Fragebogens unter dem folgenden Link: 5

6 SAM White Paper Die Nachhaltigkeitsbewertung von SAM legt die Grundlage zur Gewinnung von Alpha. ZIEL Diese Studie untersucht, ob Nachhaltigkeit, wie sie von SAM gemessen wird, eine bessere Rendite generiert. Mit anderen Worten überprüfen wir, ob die besten Unternehmen bezüglich Nachhaltigkeit die schlechtesten an Rendite übertreffen, nachdem andere entscheidende Faktoren bereinigt wurden. BESCHREIBUNG Unsere Grundgesamtheit umfasst alle Unternehmen, die an SAMs jährlicher nachhaltiger Unternehmensanalyse zwischen 2001 und 2008 teilgenommen haben, was einem Beobachtungszeitraum von acht Jahren entspricht. Schwellenländer und Kanada wurden zum Zwecke des Abgleichs mit den quantitativen Datenbanken von Robeco nicht in diese Auswahl miteinbezogen. Das definitive Universum, das für die Studie verwendet wurde, beläuft sich auf etwa 400 Unternehmen pro Jahr. METHODE Die Zusammensetzung des Portfolios erfolgt auf Grundlage einer Rangordnung. Unsere Grundgesamtheit wird in fünf individuelle Portfolios mit der gleichen Anzahl Unternehmen aufgeteilt. Die Aktien werden diesen verschiedenen Portfolios gemäss ihrer Nachhaltigkeitsbewertung zugeteilt. Portfolio 1 besteht aus den besten 20% der Unternehmen, Portfolio 5 aus den schlechtesten 20% der Unternehmen bezüglich Nachhaltigkeit. Die Portfolios werden an jedem Monatsende auf die Monatsanfangsgewichte umgeschichtet. Um unabhängig von anderen Risikofaktoren das Alphapotenzial der Nachhaltigkeit zu ermitteln, wurden mehrere Restriktionen zur Neutralisierung der Faktoren Grösse, Branche und Region angewandt. PORTFOLIOZUSAMMENSETZUNG Quelle: SAM Datenauswahl Einschränkungen Rangliste Hoch Befragte Unternehmen Ohne Kanada, Schwellenländer Etwa 400 Unternehmen p. a. Neutralisierung Grösse Branche Region Portfolio 1 Nachhaltigste Unternehmen Portfolio 2 Portfolio 3 Portfolio 4 Portfolio 5 Am wenigsten nachhaltige Unternehmen Nachhaltigkeitspunktzahl Tief 6

7 SAM White Paper ERGEBNISSE Die Ergebnisse der statistischen Analyse sind in der Abbildung unten dargestellt. Die dunkelblaue Linie zeigt die kumulierte positive relative Performance der nachhaltigsten Unternehmen in Portfolio 1 im Vergleich zu allen in die Auswahl einbezogenen Unternehmen. Die hellblaue Linie zeigt die kumulierte negative relative Performance der am wenigsten nachhaltigen Unternehmen in Portfolio 5 im Vergleich zu allen in die Auswahl einbezogenen Un- ternehmen. Die grüne Linie zeigt die positive relative Performance einer Anlagestrategie, die darin besteht, in die nachhaltigsten Unternehmen zu investieren (long) und die am wenigsten nachhaltigen Unternehmen leerzuverkaufen (short). Diese Strategie vermochte besonders während der Kreditkrise 2008 eine positive relative Performance zu generieren. NACHHALTIGKEIT ZAHLT SICH AUS Kumulierte logarithmische relative Performance in % Quelle: SAM Beste 20% bezüglich Nachhaltigkeit (Sustainability Leaders) Schlechteste 20% bezüglich Nachhaltigkeit (Sustainability Laggards) Long-/Short-Portfolio (Sustainability Leaders long, Sustainability Laggards short) Vergleichsmassstab: Unternehmen, die im Rahmen von SAMs nachhaltiger Unternehmensanalyse bewertet wurden. Auswertung: Nachhaltigkeitsrangfolge (ökonomische, ökologische und soziale Kriterien). Die vergangene Performance ist kein Indikator für die laufende oder künftige Wertentwicklung. Portfolio 1 Portfolio 5 am wenigsten Long/Short nachhaltigste Unternehmen nachhaltige Unternehmen (Pf. 1 vs. Pf. 5) Relative Performance (p. a. in %): Tracking Error (in %): Information Ratio: t-statistik: TERMINOLOGIE Relative Performance (p. a. in %) bezieht sich auf die durchschnittliche jährliche relative Performance eines bestimmten Portfolios im Verhältnis zu allen in die Auswahl einbezogenen Unternehmen (Portfolios 1, 2, 3, 4 und 5). Tracking Error (in %) bezieht sich darauf, wie sich ein Portfolio relativ zur Benchmark verhält, gemessen mit der Standardabweichung der jeweiligen Aktiengewinne. Information Ratio bezeichnet die relative Performance im Verhältnis zum Tracking Error und ist grundsätzlich ein Mass risikoadjustierter Erträge. t-statistik ist in diesem Zusammenhang ein Mass für die statistische Signifikanz. 7

