Licht ins Riester-Dickicht
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- Emma Otto
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1 Licht ins Riester-Dickicht Das Berliner ITA-Institut sorgt mit seinen Berechnungsmethoden für Durchblick bei den Riester-Tarifen von insgesamt 32 Anbietern. Auch das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung gelangte in einer Studie zu dem Schluss: Die gegenwärtige Transparenz auf dem Markt für Riester-Produkte wird insgesamt als unzureichend eingeschätzt. Wenn es um das Thema Altersvorsorge geht, dann vertrauen die Deutschen am ehesten dem eigenen Arbeitgeber. Anders sind jedenfalls die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Privathaushalten, die das Analysehaus Smartcompagnie im Auftrag der Canada Life Versicherung durchgeführt hat, nicht zu interpretieren. Demnach genießt die Betriebsrente die mit Abstand größte Zustimmung unter den verschiedenen Anlagemöglichkeiten. Rund 58 Prozent der Befragten geben an, beim Thema Vorsorge grundsätzlich auf die bav zu vertrauen. Die schlimme Erkenntnis für die Anbieter von staatlich geförderten Riester- Verträgen dabei: Sie landen mit 36 Prozent lediglich auf Platz fünf der gesamten Angebotspalette, noch hinter der gesetzlichen Rentenversicherung, die immerhin noch 38 Prozent der Befragten favorisieren. Spricht man mit Insidern aus der Finanzbranche, führen sie dieses ernüchternde Resultat vor allem auf den Informationsstand unter den potenziellen Vorsorgesparern beziehungsweise auf das Fehlen desselben zurück. Das Know-how der Deutschen bezüglich Absicherung für den Ruhestand ist auch Ende Entwicklung der Riester-Verträge Nach einem anfangs schleppenden Absatzverlauf der Riester-Rente erfreut sich das Produkt seit dem hr 2005 einer stetig steigenden Beliebtheit im Vertrieb. Dazu hat unter anderem die Verkürzung der ratierlichen Provisionszahlung von zehn auf fünf hre beigetragen. Stand/ Versicherungs- Bankspar- Investment- Wohnriester/ Ende verträge verträge fondsverträge Eigenheimrente Gesamt k. A. k. A Hj Quelle: ZEW, BMAS 2010 noch immer viel zu gering. Woran liegt das? Kunden kennen den Vorsorgebedarf, erklärt Günther Soboll, Hauptbevollmächtigter der Canada Life für Deutschland. Viele würden gern mehr für das Alter tun. Aber aus Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen, wird der Abschluss häufig aufgeschoben fatal, wenn man an die Zukunft denkt. Diese Angst ist nicht völlig unbegründet, der Normalverbraucher ist ohne seriöse Beratung aufgeschmissen: Das Produktangebot ist viel zu groß und zu unübersichtlich, als dass man als Nichtexperte durchblicken könnte. Auch das renommierte Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanzdienstleistungen e.v. (iff) und dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH im Sommer eine 342 Seiten dicke Studie zum Thema Transparenz von privaten Riester- und Basisrentenprodukten vorgelegt hat, kommt zu dem Schluss: Die gegenwärtige Transparenz auf dem Markt für Riester-Produkte wird insgesamt als unzureichend eingeschätzt. Transparenzmangel Selbst für Experten ist die Riester-Welt keine glasklare Angelegenheit. Das liegt natürlich einerseits daran, dass ein staatlich gefördertes Vorsorgeprodukt grundsätzlich komplexer ist als ein Sparbuch, hat aber auch sehr viel damit zu tun, dass sich auch niemand um eine klare Darstellung von Sachverhalten, Kosten und Konditionen bemüht. Eine Vergleichbarkeit der Angebote ist nicht wirklich gegeben. Wer als Vermittler einmal versucht hat, die konkreten Kosten in Euro für die Vertragskonstellation einer fondsgebundenen Riester- Versicherung zu errechnen, weiß, was von angeblicher Transparenz der Verträge zu halten ist. Um hier mehr Licht ins Dunkel zu bringen, suchen Foto: GMF FONDS
