Projet urbain Stadt Rorschach. Ganzheitliche Quartierentwicklung
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- Hilke Kranz
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1 Projet urbain Stadt Rorschach Ganzheitliche Quartierentwicklung Elsa Fuchs
2 Projet urbain: Woher und wozu? 2006: Bericht Probleme der Integration von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz 2007: Studie Michal Arend Integration und Quartierentwicklung in mittelgrossen und kleineren Städten der Schweiz 2007: Bericht Integrationsmassnahmen vom Bundesrat verabschiedet Projet urbain als Instrument und prozessorientierter Ansatz Ziel: Ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung, erhöhte Sicherheit, stärkerer sozialer Zusammenhalt 1
3 Verschiedene Themenbereiche des projet urbains Merkmale des projets urbains: Gleichzeitige und koordinierte Entwicklung in den verschiedenen Themenbereichen Partizipation der Bevölkerung 2
4 projet urbain in Rorschach Pilotprogramm des Bundes (08-11): Montreux, Pratteln und Rorschach April 2008: Beschluss Stadtrat Rorschach zur Annahme Bund, Kanton (DI-IGP und ARE) und Stadt bereiten sich vor 3
5 Die Stadt Rorschach in Zahlen 4
6 Projektgebiet 5
7 Projektgebiet in der Stadtstruktur 6
8 Das Quartier in der Stadt Rorschach in Zahlen Rorschach Quartier 7
9 Vorprojekt April bis September 2008 Ziel: Definieren von prioritären Handlungsfeldern 8
10 Einblicke ins Quartier - Herausforderungen Herausforderungen: Zustand der Liegenschaften Aussenraum / öffentlicher Raum Demografische / soziale Faktoren 9
11 Hauptprojekt 4 Handlungsfelder Handlungsfeld 1: Rahmen schaffen für die städtebauliche Entwicklung und die Aufwertung der Wohnqualität Handlungsfeld 2: Qualität des öffentlichen Raumes im Quartier erhöhen / Schulwege und Strassenräume aufwerten Handlungsfeld 3: Nutzung und Angebot der sozialen Versorgungsdienstleistungen verbessern Handlungsfeld 4: Zusammenleben - Begegnungen fördern - Beziehungen aufbauen 10
12 Projektorganisation 4. Arge-Alp Symposium Auftraggeber: Stadt Rorschach Projektsteuerung und Finanzierung: Bund, Kanton, Stadt Rorschach (inkl. 3 Stadträte) Projektleitung: Stadt, Kanton, Projektkoordinator und Leiterin Quartierbüro Quartierbüro / Präsenz im Quartier Vier Arbeitsgruppen mit Quartierbevölkerung in den vier Handlungsfeldern, mit externen Auftragnehmern für fachliche Begleitung 11
13 Was bisher geschah 4. Arge-Alp Symposium Startveranstaltung mit der Quartierbevölkerung, Mai
14 Was bisher geschah 4. Arge-Alp Symposium Aktion "Quartierpalaver": Geschichten aus dem Quartier, März
15 Was bisher geschah Quartierrundgänge mit Schülerinnen und Schüler, Mai
16 Was bisher geschah 4. Arge-Alp Symposium Eröffnung Quartierbüro im August 2010 mit Anna Dietsche. 15
17 Quartierbüro - Informationsdrehscheibe und Kontaktstelle Anlaufstelle für Fragen, Anliegen oder Ideen aus dem Quartier Information, Beratung und Unterstützung (Projet urbain) Vermittlung von Dienstleistungen aller Art Bedürfnisse der Quartierbevölkerung wahrnehmen Projekte, Angebote und Aktionen unterstützen und initiieren Zweck Projet urbain im Quartier verankern Zusammenarbeit mit der Quartierbevölkerungen Klärung/ Umsetzung Massnahmen 16
18 Handlungsfeld Liegenschaften Wohnqualität Aktuell: 4. Arge-Alp Symposium Auftrag an Fachbüro GSP Hans Naef Analysen bis auf die Ebene der einzelnen Grundstücke Fragebogen an LiegenschaftsbesitzerInnen Informationsanlass für die EigentümerInnen, Bericht Individuelle Gespräche: LiegenschaftsbesitzerInnen, Fachexperte, Projektleiter 17
19 Handlungsfeld öffentlicher Raum Aktuell: Ergebnisse des Berichtes Strittmatter Partner werden der AG Aussenraum und der AG Verkehr präsentiert Die AG s diskutieren die Ergebnisse und unterbreiten allfällige Änderungsvorschläge Information AnstösserInnen und EigentümerInnen; Diskussion Information im Quartierbüro 18
20 Handlungsfeld soziale Versorgungsdienste Aktuell: Workshops mit AG (Analyse der Angebote, Entwicklung von Projektideen) Ziele der Ideen : Zugänge erleichtern, Angebote verbessern, die Verbesserung der Deutschkenntnisse zu unterstützen Netzwerkbildung, Zusammenarbeiten abklären, Projekte konktretisieren 19
21 Handlungsfeld Zusammenleben Aktuell: 4. Arge-Alp Symposium
22 4. Arge-Alp Symposium
23 Herausforderungen Projet urbain Rorschach Balance Aufwertungsprozess Interdisziplinäre Arbeitsweise Partizipation der Quartierbevölkerung Partizipation vs. sofortige Massnahmen Integration in die Regelverwaltung 22
Multi-Stakeholder-Ansatz oder die Lehren aus der ganzheitlichen Methode der Projets urbains
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