8 SAM White Paper Schlussfolgerung und Diskussion Die Ergebnisse weisen eindeutig darauf hin, dass eine positive Beziehung zwischen Nachhaltigkeit und finanzieller Performance besteht. ERGEBNISSE Dieses White Paper stellt den Research-Ansatz von SAM vor, welcher Nachhaltigkeit ins Zentrum der Fundamentalanalyse rückt. Anschliessend werden die Ergebnisse der neusten durch die Abteilung «Quantitative Strategien» von Robeco durchgeführten empirischen Studie präsentiert. Diese Studie beruht auf Daten aus der eigens entwickelten Datenbank für Nachhaltigkeit von SAM, eine der grössten Datenbanken dieser Art. Die Ergebnisse weisen eindeutig darauf hin, dass eine positive Beziehung zwischen Nachhaltigkeit und der mittels Aktienkursen gemessenen finanziellen Performance besteht. Dies zeigt das Alphapotenzial der von SAM gesammelten Daten zur Nachhaltigkeit auf. Diese Feststellung kann anhand des positiven Information Ratios (0,5) des Portfolios mit den nachhaltigsten Unternehmen belegt werden. NACHHALTIGKEIT SCHAFFT WERTE Wertschöpfung entsteht sowohl aus dem gezielten Investieren in die nachhaltigsten Unternehmen, als auch durch die Vermeidung der am wenigsten nachhaltigen Unternehmen, wie das positive Information Ratio für die Long-/Short-Strategie (0,6) zeigt. Dies ist eine Anlagestrategie, die darin besteht, in die nachhaltigsten Unternehmen zu investieren (long) und die am wenigsten nachhaltigen Unternehmen leerzuverkaufen (short). Alle drei Regionen (USA, Europa und Japan) haben zur positiven relativen Performance beigetragen. Ausserdem hat sich die Strategie sowohl in Bullenals auch in Bärenmärkten durch ein positives Information Ratio, also eine risikoadjustierte positive relative Performance, ausgezeichnet. Die Berücksichtigung von SAM s Nachhaltig-keitsdaten bietet zusätzliche Vorteile im Bereich Risikomanagement. Was die statistische Signifikanz angeht, so bedeutet eine t-statistik von 1,7 (für Long-/Short-Strategien) mit einem Konfidenzniveau von 90%, dass wir die Performance dieser Anlagestrategie als statistisch deutlich abweichend von 0 also nicht zufällig betrachten können. Eine t-statistik von 1,3 (für das Portfolio mit den nachhaltigsten Unternehmen) hat ein Konfidenzniveau von 80%. Die Studie zeigte zudem, dass die Nachhaltigkeitsdaten von SAM eine nur geringe Korrelation mit Aktienauswahlkriterien wie Bewertungsfaktoren (21%) oder Trend-Indikatoren (17%) vorweisen. Eine Kombination der Nachhaltigkeitskriterien von SAM mit traditionellen Faktoren der Aktienauswahl bietet somit Diversifikationsvorteile. GUTES TUN UND PROFITIEREN Insgesamt weisen die Ergebnisse dieser Studie verlässlich darauf hin, dass auf Nachhaltigkeit setzende Unternehmen nicht im Widerspruch zu ihrer Hauptfunktion stehen, nämlich der Gewinnmaximierung für ihre Aktionäre. Im Gegenteil: Die Unternehmensperformance beinhaltet eben sowohl finanzielle als auch nicht finanzielle Aspekte. Indem Anleger in die nachhaltigsten Unternehmen investieren («Sustainability Leaders»), können nicht nur langfristig überdurchschnittliche Erträge erwirtschaftet, sondern auch verbesserte Risiko/Rendite Profile erzielt werden. 8