2 die Anbieter von Vergleichsprogrammen einen Weg, um gerade bei fondsgebundenen Produkten von der sogenannten illustrativen Ablaufleistung im Prinzip die zu erwartende Rendite eines Produkts wegzukommen, da diese aufgrund der großen Freiheiten der Anbieter bei der Darstellung der zugrunde gelegten Werte noch nie eine wirkliche Aussagekraft gehabt hat. Das Problem: In den meisten Vergleichen diente bisher eine bestimmte angenommene Rendite als Basis für die Berechnung. Damit lässt sich aber höchstens eine Aussage über die Kosten eines Produkts treffen. Wer nämlich für sein Produkt möglichst niedrige Kosten ausweisen kann, landet bei solchen Vergleichen weiter oben in der Rangliste als seine Wettbewerber. Entsprechend positiv fällt damit dann auch die zu erwartende Rente aus, die bei vielen Vergleichen ausgewiesen wird. Viele Medien nehmen solcherlei Ergebnisse dann gern auf und verbreiten sie unter Schlagzeilen wie Der große Riester-Test, um dann die eine oder andere Gesellschaft als vermeintlichen Testsieger hochzujubeln. Weder dem Verbraucher und schon gar nicht dem Vermittler bringen solche Vergleiche einen Mehrwert. Denn ob ein solcher Testsieger dann tatsächlich eine entsprechend höhere Ablaufleistung bringen wird, steht mehr oder weniger in den Sternen. Intelligente Produkte Das Dilemma haben auch die Anbieter von Vergleichsprogrammen erkannt. Aktuell werden etliche neuartige und intelligente,hybride Altersvorsorgeprodukte mit Garantien angeboten, die zwischen den beiden Polen Sicherheit und Chance stehen, erklärt dazu So berechnet ITA SELECT Rendite und Risiko Joachim Geiberger, Geschäftsführer des Analysehauses Morgen & Morgen. Je nach Kapitalmarktentwicklung in der Zukunft reagieren diese neuartigen Tarife individuell völlig unterschiedlich im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit ihrer erzielbaren Renditen und des Risikos der Geldvernichtung. Bei dieser Vielfalt an unterschiedlichen Kalkulationen, Wertsicherungsmechanismen und Tarifpara- Dr. Mark Ortmann, ITA: Der Vermittler ist auf Berechnungen der Gesellschaften angewiesen. metern sei derzeit für Endkunden, aber auch für e Vermittler eine valide Einschätzung über das Rendite-Risiko-Profil der Tarife nur eingeschränkt möglich. Erst eine einheitliche Grundlage, die diese neuen Produkte wirklich vergleichbar macht, ermöglicht dem Berater und Verbraucher eine individuelle und strategische Planung in der Altersvorsorge. Geiberger und seine Kollegen haben deshalb die branchenweite Initiative MM2 Volatium ins Leben gerufen mit dem Ziel, einen neuen Standard an Transparenz auf dem Markt der Altersvorsorgeprodukte zu schaffen (siehe dazu auch FP Ausgabe 3/2010). Auf Basis statistischer Wahrscheinlichkeiten wird jedes abgebildete Produkt hinsichtlich seiner Produkt- und Kapitalanlagekosten sowie des Produkttyps analysiert. Unter Berücksichtigung dieser sowie weiterer Annahmen zu Kapitalmarktparametern werden unter Zuhilfenahme eines speziellen Rechenprogramms 100 alternative Kapitalmarktentwicklungen simuliert. Diesen Simulationen entsprechend ergeben sich 100 Ablaufleistungen je Produkt unter Berücksichtigung der Kosten. Aus dieser Menge an Daten wird anschließend eine durchschnittliche jährliche Beitragsrendite nach Kosten sowie eine Kennziffer für das mit dem Produkt verbundene Risiko berechnet. Die Risikokennzahl drückt den Durchschnitt der Renditen der schlechtesten 1000 Simulationsergebnisse aus. Eine Risikokennzahl von minus drei Prozent bedeutet etwa, dass in den schlechtesten zehn Prozent der Simulationen eine durchschnittliche Rendite von minus drei Prozent erzielt wurde. Die Kennzahl bietet damit einen Anhaltspunkt dafür, ob ein Produkt tendenziell sicherer ist als ein anderes. Das bedeutet dabei aber nicht, dass definitiv im schlechtesten Fall diese Rendite erzielt wird. Die Zukunft vorhersagen kann natürlich auch das ITA-Programm nicht. So kann auch die am Ende tatsächlich erzielte Rendite eines Riester-Sparplans niedriger ausfallen, als es die Berechnung ergibt. Einen Schritt weiter ist das 2006 von Mark Ortmann gegründete ITA Institut für Transparenz in der Altersvorsorge GmbH in Berlin. Wir stehen doch momentan vor dem Problem, dass man als Vermittler oder auch auch als Kunde auf die Angebotsberechnungen der Gesellschaften angewiesen ist, wenn man Altersvorsorgeprodukte vergleichen will, so Ortmann. Diese Berechnungen arbeiten aber lediglich mit statischen Illustrationszinsen. Darin kommt jedoch der Mechanismus, durch den die Garantie eigentlich sichergestellt wird, überhaupt nicht zum Ausdruck. Wenn ein bestimmter Tarif beispielsweise mit einer Wertentwicklung von drei Prozent kalkuliert werde, ergebe sich am Ende immer eine höhere Ablaufleistung, als garantiert werde. Stochastische Simulationen Deshalb geht das ITA einen anderen Weg und berechnet die Rendite und das Risiko von Riester-Produkten auf Basis statistischer Wahrscheinlichkeiten. Für solche stochastischen Simulationen, wie das in der Sprache der Mathematiker heißt, wird jedes abgebildete Produkt hinsichtlich seiner Produkt- und Kapitalanlagekosten sowie des Produkttyps analysiert, um mithilfe von bestimmten Annahmen 100 verschiedene Entwicklungen zur möglichen Kapitalmarktentwicklung zu simulieren (Erläuterung siehe Kasten). Darüber hinaus gibt das Programm eine Angabe zur Finanzstärke einer Gesellschaft. Die ist nicht allein für das gute Gefühl wichtig, sehr finanzstarke Gesellschaften können sich leichter und günstiger am Kapitalmarkt refinanzieren. Damit beeinflusst die Finanzstärke auch die Kapitalanlage der Gesellschaft. Die Bedeutung der Finanzstärke ist größer, wenn die Gelder direkt von der Gesellschaft verwaltet werden, als wenn sie in externen Fonds angelegt sind. ITA SELECT kann zurzeit noch nicht alle am Markt befindlichen Riester-Produkte bewerten. Einige Anbieter haben offenbar kein besonderes Interesse daran, die Daten zu ihren Produkten offenzulegen. Derzeit sind die Daten zu den verschiedenen Riester- Tarifen von insgesamt 32 Anbietern im Programm hinterlegt. In erster Linie sind das Foto: ITA FONDS