9 Anhang SAM White Paper Nachhaltigkeit in Verbindung mit der finanziellen Performance ein Überblick über die Fachliteratur. IMMER MEHR STUDIEN In den letzten Jahren wurde eine wachsende Anzahl wissenschaftlicher Studien den Themen Nachhaltigkeit und finanzielle Performance gewidmet. Im vorliegenden Anhang finden Sie einen kurzen Überblick über die Grundkonzepte und Forschungsbeiträge in diesem Finanzbereich. Damit sich Nachhaltigkeit in finanzielle Performance umsetzen lässt, muss sie Auswirkungen auf i) den erwirtschafteten Cashflow eines Unternehmens oder auf ii) die Kosten der Fremdfinanzierung eines Unternehmens (gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten) haben. Der Free Cashflow ist eine Funktion der Erträge und Ausgaben wie auch der Steuern und des Wiederanlageertrags. Die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten sind eine Funktion der kurzfristigen Zinssätze und der Risikoprämien, mit denen ein Unternehmen Eigenkapital, Fremdkapital und Bargeld bezahlt. Warum wirkt sich Nachhaltigkeit nun positiv auf die finanzielle Performance eines Unternehmens aus? Im Folgenden werden einige der Hauptargumente dafür betrachtet. DER UMGANG MIT ANSPRUCHSGRUPPEN (STAKEHOLDER MANAGEMENT) Der Stakeholderansatz geht davon aus, dass sich Nachhaltigkeit positiv auf die finanzielle Performance auswirkt, weil Unternehmen davon profitieren, die Erwartungen zahlreicher wesentlicher Anspruchsgruppen zu berücksichtigen und gegeneinander auszugleichen. 3 Wenn die Interessen und Erwartungen dieser Gruppen jedoch grundsätzlich nicht berücksichtigt werden, verringert sich schliesslich das Vertrauen des Anlegers in die Aktie des Unternehmens, was sich auf die Finanzierungskosten des Unternehmens (gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten) und somit auf seine Möglichkeiten der Gewinnerzielung auswirkt. REPUTATIONSVORTEILE Nachhaltigkeit kann auch den Ruf eines Unternehmens verbessern. Erstens haben nachhaltige Unternehmen die besseren Chancen, hoch qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und an sich zu binden. 4 Zweitens kann sich dies bei den Umsätzen bezahlt machen, da die Konsumenten zunehmend für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert werden. 5 Und drittens kann eine Verbesserung von Reputation und Markenimage das Verhältnis mit bestehenden und potenziellen Anlegern positiv beeinflussen sowie Handelspartner und Lieferanten anziehen. 3 Freeman, E.; Evan, W.: «Corporate Governance: A Stakeholder Interpretation»: Journal of Behavioral Economics, 19 (4): (1990) 4 Turban, D.; Greening, D.: «Corporate Social Performance and Organizational Attractiveness to Prospective Employees»: Academy of Management Journal, 40 (3): (1997) 5 Russo, M.; Fouts, P.: «A Resource-Based Perspective on Corporate Environmental Performance and Profitability»: Academy of Management Journal, 40 (3): (1997) 9

10 SAM White Paper Anhang «Die finanzielle Performance zeigt mir, was ein Unternehmen bereits getan hat. Die nicht finanzielle Performance zeigt mir, was es wahrscheinlich tun wird.» VERBESSERUNG DER BETRIEBLICHEN EFFIZIENZ Laut Porter & van der Linde (1995) kann die nachhaltigkeitsbezogene Performance eines Unternehmens auch als ein Mass für betriebliche Effizienz betrachtet werden. 6 Für die Beachtung von Nachhaltigkeitsprinzipien seien strukturelle Veränderungen nötig, die zu Wettbewerbsvorteilen wie technologischer Innovation führen könnten. Aus ökologischen Best Practices könnten zum Beispiel Innovationen entstehen, welche die Kosten der Umsetzung schnell einspielen. Ein gutes Beispiel hierfür sind die japanischen Autohersteller, die als Reaktion auf unterschiedliche Trends wie gesetzliche Vorschriften (Treibstoffsteuern und finanzielle Anreize für «saubere Technologien») sowie wirtschaftliche Entwicklungen (steigende Ölpreise) konsequent Energieeffizienz angestrebt haben. Wie wir heute sehen, haben