3 jene Produktanbieter, die sich an freie Finanzdienstleister wenden. In den Tabellen ab Seite 244 veröffentlicht FONDS erstmals eine Auswahl jener Riester-Produkte, die unter dem Gesichtspunkt der zu erwartenden Rendite tatsächlich am besten abschneiden. Dabei fällt auf, dass die DWS mit ihrer RiesterRente Premium bisher der einzige Anbieter aus dem Fondsbereich ist, der seine Daten an ITA meldet. Offenbar haben die DWS-Leute eine gehörige Portion Vertrauen in ihr Produkt, wenn sie sich dem Vergleich mit anderen Anbietern stellen. Zu Recht, kann man nur feststellen, denn die DWS schneidet im Vergleich von Rendite und Risiko unter allen Anbietern am besten ab. Deka und Union keine Daten Hier wäre der Vergleich zu den Produkten der Deka oder von Union Investment natürlich interessant, die aber beide offenbar keinen Wert auf einen Vergleich mit dem Wettbewerb legen. Das mag auch daran liegen, dass beide Institute nicht im freien Vertrieb unterwegs sind, sondern sich auf den Vertriebsweg Sparkasse beziehungsweise Volksund Raiffeisenbanken verlassen. Auch wenn die Rendite eines Riester-Produkts mit Sicherheit ein wichtiges Kriterium für einen Vermittler darstellt, der für seinen Kunden das für diesen am besten geeignete Riester-Produkt sucht: Sie sollte sicher nicht allein den Ausschlag für seine Produktentscheidung geben. Schließlich können aus Sicht des Kunden auch noch ganz andere Kriterien von Bedeutung sein. Marketinggag Bei der Betrachtung der Analyseergebnisse fällt darüber hinaus auf, dass die beiden Gesellschaften mit der höchsten Rendite die DWS und die Zürich Versicherung für ihre jeweiligen Riester-Produkte lediglich auf einen Fonds setzen, nämlich den DWS Vorsorge Dachfonds. Andere Gesellschaften wie die Condor Leben und die Continentale Leben offerieren dagegen über 70 verschiedene Fonds. Darauf angesprochen, erklärt Alberto del Pozo, Produktverantwortlicher für die DWS RiesterRente Premium, selbstbewusst: Über die Anzahl der angebotenen Fonds in einem Riester-Produkt lässt sich keine Aussage über die Qualität eines Produkts treffen. Was der DWS-Mann eigentlich meint, ohne es auszusprechen: Eine hohe Anzahl an wählbaren Fonds ist nur in geringfügigem Maße entscheidend für den Anlageerfolg eines Riester-Produkts. Im Grunde könnte man sogar sagen, dass der Ausweis einer hohen Zahl wählbarer Fondsprodukte eher so etwas wie einen Marketinggag der Anbieter darstellt, denn nach Abzug der Beitragsanteile, die für Kosten und vor allem für die Garantie der eingezahlten Beiträge aufgewendet werden müssen, bleibt am Ende nur ein fast schon verschwindend geringer Anteil für die Investition in frei wählbare Fonds übrig. Das kann im Grunde jeder Riester-Kunde in den jährlichen Abrechnungen zu seinem Vertrag selbst ablesen. Für den Erfolg der eigentlichen Kapitalanlage jedenfalls spielt die Möglichkeit zur Auswahl aus vielen frei wählbaren Fonds daher keine besonders große Rolle. FP Riester-Tarife im Überblick Für die Abfrage der Datenbank ITA SELECT wurde unterstellt, dass ein 30-jähriger Mann 35 hre lang monatlich 100 Euro in einem Riester-Vertrag anspart. Neben den Angaben von simulierter Rendite und simuliertem Risiko gibt das Programm eine Reihe weiterer Kennzeichen aus, die je nach Kunde für die Auswahl eines Riester-Sparvertrags von Bedeutung sein können. In der Tabellen lässt sich ablesen, welche Kriterien die einzelnen Verträge hinsichtlich der damit verbundenen Garantien, der Art der Rente in der Auszahlungsphase sowie beim Risikoschutz und bei der Flexibilität im Hinblick auf Möglichkeiten zur Beitragserhöhung