diese Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil dank ihrer zukunftsorientierten strategischen Orientierung, die sich langfristig in Marktanteilsgewinnen und Ertragsanstieg niederschlägt. EINE LANGFRISTIGE PERSPEKTIVE Unternehmerische Nachhaltigkeit kann auch als guter Indikator für die finanzielle Entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens betrachtet werden, da sie die langfristige Unternehmensperspektive betont. Theoretisch sollten Unternehmen, die Nachhaltigkeitsprinzipien berücksichtigen, bessere Leistungen als andere erbringen, da sie langfristige Anlagemöglichkeiten gegenüber kurzfristigen Gewinnen bevorzugen und dadurch von einem stabileren Ertragsanstieg und weniger Abwärtsvolatilität profitieren. Dieser langfristige Fokus bedingt zudem ein viel besseres Verständnis davon, wie das Unternehmen im Wettbewerbsumfeld und in der Gesellschaft generell positioniert ist und wie sich diese relative Position mit der Zeit verändern könnte. Ein Senior Portfolio Manager hat in einem Bericht von Ernst & Young deshalb geschrieben: «Die finanzielle Performance zeigt mir, was ein Unternehmen bereits getan hat. Die nicht finanzielle Performance zeigt mir, was es wahrscheinlich tun wird.» 7 6 Porter, M.; van der Linde, C.: «Green and Competitive: Ending the Stalemate»: Harvard Business Review (1995) 7 Ernst & Young: «Measures That Matter» (2003) 10

11 Literaturverzeichnis, weitere Literaturund Quellenangaben SAM White Paper LITERATURVERZEICHNIS Ernst & Young: «Measures That Matter» (2003) Freeman, E.; Evan, W.: «Corporate Governance: A Stakeholder Interpretation»: Journal of Behavioral Economics, 19 (4): (1990) Porter, M.; van der Linde, C.: «Green and Competitive: Ending the Stalemate»: Harvard Business Review (1995) Responsible Investor: «Responsible Investment Landscape 2008 Asset Owners» (2008) Russo, M.; Fouts, P.: «A Resource-Based Perspective on Corporate Environmental Performance and Profitability»: Academy of Management Journal, 40 (3): (1997) Turban, D.; Greening, D.: «Corporate Social Performance and Organizational Attractiveness to Prospective Employees»: Academy of Management Journal, 40 (3): (1997) WEITERE LITERATURANGABEN Andere Studien auf der Grundlage von SAMs Nachhaltigkeitsdaten (können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden): Derwall, J.; Guenster, N.; Koedijk, K.: «Human Capital Management and Financial Markets»: Rotterdam Business School Erasmus University (2005) Di Giulio, A.; Migliavacca, P.; Tencati, A.: «What is the Relationship between Corporate Social Performance and the Cost of Capital?»: Bocconi University (2007) WEITERE QUELLENANGABEN Griffin, J.; Mahon, J.: «The Corporate Social Performance and Corporate Financial Performance Debate: Twenty-Five Years of Incomparable Research»: Business and Society, 36 (1): 5 31 (1997) Hudson, J.: «The Social Responsibility of the Investment Profession»: The Research Foundation of CFA Institute (2006) Margolis, J.; Walsh, J.: «Misery Loves Companies: Whither Social Initiatives by Business?»: University of Michigan Business School (2003) Orlitzky, M.; Schmidt, F.; Rynes, S.: «Corporate Social and Financial Performance: A Meta-Analysis»: Organization Studies, 24 (3): (2003) UNEP FI & Mercer: «Demystifying Responsible Investment Performance: A Review of Key Academic and Broker Research on ESG Factors» (2007) DISCLAIMER Kein Angebot: Die in dieser Publikation veröffentlichten Informationen und Meinungen sind nicht als Aufforderung, Empfehlung oder Angebot zum Kauf oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder anderen Dienstleistungen oder zur Inanspruchnahme sonstiger Transaktionen zu verstehen. Sie richten sich nicht an Personen in Gerichtsbarkeiten, in denen ihre Bereitstellung örtlichem Recht und vor Ort geltenden Vorschriften widerspricht. Keine Gewährleistung: Diese Publikation stützt sich auf Quellen, die als richtig und zuverlässig angesehen werden. Ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit wird jedoch nicht garantiert. Die hier veröffentlichten Angaben und Informationen werden «unbesehen», ohne explizit oder implizit übernommene Gewährleistung, verfügbar gemacht. Die SAM Group Holding AG und ihre Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen lehnen ausdrücklich jegliche implizit oder explizit vorhandene Gewährleistung ab, darunter u. a. auch allfällige Gewährleistungen in Bezug auf die Marktfähigkeit oder Eignung zu einem bestimmten Zweck. Die in dieser Publikation vertretenen Meinungen und Ansichten reflektieren die aktuelle Einschätzung der Autoren und können jederzeit unangekündigt verändert werden. Es obliegt der Verantwortung des Lesers, die jeweilige Richtigkeit, Vollständigkeit und Nützlichkeit der dargestellten Meinungen, Leistungen und sonstigen Informationen zu bewerten. Haftungsbeschränkung: Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen verstehen sich nicht als rechtliche, buchhalterische oder sonstige professionelle Empfehlung oder Beratung der Autoren, Verleger oder Vertreiber zu bestimmten Fakten oder Themen. Besagte Autoren, Verleger oder Vertreiber übernehmen daher auch keinerlei Haftung in Bezug auf ihre Anwendung. Die SAM Group Holding AG und ihre Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen haften keinesfalls für allfällige direkt, indirekt, speziell, zufällig oder als Folge aus der Nutzung der explizit oder implizit in dieser Publikation verbreiteten Informationen und Meinungen erwachsende Schäden. Copyright: Sofern nicht anders angegeben, sind Text, Bild und Layout dieser Publikation ausschliessliches Eigentum der SAM Group Holding AG und/oder ihrer Tochtergesellschaften und verbundenen Unternehmen. Kopien der Publikation oder von Teilen derselben bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung durch die SAM Group Holding AG, ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen SAM Sustainable Asset Management AG 11

12 SAM auf einen Blick UNSER FOKUS SAM konzentriert sich auf die Auswertung von Nachhaltigkeitserkenntnissen zur Erzielung attraktiver, langfristiger Anlageerträge. UNSERE METHODIK SAM ist eines der führenden Unternehmen bei der Integration von finanziellen und nicht finanziellen Nachhaltigkeitskriterien in einen strukturierten Anlageprozess. Unsere Methodik ist die Basis der weltweit anerkannten Dow Jones Sustainability Indexes (DJSI). UNSERE DATENBANK SAM verfügt über eine der umfassendsten, eigen entwickelten Datenbanken für Nachhaltigkeit. Diese ist ein integraler Bestandteil unseres Anlageprozesses. UNSERE ERFAHRUNG SAM bietet als einer der Pioniere bereits seit 1995 Sustainability Investing an. UNSERE EXPERTEN SAM unterhält ein einzigartiges, interdisziplinäres Analystenteam und verbindet finanzanalytische Qualifikationen mit technologischem und wissenschaftlichem Know-how. Zusätzlich wird SAM von einem internationalen Sustainability-Netzwerk unterstützt. NETWORK SAM ist Mitglied von Robeco, dem 1929 gegründeten und global tätigen Asset Manager mit breitem Angebot an Anlageprodukten und -dienstleistungen. Robeco ist eine Tochtergesellschaft der mit «AAA» bewerteten Rabobank-Gruppe. GASTURBINENSYSTEM Dieses innovative kombinierte Gas-Dampfturbinen-System erzeugt genügend Elektrizität für 300'000 Privathaushalte. Aufgrund seiner Kraftstoffeffizienz von 60% produziert es weniger Emissionen und verbraucht weniger Brennstoff pro erzeugtem Megawatt. SAM Josefstrasse Zürich Schweiz Tel Fax sustainability investing

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