oder -reduzierung sowie der Möglichkeiten der Dynamisierung oder der -zuzahlung bietet. Außerdem wird angezeigt, unter wie vielen Fonds der Kunde für seinen Vertrag wählen kann. Die Bewertung der Finanzstärke erfolgt über ein ITAeigenes Schema, das den Durchschnitt der am Markt gängigen und verfügbaren Finanzstärkeratings abbildet. Die Punkte werden wie folgt vergeben: 10 Punkte = AAA, 9 Punkte = AA+, 8 Punkte = AA, 7 Punkte = AA, 6 Punkte = A+, 5 Punkte = A, 4 Punkte = A, 3 Punkte = BBB+, 2 Punkte = BBB, 1 Punkt = BBB. Liegen mehrere Ratings vor, wird der Durchschnitt gebildet. Berücksichtigt werden nur Ratings der betreffenden Gesellschaft oder der Muttergesellschaft, sofern eine Patronatserklärung vorliegt. Alte Leipziger LV ALFondsRiester (Tarif FR50) 5,53 Prozent 0,09 Prozent Riester- Rente mit Wertsicherungsmechanismus Fonds AXA Life Europe TwinStar Invest (Tarif IRF1) 5,99 Prozent 0,00 Prozent Fondsgebundene Riester-Rente mit Investmentfondsauswahl und garantierter Rente (Variable Annuities-GMIB) Musterberechnung: Mann, 30 hre, Laufzeit 35 hre ( bis ), 100 Euro Beitrag monatlich Quelle: ITA SELECT, Institut für Transparenz in der Altersvorsorge, Stand Fonds FONDS
4 Condor LV Congenial riester garant (Tarif 770) 5,96 Prozent 0,11 Prozent Continentale LV VorsorgePlusPlan (Tarif VR3) 5,37 Prozent 1,62 Prozent mit Mindestgarantie (Hybridprodukt, statisch) DWS Investments DWS RiesterRente Premium 7,08 Prozent 0,20 Prozent Riester-Fondssparplan (icppi) Generali LV Riesterrente Fonds (Tarif IA09) 5,07 Prozent 0,08 Prozent 76 Fonds 78 Fonds Fonds Fonds Gothaer LV ErgänzungsVorsorge ReFlex (MRRF2) 4,43 Prozent 0,21 Prozent HDI-Gerling LV TwoTrust Riesterrente (FRWA09) 5,80 Prozent Heidelberger LV FörderPerformer Rente 4,75 Prozent 0,28 Prozent (Hybridprodukt, Höchststandsfonds, 2-Topf) Iduna LV SIGGI-Riester-Rente (Comfort) 5,73 Prozent Fonds Fonds 0 Fonds 25 Fonds Musterberechnung: Mann, 30 hre, Laufzeit 35 hre ( bis ), 100 Euro Beitrag monatlich Quelle: ITA SELECT, Institut für Transparenz in der Altersvorsorge, Stand FONDS
5 2. Simulierte Rendite nach Kosten p.a.: 3. Simuliertes Risiko nach Kosten p.a.: LV 1871 Fondsgebundene RieStar (FRRV) 6,04 Prozent Moneymaxx LV Moneymaxx Discover level 2 (RRIX) 5,49 Prozent 0,08 Prozent Münchener Verein Kapitalbildende Riesterrente (Tarif 64) 4,17 Prozent 1,97 Prozent Kapitalbildende, aufgeschobene Riester-Rente (klassische Versicherung mit Überschüssen in Fonds) Nürnberger LV ZulagenRenteDoppel-Invest (NFR25075) 6,11 Prozent 0,11 Prozent Riester-Rente mit obligatorischem Garantiefonds (hybrid, dynamisch, mtl.) 57 Fonds 54 Fonds 63 Fonds Fonds Stuttgarter LV RiesterRente Classic (Tarif 35) 4,46 Prozent 2,26 Prozent Kapitalbildendem aufgeschobene Riester-Rente (klassische Versicherung mit Überschüssen in Fonds) Swiss Life Riester-Rente FRV (Tarif FRVHYR1) 5,14 Prozent 1,52 Prozent (Hybridprodukt, statisch) Volkswohl Bund Riester-Rente Invest (Tarif AWR) 5,95 Prozent Riester-Rente mit dyn. Wertsicherungskonzept (Hybrid, dyn., monatlich) Zurich/Dt. Herold Förder Renteinvest DWS Premium 6,61 Prozent 0,13 Prozent (icppi) Fonds Fonds Fonds 1 Fonds Musterberechnung: Mann, 30 hre, Laufzeit 35 hre ( bis ), 100 Euro Beitrag monatlich Quelle: ITA SELECT, Institut für Transparenz in der Altersvorsorge, Stand FONDS
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